Geiler Spaziergang
Der Abend war lau und so beschloss ich noch einen kleinen
Spaziergang zu machen. Glücklicherweise musste ich morgen nicht
Arbeiten, so konnte ich mir Zeit lassen. Es war warm, so hatte ich
nur eine kurze Hose und ein Shirt an. Es dauerte nicht lange und ich
war am See angekommen. Das Wasser war ruhig und zu meiner
Verwunderung waren keine Leute hier. Normalerweise wimmelte es an so
einem Sommerabend nur so vor Leuten in der Promenade. Doch heute sah
ich nur ein Pärchen, dass auf einer der Bänke knutschte. Langsam
ging ich an ihnen vorbei und bemerkte aus den Augenwinkeln wie mich
die Frau beobachtete. Warum trug sie einen Mantel, so warm wie es
war?
Ich stellte mich an das Ufer und schaute in die Weite. Seit Tagen
hatte ich keinen Sex mehr gehabt und einen dementsprechenden Druck
aufgebaut. Sanft streichelte ich über meinen halbsteifen Penis. Ich
hörte ein Räuspern hinter mir und drehte mich um. Das Pärchen stand
hinter mir. Hoffentlich hatten sie nicht bemerkt, wie ich in meiner
Hosentasche meinen Schwanz rieb. Vielleicht war es aber auch etwas
anderes. Die Hand in der anderen Hosentasche tastete nach dem
Springmesser, dass ich immer bei mir trug. Ich spannte alle meine
Muskeln an. Die Frau hob die Hand.
„Hallo“, sagte sie mit einem komischen Akzent. Sie sah ganz gut aus.
Ihr rundes Gesicht wurde von langen, glatten, schwarzen Haaren
eingerahmt. Über ihren Körper konnte ich nicht wirklich etwas sagen,
denn er steckte in einem unförmigen Mantel. Sie war etwa so groß wie
ich und damit größer als ihr Freund, der fast einen Kopf kleiner war
als ich. Er hatte schwarze Haare, ein kantiges Gesicht und ein
schlanke Statur.
„Entschuldigen“, fing sie wieder an. „Ich eine Frage bitte.“ Ich
nickte ihr zu doch sie schaute zu ihrem Freund hinüber. Der nickte
ihr zu. „Du wollen Sex jetzt mit uns?“, fragte sie. Also damit hatte
ich nun wirklich nicht gerechnet und dementsprechend sprachlos war
ich. Sie deutete meine Sprachlosigkeit falsch und sagte etwas zu
ihrem Freund. Es klang wie italienisch. „Mit euch?“, brachte ich
schließlich doch noch hervor. Ihr Freund begann nun auch zu
sprechen. Auf Englisch erklärte er mir den Sachverhalt. „Willst du
mit uns einen Dreier machen?“ „Mit euch?“, fragte ich nochmals,
diesmal auf englisch. „Ja. Aber es gibt Bedingungen dafür.“ Ich
nickte. „Du darfst nicht nur mit ihr ficken sondern du musst auch
mit mir Sex haben.“ Ich überlegte. Sex mit einem Mann. Ich kann
nicht sagen, dass es mich nicht reizen würde aber… Egal, warum
nicht. Die Frau sah sehr gut aus und neugierig war ich schon immer,
wie es mit einem Mann war. „Ok, aber ich küsse keine Männer.“, sagte
ich nur. Beide lächelten mich an. „Cora“, meinte die Frau und
reichte mir ihre Hand. „Manuel“, meinte der Mann. Ich deutete auf
meine Brust: „Bastian.“ Sie lächelten mir beide zu. „Damit du siehst
dass wir es ernst meinen“, meinte Manuel und nickte seiner Frau zu.
Die öffnete den Mantel. Darunter trug sie nichts außer schwarzen
Strümpfen und Strapsen. Mein Blick wanderte über ihre runden Brüste.
Sei waren beinahe perfekt rund und schienen auch nicht zu hängen.
‚Wahrscheinlich falsch’, dachte ich und betrachtete die
Untertassengroßen dunklen Brustwarzen mit den riesigen Nippeln.
Manuel bemerkte meinen Blick. „Alles echt“, meinte er und lachte.
Ich sah weiter nach unten über den flachen, gepiercten Bauch. Ihre
schwarze Schambehaarung war zu einem Pfeil rasiert, der genau auf
ihren Kitzler zeigte. Der Rest war entfernt. Sanft nahm sie meine
Hand und führte sie an ihre Brust. Ich drückte sanft zu und
quetschte ihren Nippel zwischen zwei Fingern. Sie drückte meine Hand
langsam nach unten bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ich
streichelte über ihren Kitzler. Die Berührung lies sie einen Sprung
nach hinten machen. Ich spreizte ihre Schamlippen und mein Finger
wanderte tiefer. Sie rann beinahe aus. Ich fühlte wie feucht war und
ich spürte ihre Hitze. Cora nahm meine Hand und drückte mich zu
Manuel. Zu meiner Überraschung sah ich, dass sein halbsteifer
Schwanz aus seinem Hosenstall ragte. Sanft drückte sie meine Hand
auf seinen Schaft. Es war ein komisches Gefühl einen fremden Penis
anzufassen, doch irgendwie auch erregend. Ich bewegte meine Hand
langsam vor und zurück. Dann fasste ich an seine Hoden. Er war total
rasiert, ich konnte noch nicht mal Stoppeln fühlen. Cora lies meine
Hand los. Ich zog sie zurück.
„Jetzt du“, meinte die Frau. Das lies ich mir nicht zwei Mal sagen.
Ich öffnete meinen Reisverschluss und holte mein bestes Stück
hervor. Er war noch nicht steif, was mich wunderte, bei dem was mir
hier geboten wurde.
„Klein“, witzelte Manuel und nickte Cora zu. Sie ging vor mir auf
die Knie und mein Penis verschwand zur Gänze in ihrem Mund. Ich
spürte wie er schön langsam wuchs, aber Cora behielt noch immer die
volle Länge im Mund. Doch langsam wurde er ihr zu groß. Sie hustete
kurz und spukte meinen Schwanz wieder aus, der nun zur vollen Größe
angewachsen war.
„Größer als deiner“, antwortete sie kess und blickte auf ihren Mann.
Wir packten wieder alles ein und sie nahmen mich in die Mitte. Ich
folgte ihnen zu einem Hotel ganz in der Nähe. Ich kannte es, war
aber noch nie dort. Anscheinend war es eines der teuersten im Land
und auch eines der besten. Die Eingangshalle war schick gestaltet,
doch leer. Es war niemand zu sehen. Auf der Theke beim Eingang stand
ein Schild, dass man für die Rezeption klingeln muss. Ich folgte
ihnen in einen der Fahrstühle. Manuel holte eine Schlüsselkarte
hervor und hielt sie vor einen Leser. Nach kurzer Zeit blieb der
Lift wieder stehen. Ich hatte einen langen Gang mit vielen Türen
erwartete, doch nach einem kurzen Gang war nur eine große Doppeltür.
Manuel öffnete und ich folgte in das dunkle Hotelzimmer. Es war
riesig. Allein das Wohnzimmer war so groß wie meine ganze Wohnung.
Cora verschwand durch eine der Türen und kam kurz darauf mit einer
Flasche zurück. Zuerst glaubte ich, es wäre Sekt, doch es war
Champagner.
Wir leerten das Glas beinahe auf Ex. Cora hatte den Mantel abgelegt
und zog auch die Strümpfe und die Strapse aus. Auch Manuel zog sich
langsam aus. Sein schlanker Körper war vollständig rasiert, nur
oberhalb seines Penisansatzes konnte ich eine kleine Bürste sehen.
Ich wollte nicht nachstehen und zog mich auch aus. Im Gegensatz zu
ihnen war ich behaart. Ich hoffte das würde niemanden stören, doch
Cora kam gleich zu mir und kraulte durch meine Brusthaare.
„So“, meine Manuel, „machen wir uns fertig.“ Ich folgte ihnen in ein
großes, helles Bad. Es gab alles, was das Herz begehrte. Ein Bidet,
eine moderne Toilette, eine separate Dusche und eine riesige
Badewanne, wo man auch zu dritt gut Platz hätte. Cora stieg in die
Wanne und hockte sich hin. Sie winkte uns beide herbei.
„Zuerst“, erklärte mir Manuel, „wird die Blase entleert.“ Er nahm
meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Ich fühlte wie die
Pisse heraus spritzte und dirigierte den Strahl mitten in Coras
Gesicht. Sie lächelte und öffnete ihren Mund. Auch ich spürte wie
ich zu pissen begann. Manuel zielte auch mit meinem Strahl auf Coras
geöffnete Lippen. Seine Quelle versiegte schneller als meine und als
auch mein Strahl abflaute, saugte sie den Rest aus unseren
Schwänzen.
Wir stiegen ihn die Badewanne und Cora legte sich zurück. Mit einer
Hand spreizte sie ihre braunen Schamlippen auseinander und ich
konnte ihr rosa Fickfleisch sehen. Ein Strahl spritzte zuerst auf
Manuel, dann auf mich. Ich genoss die Wärme der Pisse und kostete
auch ein wenig davon, genauso wie er auch. Als sie fertig war, lies
sie etwas Wasser aus der Dusche laufen und brauste uns alle ab.
Manuel holte ein Teil aus einem der Kästen hervor. Ich erkannte es
als Klistier. Sanft führte er den Schlauch in Coras After ein und
leerte beinahe die gesamte Flasche. Dann war er an der Reihe. Ich
kam am Schluss. Als alles in mir war, hatte ich das Gefühl zu
zerplatzen, doch nach kurzer Zeit konnten wir alle den Inhalt wieder
los werden. Das ganze wiederholten wir drei Mal und waren dann
wirklich gereinigt. Schnell stiegen wir aus der Badewanne.
Cora ging voraus. Mit der linken Hand zog sie Manuel an seinem
Schwanz hinter sich her, mit der rechten mich. Wir gingen wieder
durch das Wohnzimmer und dort auf die große Glaswand zu. Erst jetzt
sah ich, dass es eine Dachterrasse war. Manuel schaltete das Licht
ein. In der Mitte stand ein Whirlpool, daneben mehrere Sessel. Cora
sprang in den Pool und wir folgten ihr. Das Wasser war angenehm warm
und es sprudelte. „Wie oft kannst du?“, fragte sie mich. Ich lehnte
mich zurück. „Drei mal sollte ich schon schaffen“, meinte ich. Sie
lachte. „Man muss ja schon froh sein, wenn ein Mann nach dem ersten
Mal nicht einschläft.“ Manuel nahm mich am Arm. „Du bist unser Gast,
also der erste.“ Er setzte mich an den Rand des Whirlpools und
spreizte meine Beine. Cora kam zu mir und ihre Hand wanderte von
meinen Hoden meinem Damm entlang. Langsam fühlte ich wie ihr Finger
in meinen Arsch einzudringen.
Sie begann meine Prostata zu massieren, das Gefühl war einfach irre.
Ich lehnte mich zurück. Manuel begann meinen Schaft abzulecken,
während Cora den Rest meines Körpers streichelte. Mein Schwanz wurde
so hart, dass es beinahe schmerzte. Manuel blies sehr gut, aber als
sich Cora mit ihm abwechselte wusste ich dass sie noch viel besser
war. Ihre Analmassage wurde drängender. Gemeinsam leckten sie meinen
Schwanz. Lange würde ich diese Behandlung nicht mehr durchhalten und
Cora schien das zu bemerken. Sie hörte auf und zog mich zu ihnen in
den Pool. Nach einem langen Zungenkuss sah ich, wie Manuel nun an
meiner Stelle saß.
Coras Finger wanderte auch ihn seinen Arsch wie zuvor bei mir. Sie
saugte sich an seinem Schwanz fest und zog mich zu sich. Mit einer
wichsenden Bewegung streckte sie mir seinen Steifen entgegen.
Vorsichtig kostete ich die Eichel. Sie schmeckte salzig und nach
einem Lusttropfen, ich kannte diesen Geschmack. Langsam begann ich
meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Gleichzeitig wichste ich
seinen Schaft. Manuel stöhnte und ich hatte Angst dass er gleich
kommen würde, doch Cora wechselte mich ab.
Schmatzend verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Ich wichste
weiter. Immer schneller bis ich spürte wie sein Saft aus ihm
spritzte. Cora nahm das mit einem Grunzen zur Kenntnis. Manuel hatte
den Kopf weit zurück gelegt und stöhnte laut. Laura saugte ihn aus.
Als sie von ihm ab lies, packte sie meinen Kopf und gab mir einen
Zungenkuss. Ich schmeckte sein Sperma und schluckte alles, was sie
mir überlies. Der Geschmack war durchaus nicht schlecht. Manuel
hatte sich mittlerweile wieder in den Whirlpool gesetzt und drückte
Cora nach oben.
Sie spreizte bereitwillig ihre Beine und ich begann sofort damit sie
zu lecken. Sie schmeckte himmlisch, obwohl sie stark nach dem Wasser
des Pools schmeckte. Ich knabberte an ihrem kirschkerngroßen Kitzler
und sie stieß schrille Schreie aus. Manuel hatte seine Hände mit
Gleitgel eingecremt und führe drei Finger in ihren After ein. Mit
einem tiefen seufzen glitt Cora ihm entgegen. Ich stand auf und
packte ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich ihre
großen Brustwarzen. Ich fühlte wie Manuel seinen Mund über meinen
Schwanz stülpte und begann daran zu saugen. Das Gefühl war irre. Ich
sah nach unten und bemerkte dass seine ganze Hand in Coras Arsch
steckte und die andere zur Gänze in ihrer Fotze. Ich beugte mich
über sie und knabberte an ihren Brüsten. Coras ganzer Körper wurde
von Manuels Bewegungen hin und her gerissen, während ich spürte, wie
langsam der Saft in mir auf stieg. Aktiv stieß ich nun in seinen
Mund vor. Immer schneller wurde ich, doch er konnte meinen ganzen
Schwanz mühelos aufnehmen. Coras Körper spannte sich und mit einem
lauten Schrei brüllte sie ihren Orgasmus hinaus. Sie warf sich hin
und her, tanzte auf Manuels Händen. Der lies sie aber gleich wieder
los und widmete sich meinem Schwanz. Zwei Finger fanden ihren Weg in
meinen Arsch. Er saugte immer heftiger und ich konnte es nicht mehr
halten. Mit einem letzten Stoß drückte ich meine ganze Pracht in
seinen Mund und spritzte ab. Ich spritzte viel, so viel wie ich noch
nie gespritzt hatte. Sein kompletter Mund war angefüllt und doch
saugte er mich völlig aus. Langsam drehte er sich Kopf wieder zu
Cora hinüber. Ich sah wie er ihre Schamlippen auseinander drückte
und das Sperma aus seinem Mund hineinspuckte. Sie nahm mich an der
Hand und zog mich nach unten. Ich verstand. Genüsslich leckte ich
mein eigenes Sperma aus ihre extrem nassen Fotze. Cora kicherte und
stöhnte ob meiner Behandlung.
Dann gingen wir wieder hinein. Gemeinsam trocknete wir uns wieder ab
und ich folgte den beiden ins Schlafzimmer. Cora legte sich
breitbeinig auf das Bett und begann sich zu streicheln. „Ihr zwei
fangt an.“, meinte sie. Manuel drückte mich auf das Bett und legte
sich neben mich. In der 69er Stellung begannen wir unsere Schwänze
zu blasen. Mittlerweile hatte ich keine Scheu mehr einen fremden
Mann zu berühren. Schnell wuchsen unsere Freudenspender wieder auf
die volle Größe an. Manuel drückte mich weg, so dass ich auf dem
Rücken zu liegen kam. Cora war sofort da und ich fühlte, wie sie
meinen Schwanz mit Gleitgel eincremte. Er stieg über mich und ich
sah wie mein Schwanz in seinem Arsch verschwand.
Es dauerte etwas, bis er sich gesetzt hatte, doch dann begann er
sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich wäre beinahe jetzt schon
gekommen. Er war unheimlich eng. Cora beuge sich derweil über seinen
Schwanz und blies ihn während er sich selbst an mir fickte. Mir
schien er würde immer wieder seine Muskeln anspannen, denn er wurde
immer enger. Er stöhnte laut als sich mein Schwanz immer wieder in
seinen After bohrte. Doch plötzlich hielt er inne.
„Willst du auch?“, fragte er. Ich nickte nur. Manuel stieg von mir
ab. Er nahm meine Füße an den Fesseln und drückte mich zurück. Ich
hob den Kopf und sah wie er seine Eichel langsam in mir versenkte.
„Entspann dich“, flüsterte Cora mir zu. Ich versuchte mich
vollständig zu entspannen. Und dann war er drin. Das Gefühl war
nicht schlecht, auch wenn es etwas schmerzte. Aber als er begann
sich zu bewegen entfuhr mir ein lautes stöhnen. Cora setzte ihre
geile Fotze über mein Gesicht, dass ich sie lecken konnte und beugte
ihren Mund zu meinem Schwanz. Manuel zog sich aus meinem Arsch
zurück und stieß gleich wieder zu. Das wiederholte er ein paar mal,
dann lies er mich wieder aus. Ich war ein bisschen erleichtert.
Analsex an mir war ich nicht gewohnt. Doch zur Ruhe sollte ich nicht
kommen. Manuel hatte sich sofort wieder auf mich gesetzt.
Sein Arsch war trainiert, ohne Probleme drang mein Schwanz sofort
tief in ihn ein. Cora ihrerseits setzte sich auf Manuel. Erkennen
konnte ich nicht viel, doch ich fühlte, wie sie die beiden zu
bewegen begannen. Der Druck in meinen Eiern stieg wieder. Lange
würde das so nicht gut gehen und doch fickten wir eine ganze weile
so. Schließlich meinte Manuel, „Jetzt kommst du in die Mitte.“ Er
legte sich neben mich und streichelte meinen Schwanz. Ich hockte
mich rittlings über ihn. Langsam drang die Spitze seines Penis in
meinen After ein. Ich glaubte es würde mich zerreißen. Langsam
bewegte ich mich auf und ab. Obwohl mein Schwanz nicht stimuliert
wurde, fühlte ich doch, wie ich immer geiler wurde. Cora leckte
einen Lusttropfen von meiner Spitze. Dann stieg sie über mich. Mit
einer geschickten Handbewegung führte sie meinen Schwanz in ihren
Arsch ein und lies sich langsam fallen.
„Oh ist der lang“, stöhnte sie und begann sich zu bewegen. Ich
versuchte den Takt zu halten, was nicht so einfach war, weil mich
bei jedem Stoß Manuels Schwanz in zwei Teile zu zerreißen schien.
Wir stöhnten ihm Chor. Cora küsste mich heftig und steigerte das
Tempo. Ich konnte zwischen ihrem und meinen Körper ihre Fotze
aufklaffen sehen. Nicht nur sie wurde schneller, auch Manuel stieß
immer heftiger zu. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich wurde hin
und her gerissen und dadurch immer geiler. Mein Saft brodelte in mir
und nur mit Mühe konnte ich ihn zurück halten.
Manuel drang tief in mich ein und mit einem lauten Stöhnen spürte
ich wie er seine Ladung in mich schoss. Bei seinem nächsten Stoß war
es auch mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich röhrte und pumpte
meinen Schleim in Coras Arsch. Wir verharrten kurz in dieser
Stellung, bis sie sich erhob. Auch ich schlüpfte von Manuels
Schwanz. Sie hockte sich über sein Gesicht. Ihre Schamlippen waren
weit gespreizt. Solche Einblicke hatte normalerweise wohl nur ein
Gynäkologe.
Manuel leckte mit der Zunge über ihren After. Ich sah wie das Sperma
aus ihr lief und in seinen Mund tropfte. Mit einem genüsslichen
Schmatzen saugte er mein Sperma aus ihrem Arsch. Als sie wieder
sauber war, kam sie zu mir. Sie legte sich auf den Rücken und
deutete mir, mich über sie zu hocken. Ich spürte wie ihre Zunge
meinen Schließmuskel etwas auseinander drückte und sie dann
schlürfte sie den Saft ihres Mannes aus meinem Arsch. Sie säuberte
mich wirklich gründlich und ihre Zunge an meinem Arsch machte mich
wirklich geil. Sie stieg von ihr runter und legte meinen Halbsteifen
in ihren Mund. Auch Manuel kam dazu und sie nahm unsere beiden
Schwänze auf. Es war ein geiles Gefühl, ihre Zunge und seinen
Schwanz zu spüren. Ich fühlte wie mein Penis schmerzte.
Es war ganz schön hart gewesen bisher. Manuel war schnell wieder
steif. Er legte sich neben Cora und die saugte weiter an meinem
Schwanz. Als der stand, setzte sie sich auf Manuel und begann ihn zu
reiten. Ich stand etwas verloren daneben bis sie mich aufforderte,
meinen Schwanz auch in ihre Fotze zu stecken. Ich beugte mich
langsam von hinten über sie und versuchte meinen Penis an dem von
Manuel vorbei in ihre Fotze einzuführen. Es dauerte etwas, aber
schließlich gelang es. Sie schrie vor Schmerz oder Lust, was es
genau war wusste ich nicht, doch sie begann sich zu bewegen. Unsere
Schwänze rieben sich aneinander und sie wurde immer feuchter. Ich
rutschte ein paar mal heraus und beim dritten Mal hatte ich genug.
Ansatzlos versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Arsch. Sie schrie,
bäumte sich auf, packte mich mit beiden Händen und presste mich auf
sich. Ich fühlte durch den schmalen Damm hindurch wie sich Manuel in
ihr bewegte. Ich stimmte meine Bewegungen mit ihm ab. Cora schrie
etwas auf italienisch und bewegte sich schneller. Ich sah meinem
Schwanz zu wie er immer wieder in ihren Arsch stieß. Ihr ganzer
Körper spannte sich und sie schien enger zu werden. Mit lauten
spitzen Schreien kam sie zum Orgasmus, doch sie hatte sich auch
schnell wieder beruhigt. Mit etwas Übung zog sich Manuel aus ihr
zurück doch ich stieß immer fester in ihren Arsch. Ich spürte wie er
langsam hinter mich trat. Als ich zu einem neuen Stoß aus holte,
drang er in mich ein. Ich war überrascht, doch schnell hatte er
meinen Rhythmus gefunden. Ich fühlte wie mein Schwanz immer härter
wurde. Aber nach ein paar Stößen war es wieder vorbei. Ich zog mich
zurück und sah zu wie Coras Arschloch sich langsam wieder schloss.
Manuel drückte mich auf das Bett zurück und sie war sofort wieder
auf mir. Endlich war ich in ihrer Fotze.
Sie war so feucht, sie flutschte schnell auf und ab. Ihre Augen
waren etwas glasig. Ich packte ihre Titten und knetete sie fest
durch. Sie schrie auf, als Manuel in ihren Arsch eindrang. Sie wurde
schlagartig enger. Wie eine Irre hüpfte sie auf und ab. Ein weiterer
Orgasmus schüttelte ihren Körper. Auch Manuel stöhnte immer lauter
und ich konnte nicht anders, als in den Gesang einzustimmen. Ich
spürte wie sein Schwanz aus ihrem Arsch glitt. Sekunden später stand
er neben meinem Kopf während sie mich ritt wie ein Cowgirl. Ich nahm
seinen Schwanz in den Mund, vor lauter Geilheit konnte ich gar nicht
anders. Er bewegte sich in meinem Mund im gleichen Takt wie mich
Cora ritt. Fest packte er meinen Kopf und drückte seinen Schwanz so
tief in meinen Rachen, dass ich beinahe kotzen musste. Immer
schneller fickte er mich. Plötzlich schoss sein klebriger Saft in
meinen Mund. Mittlerweile mochte ich den salzigen Geschmack. Ich
schluckte alles und saugte so fest ich konnte um auch den letzten
Tropfen aus ihm zu bekommen.
Ich fühlte wie Coras Zuge sich an Manuels Schwanz zu schaffen
machte. Auch ich fühlte wie ich kam, doch Cora stieg von mir.
„Warte. Noch nicht kommen.“, meinte sie und kniete sich vor mich
hin. Manuel hob mich hoch. Sie kniete vor mir und saugte genüsslich
an meinem harten, während seine Finger mich in meinem und um mein
Arschloch streichelten. Er drückte gegen meine Prostata. Cora lies
meinen Schwanz los und legte ihren Kopf zurück. Manuel begann
langsam mich zu wichsen. Es war furchtbar geil. Ich wurde immer
heißer und glaubte gleich explodieren zu müssen. Cora kniete vor mir
wie in einem Pornofilm. Manuel wurde immer fordernder. ‚Hoffentlich
kann ich endlich kommen’, dachte ich. Ich sah nach unten und spürte
wie mein Saft immer weiter nach vorne stieg.
„Gibs mir“, hauchte Cora nach oben und leckte meinem Schaft. Das war
zu viel. Ich spritzte. Ein dicker weißer Faden schoss in ihre Haare
und zog sich bis zu ihrem Mund hinunter. Der nächste Spritzer traf
ihr linkes Auge und verteilte sich über ihre Nase und die rechte
Wange. Dann musste ich die Augen schließen und nur Manuel war es zu
verdanken dass meine Knie nicht einknickten. Als ich sie wieder
öffnete sah ich Coras Gesicht, dass voll mit meinem Sperma war. Auch
in ihren Haaren hatte sie dicke Fäden. Sie saugte noch an meinem
Schwanz, doch der war nun endgültig leer. Damit war der Abend auch
vorbei. Mein Penis schmerzte und würde so schnell wohl nicht mehr
steif werden. Auch mein Arsch war ein bisschen wund, aber dass war
es wert gewesen. Gemeinsam mit Manuel leckte ich noch mein Sperma
von Coras Gesicht. Dann packte ich meine Sachen und lies die beiden
alleine. Als ich vor das Hotel trat, wurde es bereits hell.
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