Geburtstag

Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Nina sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein bisschen Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über dies und das, und dann kommt Jenny auf das Thema "erstes Mal" zu sprechen. Sie gesteht Nina, dass ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem heutigen Freund Marco stattgefunden hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Nina ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb diesbezüglich gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann passiert. Jenny versichert Nina, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immernoch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es ist so anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex...sie sind viel...zärtlicher.<
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen wandert, spürt Nina Jennys Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam gleitet die Hand den Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: > Wenn du willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!< Nina spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie tun soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es war wirklich eine Warme Nacht, und deshalb hatte Nina ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Nachtdessous aus der langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Nina einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben… wenn du nicht willst, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?<
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Nina wendet sich vom Fenster ab, und sieht Jennys hübsches Gesicht vor sich, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen, und Jennys Finger legen sich ganz zärtlich um Ninas Taille. Nina verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Nina schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen. Ihre Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny hört Ninas zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Jenny nocheinmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt.
Sie löst ihre Lippen wieder, und legt ihren Kopf auf die Schultern ihrer Freundin. Jenny spürt Ninas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Nina nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Jennys pinker Wolljacke in ihren Händen, als sie sanft über Jennys Rücken streichelt. Unter der Wolljacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände fahren Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte, wo die weiche rosa Wolljacke zuende ist, und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu kurz geratener Minirock besteht, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in Jennys sehr langen schwarzen Überkniestiefeln endet. Zärtlich ertasten Ninas Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und fährt dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys schwarzen, viel zu kurzen Minirock. Es ist ein wunderbares Gefühl für sie, über die weichen Rundungen des nackten Pos ihrer Freundin zu streicheln, und dadurch, dass ihre Finger weiter über Jennys zwei Pobacken zärtlich streicheln wird der Mini leicht angehoben, hebt und senkt sich wieder, wobei man erkennen kann, dass Jenny unter dem Nichts von Minirock einen rosafarbigen Tanga trägt.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Nina leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Haarband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Nina bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett, und setzen sich auf die Bettkante. Jenny sitzt nun neben Nina, ihre Hand öffnet Knopf und Reißverschluss von Ninas Jeans. Jennys Hand fährt hinein und streicht über Ninas feuchten Schlüpfer. Nina benutzt nun ihre beiden Hände um ihre Jeans über Hüfte und Beine vom Körper zu streichen, und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie die weißen Nylons sieht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Jenny und Nina antwortet: >Nein... DU bist wunderschön...<
In diesem Moment beugt sich Nina nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst diesen etwa 15cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Beinen, der zwischen dem Ende des Minirocks und Anfang der langen Stiefel liegt. Zärtlich streifen Ninas Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich dann zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper etwas zurückgeneigt und stützt sich so mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln dabei teilweise auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar leise, erregte Atemzüge aus.
Jenny spürt die feuchten Lippen und Zunge ihrer Freundin weiter auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln gleiten und saugen, wobei Ninas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Ninas Kopf wieder von Jennys Schoß und küsst Jenny seitlich am Hals, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Jennys Wolljacke öffnen. Danach öffnet Nina auch bestimmend die Knöpfe Jennys heller Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihrem Bett abstützt. Ninja sieht nun den weißen BH ihrer Freundin, der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Hand streicht zärtlich über Jennys BH mit den verzierten Spitzen, und öffnet dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninas Finger streicheln über Jennys Busen. Sie beginnt mit Jennys rot-braunen, steifen Knospen zu spielen, und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Nina schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit aufgeknöpfter , Jacke und Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme zu beiden Seiten von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln dieser Kleidungstücken stecken. So liegt sie da, mit geschlossenen Augen und Mund, und nur der Teil der Stiefel-bedeckten Beine, der über die Bettkante herausragt berührt mit beiden hohen Stiefelabsätzen der Füße den Boden.
Nina streicht wieder die Kleidung, die ein wenig Jennys süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Nina sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Jenny Ninas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren. Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßweise. Nina bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles gute und schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen hat, sich auf einer weichen Wolke voller Hingebung und Leidenschaft niedergelassen hat, und sich verwöhnen lässt.
Nach einiger Zeit erhebt sich Nina wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung herausgleiten, und kniet sich auf dem Boden vor ihrer Freundin auf die Erde. Ihr Mund nähert sich der Muschi und ihre Hände dem seidenen weißen Slip ihrer vor ihr stehenden Freundin. Jenny zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin aus und streift es herunter. Jennys Zunge beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen, und spaltet die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Nina stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Nach einiger Zeit wandert Jennys Mund weiter nach oben, und küsst dabei Ninas Bauchnabel. Dann stellt sie sich vor ihre Freundin, und streift die Träger des Seidendessous von Ninas Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Jenny küsst ausgiebig diese weichen Wölbungen und ihre Hände legen sich sanft um Ninas Po, die gerade aus ihrem zur Erde gefallenen Schlüpfer gestiegen ist. Ninas Hände streichen nun auch über Jennys Po, und ziehen ihren schwarzen Minirock herunter. Jenny steigt aus dem Minirock heraus und Nina öffnet den seitlichen Verschluss von Jennys Tanga, den sie dann auf den Teppich fallen lässt. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem um ihr Handgelenk gestriffenes Haarband bekleidet, und Nina in ihren Weißen Strapsen und dem Herunterhängendem Oberteil.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninas Po, während ihre Hand nach vorne wandert und an Ninas Spalte reibt. So machen es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei Ninas Nacken von zärtlichen Küssen ihrer Freundin verwöhnt wird. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Nina sich nach vorne fallen und legt sich mit dem Bauch auf Jennys Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der zarten, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninas Po. Jennys feuchte Lippen treffen auf die weichen Rundungen von Ninas nacktem Po. Leidenschaftlich küsst sie Ninas Pobacken, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Nina hat die Augen fest geschlossen, und stöhnt, als sie die nassen Lippen und Zunge ihrer wunderschönen Freundin auf ihrem Po spürt. Sie spürt, wie Jennys warme, feuchte Lippen sich zu einem Kuss auf ihrem Po formen, und dann wieder ablassen, um an einer anderen Stelle erneut zu küssen. Dann spürt sie eine nasse Zunge über ihre Pobacken lecken. Sie spürt auch Jennys Hände darüber streicheln, als sie bemerkt, dass die Zunge ihrer Freundin nun in ihrem Poloch steckt. Nina gerät so immer weiter in Extase, dreht sich nach einiger Zeit herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Nun liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninas bezaubernden, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst zunächst wieder Ninas Brüste. Dann küsst sie Nina wieder auf den Mund, wobei sich ihre Zungen berühren, und beginnt mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen auszuführen. Nina liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinderreiben. Sie spüren die ansteigende Spannung des Orgasmus und Nina beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie sich langsam und angespannt ihre Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Nina nach den Händen ihrer Freundin, findet sie, und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise erregte Seufzer aus. Sie erhöht das Tempo nocheinmal, reibt ihre Klit noch intensiver an der ihrer Freundin, und durch Jennys schnelle Fickbewegungen sind Ninas Strapse ein wenig gerutscht. Nina lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit gläzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Nina bemerkt, dass an Jennys Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen abzeichnen. Die beiden Freundinnen sind nun heftig am Stöhnen und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
>Ohhh...Jenny ...!!! Ich… …ICH KOMME!!!!!!< hechelt Nina mit nach Luft ringender Stimme. Jenny macht die letzten Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen fast ins unerträgliche steigern. Sie stöhnen auf, und dann kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden, stoßenden Gefühl des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen übereinander, und spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Sie genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wellen der vorrübergezogenen Explosion verklungen sind. Nach ein paar Minuten absoluter Stille, in denen sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet für einen kurzen Augenblick die Augen und sieht ihre junge Freundin unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Ninas zartes Make-Up ist durch ihren Schweiß leicht verwischt. Jenny gibt ihr einen letzten Kuss auf die zarte Wange und rollt sich dann zur Seite von ihrer Freundin herunter. Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden liebenden Mädchen, und kuschelt sich an Nina, die ihr fortwährend durchs Haar streicht. Und so liegen die beiden süßen Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, das nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster.
>Ich sagte Dir vorhin, dass ich Natahlie nicht liebe...< flüstert Jenny ganz leise, >...aber ich liebe DICH!< vergräbt ihren Kopf an Ninas Hals, und schließt ihre Augen.
>Ich liebe Dich auch...< haucht Nina und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.

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