Freundin wird Geliebte
Mein Name ist Melanie, ich bin 18 Jahre alt und treibe gerne
Sport. Ich habe ein schlanke Figur, langes blondes Haar und grüne
Augen. Meine beste Freundin, das heißt die Person die bis jetzt
meine beste Freundin war heißt Lara. Sie und ich unterscheiden uns
in Sachen Figur eigentlich nicht sehr. Sie ist etwas größer als ich
hat lange braune Haare und blaue Augen. Ihre Hautfarbe ist etwas
dunkler als meine, sie geht ja auch ins Solarium. Sie ist ebenfalls
18 Jahre alt.
Lara redet eigentlich nicht viel über ihre Beziehungen aber soweit
ich weiß hatte sie noch nicht sehr viele. Was mich angeht: Ich hatte
ein paar Beziehungen eine davon, mit Tommy, endete vor drei Tagen.
So viel mal zu uns beiden.
Es war ein kühler Herbsttag, einer von vielen. Es sollte eigentlich
an diesem Tag nichts aufregendes passieren, aber wie es das
Schicksaal so wollte kam alles ganz anders…..
Ich traf mich vor der Schule mit meiner besten Freundin Lara wie ich
es jeden Tag tat, wie immer kam sie etwas zu spät. Ich kann es nicht
genau beschreiben, aber irgendwie merkte ich genau zu diesem
Zeitpunkt, dass am heutigen Tag etwas anders war als sonst. Ob dies
bei Lara auch so war weiß ich bis heute nicht.
Lara war die einzige die von der Trennung mit Tommy wusste, als wir
uns nach dem Wochenende vor der Schule trafen nahm sie mich sofort
in den Arm. Wir lagen uns zwar oft in den Armen, aber irgendwie war
es an diesem Tag anders, es fühlt sich wärmer und herzlicher an als
sonst, dies sind wohl die Worte die meine Gefühle, welche ich zu
diesem Zeitpunkt empfand am treffendsten beschreiben.
Besagter Tag lief ab wie sonst auch jeder die ersten sechs Stunden
waren langweilig, der Nachmittagsunterricht jedoch machte mich
stutzig. Siebte und Achte Stunde hatten wir Turnunterricht, wie
gewöhnlich. Während des Volleyballspiels bekam ich den Ball viel
öfter als sonst auf den Kopf. Ich war damit beschäftigt Lara zu
beobachten, ich analysierte jede ihrer Bewegungen ganz genau. Ich
genoss es ihr zuzusehen. Ich war verwirrt so stark habe ich noch nie
gefühlt und sicher nicht für ein Mädchen.
Nach dem Unterricht machte ich mich bereit zu duschen. Kurz bevor
ich anfing mich auszuziehen bemerkte ich, dass ich etwas feucht im
Schritt geworden war, zum Glück war ich die Einzige der das auffiel.
Aufgrund dessen beschloss ich mich in der Dusche weit weg von Lara
aufzuhalten, aber mein Plan funktionierte nicht wie immer suchte sie
mich und schäumte mir den Rücken ein. Ich musste mir selbst
eingestehen, dass ich erregt war. Ich tat zwar mein bestes es zu
verbergen, aber ich bezweifle, dass es Lara entgangen war wie ich
mich fühlte.
Dies war besagter Tag der mein Leben verändert hat.
Zu Hause angekommen fing ich an mir Gedanken zu machen über mich,
über meine Gefühle, über meine neue Zuneigung zu Lara, über Lara,
darüber wie es wäre mit ihr zusammen zu sein, darüber wie es wäre es
meinen Eltern zu beichten.
Die nächsten Tage waren ein Kampf gegen mich selbst ich denke Lara
wusste das. Ich bin mir nämlich sicher, dass sie merkte, dass ich
mich ihr gegenüber anders verhalten habe als sonst. Ich wollte nicht
lesbisch sein ich hatte Angst davor, aber ich wollte es meiner
besten Freundin auch nicht verheimlichen wie ich wirklich für sie
empfand. Also entschloss ich mich nach langem hin und her es ihr zu
beichten. Der beste Ort dafür dachte ich war die Schule, denn wenn
die Situation zu peinlich würde, würde nach 10 Minuten die nächste
Stunde anfangen.
Am nächsten Schultag wollte ich meinen Entschluss in die Tat
umsetzen. Also wartete ich und wartete eine ganze langweilige Musik
und eine noch langweiligere Geschichte Stunde lang. Nach den
besagten zwei Stunden kam mein großer Augenblick. Ich ging zu Lara
und sprach nur folgende Worte: „Lara ich muss dringend mit dir
reden“. Lara antwortet ganz einfach mit: „Für meinen Schatz hab ich
immer Zeit“. Wir gingen in die große laute Pausenhalle in der uns
ohnehin niemand hören konnte und ich beichtete ihr: „Lara ich glaube
ich habe mich in dich verliebt und so stark wie für dich habe ich
bis jetzt für noch niemanden empfunden“. Danach trat eine mir ewig
scheinende peinliche Stille ein. Nach einige Zeit konnte ich einfach
nicht mehr ich begann zu weinen und rannte Hals über Kopf aufs Klo.
Was ich nicht wusste: Lara war direkt hinter mir.
Als ich mich in einer Kabine am Klo einsperren wollte war es Laras
Hand die mich daran hinderte. Sie kam zu mir in die Toilette und
schloss die Tür hinter sich ab. Sie wischte mir meine Tränen aus
meinem Gesicht und sagte: „Ich weiß mein Schatz ich weiß es schon
lange ich wollte dich nur nicht drängen mit mir zu reden also ließ
ich dir Zeit“. Als ich diese Worte hörte viel mir ein Stein vom
Herzen. Auf einmal aus heiterem Himmel begann Lara mich zu küssen.
Nach den ersten beiden Küssen hauchte sie mir liebevoll ins Ohr:
„Ich habe mich schon seit langem in dich verknallt und mein einziger
Wunsch war es, dass du auch genauso für mich empfinden würdest und
nun ging er in Erfüllung“. Sie hörte nicht und nicht auf mich zu
küssen und wenn ich ehrlich bin mir gefiel es, so wusste ich, dass
ich nicht verwirrt war oder es nur ein Schwärmen war, sondern
wirklich verliebt in sie war.
Nachdem dieses große Geheimnis endlich raus war kam schon das
nächste Problem. Ich wusste, dass ich sie liebte, jedoch wollte ich
noch nicht, dass meine Eltern oder Freunde es mitbekamen. Ja ich
glaube sogar man könnte sagen, dass ich mich ein wenig für mich
selber schämte.
Lara sagte mir immer und immer wieder, dass man sich für sich selbst
nicht schämen solle, aber was sollte ich machen ich dachte immer,
dass mit mir alles stimmt und nun entspreche ich doch nicht der
Norm. Ich will hier nur einmal anmerken, dass ich mich nur für mich
schämte und nie für Lara. Genau zu dieser Zeit war Lara einfach
fantastisch sie war zwar dafür, dass ich mich oute, aber sie drängte
mich mit meiner Entscheidung nicht und sie stand immer zu 100%
hinter mir.
Wenn Lara an meiner Seite stand fühlte ich mich einfach stark und
mit ihr an meiner Seite konnte ich alles schaffen dachte ich und es
war Großteils auch so.
Ich fing an meine Scham abzulegen, mich so zu akzeptieren wie ich
bin. Wir fällten die Entscheidung es erst einmal unseren besten
Freunden zu sagen und die meisten reagierten einfach klasse es
änderte sich nichts an unserer Beziehung und wir blieben Freunde.
Es blieb nur noch eine ungute Sache: Ich musste es noch meinen
Eltern beichten. Ich fragte Lara ob sie es schon ihren Eltern gesagt
hat. Ich war überrascht von ihrer Antwort. Ich erfuhr, dass sie
schon einmal eine Beziehung mit einer Frau hatte und deshalb hatte
sie auch so viel Verständnis für mich, denn anfangs schämte sie sich
auch für sich selbst. Sie sagte, dass sie es ihren Eltern nie
gestand sie fanden es heraus als sie Lara und ihre Ex Freundin
zusammen im Bett beim Küssen erwischten. Ich fing an sie viele
Sachen zu fragen und erfuhr auch, dass sie schon ihre ersten
sexuellen Erfahrungen mit Frauen hatte. Ich war ihr nicht böse, dass
sie es mir verschwiegen hatte ich verstand sie ich war ja
schließlich gerade selbst in dieser Situation.
Zurück zum Thema. Ich kam Heim ging gerade Wegs zu meiner Mutter in
die Küche und sagte: „Mama ich muss mit dir über etwas wichtiges
reden“, daraufhin antwortete sie: „Ich dachte schon du würdest gar
nicht mehr zu mir kommen“. Daraufhin antwortete ich verlegen: „Du
weißt über was ich mit dir reden will?“. „Natürlich weiß ich Das
Melanie, ich schätze einmal über Lara“. Ich glaube meine Mutter hat
für sowas einen sechsten Sinn. „Ja Mama über genau sie will ich mit
dir reden. Ich weiß nicht wie ich beginnen soll … es ist einfach…“.
„Melanie! Lara ist einfach eine ganz besondere Freundin für dich,
sowas merk ich doch wie du sie letztes Wochenende, als sie bei dir
war angesehen hast wie du mit ihr geredet hast, wie du mir über sie
erzählst, das war doch alles sehr offensichtlich. Ich bin nur froh,
dass du dann doch von selbst zu mir gekommen bist“. Nach diesen
Worten viel ich ihr einfach in die Arme und war glücklich.
Die Beziehung zwischen Lara und mir wurde tagtäglich besser und
besser. Wir waren ein Herz und eine Seele. Sex hatten wir bislang
noch nicht aber dies sollte sich auch baldigst ändern.
Immer wenn es zwischen uns so richtig heiß wurde verlor ich den Mut
wurde nervös und ließ sie sozusagen abblitzen. Ich weiß nicht wie
sie es machte aber sie hatte einfach jedes Mal, als ich sagte ich
bin noch nicht soweit, Verständnis für mich.
Aber an diesem einen Tag sollte mir eines meiner besten Erlebnisse
überhaupt widerfahren. Ich war bei ihr zu Besuch. Ich saß auf ihrem
Schreibtischsessel und sie stand über mir. Wir küssten uns. Immer
mehr und immer wilder wurden meine Gefühle. Schließlich kam es auch
zu dem allseits berühmten Kribbeln der Erregung in der Magengrube.
Langsam legte sie ihre Hand auf mein Knie und begann es zärtlich zu
streicheln. Ich merkte wie die Erregung in mir aufstieg und da ich
nur einen Rock anhatte und sie meine nackte Haut streichelte wurden
meine Gefühle noch stärker. Es war alles anders ich hatte weder
Angst noch verlor ich den Mut. Sie hörte nicht auf mein Bein zu
streicheln sie machte immer weiter. Ich merkte wie mir immer heißer
wurde, speziell zwischen meinen Schenkeln. Ich wurde feucht und
immer erregter. Zum ersten Mal ließ ich es zu, dass sie mir mein Top
abstreift. Nun saß ich vor ihr in Rock und BH. Sie fing an mir
zärtlich die Brüste zu massieren, zuerst nur mit den Fingerspitzen,
aber dann mit ihren Handflächen. Es fühlte sich herrlich an ihre
Hände auf meinen Brüsten. Ich glaube sie war ähnlich erregt wie ich,
das will ich jedenfalls hoffen. Sie wusste, dass ich noch keine
Erfahrung hatte also nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre
Brust. Plötzlich traf mich eine Art Schlag und ein erregtes Zittern.
Ich nahm gleich meine zweite Hand dazu. Ihre Brüste fühlten sich so
herrlich weich an. Ich bemerkte wie ihr Fingerspitzen an meinem
Rücken spielten und auf einmal war mein BH offen.
Langsam löste sie sich von meiner Berührung und lockte mich zärtlich
aufs Bett. Ich legte mich unter sie ohne Top, ohne BH. Langsam
streichelte sie meinen Bauch und sagte: „Schatz ich will, dass es
dir gefällt also sag mir wenn du dir unsicher bist“. Aber heute
fühlte ich mich einfach nur gut und nicht unsicher. Ich antwortete
ihr mit einem Kuss. Dies spornte sie an weiter zu machen. Langsam
fanden ihre Hände den Weg zu meinen Brüsten. Zärtlich massierte sie
meine weichen Brüste und dann zwirbelte sie meine bereits harten
Brustwarzen. Zuerst fand ich es etwas schmerzhaft aber dann machte
es mich nur noch heißer. Langsam begann sie mir den Rock
auszuziehen. Als sie den String erblickte sagte sie mit vor Erregung
bebender Stimme: „Na ist mein Hase etwas geil geworden?“. Mich
wunderte es gar nicht, dass ich unter ihren Berührungen extrem
feucht geworden bin, aber heute machte es mir nichts aus. Sie begann
meine Nippel mit ihrer Zunge zu behandeln, es fühlte sich einfach
herrlich an wie sie meine Nippel küsste. Ihre Küsse wanderten über
meinen Bauch immer weiter nach unten. Sie war bereits bei meinem
Bauchnabel angekommen und begann ihn mit Küssen zu übersähen. Ganz
langsam arbeitete sie sich zu meinem String vor. Sie begann meine
Gesamte Vagina zu küssen und mein Höschen wurde durch ihre Küsse
immer feuchter und feuchter bis es schon richtig nass war. Genau an
dieser Stelle vernahm sie mein erstes leises Stöhnen und daraus
schloss sie, dass es mir gefiel. „So den brauchen wir jetzt nicht
mehr“, flüsterte sie und streifte mir den String ab. Nun hatte sie
freien Blick auf meine überaus nasse Liebesgrotte. Sie begann meinen
Venushügel zu küssen, was mich total antörnte. Jetzt begann sie
zärtlich mit ihren Fingerspitzen über meinen Kitzler zu streicheln.
Ich atmete bereits sehr schwer und konnte auch bald mein Stöhnen
nicht mehr unterdrücken. Langsam ließen ihre Finger von meinem
Kitzler ab und sie begann ihn zu küssen. Ich konnte zuerst nicht
glauben was dass für ein Gefühl war. Mein gesamter Körper erhitzte
sich und ein Beben drang durch meinen ganzen Körper. Ich begann
immer lauter zu Stöhnen, Lara wusste genau was sie tat. Als meine
Erregung so ziemlich den Höhepunkt erreichte Begann sie mit einem
Finger meine Schamlippen zu streicheln. Sie kam meiner Höhle immer
näher und dann begann sie mit einem Finger in mich einzudringen. Ich
konnte es kaum glauben aber das Durchstoßen meines Jungfernhäutchens
tat nicht einmal ansatzweise weh. Sie begann mich heftig zu fingern
und ihre wunderschönen Lippen ließen nicht von meinem Kitzler ab.
Ich begann zu zittern. Ich stöhnte sehr laut und das schien Lara zu
gefallen auf jeden Fall spornte sie es an.
Ich begann meine Schenkel zusammenzupressen jedoch ließ ihr Kopf
dies nicht zu. Mittlerweile fingerte mich Lara schon mit zwei
Fingern und ihre Zunge spielte heftig mit meinem Kitzler. Ich konnte
mich nicht mehr beherrschen und begann so laut ich konnte zu
stöhnen. Dann kam er der Höhepunkt meiner Lust. Alles auf einmal
entlud sich und zitternd kam ich zum Orgasmus. Lara genoss es meinen
Nektar der sich in der Zwischenzeit um meine Vagina herum gesammelt
hatte, weg zu lecken.
Sie legte sich neben mich aufs Bett und hauchte mir zärtlich ins Ohr
„Na hat es dir gefallen?“. Noch nicht fähig zu reden gab ihr mein
schweres Atmen die Antwort „Ich schätze das heißt ja“. Sie kuschelte
sich an mich und küsste mich. Ich versuchte den Kuss so gut wie
möglich zu erwidern, jedoch war dies durch mein schweres Atmen etwas
schwer.
Nach einiger Zeit, als ich mich beruhigt hatte fing ich an ihre
Küsse heftig zu erwidern. Ich lag nackt neben ihr, aber ich bereute
es nicht und ich schämte mich auch nicht, ich sagte nur: „Danke Lara
danke“. Daraufhin erwiderte sie: „Nichts zu danken das hab ich gerne
gemacht“. „Ich…Ich liebe dich Lara“. Das war glaube ich das erste
Mal dass ich diese Worte so gefühlvoll sagte, gerührt sagte sie mir
„Ich dich auch mein Hase ich dich auch“
Das erste mal als ich Lara befriedigte klappte es noch nicht so
ganz, aber dies wurde bald besser und besser und nun kann ich sie
auch schon zu einem schönen Höhepunkt bringen.
Ich und Lara sind noch immer zusammen und wir beide sind auch sehr
glücklich miteinander. Unser Sexleben wurde auch immer
interessanter.
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