Fick im Wellnesshotel
Ich war geschäftlich unterwegs und wohnte für ein paar Tage in
einem 5-Sterne-Hotel mit Wellnessbereich. Nach einer anstrengenden
Zugfahrt dachte ich, dass ich mir eine Entspannung in Dampfbad und
Whirpool sicherlich verdient hatte, zog meinen Bademantel über und
machte mich auf den Weg. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass
mehr los sein würde, doch zu meiner Verwunderung war ich alleine im
Wellness-Bereich. Soll mir auch recht sein, dachte ich mir, immerhin
konnte ich mich so mal richtig von den Strapazen erholen und neue
Kraft für die Meetings in den darauffolgenden Tagen sammeln. Zuerst
machte ich es mir im Dampfbad so richtig bequem, brauste mich ab und
stieg dann in den Whirlpool, um meinen Körper von den Blubberblasen
verwöhnen zu lassen. Da ich völlig nackt war, erreichten einige
Bläschen hin und wieder auch meinen Schritt und lösten ein wohliges
Kribbeln aus. Ich erwischte mich dabei, wie meine Hände meine
prallen Brüste streichelten und meine Nippel sich hart aufrichteten.
Allerdings hörte ich schnell wieder auf, als ich leise Stimmen vom
Gang aus hören konnte. Wenig später betrat ein junges Pärchen den
Poolbereich. Sie waren in meinem Alter, bestimmt nicht älter als
Mitte zwanzig und hatten schöne Körper. Ihre Brüste waren klein und
fest, passten zu ihrer schlanken Figur und ihr Fötzchen war
blankrasiert. Er war durchtrainiert, aber nicht übermäßig muskulös,
ebenfalls blankrasiert und hatte wohl den prächtigsten Schwanz, den
ich seit langem gesehen hatte - das bereits im schlaffen Zustand
sagen zu können ist eine wahre Glanzleistung.
Sie stiegen zu mir in den Whirlpool, ich lächelte und nickte ihnen
zu, woraufhin sie mich auf die gleiche Weise grüßten. Ich schloss
meine Augen bis auf einen winzigen Spalt und beobachtete sie dabei,
wie sie mich eingehend musterten, ehe sie vielsagende Blicke
austauschten. Wenig später begannen sie sich leidenschaftlich zu
küssen, sodass ich ihre Zungen bei ihrem Spiel beobachten konnte.
Ich sah, wie seine Hand ihre kleinen Tittchen zu kneten begann und
ihre Nippel zwirbelte, was sie leise aufkeuchen ließ. Jetzt öffnete
ich meine Augen wieder richtig und sah mich etwas nervös um. Sollte
ich etwas sagen oder einfach gehen? Oder sollte ich bleiben und
abwarten? Ehrlich gesagt machte mich der Anblick der Beiden verdammt
geil, alleine schon der Tatsache wegen, dass ich seit über drei
Monaten keinen Fick mehr hatte. Ich war ausgebrannt, ich wollte es
endlich mal wieder so richtig besorgt bekommen. Also blieb ich dort
wo ich war und beobachtete die beiden weiter, während meine rechte
Hand unauffällig zwischen meinen Schenkeln verschwand und meine
rasierte Möse streichelte. Meine linke Hand zwirbelte den harten
Nippel meiner Brust und ich konnte mir ein leises Seufzen nicht
verkneifen, woraufhin die Aufmerksamkeit der beiden plötzlich wieder
ganz auf mich gerichtet wurde. Sie grinste ihn an und sagte: "Schau
mal, wie es aussieht scheint ihr zu gefallen was sie sieht."
Ich wollte meine Hände schon beschämt zurückziehen, als beide
plötzlich zu mir aufrückten, einer jeweils auf einer Seite und seine
Hand meine linke und ihre Hand meine rechte pralle Brust zu kneten
begann. Ich schloss die Augen und legte den Kopf genüßlich in den
Nacken, während meine Beine sich wie automatisiert in reger
Vorfreude auf einen Schwanz oder zumindest eine Hand spreizten. Ich
sollte nicht lange warten müssen, denn ich spürte, wie sich zwei
Finger langsam in meine enge Spalte gruben und mich langsam zu
ficken begannen, während eine andere Hand noch immer meine rechte
Brust massierte und nun auch noch eine Zunge den harten Nippel
leckte. Die Hand an meiner linken Brust wurde wieder zurückgezogen
und als ich meine Augen öffnete, hatte er sich bereits an den
Beckenrand gekniet, um mir seinen halbsteifen, großen Schwanz zu
präsentieren. Ich leckte mir über die Lippen, besah ihn einen
Augenblick und schob dann die Vorhaut mit einer Hand vorsichtig
zurück, wo sich mir eine pralle Eichel darbot, die nur so danach
schrie, gelutscht zu werden. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine
Lippen, ehe er mich sanft am Hinterkopf bei den Haaren fasste und
ihn tiefer in meinen Mund schob. Ich umgriff das Ende seines Schafts
um ihn ein wenig zu dirigieren, ehe er meinen Blasemund leicht zu
stoßen begann und ich genüßlich seinen Riemen lutschte, bis er
richtig schön hart und zu voller Größe angeschwollen war.
Währenddessen wichste seine Freundin mein Fötzchen weiter und trieb
ihren vierten Finger in mich, was mich laut aufstöhnen ließ und ihre
Zunge leckte meine prallen Titten, wenn sie einmal nicht damit
beschäftigt war, seinen dicken Schaft zu lecken, sofern mein Mund
ihn kurz ins Freie entlassen hatte.
"Fick sie", hauchte sie ihm schließlich entgegen und ihre Stimme
klang schon fast flehend. "Ich will sehen, wie du es ihr besorgst."
"Das macht dich wohl geil zu sehen, wie ich es einer anderen Fotze
besorge, hm?", raunte er zurück, während er mir dabei zusah, wie ich
die ersten Tropfen Lustsahne von seiner prallen Eichel leckte. Dann
zog er seinen Schwanz von mir zurück, packte seine Freundin sanft
mit einer Hand an ihrem Hals und gab ihr einen leidenschaftlichen,
wilden Zungenkuss, ehe sie beide aufstanden und mich mit sich zogen.
Etwas abseits befanden sich ein paar bequeme, gepolsterte
Liegestühle und sie setzte sich mit gespreizten Beinen an das obere
Ende, wobei sie sich ihre Fickspalte auffordernd rieb und ihr Becken
immer wieder leicht hob und senkte. Ich stand am unteren Ende und
spürte wie er sich hinter mich stellte, ehe er mich mit sanfter
Gewalt nach vorne drückte und ich mich mit meinen Armen auf der
Liege abstützte. Mein Gesicht war nun direkt vor ihrer Spalte und
mein heißer Atem traf auf ihren prallen Kitzler, der leicht zuckte
und sie aufstöhnen ließ. Ich sog ihren süßen Duft ein und konnte
nicht mehr anders, als mit meiner Zungenspitze über ihre harte Perle
zu lecken, ehe ich ihre ganze Spalte zu bearbeiten begann. Sie
schmeckte so gut und aus ihrer Muschi floss ein nie enden wollender
Strom aus süßem Geilsaft, den ich genüßlich aufleckte, während ich
meine Beine in heißer Erwartung etwas mehr spreizte. Mir war durch
das Wasser nicht aufgefallen wie geil und nass ich gewesen war, doch
als ich langsam trocknete, konnte ich spüren wie mein eigener Saft
bereits meine Schenkel entlangfloss. Der Anblick musste ihn so
verrückt gemacht haben, dass er sich auf die Liege unter mich setzte
und meine Fickspalte gründlich und gierig auszulecken begann,
während er zwei Finger in mich trieb und mich so fickte. Ich stöhnte
heftig, während ich so ebenfalls immer gieriger die Spalte seiner
Freundin leckte und mit meinen Fingern genauso fickte, bis meine
Hand bereits vollkommen nass von ihrem Saft war, während sie ihre
kleinen, süßen Tittchen bearbeitete und sich vor Erregung wandt. Der
Poolbereich war erfüllt von lautem Stöhnen, Seufzen und gierigem
Schmatzen.
"Gib mir endlich deinen Schwanz", keuchte ich schließlich, denn ich
hielt es nicht mehr aus. Endlich stellte er sich hinter mich und ich
konnte seinen harten Prügel an meinem Fickloch spüren. Er rieb ihn
ein paar Mal an mir, aalte seine Eichel förmlich in meinem Saft, ehe
er meine Hüften fest packte und seinen Schwanz hart und schnell in
mich trieb. Ich schrie auf und krallte mich in die Liege, während
seine Freundin mich nun am Hinterkopf packte um meine Zunge fester
auf ihre Spalte zu pressen.
"Na, das brauchst du doch, nicht wahr, du kleines versautes
Fickstück?", raunte er, ich konnte nicht zuordnen ob er mich oder
seine Freundin meinte, aber es war mir auch egal, wenngleich wir
beide ein gewimmertes "ja" hervorbrachten. Ich leckte ihren harten
Kitzler wie besessen und trieb meine vier Finger immer schneller in
ihre Möse, ehe ich spürte, wie sie langsam zu zucken begann und es
ihr schließlich kam. Sie schrie und wandte sich vor Geilheit,
während ich nicht von ihr abließ und ihre pochende Spalte immer
weiter leckte und der Saft weiter über meine Hand und auch über mein
Kinn lief.
"Ja, leck sie schön aus, du geiles Stück", trieb er mich an, während
sein Schwanz immer wieder bis zur Eichel aus mir herausglitt, nur um
wieder schnell und hart in mich getrieben zu werden. Langsam begann
auch meine Fotze zu zucken und legte sich eng um seinen Prügel. Mein
Körper spannte sich an und dann kam es mir so heftig wie schon lange
nicht mehr. Ich schrie aus ganzer Kehle, bäumte mich auf während ein
riesiger Schwall heißen Saftes auf meiner Fickfotze spritzte und
seinen Schwanz aus mir heraustrieb. Ich verpasste seinem Schwengel
eine heiße Dusche und begann meinen Kitzler hart und schnell zu
wichsen, während seine Freundin sich von mir angetrieben selbst ihre
Muschi bearbeitete. Ich presste ihm meine Hüfte entgegen wie eine
läufige Hündin und flehte ihn wimmernd an: "Steck ihn wieder
rein..." Gnädiger Weise trieb er sein dickes Rohr bereitwillig
zurück in meine Spalte und stieß mich heftig weiter, während ich
seine Freundin wieder leckte und sie es sich zeitgleich mit den
Fingern besorgte. Langsam begann auch er heftiger zu atmen und leise
zu stöhnen, woraufhin er seinen Schwanz vorsichtig aus mir
herauszog. Seine Freundin und ich richteten und auf und öffneten
bereitwillig unsere Münder, um seine heiße Sahne in Empfang nehmen
zu können. Er wichste sich seinen Schaft, während sie an seinen
Eiern leckte und meine Zunge immer wieder über seine pralle Eichel
glitt. Dann war es soweit, er spannte sich an und ein Keuchen
entwich ihm, ehe sein Schwanzsaft sich in einigen heftigen Stößen in
unsere Gesichter entlud. Wir schluckten soviel wir konnten, küssten
uns dabei, leckten uns seinen Saft von den Lippen und der Zunge und
lutschten zu guterletzt seinen Sahnespender sauber.
Dann gingen wir auseinander. Ich kenne bis heute nicht ihre Namen
und ich habe sie auch nicht mehr wiedergesehen. Aber dieses Erlebnis
hat mir den Aufenthalt mehr als versüßt und ich denke heute noch
gerne daran zurück.
|