Ein halb-lesbische Erlebnis
Es war mal wieder so ein ewig langer Samstag und ich freute mich
schon richtig auf den Abend. Ich zog mich an und bereitete mich auf
einen Abend in der Disco vor. Ich frisierte meine roten, langen,
lockigen Haare und legte nur wenig Make-up auf, weil ich fand, dass
mein kleines, süßes Gesicht mit den vielen Sommersprossen natürlich
am besten aussah. Kleiden wollte ich mich sehr aufreizend: weißes,
enges Top das meine schönen Brüste, Größe B zur Geltung bringt, ein
BH ist bei meinen festen Busen nicht notwendig. Dazu ein kurzer
Jeansrock und braune Stiefeln. Als ich das Haus verließ, wurde mir
ein bisschen kalt und ich drehte um, damit ich mir noch hautfarbene
Strapse und einen schwarzen String anziehen konnte. Diesmal wollte
ich auf meine Stammdisco verzichten und alleine eine große Disco in
einer anderen Stadt besuchen. Nach einer kurzen Autofahrt war ich
nun endlich da! Endlich konnte ich mal wieder richtig feiern.
Es war eine große Disco mit vielen Leuten und die Party war
großartig. Als mir einfiel, dass ich noch nach Hause fahren musste,
hatte leider schon etwas zu viel getrunken. Da sah ich auf der Bar
eine noch ziemlich junge, hübsche Frau. Ich hatte schon Erfahrung
mit Frauen, doch hatte ich beschlossen, meine sexuelle Ausrichtung
nicht mit 19 Jahren schon festzulegen. Plötzlich sprach sie mich an
und sagte: „Dich habe ich noch nie hier gesehen, denn ich bin jeden
Samstag hier und da fällt mir ein neues Gesicht sofort auf!“ „Du
hast recht“, antwortete ich, „ich bin wirklich zum ersten Mal hier.“
Sie sah mich freundlich, aber doch auch irgendwie verrucht an. „Mein
Name ist Sandra.“, sagte sie und ich antworte: „Meiner ist Sabrina.“
Sie rückte näher und bestellte für uns zwei Drinks. Wir begannen zu
reden und ich musterte sie, so wie sie mich. Sie hatte lange, blonde
Haare und war ziemlich groß. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid
und beim Sitzen war ihr es ein bisschen nach oben gerutscht und ich
konnte sehen, dass sie schwarze Halterlose trug. Außerdem trug sie
noch schwarze Stiefel. Sie gefiel mir sehr gut und ich glaube, ich
ihr auch. Wir tanzten die ganze Nacht und tranken noch einige
Drinks. Wir kamen uns beim Tanzen immer näher und sie berührte mich
immer öfter. Sie legte mir die Hand auf die Hüfte und zog mich zu
sich heran und küsste mich kurz. Ich schaute sie überrascht an,
lächelte aber sogleich und erwiderte ihren Kuss. Wir tanzten noch
einige Zeit immer enger und aufreizender, doch dann wurden wir beide
müde. Als es dann spät wurde erzählte ich von meinem Problem mit dem
nach Hause kommen. Sie lud mich ein bei ihr zu schlafen und ich nahm
dankbar an.
Sie wohnte nicht weit von der Disco entfernt und wir gingen zu Fuß.
Ihre Wohnung war sehr klein und da es keine andere Möglichkeit gab,
schlief ich bei ihr im Bett. Sie ging in ihr Zimmer um es mir zu
zeigen und legte sich aufs Bett. Wir schauten uns beide in die Augen
und spürten die sexuelle Spannung, die schon beim Tanzen zwischen
uns lag. Ich setzte mich zur ihr ans Bett und wir küssten uns
erneut. Ihre Hand berührte mein Gesicht und glitt weiter nach unten
auf meine Brüste. Sofort stellten sich meine Nippel auf und sie zog
mir das Top aus und begann mit ihrer Zunge meine festen Brüste zu
lecken. Ich zog ihr ebenfalls das Kleid aus und wir verwöhnten
gegenseitig unsere prächtigen Titten. Ich spürte schon wie ich
feucht zwischen den Beinen wurde und konnte es nicht mehr erwarten
bis sie endlich meine Lustgrotte berührt. Als ich es nicht mehr
aushielt führte ich ihre Hand unter meinen kurzen Rock und sie
massierte meine feuchte Fotze. Stöhnend legte ich mich auf meinen
Rücken und streckte den Po in die Höhe, damit sie mir den Rock
ausziehen konnte. Nachdem auch der String weg war verwöhnte sie mich
mit ihrer Zunge. Sie streichelte mit ihrer Hand über meine in Nylon
gehüllten Beine und zog mir meine Stiefel aus. Sie leckte geil über
meine Nylonzehen und über die ganze Fußsohle. Dasselbe machte sie
mit meinem anderen Bein. Ich wurde dadurch so geil, dass ich es
nicht fast nicht mehr aushielt und stöhne laut auf. Ich lag jetzt
nackt vor ihr, nur noch die hautfarbenen Strapse hüllten meine Beine
und sieh zog sich ebenfalls bis auf den String und die Strapse aus.
Ich stürzte mich sofort auf ihre Beine und verwöhnte auch ihre Zehen
im Nylon. Ihr schien es genauso gut zugefallen wir mir. Das Licht
war etwas schummrig und ich konnte sie nur leicht sehen, aber sie
sah wunderbar aus. Doch plötzlich als meine Augen über ihren Schritt
streiften, fand ich es etwas seltsam. Sie nahm meine Hand und sagte
zu mir: „Du brauchst keine Angst zu haben.“
Behutsam führte sie die Hand zu ihrem String und ich fühlte einen
pochenden Stab. Ich zog den String aus und ein halbsteifer Penis
ragte mir entgegen. „Ich hoffe, dich stört nicht, dass ich
transsexuell bin?“, fragte sie mich. Ich deutete ihr nein und beugte
mich vor um den Penis dieser geilen Frau zu blasen. Als meine Lippen
ihren Schwanz umschlossen wuchs er noch ein bisschen an und wurde
härter. Ich leckte mit der Zunge über ihre pralle Eichel und begann
dann wie wild zu blasen. Ihr Schwanz war nun zum Bersten steif und
ich war schon sehr feucht. Sie drückte mich zurück ins Bett, beugte
sich über mich und mit der Hilfe meiner Hand führte sie ihren Penis
in meine Muschi ein. Es war so unglaublich von einer so hübschen
Frau gefickt zu werden. Sie stieß anfangs sehr sanft, wurde aber
schnell heftiger. Ich schrie: „Ja fick mich du geiles Stück mit
deinem riesigen Schwanz!“ Nach einigen weiteren heftigen Stößen
drehte sie mich um und begann mein durch den Saft meiner Möse schon
feuchtes Poloch zu lecken. „Willst du mich auch in deinem Po
spüren?“, fragte sie mich erwartungsvoll. „Ja, gib es mir bitte
hart!“, antwortete ich ihr sofort bettelnd. Mit zuerst einem, dann
zwei und schließlich drei Fingern dehnte sie meine Arschfotze.
Nachdem mein Loch geweitet war vergingen die leichten Schmerzen und
sie drang tief ein. Unsere Lustschreie konnten wir nicht mehr
zurückhalten und wir stöhnten beide laut auf. Schließlich als mein
ganzer Körper schon vor Geilheit zitterte, setze sie mich auf die
Bettkante kniete sich vor mich hin und leckte meine Vagina, bis ich
zum Orgasmus kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war, mein ganzer
Körper vibrierte und sie genoss es, mir solche Freude zu bereiten.
Sie stand auf und drückte mir ihren geilen steifen Schwanz in den
Mund. Sie hielt meinen Kopf fest und fickte mich heftig und tief in
den Mund. Ich hörte sie noch schreien: „Ja, es kommt!“ Dann
plötzlich spürte ich einen Schwall warmen Sperma in meiner Kehle und
sie schrie laut auf. Sie zog ihren dicken Penis aus meinen Mund und
spritze mir den letzten Rest ins Gesicht. Sandra beugte sich nach
unten und zog mein voll gespritztes Gesicht zu ihr nach oben. Sie
presste ihre Lippen auf meine und wir küssten uns heftig. Ich spürte
das warme Sperma in unseren Mündern und wir genossen es beide. „Das
schmeckt dir, nicht wahr?“, fragte sie grinsend. Ich antwortet
ebenfalls grinsend: „Oh ja und wie, aber dir anscheinend auch.“ Sie
leckte mein Gesicht sauber und wir küssten uns erneut. Erschöpft und
verschwitzt legten wir uns beide aufs Bett und zogen uns noch
gegenseitig die Strapse aus, um besser zu schlafen. Dabei wäre ich
fast schon wieder etwas erregt geworden, aber ich war einfach zu
müde und wir schliefen beide ein.
Als ich am nächsten Tag erwachte, konnte ich es nicht glauben, aber
als die wunderschöne Frau nur im Bademantel ins Zimmer kam, und ich
durch die leichte Öffnung des Mantels ihre Brüste und den Penis sah,
wusste ich, dass es war wahr ist. Sie hatte schon Frühstück gemacht
und wir redeten lange über alles. An den nächsten Wochenenden habe
ich so noch ein paar Mal besucht. So wurde langsam aus der
Überraschung in der Nacht eine ernste Beziehung und nach einigen
Monaten zog sie zu mir. Seitdem erlebe ich den besten Sex meines
Lebens! Schließlich musste ich mich doch nicht auf eine sexuelle
Ausrichtung festlegen. Ich genieße nun die Vorteile beider
Geschlechter!
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