Eine Liebe beginnt
Es war ein sonniger Montag und war schon sehr warm. Das Auto von
der 22jährigen Sekretärin Monika Siebert war in der Werkstatt,
deswegen musste sie mit dem Zug zur Arbeit fahren. Sie hatte ein
gelbes Top und ein rosa Minirock angezogen. Monika wollte sich auf
Arbeit die strenge Kluft anziehen. Ihre Laune sank auf den Tiefpunkt
als sie auf dem Bahnsteig ankam. Der Zug würde wieder voll werden
und die alten Säcke würden wieder auf ihre Titten und Arsch starren.
Der Zug kam an und Monika hatte Glück sie würde mit als erste
einsteigen und ziemlich weit hinten stehen. Die Leute drängelten in
das Abteil und stießen “unabsichtlich“ gegen sie. Der Zug setzte
sich in Bewegung und durch den Ruck stieß wieder einer gegen ihre
Titten und das würde noch sechs Stationen so weitergehen, dachte sie
sich, hoffentlich wird das Auto bald wieder ganz sein. In Gedanken
versunken spürte sie auf einmal eine Hand an ihrem Arsch, Moni
vereiste innerlich, soviel Frechheit hatte sie nicht erwartet.
Monika wagte es nicht sich umzudrehen und die Hand wanderte langsam
weiter und blieb auf dem Schenkel liegen. Der Zug fuhr langsamer und
blieb stehen an der ersten Station. Es stiegen Leute ein und aus und
wieder stießen sie gegen sie, doch diesmal ignorierte sie das. Der
Zug fuhr an und die Hand wanderte unter dem Rock und blieb zwischen
ihren Schenkeln liegen. Nun schoben sich die Finger unter dem
String, Monikas atmete heftig ein und aus. Ein dicker schwitzender
Typ drehte sich zu ihr um und fragte ob ihr schlecht sei. Moni
schüttelte nur den Kopf und versuchte zu lächeln, dass indessen zwei
Finger in ihrer Fotze steckten konnte sie nicht dem Kerl sagen. Der
Zug bremste ab und die Finger schoben sich tiefer in die Möse, wo
sie blieben während der Zug hielt. Nur noch vier Stationen und die
Finger glitten immer wieder rein und raus, Monika gefiel es wie
zärtlich die Finger ihre Möse bearbeiteten. Sie spreizte etwas die
Beine damit die Hand sich um ihren Kitzler kümmern konnte, Monika
wollte wissen wer sie bearbeitete und tastete nach hinten. Bevor sie
jemanden erfühlen konnte wurde sie festgehalten und ihre Hand
zurückgedrückt. Monis Fotze war inzwischen nass als die Finger die
Möse verließen, aber das Spiel war noch nicht zu Ende, wie sie noch
feststellen sollte. Unterdessen fuhr der Zug in die dritte Station
ein, hinter ihr drängelte jemand vorbei und die Hand verschwand von
ihrem Körper. Als der Zug anfuhr war die Hand wieder unter dem Rock
und streichelte sanft die Möse, immer wieder fuhr ein Finger in ihre
Fotze. Monika biss die Zähne zusammen denn sie war kurz vor einem
Orgasmus. Hoffentlich bemerk es keiner was hier abging und wieder
stieß der Finger zu, was für ein geiles Gefühl. Nun fuhr der Finger
aus der Möse und ging in Richtung ihres Arsches. Monika hielt den
Atem an als sie den Finger an ihrer Rosette spürte. Langsam drang er
in ihren Arsch ein, der Zug fuhr über eine Weiche und durch den Ruck
drang der Finger bis zum Anschlag rein. Monika schloss die Augen
versuchte langsam auszuatmen, nur nicht auffallen schoss es ihr
durch den Kopf. Der dicke Typ drehte sich wieder zu ihr rum und
starrte unverschämt auf ihre Titten gegen die er gestoßen war,
Monikas Nippel standen ab und war durch das Top zu sehen. Er grinste
lüstern, so ein Idiot dachte Moni während der Finger in ihrem Arsch
steckte. Der Zug hielt der Dicke stieg aus und verschwand in der
Menge. Noch zwei Stationen, wenn es jetzt nach Monika gegangen wäre
hätten es mehr Stationen sein können. Der Finger verschwand aus dem
Arsch streichelte wieder sanft die nasse Fotze, die Finger drangen
noch einmal kurz ein, bevor sie verschwanden. Der Zug fuhr in die
Station, während er bremste flüsterte eine Frauenstimme ihr ins Ohr
„ Danke es war sehr schön“, dann stieg eine Blondine um die 30 aus,
sie drehte sich noch einmal um und lächelte Monika zu.
Gedankenverloren richtete Moni ihren Rock. In ihrem Bund klemmte
eine Visitenkarte mit Namen und Telefonnummer. Der Zug fuhr in den
Hauptbahnhof ein, Monika nahm sich vor die Blonde anzurufen und mit
ihr sich zu treffen. Ein Lächeln spiegelte sich in ihrem Gesicht
wieder, hoffentlich ist das Auto noch ein paar Tage in der
Werkstatt.
Es ist ein sonniger Freitag und Monika Siebert steht in einem
luftigen Sommerkleid vor dem Telefon, was ihr vor fünf Tagen im Zug
passiert war, kam ihr heute so unwirklich vor. Was soll ich den
sagen ging es ihr durch den Kopf, <<>> Sie nahm langsam den Hörer in
die Hand und wählte die Nummer auf der Visitenkarte.
<<< Hoffentlich mach ich mich nicht lächerlich >>>dachte Monika als
sie das Freizeichen hörte. „Hallo Große“ ertönte es aus dem Hörer.
„Guten Tag mein Name ist Monika Siebert.“
„Monika Siebert ? Tut mir leid, kenn ich nicht.“
„Ich bin die aus dem Zug.“
„Oh!“ eine kurze Pause entstand, danach hörte Monika ein leises
räuspern „Tut mir leid was ich getan habe, aber du sahst so heiß aus
in dem Teil, da konnte ich nicht anders.“
„Ähm, ich wollte eigentlich keine Entschuldigung hören, aber ich
akzeptiere sie.“
„Wollen wir uns treffen?“
„Deswegen hab ich dich angerufen. Deine Adresse hab ich ja, kann ich
dich in einer halben Stunde besuchen?“
„Ja, sehr gern.“
Monika legte auf. <<>> überlegte Moni während sie die Schuhe anzog.
Danach setzte sie sich in ihr Auto und fuhr ans andere Ende der
Stadt. Vor einem kleinen Einfamilienhaus hielt sie an, stieg aus und
sah sich um. Die Tür wurde geöffnet und Andrea Große streckte
verlegen die Hand aus „Hallo, schön das du gekommen bist.“
„Hallo, schön hast du es hier.“ erwiderte Monika den Gruß.
„Nimm doch Platz“ bot Andrea an.
Monika nahm auf dem Sofa platz „Ich weiß nicht wie ich es sagen
soll, aber seit Montag muss ich an dich denken.“
In Andrea’s Augen trat ein leichter Glanz „Ich musste auch an dich
denken, ich bin jeden Tag mit dem Zug gefahren, hab dich aber nicht
mehr gesehen.“
Andrea setzte sich neben Monika hin und legte etwas unsicher die
Hand auf Monis Knie. Monika ließ es geschehen und innerlich jubelte
sie <<>>. Dann beugte sie den Kopf zu Monikas Mund rüber und küsste
sie zärtlich. Monika öffnete ihre Lippen und erwiderte den zarten
Kuss. Ihre Hand streichelte sanft Andreas Kopf und das Küssen wurde
immer fordernder. Andreas Hand wanderte langsam höher und erreichte
den Schoß. Monikas Slip wurde zunehmender feuchter. Als sich ihre
Lippen trennten fragte Andrea „Willst du das wirklich?“ „Ja“ hauchte
Monika zurück. „Dann komm mit“ forderte Andrea sie leise auf und
nahm Monis Hand. Sie gingen ins Schlafzimmer, vor einem großen Bett
blieben sie stehen und ihre Lippen trafen sich. Während die Zungen
miteinander im Nahkampf waren wanderte Monikas Hand den Rücken
hinab, unterdessen erforschte Andreas Hand die Brust ihrer
Gespielin. So standen sie mindestens 2 Minuten da, als Andrea sich
löste und Monika auf das Bett schubste. Ein leiser Schrei der
Überraschung löste sich von ihren Lippen. Mit großen Augen sah sie
das leicht lüsterne Lächeln von Andrea. Dann ging sie auf die Knie
und griff nach Monikas Bein. Sie küsste das Bein und löste
währenddessen die Sandale vom Fuß. Monika beobachtete das Spiel mit
wachsender Gier <<< Lass sie bloß nicht aufhören. >>>, aber Andrea
wollte nicht aufhören sie machte weiter indem sie an den Zehen
saugte. Dann löste sie die zweite Sandale auf die gleiche Weise.
„Gefällt es dir?“
„Ja“ konnte Monika nur flüstern.
Wie von selbst öffneten sich Monikas Schenkel und gewährten Andrea
einen tiefen Einblick. Während sie Monis Schenkel küsste schob eine
Hand das Sommerkleid höher. Monika wollte es ausziehen, doch Andrea
wollte es nicht „Warte lass mich es dann machen, genieß es nur.“,
waren ihre Worte. Monika stützte sich auf ihre Ellenbogen ab und
genoss die Show. Andrea küsste jetzt den Bauchnabel und schob wieder
das Kleid ein Stück höher. Ein wohliger Schauer überfiel Monika, so
ein Vorspiel hatte sie noch nicht erlebt, ihre Exfreunde hatten
maximal schnell ihre Muschi geleckt und dann gleich ihre Nummer
geschoben. Andrea hatte sich weiter hoch gearbeitet und küsste
unterhalb des BHs, dann ließ sie Monika kurz hinsetzen um sie von
ihrem Kleid zu befreien. Jetzt lag Monika nur noch in BH und Slip
vor ihr, doch ihr Vorspiel war noch nicht zu Ende. Andrea küsste den
schlanken Hals von Monika, griff gleichzeitig nach den Trägern des
Büstenhalters, schob sie von den Schultern nach unten, küsste ihre
Schulter und löste mit sicherem Griff den Verschluss. Nun fiel der
Büstenhalter. Andrea saugte zärtlich an der rechten Brustwarze
unterdessen streichelte die rechte Hand die linke Brust. Monika war
aber auch nicht untätig unter leichtem Stöhnen griff sie nach
Andreas Top und zog ihn ihr aus. Dann griff zu nach deren Busen und
massierte sie sanft. Andrea küsste sich jetzt weiter in Richtung
Bauchnabel und griff nach dem Bund des Slips und zog ihn küssend
aus. Nun lag Monika nackt vor ihr, Andrea sah sich Monika noch
einmal von Kopf bis Knie an. Sie lag unschuldig vor ihr, Monikas
Busen bebte unter dem Blick. Andrea öffnete ihren Rock und ließ ihn
langsam nach unten gleiten. Monika setzte sich hin, griff nach dem
Slip von Andrea und zog ihn runter. Dann legte sie sich richtig auf
das Bett und wartete ab was weiter geschehen sollte. Andrea legte
sich zu ihr ins Bett und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
Andrea streichelte Monikas Brust und ließ ihre Hand nun weiter
runter in den Schambereich wandern. Monika spreizte die Beine leicht
und spürte wie der Mittelfinger die Klit massierte. Er war so nass
das der Finger in ihre Möse rutschte, Andrea zog ihn wieder raus und
legte genüsslich ihn ab. Dann glitt sie zwischen den Beinen
herunter, spreizte sie weiter und leckte die Möse. Monika stöhnte
auf „Mach weiter es ist geil“, Andrea kam gern dem Wunsche nach und
steckte gleich darauf zwei Finger in die Fotze. Sie schob immer
wieder die Finger hinein und leckte dabei die Fotze. Es dauerte
nicht lange und Monika bekam einen starken Orgasmus und sie schrie
ihn hinaus. Ihre Hände krallten sich in Andreas Kopf. Danach
erschlaffte sie und Andrea kam wieder hoch und sie schmeckte zum
ersten Mal ihren eigenen Mösensaft. „Hat es dir gefallen?“ fragte
Andrea „Es war wunderbar, ich würde mich gern revanchieren.“ keuchte
Monika. Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und fing
Andrea an zu lecken. Ihre Fotze schmeckt geil waren Monikas Gedanken
während sie mit der Zunge die Möse bearbeitete. Andrea stöhnte leise
auf und feuchtete einen Finger an. Monika war schon wieder scharf
geworden und stöhnte auf als sie den Finger an der Rosette spürte.
Sie leckte wieder und klopfte leicht auf den Klit. Andrea drückte
den Finger in den Arsch, Monika konnte dieses geile Gefühl nicht
unterdrücken das sie jetzt durchströmte. Der Finger senkte sich
immer wieder in den Arsch. Monika leckte und klopfte die Möse immer
schneller. Beide Frauen kamen gleichzeitig und schrien ihre Lust
raus. Erschöpft sank Monikas Arm und holte schwer Atem.
„Das das war der Wahnsinn“ stotterte sie und küsste Andreas Mund „es
sollte nie aufhören.“
„Es muss nicht aufhören“ keuchte Andrea „bleib doch über Nacht.“
„Sehr gern“
Sie blieben noch eine halbe Stunde liegen, dann standen sie auf und
gingen nackt ins Bad. Was Monika da sah verschlug ihr die Sprache.
Im Bad stand eine riesige Wanne und ein paar Spielzeuge die ihr
schon wieder Lust anheizte. Andrea streichelte Monikas Rücken und
lies sie auf dem Hintern liegen.
Monika lehnte sich an Andrea und küsste sie auf die Wange. „Das ist
geiles Spielzeug was du da hast.“
„Möchtest du es ausprobieren?“
Monika konnte nur Nicken. Andrea ließ warmes Wasser in die Wanne.
„Komm“
Monika stieg in die Wanne und spreizte einladend die Beine, Andrea
nahm einen langen dünnen Dildo und ließ langsam die Zunge um dessen
Spitze kreisen. Sie schüttelte den Kopf und forderte Monika auf sich
umdrehen. Monika drehte sich um und Andrea schob den Dildo langsam
in den Arsch. Dort ließ sie ihn stecken und nahm einen neuen Dildo
und schob ihn in die Möse. Monika stöhnte auf das war ein ganz neues
Gefühl, der Dildo im Arsch füllte sie aus, nun noch der Dildo in der
Fotze es war unbeschreiblich. Andrea setzte sich hinter sie und
bewegte jetzt beide Dildos gleichzeitig. Monika wurde von der Lust
getrieben sie rieb sich den Kitzler und bekam ihren nächsten
Orgasmus. Andrea zog den Dildo aus der Möse und lies wieder ihre
Zunge um ihn kreisen. Dann schob sie sich den Dildo selbst in die
Fotze und sah sich den emporgestreckten Arsch ihrer neuen Freundin
an. Monika zog langsam den Dildo aus ihrem Hintern und schob ihn
wieder rein. Andrea verfolgte genüsslich dieses Spiel und so kamen
beide zum Orgasmus. Dann küssten sie sich und trockneten sich
gegenseitig ab. Danach gingen sie nackt aber glücklich ins
Wohnzimmer wo sie sich versprachen noch viel Spaß miteinander haben
zu wollen.
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