Ein verlockendes Angebot
Es war ein verregneter Freitag, im Sinne des Wortes und im
übertragenen Sinn. Ich war den ganzen Tag geil, schon beim
Aufstehen, stand mir der Schwanz und das nicht als übliche
Morgenlatte sondern weil ich echt geil war. Schemenhaft konnte ich
mich erinnern etwas Schweinisches geträumt zu haben, aber was
soll’s, jedenfalls war ich frustriert, denn mir fehlte zum ablassen
dieser Geilheit eine Frau, oder meinetwegen auch ein geeigneter
Mann. Ich entschloss mich dafür, mir fürs Wochenende zwei oder drei
Pornos aus der Videothek zu holen, weil es sich bei einem geilen
Porno viel intensiver wichsen lässt. Ich meldete mich am Tresen und
ließ mir die Tür zum Raum für FS 18 Filme öffnen.
Als ich die Tür, die etwas auf dem Teppichboden schleifte mit einem
Ruck aufstieß. Krachte sie gegen eine Junge Frau. Die Videos, die
sie unter dem Arm hatte flogen in hohem Bogen in die Ecke. Ich
entschuldigte mich und sammelte die fünf Kassetten die verstreut auf
dem Fußboden herumlagen auf. Natürlich richtete ich einen kurzen
Blick auf das Cover der Kassetten. Na, dachte ich, mit wem sie sich
diese „Hämmer“ wohl reinziehen will, es würde in jedem Fall ein
vergnügliches Wochenende. Ich übergab der jungen Frau die Kassetten
mit einer nochmaligen Entschuldigung, dabei sagte sie lachend: „War
ja, halb so schlimm. Ich bin schon beim hereinkommen gegen diese
verdammte Tür gerannt, weil ich nicht schnell genug zu den Filmen
kommen konnte. Leider muss ich sie mir alleine ansehen. Sie haben
doch sicher eine Frau oder Freundin mit der sie sich die Filme
gemeinsam ansehen können, stimmts“? Was sollte ich zu dieser
Direktheit sagen? Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Schlecht
geraten ich sehe sie mir alleine an. Ich hatte eher gedacht, dass
sie jemand haben, mit dem zusammen sie sich mit Hilfe diesen Pornos,
ein schönes Wochenende machen“. Jetzt schüttelte sie den Kopf und
sagte wieder lachend: „Da täuschen sie sich aber gewaltig, wenn sie
denken, ich hätte es, wenn ich einen Mann im Bett hätte, nötig mit
Pornos für ein heißes Wochenende zu sorgen“. Sie sah mich mit jetzt
ernstem Gesicht an und fuhr fort: „Sagen sie, wie fänden sie es,
wenn wir einen Kaffee zusammen trinken und uns dabei unterhalten.
Ich bin immer neugierig auf andere Leute und ganz besonders
interessiere ich mich dafür, was andere geil finden und erst recht
interessiert mich was sie an Pornos geil finden. Ich weiß, ich bin
immer so direkt, entschuldigen sie, aber das ist meine Art. Wenn
ihnen das Thema zu peinlich ist, können wir uns ja über, Blümchen
und Bienchen unterhalten, oder über Gott und die Welt, ganz wie sie
wünschen“. Ich musste natürlich nicht sehr lange darüber nachdenken,
wie ich mich entscheide. Wann passiert es einem schon, von einer
Frau aufgefordert zu werden, sich mit ihr über Sex zu unterhalten, z
zumal, wenn die Frau aussah wie die, die mir eben dieses verlockende
Angebot gemacht hatte. Seit Beginn unserer Unterhaltung musste ich
mir Mühe geben, nicht zu deutlich auf ihre Prachttitten zu starren.
Im tiefsten Grunde meiner schwarzen Seele machte ich mir schon
Hoffnungen, mit ihr im Bett landen zu können. Verdammt, mein Schwanz
war schon am rebellieren seit ich ihr die Videokassetten in die Hand
gedrückt hatte. Natürlich war ich begeistert von ihrem Vorschlag und
zeigte und sagte ihr das auch. Sie sagte: „Also, das hätten wir.
Übrigens ich heiße Angelika, oder besser einfach, Geli. Ich stellte
mich ebenfalls vor, dann sagte sie: „Du willst dir doch bestimmt
noch Filme aussuchen? Wenn du nichts dagegen hast könnten wir das
doch gemeinsam machen, oder ist dir das unangenehm“? Ich hatte
nichts dagegen. Weiblicher Rat beim Aussuchen von Pornos war
allerdings etwas Neues für mich. Man darf gespannt sein dachte ich.
Wo die von mir favorisierten Filme stehen wusste ich ja und ging
auch auf direktem Wege zu dem entsprechenden Regal, zumindest wollte
ich das. Aber Geli hielt mich auf. Sie zeigte mir eine Kassette und
sagte: „Ist so etwas nichts für dich? Männer stehen doch auf so
etwas“. Ich sah mir das Cover an und sagte ihr, dass ich nicht auf
lesbisch stehe und mir die Kombination m-w-m besser zusage“. Sie war
richtig begeistert und flüsterte mir ins Ohr: „Zwei Schwänze auf
einmal, das macht mich auch an und wenn ich an die möglichen
Varianten dabei denke, wird mir ganz anders“. Ich ließ sie Filme
aussuchen, die sie anmachen. Zum Schluss der Suche liehen wir uns
einen Film, Paar + Freund, und einen, 2 Paare + Transe aus. Geli
sagte, nachdem wir das Formale erledigt hatten: „Ich weis nicht wo
du wohnst, meine Wohnung ist gleich um die Ecke. Gehen wir zu mir“?
Eigentlich war das nur eine rein rhetorische Frage, denn sie hakte
sich bei mir ein und zog mich mit sich. Im Aufzug fragte sie mich:
„Bert, was hältst du davon, wenn wir uns später die Filme gemeinsam
anschauen? Ich möchte möglichst lange mit dir Reden. Du bist nämlich
der erste Mensch seit einer Woche, mit dem ich richtig reden kann.
Du musst wissen, ich habe einen scheiß Job. Ich hocke den lieben
langen Tag vor dem Bildschirm und keiner oder keine quatscht mich
an. Morgens hey und abends tschau, mehr ist da nicht. Entschuldige,
ich will dir nicht die Ohren wegjammern, wollte dir damit nur sagen,
wie froh ich bin, dass du mich beinahe mit der Tür erschlagen
hättest, weil wir sonst einfach so aneinander vorbei gegangen
wären“. Wir begegneten keinem Menschen in den langen Fluren. Auf
mein >ziemlich Menschenleer so ein Wohnblock< sagte sie: „Du hast
Recht, das ist immer so. Einmal die Woche vielleicht begegne ich
einem Menschen und weis dabei höchst selten, ob der auch hier im
Haus wohnt. Es könnte ebenso gut ein Einbrecher sein. Geli hatte
eine nette kleine Wohnung und ihr Kaffee war auch gut. Wir saßen uns
gegenüber, sie auf der Couch und ich im Sessel. Ein paar Minuten
schwiegen wir uns an, das gab mir die Gelegenheit mir Geli in Ruhe
noch einmal ohne Regencape anzusehen. Sie kräftig gebaut, besonders
die Oberweite. Mann hatte diese Frau Titten. Sie hatte ein sehr
hübsches Gesicht, rund und voll. Ich dachte, diese Frau könnte meine
Kragenweite haben. Leider konnte ich von den Beinen nur sehr wenig
sehen, denn erstens waren sie zur Hälfte vom Couchtisch verdeckt und
zum andern saß sie sehr sittsam, mit bis über die Knie gezogenem
Rocksaum auf ihrer Couch. Ich wunderte mich, dass die draußen so
kesse Frau in ihren eigenen vier Wänden plötzlich so gehemmt wirkte.
Um irgendetwas zu sagen und um das Gespräch anzustoßen fragte ich:
„Lebst du schon länger allein“? Sie nickte und sagte leise: Ich war
verheiratet, er hat was Besseres gefunden, aus! Vor zwei Jahren habe
ich mich scheiden lassen, aber schon die zwei Jahre davor war ich
mehr oder weniger alleine. Wir wohnten noch zusammen, aber es ist
nichts mehr gelaufen. Und du? Wie kommt es, dass du alleine bist“?
Ich sagte: „Meine Frau ist vor drei Jahren gestorben. Sie war
nierenkrank, hätte eine Spenderniere gebraucht. Meine passte nicht
und ehe eine passende zur Verfügung stand war sie tot.“ Wir
schwiegen wieder. Das war mir fast peinlich, auch die Richtung die
unser Gespräch zu nehmen drohte war mir unangenehm. Ich sagte: „Sag,
wie kommt es, dass du dich als Frau in Pornoabteilung der Videothek
traust. Nicht, dass ich etwas dagegen einzuwenden hätte, es ist nur,
finde ich, eher ungewöhnlich. Deine Geschlechtsgenossinnen scheinen
da doch eher zurückhaltend zu sein. Sie sagen es wenigstens so, dass
sie nie in einen solchen Laden gehen würden“. Ich glaubte es kaum,
die Frau, die in der Videothek für mich Pornos ausgewählt hatte,
wurde rot, sie bekam einen hochroten Kopf. Sie zögerte eine
Zeitlang, sagte dann aber leise: „Na ja, es ist so, ich kann einfach
nicht ohne Sex sein, will aber auch nicht mit jedem ins Bett
steigen. Mit der eigenen Phantasie ist auch bald ein Ende, wenn man
wenig einschlägige Erfahrung hat, ich meine die Phantasie die man
für ein gutes ….Masturbieren braucht. Ohne geht es nun mal nicht,
nicht bei mir. Es ist mir peinlich es zu sagen, aber ich würde es
manchmal gerne machen, ich meine mich kreuz und quer ficken lassen,
aber meine Erziehung lässt das einfach nicht zu. Im Fernsehen gab es
einmal einen Bericht oder eine Reportage über das Thema Pornofilme
in den Videotheken. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, mir
einen solchen Film zu besorgen. Aber wo? Lache mich nicht aus, um
meinen ersten Porno auszuleihen, bin ich nach H. gefahren, bin so
lange durch die Stadt gekurvt, bis ich glaubte die richtige
Videothek gefunden zu haben. Ich traute mich hinein, weil ich nicht
fürchten musste Bekannten zu begegnen. Heute wäre es mir sch..ß
egal, wer mich dort trifft ist ja auch da. Ich hatte mir von der
Reportage gemerkt, dass es in den Videotheken separate Räume gibt,
die nur Erwachsene betreten dürfen. Ich kreuzte durch die Regale,
immer nach einer Tür Ausschau haltend, die in Betracht kommen
könnte. Tatsächlich, neben der Tür zur Toilette war eine zweite, an
der ein Schild hing, >Zutritt unter 18 Jahren verboten (Schlüssel an
der Kasse)<. Es hat mich viel Zeit und Nerven gekostet, bis ich es
wagte, an der Kasse um den Schlüssel zu bitten. Der Junge Mann
schien genau zu wissen, warum ich so lange in seinem Laden
herumgelaufen bin. Er lächelte und sagte, ich solle den Schlüssel
innen ins Schloss stecken und umdrehen, so könne mich niemand
stören. Vor Scham währe ich am liebsten im Erdboden versunken. Der
Schlüssel brannte in meiner Hand, aber ich befolgte den Rat des
jungen Mannes, so war ich wirklich ungestört. Ich kann dir sagen,
mir wurde heiß und kalt. Ich hatte doch noch nie so etwas gesehen.
Diese vielen langen steifen Schw…, ja diese vielen nackten Männer.
Als ich die erste Kassette in die Hand nahm drohte mir das Herz aus
der Brust zu springen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich dort war
und ich glaube, ich habe den nächst besten Film genommen, aber
bestimmt zweidrittel der Kassetten in der Hand gehabt. Sehr peinlich
wurde es noch einmal an der Kasse, denn der Junge Mann wollte meinen
Personalausweis. Verzweifelt fragte ich, ob es denn nicht ohne das
ginge, aber der Junge lächelte nur und sagte: „Liebe junge Frau, das
muss nun einmal sein. Aber sie können sicher sein, dass ihre Daten
von niemand eingesehen werden können. Beim nächsten Mal nennen sie
ihren Nachnahmen und damit hat es sich“. Ich sagte mir, jetzt bist
du soweit gegangen, jetzt kannst du diesen letzten Schritt auch noch
tun. Ich bezahlte meine fünf Mark und war glückliche „Besitzerin“
eines Pornovideos. Ich bin noch oft dorthin gefahren, irgendwann
habe ich aber gemerkt, wie dumm ich bin, diesen Zeitaufwand und auch
finanziellen Aufwand zu treiben, wenn gleich um die Ecke eine
Videothek ist. Ich traute mich und das war viel weniger schlimm als
damals, beim ersten Mal in H“. Geli hatte immer freier erzählt und
zuletzt erkannte ich die Frau aus der Videothek wieder. Sie sagte
vielsagend lächelnd: „Ich muss dir dazu noch etwas sagen. Wir
hatten, als ich noch verheiratet war eine große Wohnung in achten
Stock, hier im Haus und zu jeder Wohnung gehört ja auch ein
Kellerraum. Als mein Ex gegangen ist, hat er aus der Wohnung alles
mitgenommen, was ihm zustand, nur an den Keller hat er nicht
gedacht, ich auch nicht. Ich musste mit dem Wohnungswechsel auch den
Keller wechseln, denn die Größe des Kellerraumes ist abhängig von
der Wohnungsgröße. Als ich nun den Keller ausmisten wollte, war da
fürchterlich schwere Kiste, von der ich bislang keine Kenntnis
hatte. Sie war mit einem Hängeschloss abgeschlossen. Ich schleifte
alle Schlüssel, von denen dachte sie könnten passen in den Keller,
einer passte. Was glaubst du, was in dieser Kiste war? Die Kiste war
bis oben hin voll mit Pornos. Das waren eine Unmenge Hefte, Comics,
Bücher und unten drin fand ich Videokassetten. Der Clou der
Geschichte war, dass mein lieber Ex eines Tages kam und die
Herausgabe der Kiste verlangte. Ich dachte nicht daran, sie ihm zu
geben, ich händigte ihm den Schlüssel aus und erzählte ihm, die
Kiste sei von der Müllabfuhr abgeholt worden und längst in der
Müllverbrennung gelandet. Er war wütend und hätten wir nicht im
Hauseingang gestanden, er wäre sicher auf mich losgegangen. Jetzt
könnte er sie wieder haben, ich habe mir alles angesehen, sogar die
Bücher habe ich gelesen und damit meinen erotischen, nein, meinen
pornographischen Horizont erheblich erweitert. Ich weis noch nicht,
was ich später damit mache, vorläufig jedenfalls behalte ich den
„Schweinkram“ noch. Warum holst du dir eigentlich Pornos? Männer
können sich doch leicht Entspannung verschaffen. Es gibt doch so
viele käufliche Frauen, die doch gerne bereit sind die Männern zu
entsaf.., zu entspannen“. Ich hatte sie die Ganze Zeit genau
beobachtet und fand, die Frau ist toll und nicht nur wegen ihrer
Titten und ihrer kräftigen Schenkel, die jetzt langsam zum Vorschein
kamen. Ich sagte ihr, dass ich nie zu Huren ginge, nicht aus
moralischen Gründen, sondern weil ich mir sicher bin, bei einer
Käuflichen keinen hoch zu kriegen, weil ich immer an den Schwanz
denken müsste der vorher in diesem Loch gesteckt hat. Aber, sagte
ich: „Was Pornos betrifft, geht es mir wie dir. Beim Wichsen kommt
nur etwas heraus, im wörtlichen und im übertragenen Sinne, wenn man
seine Phantasie schweifen lässt und die wird durch die Pornos
angeregt“. Sie fragte: „Bert, wie kuckst du die Filme? Ich meine
bleibst du angezogen, oder schaust du sie, wenn du im Bett liegst“?
Ich erwiderte: „Da habe ich eigentlich keine bestimmten Vorlieben.
Manchmal sitze ich völlig angezogen im Wohnzimmer auf der Couch,
manchmal schaue ich auch im Schlafzimmer.“ Geli beugte sich weit
vor, ihre Titten fielen beinahe aus der Bluse, und fragte flüsternd,
so als währen wir nicht alleine in der Wohnung: „Du musst doch aber
an deinen …ach du weist schon was ich meine, kommen um daran zu
reiben“. Ich musste lachen und ich sagte: „Das ist doch überhaupt
kein Problem. Ich lege mich bequem in meinen Sessel, hole meinen
Schwanz aus der Hose, lege mir ein Taschentuch zurecht damit beim
Abspritzen die Hose nicht versaut wird und schon kann es losgehen“.
Ganz ernst sagte Geli: „Es ist einfach ungerecht eingerichtet, bis
wir Frauen an die richtigen Stellen kommen, müssen wir alle
möglichen Verrenkungen machen, mindestens müssen wir die Schlüpfer
ausziehen und die Beine müssen wir spreizen. Ihr nehmt euer Ding
einfach in die Hand und ab geht die Post. Du, ich kann dir sagen,
ich werde ganz neidisch, wenn ich in den Filmen sehe, wie der Mann
einfach seinen Schwanz in die Hand nimmt ihn kräftig wichst und
seinen Samen auf die Frau spritzt. Das möchte ich auch können.“ Ich
sagte: „Na Angelika, ganz so unfair sind die sexuellen Highlights
auch nicht verteilt. Frauen haben schließlich drei Löcher in die ein
Schwanz passt, wir haben aber nur diesen einen. Ihr habt Titten, die
wir auch nicht haben und schon die alten Griechen wussten, dass der
Orgasmus der Frau viel intensiver ist, als der des Mannes und glaube
mir, das mit dem Schwanz kann auch sehr nervig sein. Wenn du geil
bist, kann das kein Außenstehender erkennen, wir Männer laufen dann
aber mit einer teuflischen Latte in der Öffentlichkeit herum und
zumindest aus kürzerer Distanz können Leute die dir entgegenkommen
das leicht erkennen“. Geli stampfte mit dem Fuß auf und sagte
lachend: „Ich möchte aber trotzdem einen Schwanz haben, natürlich
ohne meine Mösen dafür zu opfern“. Ich sagte: „Du hast vielleicht
fromme Wünsche. Aber Spaß beiseite, vor Jahren habe ich einen Film
gesehen in dem ein echter Zwitter mitgespielt hat. Die/der/das hatte
prächtige Titten, einen Schwanz auf den jeder Mann eifersüchtig sein
konnte, einen bestimmt über zwanzig Zentimeter langen Riemen.
Allerdings hatte er keine Eier, dafür hatte sie genau dort wo wir
unseren Hodensack haben eine echte fickbare Fotze. Wenn schon,
solltest du dir so etwas zu sein wünschen. Ich könnte mir
vorstellen, dass es Genuss pur ist. In dem Film haben zwei Paare und
dieser Zwitter mitgewirkt. Die Männer haben den Zwitter in Fotze und
Arsch gefickt und gleichzeitig hat eine der Frauen den
Zwitterschwanz gelutscht“. Geli stöhnte und sagt: „Hör auf, mir so
schweinische Sachen zu erzählen, das macht mich verrückt, aber sehen
möchte ich so etwas gerne einmal“. Ich sagte: „Das war damals noch
ein geliehener Super8 Film, den ich später nie mehr gesehen habe,
leider. Das war nach meiner Erinnerung auch einer der geilsten Filme
die ich je gesehen habe, normalerweise hat man nach einem Jahr 99%
der Filme vergessen die man gesehen hat. Mir ist schon vorgekommen,
dass ich erst nachdem der Film eine Weile gelaufen ist erkannte,
dass ich den doch schon gesehen habe“. Geli stand auf und sagte, sie
wolle noch Kaffee machen. Ich stand auf und fragte, ob ich ihr dabei
etwas helfen könne, aber sie winkte energisch ab und sagte ich solle
doch stattdessen, eine der Kassetten einlegen und Fernseher und
Rekorder einschalten. Als wir wieder frischen Kaffee in den Tassen
hatten, sagte ich: „Wir sind völlig vom Thema abgekommen vorhin. Du
wolltest mir noch sagen, wie du dir, wenn du alleine bist, deine
Videos ansiehst“. Sie zögerte etwas und schien verlegen, dann sagte
sie aber sehr leise, wie immer wenn sie unsicher war: „Ich sehe mir
die Filme immer ganz nackt an. Ich setze mich auf mein Bett, da habe
ich es bequem und kann, wenn ich müde bin einfach ausschalten, ohne
dass ich noch durch die Wohnung rennen muss“. Es war bei Geli ein
sonderbares Phänomen, immer wenn sie etwas erzählen wollte, was sie
unsicher machte, flüsterte sie, aber spätestens nach dem dritten
Satz sprach sie wieder normal, ja geradezu euphorisch. So auch
jetzt, sie sprach weiter. „Ja, du denkst jetzt natürlich >und
wichsen kann man so auch leichter<. Du hast ja Recht, es ist so viel
einfacher den Kitzler zu erreichen und >sie zögerte einen Moment<,
wenn ich es mir mit dem Dildo besorgen will geht das im Bett auch
einfacher als auf der Couch. Ich habe ja gesagt, ihr Männer habt es
da einfacher. Euer Schwanz ist in jeder Lebenslage leicht mit der
Hand zu erreichen, wenn er steht natürlich. Wir Frauen dagegen
haben, wenn wir so dasitzen, wie ich jetzt, alle Mühe an die
zwischen den Schenkeln eingeklemmte Fotze zu kommen. Frau bricht
sich fast die Finger dabei und den Dildo bekomm frau auch nur schwer
in sich unter. Mein Bett ist da viel besser, ich kann mich rekeln
und strecken, die Beine spreizen soviel ich will, außerdem kann ich
mir im großen Spiegel selber zuschauen. Das finde ich auch geil.
Machst du es dir auch manchmal vor dem Spiegel, das habe ich schon
ein paar Mal im Film gesehen. Stell dir vor, der eine Typ, der hatte
einen sehr kleinen Schwanz, der wurde von seiner Herrin gezwungen,
vor dem Spiegel zu wichsen und alles an den Spiegel zu spritzen.
Anschließend musste er alles ablecken und es war eine ganze Menge
die da an dem Glas hinunter rann. Es kommt ja in beinahe allen
Filmen vor, dass den Frauen der Samen in den Mund oder das Gesicht
gespritzt wird, vielleicht ist das ja normal, aber dass ein Mann
seinen Samen auflecken muss, das ist schon komisch. Als ich
verheiratet war habe ich ja, aber nur manchmal, seinen Schwanz in
den Mund genommen, ich habe aber nie sein Sperma angefasst und schon
gar nicht in den Mund genommen. Sein Schwanz hat immer so scheußlich
gerochen und geschmeckt, da wollte ich nicht auch noch seinen
vermutlich auch scheußlich schmeckendes Sperma im Mund haben. Dabei
denke ich, wenn ich sehe, wie die Frauen in den Filmen an den
Schwänzen saugen, dass es doch nicht so schlimm sein kann. Einmal
hatte ich einen Film, da hat eine Frau mindestens zwanzig Schwänze
zu lutschen und alle haben ihr in den Mund gespritzt. Sie hat alles
geschluckt, hat sogar das ganze Sperma das in ihr Gesicht gespritzt
ist, soweit sie es erreichen konnte mit der Zunge aufgeleckt und das
andere hat sie sich mit dem Finger in den Mund gestreift. Seither
denke ich, wenn das Sperma so eklig schmecken würde, wie der Schwanz
meines Ex, würde doch keine Frau so was machen, oder was meinst du“?
Ich sagt: „Ich kann dir die Garantie geben, Sperma schmeckt nicht
eklig. Dass der Schwanz deines Ex so gestunken hat, liegt einfach
daran, dass er ein Schwein ist und seinen Schwanz nicht richtig
wäscht“. Geli fragte skeptisch: „Woher weist du denn so genau, dass
Sperma nicht schlecht schmeckt“? Ich lachte und sagte: „Du bist gar
nicht neugierig, aber ich sage es dir. Es gibt kaum einen Mann, der
noch nie sein eigenes Sperma probiert hat. Die wenigsten werden es
zugeben, aber es ist so. Ich verrate dir ein anderes Geheimnis, ich
bin Bi. Manchmal habe ich einfach Lust, mit einem anderen Mann zu
ficken“: Ich kam nicht dazu weiter zu reden, denn ganz aufgeregt
fragte sie: „Ehrlich, du verkohlst mich auch nicht? Und, du nimmst
den anderen Schwanz in den Mund? Lässt du dich denn auch in den
Hintern ficken? Das hätte ich nie geglaubt, dass ich einmal einem
Mann begegne, der das wirklich macht. Ich habe das ja in den Filmen
schon gesehen, habe aber immer gedacht, das ist nicht echt,
irgendwie haben die das getürkt. Lässt du dir echt in den Mund
spritzen“? Als ich nickte, machte sie wow. Ich erklärte ihr, dass
man beim Männersex mehr oder weniger alles macht, was man auch mit
Frauen macht. Nur, haben Männer, wie schon gesagt, leider keine
Fotze, zumindest keine zwischen den Beinen. Männer müssen sich eben
darauf beschränken, sich gegenseitig in den Arsch zu ficken und
natürlich sich gegenseitig zu blasen“. Geli unterbrach mich wieder:
„Macht ihr das auch mit mehreren? Ich meine so wie in den Filmen oft
mehrere Männer eine Frau ficken, sogar gleichzeitig“. Ich sagte:
„Ja, das kommt natürlich auch vor. Manchmal trinkt man mit
Gleichgesinnten, gemeinsam etwas, zu dritt, zu viert, oder so und
wenn man dann geil wird, weil man über Frauen geredet hat, fängt
einer an zu Fummeln, oder er holt seinen Schwanz aus der Hose und
fängt provozierend an zu wichsen. Es dauert dann nicht lange und sie
sind mitten drin in der Fickerei. Aber Geli, die Frauen machen das
doch auch, vielleicht nicht so direkt, aber Bi-Frauen gehen sich
auch gegenseitig an die Wäsche und besorgen es sich mit der Zunge
oder einem Dildo“. Geli stand auf und im hinausgehen sagte sie nur:
„ Warte einen Moment“, und verschwand. Es dauerte nicht lange, da
rief sie mich doch bitte zu kommen. Als ich sie in der Küche nicht
fand, wo ich sie vermutet hatte, fragte ich laut: „Wo steckst du
denn“ und sie erwiderte: „Im Schlafzimmer, komm schnell“. Als ich
ins Schlafzimmer kam, stockte mir der Atem. Geli stand nackt auf dem
Bett und versuchte mit der Fernbedienung den Videorekorder in Gang
zu setzten. Sie reichte mir die Fernbedienung und sagte: Komm, mache
du das, ich bin so aufgeregt, meine Finger zittern, dass ich die
Knöpfe nicht treffe. Du wolltest doch bestimmt sehen, wie das ist,
wenn ich Pornos kucke. Lass uns einen Film anschauen, wenn du willst
kannst du dich auch ausziehen, du musst aber nicht“. Ich starrte sie
an und sagt: „Mann o Mann Mädchen, hast du vielleicht Prachttitten,
da könnte man sich doch glatt daran vergreifen“. Sie nahm die Titten
in die Hände und hob sie hoch, sie fragte: „Gefallen sie dir? Ich
streichle sie gerne und wenn ich geil bin lutsche ich an meinen
Zitzen. Ich kann dir sagen, da gehe ich ab wie eine Rakete. Jetzt
lass uns aber endlich den Film ankucken, ich bin ganz geil darauf“.
Ich hatte mich inzwischen auch ausgezogen, sagte dann aber, dass ich
erst noch auf die Toilette müsse. Während der Vorspann lief ging ich
also Pinkeln und natürlich auch meinen Schwanz noch einmal zu
waschen. Als ich zurückkam, lag Geli mit gespreizten Schenkeln auf
dem Bett. Sie hatte das Kopfteil ihres Bettes steil gestellt, so
dass sie halb liegend auf den Bildschirm sehen konnte. Mein Schwanz
stand kerzengerade als ich zu ihr aufs Bett stieg. Sie sah,
natürlich, auf meine Latte und sagte: „Hast du einen tollen Schwanz.
Ich hatte befürchtet, du hättest vielleicht auch einen kleinen
krummen wie mein Ex“. Ich also nackt neben ihr. Der Film lief, aber
erst ganz allmählich kamen die Akteure zur Sache. Sie hatte einen
der Filme eingelegt, die sie sich ausgesucht hatte, Titel >Willige
Dreilochsamenschluckerinnen<. Eine vornehm scheinende Gesellschaft,
die Herrschaften unterhielten sich auf Französisch, saß an einer
langen Tafel und speiste, das Geschirr wurde abgetragen, Wein
getrunken. Einer der Herren gab seiner Tischnachbarin einen Wink,
sie kroch unter den Tisch, öffnete seine Hose, holte den Schwanz
heraus und begann heftig daran zu saugen. Eine Dame winkte einen der
herumstehenden Diener. Als er vor ihr stand musste er seinen Schwanz
herausholen und ihn wichsen. Sie öffnete ihre Bluse und ließ ihre
Titte heraushängen. Nach einiger Zeit beugte sie sich hinunter,
schob die Hand des Dieners zur Seite und ab mit dem Schwanz in den
Mund. Ein sehr blasiert aussehender Herr winkte eine der Damen am
Tisch, sie erhob sich und ging zu einer Ottomane die da stand. Sie
öffnete im Gehen vorne ihr Kleid, streifte es ab und war völlig
nackt. Der Blasierte gab ihr einen Befehl, sie kniete nieder,
öffnete seine Hose, griff hinein und brachte einen langen dünnen
Schwanz zum Vorschein, dann legte sie sich so auf die Ottomane, dass
der Kopf über der Lehne hing. Der Blasierte trat mit heraushängendem
Schwanz zu ihrem Kopf. Sie griff nach hinten, nahm den Schwanz und
führte ihn in ihren weit geöffneten Mund. Der Blasierte stützte sich
auf der Lehne ab und begann den Schwanz in den Mund des Mädchens zu
stoßen und mit jedem Stoß drang er tiefer ein. Er zog sich immer
wieder kurz zurück um dann noch tiefer einzudringen. Zuletzt steckte
der relativ lange Schwanz bis zu den Eiern im Hals der so gefickten.
Geli neben mir stöhnte und sagte leise: „Dieses Mädchen hat eine
unglaublich tiefe Maulfotze. Ich möchte gerne wissen, wie sich so
etwas anfühlt. Dem sein Schwanz reicht doch bis in die Speiseröhre.,
Dass sie dabei nicht erstickt oder anfängt zu kotzen. Das muss doch
würgen. Sieh mal, wie nass ihre Fotze ist“! Einer der anderen Männer
hatte die Beine der Frau weit gespreizt und tatsächlich glänzte die
Fotze nass. Geli ganz aufgeregt: „Sieh mal der fickt sie gleich. Der
hat einen Schwanz, wie ein Eselshengst, bin gespannt, ob er sie in
die Fotze fickt oder ins Arschloch. Sieh dir das an, wie der dicke
Schwanz ihre Fotze dehnt. In zwei Fotzen einen Schwanz, stell dir
vor, wie geil die sein muss, wenn die Fotze schon nass wird, wenn
sie ins Maul gefickt wird. Ich möchte ja gerne sehen, wie sich der
Schwanz in die Arschfotze schiebt, aber dieses Monstrum von Schwanz
würde ihr bestimmt das Arschloch zerreißen“. Die Kamera schwenkte
über den Raum, wo jetzt alle nackt waren und fickten. Die Tafel war
abgeräumt und diverse Grüppchen fickten auf dem Tisch. Geli stöhnte:
„Jetzt ficken sie alle, da ist keine, die nicht mindestens einen
Schwanz in einer ihrer Fotzen hat. Die da auf dem Tisch hat sogar in
jeder Fotze einen Schwanz und einen in jeder Hand zum wichsen. Sieh
mal die reitet auf dem und lutscht an dem anderen Schwanz und die da
hat einen Schwanz in der Arschfotze“. Um es kurz zu sagen, die
Fickerei ging in allen denkbaren Varianten weiter, bis zwei der
Mädchen sich bereit machten, den Samen der Ficker mit dem Mund
aufzufangen. Sie hatten sich quer über die Ottomane gelegt, die Füße
der einen am Kopf der anderen. Nacheinander kamen die Männer,
stellten sich über den Kopf der Mädchen, wichsten ihre Schwänze und
entluden in die weit aufgesperrten Mäuler, einer nach dem anderen.
Ich fühlte plötzlich Gelis Hand an meinem Schwanz, sie griff fest
zu. So als hätte sie nicht meinen Schwanz in der Hand, sagte sie:
„Das ist phantastisch, so viel Samen im Mund. Sieh mal, wie viel
Sperma da aus den Schwänzen spritzt und die Mädchen schlucken
freiwillig alles hinunter. So eine Fickorgie möchte ich auch einmal
erleben. Vielleicht ist es auch nur Phantasie aber ich möchte einmal
so benutzt werden. In jeder Fotze einen Schwanz und am Schluss, wenn
die Männer abspritzen, alles in die Maulfotze bekommen. Die Hengste
könnten mich meinetwegen halb tot ficken“. Sie hatte begonnen meinen
Schwanz zu wichsen, bis ich sagte: „Geli, wichse nicht so fest,
sonst spritze ich gleich ab“. Sie hörte auf mich zu wichsen, aber
mir schien, als sei sie nicht ganz da. Fast lallend sagte sie: „Ja,
so eine Fotze möchte ich auch sein, nichts als Fotze sein und jeder
benutzt mich, die dicksten Schwänze ficken meine Arschfotze bis sie
platzt, dann ficken sie meine Maulfotze und stoßen tief in meinen
Hals, dann spritzen sie und ich darf alles schlucken“. Ich beugte
mich zu ihr hinüber, griff mir eine ihrer Titten und saugte am
Nippel. Sie stöhnte tief auf und begann mich wieder zu wichsen. Ich
überlegte kurz, was ich sagen wollte, denn ich wollte auch nicht mit
der Tür ins Haus fallen und sie erschrecken, dachte aber, nach dem
was sie eben so von sich gegeben hat, war sie bestimmt mit nichts
mehr zu erschrecken. Ich sagt: „Geli hör auf zu wichsen. Ich denke
doch, du möchtest gefickt werden, wenn du aber so weiter wichst
spritze ich dir alles über den Bauch und das währe doch schade. Es
dauert dann wieder eine Weile bis er wieder steht“. Sie sagte: „Du
hast Recht, schade um das schöne Sperma, einfach so in der Gegend
verspritzt. Ich will ihn in der Maulfotze haben und wenn es dir
kommt, spritze es mir einfach in den Hals“. Sie beugte sich hinunter
und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Ihre Maulfotze war ein
Glutofen, sie lutschte gut und ich gab mir Mühe nicht zu schnell zu
spritzen. Ich fasste zu ihr hinüber und griff zwischen die Beine,
sie hatte aber die Schenkel geschlossen, so dass ich nicht an ihre
Fotze kam. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist eine geile
Schwanzlutscherin, sei auch eine brave Fotze und spreize die Beine,
damit ich mit den Fingern an deine Fickfotze komme“. Sie stöhnte
wieder tief und öffnete dann die Schenkel. Ich griff ins volle Leben
wieder flüsterte ich ihr ins Ohr: „Kleines, deine Fotze ist eine
einzige Fickpfütze“. Sie nickte und steigerte ihre Bemühungen an
meinem Schwanz. Als ich ihr den Daumen in die Fotze und den
Mittelfinger in Arschloch schob, begann sie den Unterleib rotieren
zu lassen, sie bockte wie ein junges Fohlen. Sie lutschte wie wild
an meiner Eichel, dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte
los, dabei glaubte ich, sie will meinen Schwanz auffressen. Ich
spritzte wie lange nicht und sie ließ nicht nach zu saugen, bis der
letzte Tropfen meines Schwanzsaftes in ihrer Kehle landete. Als sie
den Schwanz aus dem Mund nahm, nahm ich ihren Kopf zwischen die
Hände und küsste sie lange und intensiv. Sie rang nach Luft, als ich
sie losließ. Mit Tränen in den Augen, noch atemlos sagte sie:
„Danke, danke, ich glaube ich hatte noch nie einen solch heftigen
und langen Orgasmus. Du schmeckst so gut. Ich glaube, so möchte ich
jeden Tag ficken. Stell dir vor, es ist mir gekommen, obwohl ich
keinen Schwanz in meiner Fotze hatte, und wie es mir gekommen ist.
Ich bin ja so geil, ich möchte jetzt am liebsten ein Dutzend
Schwänze auslutschen und von ihnen meinen Mund ficken lassen. Habe
ich deinen Schwanz wirklich gut geblasen? Sag ehrlich, war ich eine
gute Maulfotze für dich“? Ich nickte und sagte: „Du bist eine
wunderbar geile Maulfotze, eine Naturbegabung sozusagen, mein
Schwanz hat sich sauwohl gefühlt in deinem heißen Fickmaul. Du hast
meinen Schwanz richtig professionell bearbeitet“. Sie schniefte und
die Tränen liefen ihr über das Gesicht und ganz leise sagte sie: „Du
Bert, ich möchte deine Fotze werden. Wenn du magst, kannst du mich
jeden Tag ficken, du kannst mich benutzen wie und so oft du willst“.
Noch schniefend und noch leiser werdend, den Blick auf ihre Beine
gerichtet, sagte sie: „Bert, darf ich dich etwas fragen“? Und als
ich bejaht hatte sagte sie weiter: „Du Bert, ich nehme keine Pille,
deshalb kannst du meine Fotze nicht benutzen, nimmst du dafür meinen
Arsch? Weist du, wenn du mich öfter ficken willst, nehme ich auch
wieder die Pille, damit ich dir mit allen Löchern zur Verfügung
stehen kann. Ich habe aber Angst schwanger zu werden, wenn du mir
deinen Samen in die Fotze spritzt und Gummi möchte ich nicht, das
fühlt sich so komisch an. Mein Ex hat mich zuletzt immer mit Gummi
gefickt, weil ich ihn anders nicht drangelassen habe. In den letzten
beiden Jahren, die wir zusammen waren habe ich aus Trotz keine Pille
mehr genommen, weil er aber trotzdem darauf bestanden hat mich zu
ficken, musste ich wohl oder übel die Gummitüten dulden. Dieses
Arschloch hat sich immer geweigert, mich in den Arsch zu ficken, das
hätte er ohne haben können. Wenn ich selber nicht immer so geil
gewesen wäre, hätte ich ihn erst gar nicht mehr drüber gelassen. Oft
genug habe ich mich über mich selbst geärgert, weil ich meine scheiß
Geilheit nicht unterdrücken konnte und wegen ihr, immer wieder der
„Versuchung“ erlegen bin.
Seine Fickerei war ja nur langweilig, immer nur auf dem Rücken
liegen und er, er ist über mich gestiegen, den Schwanz in die Fotze
gesteckt, ein Dutzend Mal rein und raus, abgespritzt, fertig.
Natürlich ist es mir dabei nie gekommen, aber wenn er sich dann
umgedreht hatte und nach ein paar Minuten eingeschlafen war, habe
ich es mir selber besorgt. Wenn er das bemerkt hat, hat er ein
riesen Theater gemacht, weil er sich entehrt gefühlt hat“. Ich hatte
die ganze Zeit an ihren absolut schönen Titten gespielt, abwechselnd
an den Nippeln gesaugt und mit Lippen und Händen die wunderbar
samtene Haut ertastet. Alleine diese, sich wie ein Babypopo
anfühlenden Titten machten mich wieder geil. Mein Schwanz stand
schon wieder knochenhart stieß er gegen ihre Hüfte. Sie tastete mit
der Hand danach und rieb ganz zart ihre Hüfte mit ihm. Geli sagte:
„Gefallen dir meine Titten? Es ist so schön, wenn du so mit ihnen
spielst. Eigentlich bin ich ja ganz stolz darauf, so schöne große
Titten hat nicht jede. Fast jeder schaut danach, erst recht wenn ich
an der Bluse einen Knopf mehr offen lasse. Aber mir ist es natürlich
lieber, wenn ich weiß, dass die Titten dir gefallen und dass du sie
dir gerne ansiehst“. Ich sagte ihr, wie toll ich diese Titten finde
und wie toll ich es finde sie anfassen und streicheln zu können. Ich
fragte sie: „Wie kommt es eigentlich, dass du ein so geiles
Ficktierchen bist. Warst du schon immer so ein geiles Stück? Sie
rückte ganz nahe an mich heran, presste ihren Bauch gegen meinen und
klemmte meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.
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