Gefesselt
Miriam und ich lagen nun schon fast den ganzen Nachmittag am
Deich, genossen die warmen Sonnenstrahlen am Strand. Es wurde mal
wieder Zeit, unsere Körper mit Öl ein zu reiben. Als ich auf die Uhr
sah, war es bereits kurz nach acht. Die Sonne hatte noch immer genug
Kraft. Michelle wollte noch ein bisschen bleiben, den herrlichen
Sonnenuntergang erleben. Dann nahm ich die Sonnenmilch und verteilte
sie behutsam auf ihrem Körper. Nun waren wir bereits über elf Jahre
zusammen, doch sie hatte noch immer einen wunderschönen Körper.
"Ist dieser Platz hier noch frei?", wurde ich aus meinen Gedanken
gerissen. Halb gegen die Sonne blickend, schaute ich nach oben. Eine
junge Frau, etwa Anfang dreißig sah mir in die Augen. Obwohl sich
der Deich inzwischen erheblich geleert hatte, und andere Plätze frei
waren, wollte diese junge Frau sich anscheinend zu uns legen. Miriam
blickte ebenfalls auf. "Na klar. Setz dich zu uns", antwortete ich
ihr. "Mein Name ist Nadja", stellte sie sich kurz vor. Schnell kamen
die beiden Frauen ins Gespräch.
"Wollt ihr mit ins Wasser?", fragte ich die beiden, bekam jedoch
keine Antwort. Die beiden ignorierten mich einfach. Also schlenderte
ich alleine los. Der Deich hatte sich nun endlich vollkommen
geleert, als ich aus dem Wasser kam. Von unserem Platz hörte ich
lautes Gelächter. Die beiden verstanden sich also. Als ich zum Platz
kam, wurden die beiden ruhiger. Miriam sah mich verschmitzt an. Oje.
Was kommt denn nun schon wieder, dachte ich so bei mir. Aber nichts
geschah.
Spät am Abend, es mag so gegen halb elf gewesen sein, als die Sonne
hinter dem Horizont verschwunden war, erhoben wir uns, packten
unsere Sachen, ohne uns jedoch anzuziehen, da Michelle und ich, mein
Name ist übrigens Pierre, sehr gerne nackt Auto fahren. Nadja zog
sich ebenfalls nichts an. Sie sagte uns, das sie hier kurz hinter
dem Deich wohne, und es sich nicht lohnen würde, sich etwas
anzuziehen. Gemeinsam gingen wir zu unserem Auto, verabschiedeten
uns und fuhren los. "Na, mein Schatz? Hast du dich gut amüsiert?",
fragte ich sie neugierig aus. Sie nickte.
Zu Hause angekommen, bereitete ich uns ein kleines Mahl vor. Miriam
ging mit ihrem Teller nach draußen, und setzte sich an unserem
Lagerfeuerplatz. Als ich ihr folgen wollte, klingelte es an der Tür.
Nanu, dachte ich, ist doch schon fast halb zwölf ! Wer kann das denn
noch sein? Ich öffnete. Draußen stand Nadja. Splitterfasernackt.
"Hallo, Miriam hat mich gebeten, heute noch vorbei zu kommen",
begrüßte sie mich. Heftig umarmend begrüsten sich die beiden Frauen,
als hätten sie sich jahrelang nicht gesehen.
Ich schloss die Haustür wieder und folgte den beiden in den Garten.
Dann setzte ich mich zu den beiden Frauen. Miriam erhob sich, und
verschwand kurz im Haus. Als sie wieder heraus kam, hatte sie ein
Seil in der Hand. Nun erhob sich auch Nadja. Wortlos standen die
beiden Frauen nun hinter mir. Miriam begann, das Seil um meine Hände
auf den Rücken zu wickeln. Nun saß ich fest verknotet auf der Bank.
"Und? Was soll das jetzt?", fragte ich die beiden, bekam jedoch
keine Antwort. Miriam hatte noch ein dünnes Lederband mit genommen,
das mit einer Schlaufe versehen war. Vorsichtig stülpte sie die
Schlaufe über meinen Hoden und meinen, inzwischen steifen Schwanz.
Dann zog sie die Schlaufe zu. Nicht zu fest, und nicht zu lose.
Während Miriam sich um meinen Schwanz kümmerte, streichelte Nadja
Miriam´s Brüste. Ihre Hände wanderten über ihren ganzen Körper.
Während Miriam sich erhob, drehte sie ihren Körper zu Nadja. Erst da
fiel mir auf, das Nadja ebenfalls im Intimbereich rasiert und
gepierst war. Genau wie wir. Einige Minuten vergingen. Die beiden
küssten sich leidenschaftlich. Ihre Körper drängten sich immer
fester aneinander. Nadja kniete sich nun auf den Boden, liebkoste
die Vagina meiner Frau. Mein Schwanz wurde noch härter. Gerne hätte
ich ihn nun in einer der Fotzen rein gesteckt, konnte mich jedoch
kaum rühren.
Die beiden wälzten sich auf dem Boden. In der 69´er Stellung
liebkosten sie sich gegenseitig. Schmatzend, stöhnend und nach Luft
japsent kam Nadja zuerst. Ein irrer Orgasmus schüttelte ihren
Körper. Meine Handgelenke zerrten an meinen Fesseln. Ich wollte nun
endlich meinen Samen in eine der Mösen jagen. Die ganze zuschauerei
hatte mich so dermaßen spitz gemacht, das ich nun auch Erlösung
finden wollte. Nun war auch Miriam so weit. Laut schrie sie ihren
Orgasmus in die Nacht. Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren,
erhoben sie sich wieder, und sahen mich an.
"Bindet mich sofort los", befahl ich den beiden. "Ich will jetzt
eine von euch ficken, bis euch schwarz vor Augen wird". Die beiden
lächelten mich an. "Gleich, mein Schatzilein, gleich", antwortete
Miriam. "Bitte, Nadja, es ist angerichtet", sagte Miriam, und zeigte
dabei auf mich. Nadja stellte sich nun hinter mich. Sie legte ihre
Arme auf meine Schultern. Langsam glitten ihre Finger zu meinen
Brustwarzen, zwirbelten sie. Dann beugte sie sich noch etwas weiter
herunter, umschloss mit ihren Händen meinen steifen, pochenden
Schwanz. Ich schloss meine Augen, genoss diesen Augenblick. Dann
drehte sie ihren Körper herum, so das sie mich nun von vorne
verwöhnen konnte. Rasch hatten ihre heißen Lippen meinen steifen
Schwanz umschlossen. Mit einer Hand versuchte sie nun, an meine
Rosette zu gelangen. Ich hob mein Becken, so weit ich konnte. Ihr
Mittelfinger streichelte meine Rosette. Mit leichtem Druck wollte
sie ihn in mich schieben. Ich entspannte meinen Schließmuskel. Ohne
mühe konnte er nun in mich eindringen. Ihre Lippen schoben meine
Vorhaut nun runter und wieder zurück. Nach wenigen Augenblicken
jagte ich ohne Vorwarnung meinen Samen tief in ihren Rachen.
Zuckend und bebend wartete ich meinen Orgasmus ab. Sie leckte jeden
einzelnen Tropfen in sich hinein. Nun wartete ich darauf,
losgebunden zu werden, aber nichts dergleichen geschah.
Nadja erhob sich, und Miriam kniete sich an ihre Stelle, und Nadja
sich hinter Miriam. Ich sah, wie ihre Finger die Scheide von Miriam
verwöhnten. Dann hatte sie plötzlich ihre ganze Hand in sie hinein
geschoben. Zart und doch hart wühlte ihre Hand in Michelle´s Grotte
herum. Miriam stöhnte laut auf, biss leicht in meinen Schwanz, der
schon wieder zur vollen Größe heran wuchs.
Vorsichtig nahm Nadja ihre Hand wieder heraus. Dann erhoben sich die
beiden, und banden mich los. Ich legte mich nun auf die schmale
Bank. Miriam drehte Nadja so zu mir, das ich nun ihre knackigen
Brüste vor mir hatte. Sanft drückte sie Nadja herunter, so das mein
Ständer nun an ihre Rosette pochte. Meine Hände wanderten zu ihren
Brüsten, kneteten und massierten sie. Miriam wusste genau, was ich
mochte. Nadja öffnete ihren Schließmuskel und ich drang ohne
Schwierigkeiten in sie ein. Ein lauter Schrei kam über ihre Lippen.
Tränen rannen aus ihren Augen. War es doch etwas zu heftig?
überlegte ich kurz.
Doch dann sah ich, das es Freudentränen waren. Glücklich lächelte
sie mich an. Nun hob sie ihr Becken, ritt auf meinem Schwanz. Miriam
stellte sich nun so über mich, das ich ihre nass, triefende Scheide
verwöhnen konnte. Meine Zunge stieß, soweit es eben ging, in sie
hinein. Ich saugte an ihren Schamlippen. Nadja bewegte noch immer
ihr Becken auf und ab. Meine Hände verwöhnten nun abwechselnd mal
Nadjas, mal Miriams´s Brüste.
Mein Schwanz pochte schon wieder. Diesmal jagte ich meine Ladung
tief in ihren Darm. In diesem Augenblick zog sie ihren Schließmuskel
zusammen. Ich jappste nach Luft. Nadja hatte im selben Moment einen
Wahnsinns Orgasmus. Aber auch Miriam. Ihr Mösensaft rann mir in den
Mund. Erschöpft und ermattet blieben wir noch einige Minuten so
liegen, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren. Die Nacht war noch
schön warm, und so beschlossen wir, heute Nacht draußen zu schlafen.
|