Du bist echt süß
Torsten und ich
fuhren im Zug zu einer Party, die wir schon lange geplant hatten.
Doch schon im Zug klingelte Torstens Handy und sein Kumpel Nathan,
der die Party mitorganisiert hatte, sagte, dass die Party ins Wasser
fallen würde und nun einige der geladenen Gäste zu ihm nach Hause
kommen könnten. Wir gehörten mit zu ihnen.
Enttäuscht darüber, dass wir nicht alle zusammen draußen am See
feiern, grillen und zelten konnten, machten wir uns auf den Weg zu
Nathan und Shirin nach Hause.
Als wir dort ankamen, waren bereits alle anderen Geladenen dort:
Björn und Emilia, ein junges Pärchen, das Informatik studierte,
Julia, eine Heilerziehungspflegerin, die mir sofort auffiel, weil
sie sehr attraktiv war und ein weiteres Pärchen, das sehr
gelangweilt wirkte und mit denen wir nichts zu tun hatten. Daneben
gab es dann noch Nathan und Kirsten, unsere Gastgeber und
langjährige Freunde.
Torsten und ich setzten uns zu den anderen Gästen auf die Couch und
unterhielten uns angeregt mit unseren Nachbarn. Ich hatte das Glück
neben Julia zu sitzen.
Julia war etwa so alt wie ich, 29 Jahre. Sie sah fantastisch aus:
sehr schlanker, trainierter Körper, endlos lange Beine, um die ich
sie beneidete, einen knackigen Po, lange schwarze Haare, die sie zu
einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte und ein puppenhaftes,
wunderschönes Gesicht, das keine Hautunreinheiten aufwies. Gerne
hätte ich es einmal gestreichelt. Gerne hätte ich sie einmal
gestreichelt und angefasst.
Ich war verwirrt, mein Verlobter, den ich so sehr liebte, saß direkt
neben mir und ich dachte darüber nach, wie geil es wäre, diese
hübsche Frau einmal zu berühren, sie zu küssen. Das schlechte
Gewissen kam auf und ich sah Torsten an. Dieser unterhielt sich
gerade angeregt mit Björn, dem Informatikstudenten.
So kam ich dann auch mit Julia ins Gespräch. Wir teilten eine
gemeinsame Leidenschaft für Literaturwissenschaften und fanden
heraus, dass wir ähnliche Musik hörten. Wir lachten viel und ich
stellte fest, dass Julia einen sehr interessanten Humor hatte, der
mir sehr gefiel.
Die Party selbst kam nicht so richtig in Gang, man kannte sich kaum
untereinander, war auch darüber enttäuscht, dass nicht am See
gefeiert werden konnte. Auch der Alkohol brachte keine gewünschte
Lockerheit. Julia und mich störte das überhaupt nicht. Wir ließen
uns in unserer Unterhaltung nicht stören und ließen die anderen in
Ruhe Karten spielen und Musik hören. Nebenbei tranken auch wir etwas
Sekt und knabberten Chips und Erdnüsse.
Plötzlich stand Julia auf, sie wollte sich Cola holen. Erst jetzt
bemerkte ich, wie heiß sie wirklich war. Ihr schwarzer Minirock war
sehr kurz und bei jeder anderen Frau hätte ich ihn wohl mehr als
Gürtel bezeichnet anstatt als Minirock. Aber er stand ihr überaus
gut und betonte ihre schmale Wespentaille. Ich fragte mich, ob sie
darunter einen Slip trug und malte mir aus, dass sie wohl keinen
trug. Zu dem Rock trug sie ein passendes schwarzes Oberteil.
Als sie mit einem Glas Cola in der Hand zurück kam, musste ich auf
ihre Brüste starren. Diese waren nicht besonders groß, wippten aber
im Takt ihrer Schritte auf und ab, was mich vermuten ließ, dass sie
nicht einmal einen BH trug. Obgleich sie so sexy angezogen war,
wirkte ihr Outfit nicht billig, sondern einfach nur ästhetisch. Ich
starrte sie an, alle starrten sie an, auch Torsten. Aber das störte
sie scheinbar nicht. Selbstbewusst kam sie auf mich zu und nahm
wieder neben mir Platz. Wir setzten unsere Unterhaltung fort,
lachten und hin und wieder schmiegte sie sich an mich ran, was mich
irritierte. So vertraut waren wir eigentlich gar nicht und ich fand
es ungewöhnlich, dass man Körperkontakt zu jemandem suchte, den man
erst seit wenigen Stunden kannte. Dennoch ließ ich es zu und fand es
sogar schön, dass ihr Kopf an meiner Schulter lehnte.
Ich wartete ab. Dann rückte sie näher an mich heran, um mir etwas
ins Ohr zu flüstern. Gespannt hörte ich hin, was sie zu sagen hatte.
"Du bist echt süß." Erschrocken setzte ich mich zurück und wurde
rot. Hatte sie etwa bemerkt, dass ich auf sie stand? Ich fühlte mich
ertappt und suchte nach einem Ausweg, den ich nicht fand.
"Danke" stammelte ich und griff nach den Chips, um mir den Mund
vollzustopfen, damit ich nichts mehr sagen musste. Und natürlich vor
Verlegenheit.
"Sonja, alles in Ordnung? Du bist so blass" bemerkte Torsten.
Nickend sah ich ihn an und schluckte meine Chips herunter.
Inzwischen war Julia wieder weiter von mir weg gerutscht und ich
begann, mich wieder etwas zu entspannen. Wir unterhielten uns
weiter, wenn auch etwas ungezwungener, als vorher. Aber ich fand
Julia nach wie vor heiß und interessant und meine Gefühle für sie,
dass ich sie gerne mal berühren würde, hatten sich nicht geändert.
Sie verwirrten mich nur maßlos und ich brauchte Zeit, um damit klar
zu kommen und um meine Gedanken zu sortieren.
Und überhaupt, was meinte sie damit, ich wäre echt süß. Das
implizierte doch vieles. Es musste ja nicht gleich bedeuten, dass
sie was von mir wollte.
Ich fragte Julia, warum sie denn ohne Begleiter hier wäre. Sie sah
mich lieblich lächelnd an und antwortete nur, es gäbe keinen
Begleiter für sie. Sie würde sich nicht für Männer interessieren.
Beruhigend. Nervös rutschte ich auf der Couch hin und her und
schaffte es irgendwie, Torsten dazu zu bringen, mit mir nach draußen
zu gehen, um eine zu rauchen. Eilig sprang ich auf, entschuldigte
mich kurz bei Julia, die nicht rauchen wollte, und ging voran nach
draußen. Dort erzählte ich Torsten alles. Es sprudelte nur so aus
mir heraus, was ich für Julia empfand, was sie gesagt hatte, was ich
für Torsten empfand, wie verwirrt ich war.
Liebevoll sah Torsten mich an: "Maus, du bist wirklich süß. Entspann
dich, sie steht doch nur auf dich." Er schloss mich fest in seine
Arme. "Wenn du neugierig darauf bist, zu wissen, wie es ist, etwas
mit einer Frau zu haben, dann probier es aus. Lass dich von ihr
anbaggern, offensichtlich will sie was von dir. Du musst nicht mal
was dafür tun."
"Aber findest du das normal?"
Torsten musste lachen. Er hörte gar nicht mehr auf. "Du bist doch
ein Mensch. Und du fühlst. Ich weiß, dass du gerne kontrollierst,
aber deine Gefühle kannst du eben nicht kontrollieren. Maus, probier
es mal aus."
Nun war ich diejenige, die schmunzeln musste. Er hatte ja so Recht.
Mir wurde wieder klar, wie sehr ich diesen tollen Mann doch liebte.
Schnell rauchten wir auf, dann gingen wir zurück zur "Party", die
keine war. Jetzt konnte man den Alkohol in der Wohnung riechen, er
brannte richtig in der Nase.
Als ich ins Wohnzimmer kam sah Julia mich an, musterte mich und
lächelte dann. Ich schenkte ihr ein Lächeln zurück und setzte mich
zu ihr. Sie legte eine Hand auf mein Knie und streichelte es.
"Schön, dass du wieder hier bist" sagte sie. Ich nickte nur. Ein
Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ihre schlanken Hände auf meinem
Knie machten mich an und ich fragte mich, wie es sich anfühlen
würde, wenn sie meinen Körper mit ihnen streicheln, kneten oder
massieren würde. Wo würde sie beginnen, wie würde es sein?
Mutig legte ich eine Hand auf ihre und streichelte sie. Julia
lächelte, sie hatte verstanden. Zufrieden lehnte sie sich zurück,
schlug ihre langen, nackten Beine übereinander und sah mich verliebt
an, dachte nach und flüsterte mir dann wieder etwas in mein Ohr.
"Komm mit mir mit ins Schlafzimmer!" forderte sie mich auf, griff
nach meiner Hand und wollte aufstehen.
Ich hielt sie zurück und flüsterte: "Was wollen wir dort?"
Julia sah mich ungläubig an, dann lächelte sie, beugte sich erneut
zu mir, legte mir eine Hand aufs Knie und hauchte mir dann zu: "Ich
will dich leidenschaftlich küssen und das kann ich nicht vor
anderen."
Wieder dieses Kribbeln und das Gefühl der Erregung. Ich stand auf
und folgte Julia durch die Wohnung, sah mich aber vorher noch einmal
nach Torsten und den anderen um. Es war fast keiner mehr dort, nur
Torsten, der mit Nathan Karten spielte und das Spiel scheinbar zu
seinen Gunsten entscheiden würde und Shirin, die auf einem Sofa saß
und schlief. Wir waren also ungestört.
Julia kannte sich gut in der Wohnung aus und führte mich direkt in
das Schlafzimmer von Nathan und Shirin. Die Tür lehnten wir vorerst
nur an, damit wir hören konnten, ob jemand kommt.
Der Raum war groß und dunkel. Es gab keine Fenster dort, nur einen
großen Schrank und ein Ehebett am Ende der Wand. Dahin drängte Julia
mich mit ihrem tollen Körper. Ich zierte mich absichtlich ein wenig,
weil ich wollte, dass sie mich mit ihrem Körper ganz berührte.
Dann, unsere Körper waren sich wieder ganz nah, kam sie mir mit
ihrem Gesicht so dicht, dass ich ihren Atem spüren konnte und
versuchte, diesen einzuatmen. Ich war mehr als erregt, mein Herz
schlug, meine Hände zitterten, das Blut schoss mir in den Kopf.
Endlich, ihre Lippen berührten meine, ganz sanft erst, dann etwas
fester. Sie wollte mit ihrer Zunge in meinen Mund und ich gewährte
ihr Zutritt, indem ich meine Lippen leicht öffnete. Gierig schob sie
mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit meiner Zungenspitze.
Dabei versäumte sie es nicht, mich überall an meinem Körper zu
berühren und ich fragte mich, wie viele Arme und Hände sie wohl
hätte. Doch eigentlich interessierte es mich nicht wirklich. Ich
genoss es, wie sie mich küsste und berührte und ich spürte, dass ich
mehr wollte.
Überaus angetan von ihren leidenschaftlichen Küssen vergaß ich mich
und ging mit meinen Händen unter ihr Top, spürte ihre geschmeidig
glatte und zugleich seidige Haut, arbeitete mich langsam hoch und
knetete ihre schönen prallen Brüste, deren Nippel bereits hart
abstanden. Dieser Frauenkörper war einfach makellos. Stürmisch
machte ich mich daran, sie oben herum zu entkleiden. Dafür mussten
wir unsere Küsse kurz beenden, um sie danach noch wilder fortsetzen
zu können.
Wir waren beide so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir gar
nicht hörten, dass die Musik lauter gedreht wurde und jemand ins
Schlafzimmer eintrat, die Tür hinter sich schloss und den Schlüssel
im Schloss umdrehte.
Julia trug nur noch ihren schwarzen Minirock, mein Oberkörper war
inzwischen ebenfalls nackt und wurde nun von Julia zärtlich aber
stürmisch erkundet.
Wir ließen uns auf das Ehebett von Nathan und Shirin fallen: ich lag
unten, Julia auf mir drauf. Ihre Zunge leckte an meinen Brustwarzen,
die sich mittlerweile aufgestellt hatten. Meine Brüste waren etwas
voller als Julias, aber das war uninteressant.
Ich genoss es voll, wie sie mich behandelte, stöhnte leise auf und
wollte mehr von ihr. Es war der Wahnsinn, ihre langen, schlanken
Finger an meinem nackten Körper zu spüren, wie sie meinen Bauchnabel
und meine Nippel umspielten und streichelten. Julia wanderte immer
weiter nach unten und ich ahnte, was sie gleich tun würde. Sie würde
meine Jeans öffnen, sie mir ausziehen, das gleiche mit meinem String
tun und sich dann an meine geheimsten Zonen machen, um sie zu
erforschen. Ich hob mein Becken an, damit sie es leichter hatte.
Julia wusste, was ich vor hatte und wollte unser Vorspiel noch etwas
heraus zögern. Sie knipste erst einmal die kleine Nachttischlampe
neben dem Bett an, weil sie meinen Körper sehen wollte. Mir machte
das nichts, denn so konnte ich auch ihren wunderbaren Körper sehen.
Dann erschreckten wir uns beide. In einer dunklen Ecke saß jemand
und sah uns zu. Erleichtert stellte ich fest, dass es Torsten war,
der sich unten herum entkleidet hatte und seinen Schwanz hielt.
"Macht ruhig weiter, ich sehe euch gerne dabei zu" stöhnte er. Julia
ließ sich das nicht zwei mal sagen und begann nun, mich tatsächlich
auszuziehen – ganz langsam öffnete sie meinen Reißverschluss und
steckte mir ihre Hand in den Schritt. Unter Julias Behandlung konnte
ich mich nur entspannen.
"Du bist ganz feucht" teilte sie mir mit und steckte sich ihren
Finger, der eben noch meine geheimste Stelle berührt hatte, in den
Mund. "Und schmecken tust du auch." Dann zog sie mir alles andere
aus. Ich spürte, dass sie richtig geil wurde, was mich ebenfalls
stark erregte.
Eilig warf sie meine Kleidung auf den Boden, spreizte meine
Oberschenkel, mache es sich zwischen ihnen bequem und begann mit
ihrer Zungenspitze meinen Kitzler zu stimulieren. Mein Unterleib
zuckte vor Erregung. Ich wollte mehr und noch mehr.
Torsten saß die ganze Zeit auf einem Stuhl nahe der Tür und
beobachtete uns. Es machte ihn an, uns beide so zu sehen und ich
konnte ihn schneller atmen hören.
Mittlerweile fuhr Julia mit ihrer wunderbaren Zunge an meinen
Schamlippen entlang, schmeckte mich, drang mit ihrer Zunge in mich
ein, stieß immer wieder mit ihr zu. Ich krallte mich in der
Bettdecke fest und stöhnte mit jedem ihrer Zungenstöße einmal auf.
Ich wollte sie tiefer in mir spüren, daher hielt ich ihren Kopf mit
meinen Händen fest und drückte ihn weiter an meinen Unterleib. Julia
wehrte sich nicht, sondern gab nach.
Dann pausierte sie einen Augenblick, um Luft zu holen und um mir
auch eine Auszeit zu gönnen, die ich nicht wollte. "Mehr" bettelte
ich, "ich will mehr, gib mir bitte, bitte mehr" drängte ich und mein
ganzer Körper zuckte.
Julia küsste mich zärtlich und ich konnte mich schmecken, irgendwie
salzig und doch süßlich.
"Gleich meine Süße, aber sei nicht zu laut, sonst hören uns die
anderen" mahnte sie. "Bist du bereit?" fragte sie mich und begann
schon wieder, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich nickte
heftig und mir wurde heiß, mein ganzer Körper brannte, endlich
sollte ich sie haben, richtig.
Ich spürte, wie sie ganz langsam einen Finger zwischen meine
Schamlippen steckte und langsam zwischen ihnen entlang glitt. "Steck
ihn rein" bettelte ich und stöhnte. Doch Julia zögerte alles noch
einen Augenblick heraus. Mich machte das völlig fertig, weil ich vor
Erregung nicht mehr warten wollte und konnte. "Nun mach schon"
schrie ich jetzt gierig und Julia gehorchte, steckte den Finger in
mich rein und begann, alles in mir abzutasten. Mich machte das
wahnsinnig an und ich räkelte mich und warf mich auf dem Bett hin
und her, dass Julia beinahe Mühe hatte, mich halten zu können.
Dann passierte etwas völlig überraschendes. Torsten stand auf und
kam auf das Bett zu. Er stellte sich zu mir an den Kopf, nahm
selbigen, drehte ihn in seine Richtung und steckte mir seinen
Schwanz in den Mund, der bereits sehr hart war. "Du redest mir zu
viel, Maus" lächelte er mich an und begann, seine Lenden in die
Richtung meines Kopfes zu bewegen. Er hatte nur Augen für mich,
nicht für Julia, das fand ich gut. Also wollte ich ihm geben, wonach
er verlangte. Während Julia mir noch zwei weitere Finger in meine
Muschi einführte und sie vor und zurück bewegte, blies ich Torsten
einen. Julia kümmerte das nicht. Sie sah uns auch nicht dabei zu,
sondern kümmerte sich nur darum, es mir unten herum so richtig zu
besorgen. Schreien konnte ich längst nicht mehr.
Ich lag also im Bett und ließ es mir so richtig besorgen. Torstens
Schwanz wurde immer praller und dicker, er konnte nicht mehr lange
zurückhalten, was er mir gleich geben würde. Das erregte mich auch
noch zusätzlich und ich begann, heftiger und energischer an seinem
Schwanz zu saugen. Torsten stöhnte, seine Stöße wurden heftiger,
beinahe musste ich würgen, weil er seinen Schwanz so weit in meinen
Mund stieß. Dann wurde er ganz hart und prall und ich spürte etwas
warmes in meinem Mund. Torsten stöhnte, als ich versuchte, all sein
Sperma aus seinem Schwanz zu saugen. Überrascht darüber, dass so
viel heraus kam, schluckte ich alles gierig runter, denn auch ich
war kurz davor, zu kommen. "Torsten, nimm mich und fick mich" bat
ich ihn. Doch er verneinte und nahm wieder Platz auf seinem Stuhl.
"Heute habt ihr zwei euch, da störe ich nicht. Lass Julia alles
machen, ich sehe euch dabei zu. Morgen mach ich es dir so lange und
sooft du willst, aber nicht heute." Er lächelte zu mir herüber und
beobachtete Julia und mich weiter.
Es steckten bereits vier Finger von Julia in mir und ich spürte, wie
mein Kopf noch heißer wurde, wie meine Schamlippen pulsierten, sich
alles langsam in mir aufstaute und dann kam ich sehr schnell, aber
lange. Ich schrie und stöhnte, Torsten hielt mir den Mund zu, damit
ich nicht so laut schrie und die anderen nicht wach würden. Mein
Höhepunkt hielt ungewöhnlich lange an, so dass ich danach zwar
ziemlich erschöpft war, aber nicht zu erschöpft, um meine Neugierde
auf Julia unbefriedigt zu lassen. Nun durfte ich zum ersten Mal
erfahren, wie es war, den Körper einer Frau zu streicheln, kennen zu
lernen, ihre Muschi zu lecken und ihren Saft zu schmecken. Doch am
aller schönsten war es, zu spüren, wie sie unter meinen Berührungen
zum Orgasmus kam.
Sie hatte sich auf alle Viere gehockt und ich stand dicht hinter
ihr, massierte ihren zierlichen, knackigen Po und führte ihr von
hinten drei Finger in ihre Muschi ein, die ich eifrig und bestimmt
hin und her bewegte, dann kreisförmig bewegte und schließlich rein
und raus stieß.
Julia bewegte sich sehr rhythmisch, ja fast schon geschmeidig zu
meinen Bewegungen. Als sie kam griff sie nach einem Kissen, in das
sie schrie.
Als Julia fertig war zog ich ganz langsam meine Finger aus ihr
heraus und lutschte diese genüsslich ab. Julia sah mir dabei zu.
Dann fragte sie: "War das das erste Mal, dass du mit einer Frau
geschlafen hast?"
"Oh, ja" antwortete ich und gab ihr einen Kuss auf ihren Hintern.
"Gar nicht mal so schlecht." Dann lächelte sie mir noch einmal zu
und legte sich rücklings hin. Ich legte mich zu ihr und streichelte
noch eine Weile ihren wunderschönen Körper, der ganz verschwitzt
war. Ich warf einen prüfenden Blick zu Torsten, doch der war schon
eingeschlafen. Also schlief auch ich neben Julia ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit Kopfschmerzen. Ich sah mich um.
Das Schlafzimmer kannte ich nicht und Torsten saß halb nackt auf
einem Stuhl. Neben mir lag eine wunderschöne Frau. Ich richtete mich
auf, um meine Gedanken zu sortieren. Woher kam diese Musik?
Dann fiel es mir ein. Es war kein wunderschöner Traum, ich hatte
tatsächlich letzte Nacht traumhaften Sex mit einer Frau gehabt.
Langsam stand ich auf, wovon Julia wach wurde. "Guten Morgen, meine
Süße" begrüßte sie mich und lächelte. Wir gaben uns einen innigen
Zungenkuss, der mich schon wieder arg erregte.
"Komm, lass uns schnell hier aufräumen, bevor Nathan und Shirin wach
werden und dieses Chaos, ich sah mich im Schlafzimmer um, hier
sehen. Es sah wirklich chaotisch aus. Überall lagen Kleidungsstücke,
das Bett war zerwühlt und lag ebenfalls im Raum verteilt.
Julia war einverstanden. Gemeinsam zogen wir uns an, machten das
Bett und verschwanden dann im Bad, um uns frisch zu machen. Dann
weckte ich Torsten auf.
Gerade noch rechtzeitig schafften wir Ordnung und setzten uns ins
Wohnzimmer, als Nathan und Shirin wach wurden. Wir erzählten ihnen,
wir hätten die Nacht durch gemacht und wollten nun nach Hause. Wir
drei verabschiedeten uns und gingen noch ein kleines Stück gemeinsam
die Straße zum Bahnhof entlang.
Wir besprachen, wie wir zukünftig verbleiben wollten. Julia hatte
Interesse daran, öfter mit mir zu schlafen und auch ich war davon
nicht abgeneigt.
Torsten wollte uns dabei zusehen und so verblieben wir damit, dass
wir uns alle zwei Wochen zu einem Schäferstündchen treffen wollten.
Dann trennten sich unsere Wege für die nächsten zwei Wochen.
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