Ertappt beim Liebesspiel
Veronika war wie immer alleine zu Hause, ihr Mann Richard hatte
sich in letzter Zeit viel zu wenig um seine junge, hübsche und
leider auch unbefriedigte Frau gekümmert.
Er war die ganze Woche über immer auf Baustellen unterwegs und kam
erst spät am Wochenende zu ihr nach Hause.
Sie liebte ihn, da gab es gar keinen Zweifel, aber ihr junger Körper
„schrie“ förmlich nach Liebe und Zuwendung. Ein Verhältnis anfangen?
Nein das wollte sie nicht! Sie wollte mit ihren 25 Jahren was
erleben auf Partys gehen, Leute kennen lernen und geilen Sex haben,
aber
das einzige was ihr blieb war ihr PC und die Möglichkeit im Internet
zu chatten. Deshalb meldete sie sich bei verschiedenen Seiten an und
war bis spät in die Nacht und auch schon mal bis am Morgen im
Internet bei ihren neuen virtuellen Freunden.
Sie suchte nach Leuten mit denen man reden und Spaß haben konnte
oder auch einer Freundin zum reden. Die Meisten jedoch waren nur
irgendwelche Fakes, verheiratete Männer oder sie wohnten einfach zu
weit weg.
Eines Abends, sie war natürlich wieder in so einem Chatraum
unterwegs, sprach sie ein unbekanntes Paar an. Sie fragten wie es
ihr ginge und ob sie vielleicht Lust hätte ein wenig zu quatschen?
Sie dachte natürlich zuerst, wieder so ein Mann der sich als Paar
ausgibt und sich die Zeit alleine ohne seine Frau vor dem PC
„vertreibt“ und nur eins im Kopf hat!
Aber die Fragen die das Paar stellten und auch die Art zu antworten
gefielen ihr. Sie redeten stundenlang und hatten viel Spaß.
Schließlich ließ sie sich auf ein Telefonat ein und rief die Beiden
an.
Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine sympathische, junge
Frauenstimme und sie war alleine ohne ihren Mann, der immer bis spät
nachts im Büro war und sie alleine zu Hause schmoren ließ. Das kam
ihr merkwürdig bekannt vor. Sie erzählte dass ihr Mann sie schlecht
behandelte.
Nicht nur das er sie vernachlässigte, nein wenn er dann mal Zeit
hatte für Zärtlichkeiten war er grob und egoistisch. Es war auch ein
toller Zufall dass sie beide in der gleichen Stadt wohnten und etwa
im gleichen Alter waren.
Ein wenig skeptisch war sie ja schon noch, weil es einfach zu viele
Fakes im Internet gab. Doch nach einigen weiteren Abenden und
Telefonaten mit Isabelle, so hieß ihre neue Freundin, verabredete
man sich auf einen Kaffee.
Treffpunkt war ein kleines Kaffee im Zentrum der Stadt, sie wollten
über die Männer herziehen und dann noch ein wenig shoppen. Die Zeit
verging wie im Flug und beide verstanden sich auf Anhieb. Soviel
Spaß hatte sie lange nicht mehr gehabt.
Isabelle war ein Jahr älter als sie hübsch, schlank und auch etwa so
groß wie sie. An diesem Tag hatte sie eine helle, enge Bluse und
einen knappen Minirock an. Obwohl sie es sic nicht eingestehen
wollte, so genoss sie doch die bewundernden Blicke der Männer.
Ihr Mann war anfangs skeptisch, der neuen Freundin gegenüber.
Trotzdem verbrachte sie immer mehr Zeit mit Isabelle und aus den
Kaffeebesuchen und Shopping Nachmittagen wurden gemeinsame Abende.
Auch Veronika war der Mann von Isabelle unsympathisch, er hatte
einen Bierbauch, schlechte Manieren und hatte versucht sie
anzubaggern als sie mal mit ihm allein im Zimmer war.
Deshalb versuchte sie die Treffen so zu legen, dass er nicht da war
oder sie trafen sich bei ihr zu Hause.
Auch an diesem Abend waren sie bei ihr und hatten eine Flasche
Rotwein geöffnet.
Die Frage von Isabelle traf sie völlig unvorbereitet und machte sie
verlegen. Sie hatte gefragt ob sie sich mal richtig küssen könnten,
sie hätte noch nie eine Frau geküsst und wollte gerne mal wissen wie
das ist.
Mag es sein das der Wein sie enthemmt hatte oder einfach nur der
Gedanke daran, es erregte sie jedenfalls und deshalb stimmte sie zu.
Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss.
Ein Schauer der Erregung lief über ihren Rücken und vermischte sich
mit dem Gefühl etwas Schlimmes, Verbotenes zu tun. Der Kuss wurde
länger und länger, sie spürte plötzlich die Zunge der Freundin, die
sich einen Weg in ihren Mund bahnte. Dass erregte sie sehr und
machte sie gleichzeitig unsicher, genauso ging es aber auch Isabelle
und sie schauten sich an.
Beide verlegen und doch geil aufeinander. Sie sagte nur ein Wort!
Weiter?
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, sie küssten sich
wieder und ihr wurde warm, als sie die Hand der Freundin auf ihrem
Rücken spürte. Eine tiefe Erregung erfasste ihren vor Lust bebenden
Körper.
Sie erwiderte den heißen Zungenkuss und mit ihrer Hand fuhr sie der
Freundin den Nacken hinauf in die Haare und dann zu den Knöpfen der
Bluse. Welche sie nacheinander langsam von oben nach unten öffnete,
während ihr Mund und die Zunge den Halsansatz und die Schulter
liebkosten.
Ihre Hand wanderte unter die geöffnete Bluse und fuhr den Bauch
aufwärts zu den Brüsten nach oben. Da Isabelle keinen BH trug konnte
sie mit den steif aufgerichteten Nippeln der Brüste spielen.
Aber auch Isabelle fing an sie auszuziehen und mit ihren Händen nach
den erogenen Zonen zu tasten. Ihr Haaransatz und der Bauchnabel
waren die Stellen bei deren Berührung ein wohliger Schauer ihren
Körper durchzuckte und als ob ihre Freundin dies genau wusste
suchten deren Finger immer wieder diese Stellen auf.
Die lästigen Jeans waren auch bald ausgezogen und ihre Tangas boten
keinen wirkungsvollen Widerstand gegen lustvoll verwöhnende Finger.
Was beide nicht wussten und auch durch ihr sinnlich, vertieftes
Liebesspiel nicht bemerkt hatten, war das Veronikas Mann Richard
inzwischen nach Hause gekommen war.
Er war ganz leise eingetreten, mit Blumen in der Hand wollte er
seine Frau überraschen.
Der Überraschte war er jetzt.
Zuerst war er nur erschrocken und geschockt, aber dieser Anblick der
zwei im Liebesspiel verschlungenen Frauenkörper erregte ihn auch
sehr. Nie hätte er das von seiner Frau gedacht, gleichzeitig machte
er sich aber auch Vorwürfe, seine junge hübsche Frau so oft alleine
gelassen zu haben.
Nun war er nicht der Typ von Mann der polternd mit der Tür ins Haus
fällt. Nein im Gegenteil! Er überlegte, während er den Beiden weiter
heimlich zusah, was er machen sollte.
Und da hatte er einen genialen Einfall! Ganz so ohne Strafe wollte
er seine Frau auch nicht davon kommen lassen.
Er räusperte sich!
Die beiden Frauen, ertappt beim Liebesspiel, ließen schlagartig
voneinander ab. Beiden war anzusehen dass dieser „Supergau“ mit
Worten nicht zu erklären war.
Bevor sie jedoch irgendwas sagen konnten setzte er sich grinsend in
den Sessel und sagte zu seiner Frau gewand: macht weiter da wo ihr
aufgehört habt!
Veronika und Isabelle sahen sich verdutzt an, mit einem Wutausbruch
oder ähnlichem hatten sie gerechnet, aber nicht mit dieser Ruhe. Sie
waren beide verlegen und die Stimmung zwischen ihnen war erst einmal
dahin.
Um die Situation doch noch irgendwie zu retten, fing seine Frau an
ihm die Situation zu erklären. Das es nichts ernstes sei, nur eine
Laune, ein Spiel war. Doch er unterbrach sie mit einem
unergründlichen Lächeln und sagte zu ihr, wenn du mich liebst und
dir an mir was liegt, macht weiter! Es war schon immer mein Traum
einmal zwei Frauen dabei zuzuschauen und euer Spiel hat mich scharf
gemacht.
Ich habe nur zwei Bedingungen!
Seine Frau überlegte und es stand für sie fest dass sie ihrem Mann
liebte und mit ihm zusammen bleiben wollte, aber es war ihr auch
irgendwie peinlich vor ihm mit der Freundin Sex zu machen. Doch
schließlich siegte die Liebe zu ihm und die Neugier.
Welche?
Erstens ihr macht jetzt da weiter wo ihr aufgehört habt und ich
schau dabei zu und zweitens macht ihr es mir danach!
Eine Zeitlang herrschte schweigen und die beiden Frauen schauten
sich an. Statt einer Antwort fingen beide plötzlich an zu lächeln
und sich zu küssen.
Er genoss den Anblick der beiden sich liebenden Frauen. Sie trieben
es mit den Fingern und der Zunge. Es viel ihm unsäglich schwer nicht
aufzustehen und mitzumachen. Seine Beule in der Hose spannte sich
extrem und schrie nach Freiheit.Die beiden Frauen, zuerst unsicher,
wurden immer heißer und konnten auch ein leichtes Stöhnen nicht mehr
unterdrücken.
Veronika lag oben und hatte ihren Kopf tief im Schoß der Freundin
vergraben. Mit der Zunge fuhr sie zwischen Isabelles Schamlippen
rauf und runter und spielte mit ihrem Kitzler. Isabelle war in der
Zeit, unten liegend, nicht untätig. Während ihre Zunge ebenfalls die
Muschi von der vor Lust stöhnenden Veronika verwöhnte, steckte sie
zusätzlich noch einen Finger in ihren Po. Diese doppelte Stimulation
machte Veronika noch erregter und schärfer. Sie stöhnten beide immer
lauter, ihre Bewegungen wurden unkontrollierter und schneller. Ihre
Körper zuckten vor Verlangen und Lust.
Richard hatte Mühe die Selbstbeherrschung zu behalten und konnte es
nicht unterdrücken mit einer Hand seine Beule zu reiben.
Sie kamen beide gleichzeitig unter lautem stöhnen. Nachdem sie sich
ein weinig beruhigt hatten machten sie sich an die Erfüllung der
zweiten Bedingung.
Veronika schob ihren noch angezogenen Mann auf das Bett, er musste
sich auf den Rücken legen und sie begannen ihn auszuziehen. Richard
blieb ganz passiv und ließ das alles mit einem unergründlichen,
lüsternen lächeln geschehen.
Zuerst befreiten sie ihn von der lästigen Bekleidung. Veronika
widmete sich dem unteren Teil ihres Mannes wobei sie die Stange
ihres Mannes am meisten anzog, während Isabelle sich oberhalb des
Bauchnabels beschäftigte.
Veronika nahm seinen Prügel in ihren Mund und spielte mit der Zunge
an seiner Eichel.
Nachdem sich sein Schwanz vollends entfaltet hatte, setzte sie sich
rittlings darauf. Mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs, ließ
sie das Gerät ihres Mannes, langsam aus ihrer feuchten Muschi rein
und raus gleiten.
Isabelle kniete mit gespreizten Beinen über seinem Gesicht so dass
er ihr nasses Loch direkt in Reichweite seiner Zunge hatte. Das
Reiten seines Schwanzes von seiner Frau und der Geschmack der nassen
fremden Muschi ließen ihn fast vor Lust explodieren.
Aber so einfach wollte er es seiner Frau dann doch nicht machen! Er
befahl beiden sich vor ihm hinzuhocken und seinen großen, steifen
Schwanz zu blasen.
Seine Frau war solche fordernden Worte von ihm nicht gewohnt. Aber
der Gedanke von ihm benutzt zu werden, erregte sie. Auch der
Freundin, bisher schlecht von ihrem Mann behandelt, gefiel dieses
Spiel.
Sie bliesen seine Latte bis er fast die Besinnung verlor und Mühe
hatte die Kontrolle nicht zu verlieren. Sie wechselten sich dabei
ab, während die Eine seine dicken Eier lutschte und saugte, blies
die Andere seinen harten rot angeschwollenen Schwanz.
Kurz bevor er kam befahl er ihnen aufzuhören und sich beide vor ihm
auf das Bett zu knien, denn Strafe musste sein.
So da hockend nahm er sie von hinten immer abwechselnd, einmal seine
Frau und dann deren Freundin. Er schob seinen dicken Prügel in ihre
nassen Löcher und seine Stöße wurden immer heftiger und
unkontrollierter. Als er endlich mit lautem stöhnen kam, spritzte er
sein Sperma auf ihre prallen Hintern und über ihre Rücken.
Seine Frau wieder scharf geworden saugte auch noch den letzten
Tropfen aus seinem Glied und Isabelle leckte am Sperma auf Veronikas
Rücken und spielte damit
Beide Frauen benutzten Veronikas Dildo um sich Linderung zu
verschaffen, während sie abwechselnd an Richards Schwanz lutschten.
Dieser richtete sich durch solche Behandlung schnell wieder auf und
seine Steife Stange besorgte es seiner Frau während die Freundin es
sich mit dem Dildo machte.
Aber Isabelle war so scharf das ihr das nicht ausreichte, sie wollte
mehr. Deshalb nahm sie die Rotweinflasche und schob sie sich in ihre
Muschi. Isabelle lag seitlich neben seiner Frau und während er
Veronika fickte bearbeitete er Isabelle mit der Flasche.
Sie kamen alle drei mit zuckenden Leibern und sackten erschöpft
zusammen.
Isabelle verließ kurze Zeit darauf ihrem Mann und zog in die Nähe
ihrer Freundin, Richard suchte sich einen neuen Job und ließ seine
Frau nicht mehr so oft alleine.
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