Heidis Tochter

Heidis Tochter war erst vor Kurzem zwanzig geworden. Sie wunderte sich damals nur etwas darüber, dass Anke sprichwörtlich die Liebhaber wie ihre Unterwäsche wechselte. Was sie jedoch noch nicht ahnte, sie trieb es auch lesbisch. Das war schon ein Schock für sie, als sie eines Nachmittags von Arbeit kam. Als sie die Tür öffnete, hörte sie seltsame Geräusche aus Ankes Zimmer dringen. Sie packte die Neugierde, und so sah sie durch die offen stehende Tür. Anke lag mit einer ihrer Freundinnen im Bett. Die beiden waren völlig nackt und machten es mit einander. Die Tochter besorgte es ihrer Freundin gerade mit zwei Dildos. Solche hatte Heidi zuvor aber noch nie gesehen. Die Dinger waren zum Aufpumpen und hatten einen kleinen Saugfuß. Andererseits wie sollte sie auch. Zwar liebte sie Sex und wollte diesen auch so oft wie möglich genießen, aber für sie war Sex etwas, was zwischen Mann und Frau statt finden sollte. Sexspielzeuge kannte sie eigentlich nur vom erzählen, bzw. hatte sie nur diese in den normalen Katalogen wie von Quelle und Co. Bisher gesehen. Nun, jedenfalls hatte die Freundin in jedem Loch einen dieser Dinger und Anke fickte sie damit so richtig durch bis sie laut stöhnend einen Orgasmus bekam. Anschließend wechselten die beiden Mädels die Stellung und Anke ließ sich einen dieser Dildos in den Po stecken, so das dieser bis zu seinem Saugfuß im Hintern steckte. Dann forderte sie: „Conni, jetzt stopfst du mir deine Faust in die Fotze!“ Kaum hatte das Mädel dies getan, pumpte Anke den Dildo auf. Heidi konnte genau beobachten, wie dick das Ding wurde. Sie glaubte schon, Anke wolle sich ihr Poloch sprengen. „Arschficken machen doch bloß Schwule!? Das muss doch höllisch weh tun. Und dann noch ne’ ganze Hand in der Möse. Das ist doch nicht normal?“ dachte Heidi in diesem Moment bei sich. Unterdessen feuerte die Tochter die Freundin an: „Fick mich durch. Ich will kommen. Fick mich mit deinem ganzen Arm!“ Während nun das Mädel Arm und Dildo bewegte, wand sich Heidis Tochter vor Ekstase wie ein Aal und schrie regelrecht ihre Orgasmen heraus. Sie muss wohl zwei oder drei mal gekommen sein. Die Mutter wunderte sich dabei über sich selbst. Seltsamer Weise machte dieser Anblick sie auch ziemlich geil. Selbst der Anblick, wie das Mädel den Hintern durchgefickt bekam, erregte sie. Um aber nicht entdeckt zu werden, verließ sie noch mal die Wohnung und lief etwa eine halbe Stunde durch die Stadt und ging dann erst wieder nach Hause. Die zwei Mädels waren bereits angezogen und taten so als ob nichts gewesen wäre. Heidi erfuhr jedoch viel später, dass die Tochter sie bemerkt hatte und es genoss, von der Mutter beobachtet zu werden. Heidi jedoch war noch immer aufgewühlt. Kaum waren die Mädel aus der Wohnung, duschte sie sich verhältnismäßig kalt ab, um ihre Erregung im wahrsten Sinne abzukühlen.
Zu dieser Zeit hatte Heidi einen Lebensgefährten, sein Name war Kurt und er war drei Jahre älter als ich. Nun ist es aber oft bei Frauen Ende dreißig Anfang vierzig so, dass sie sich in ihrer Erscheinung und in sexueller Hinsicht bestätigt sehen möchten. Zumindest hatte Heidi dies mal so gehört, und sie stellte fest, auch sie gehörte mit dazu. Sie hatte einfach das Gefühl, sie bräuchte mehr Aufmerksamkeit in jeglicher Hinsicht, welche sie von Kurt nicht bekam. Allerdings fand sich bis dahin noch nicht die richtige Gelegenheit.
Eine Woche nach eben dieser Entdeckung hatte Heidi Spätschicht und saß mit einer Kollegin in der Kantine, als am Nachbartisch über einen jungen Kollegen hergezogen wurde. Dabei ging es auch um Sex. Er bekam einen hochroten Kopf und alle lachten laut los. Bis auf Jörg, einem gut aussehenden Kollegen Mitte dreißig. Er lächelte nur etwas verhalten. Die Kollegin an Heidis Tisch kannte Jörg sehr gut und deshalb fragte Heidi diese: „Ist Jörg verklemmt oder hat er keine Ahnung von Sex, dass er nicht auch mitlacht?“ Im nächsten Moment musste sie sich eingestehen, dass die Wortwahl nicht gerade gut gewählt war. Doch ihre Tischnachbarin sah sie gelassen an und sagte leise zu ihr: „Jörg und keinen Ahnung, im Gegenteil. Der lacht nicht, weil er sich seine eigenen Gedanken dazu macht. Er hat wahrscheinlich mehr Ahnung von Sex als die anderen zusammen genommen. Der weis genau wie man eine Frau verwöhnt. Aber mit Sicherheit hat er mehr Verstand als die da, um über solchen Stuss zu lachen. Ich selbst wollte auch schon mit ihm ins Bett steigen, ist gar nicht so einfach. Er weis genau, was er will.“ Das machte Heidi dann doch neugierig und so wollte sie es unbedingt versuchen, ihn rum zu verführen. Später erfuhr sie mal nebenbei, dass diese Kollegin genau wusste wovon sie sprach, denn sie hatte es mit ihm schon mal gemacht. Sie wollte dies allerdings damals nicht Preis geben, um lästigen Fragen aus den weg zu gehen. Heidi fasste also in dieser Minute den Entschluss, alles zu tun, um Jörg zu verführen. Denn mit ihren dreiundvierzig Lenzen und ihren doch sehr guten Aussehen, wie sie meinte, brauchte sie unbedingt eine Bestätigung dafür, dass sie noch immer attraktiv und sexy war. Das Glück war auf ihrer Seite. Am Freitag dieser besagten Woche machte er das sogenannte Schlusslicht von seiner Abteilung. In den anderen Abteilungen war bereits Schluss und alle waren bereits nach Hause gegangen, als Heidi schließlich mit drei ihrer Kolleginnen ebenfalls zum Duschen gingen. Jörg hatte noch etwa eine halbe Stunde zu tun, bevor auch er Feierabend machen konnte. Das war ihre Chance, und so ließ sie sich Zeit, um die Letzte zu sein. Schließlich sollte ihr Vorhaben nicht auffliegen. Die anderen Frauen waren gerade gegangen, als sie die Tür von den Männerumkleideräumen hörte. So schlich sie raus und lugte durchs Schlüsselloch. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, bis sie Jörg zu den Duschen gehen sah. Fast lautlos schlich sie sich in den Umkleideraum, zog sich aus und ging zur Dusche.
Jörg war bereits beim Abbrausen der Seife und bemerkte nicht wie Heidi hinter ihm in die Duschkabine trat. Als er sich umdrehte, fragte er etwas erschrocken: „Was hast du denn vor, eure Duschen funktionieren wohl nicht?“ Sie stellte sich direkt vor ihn und sagte so verführerisch wie sie nur konnte: „Nein die Duschen funktionieren. Ich bin scharf auf dich. Oder gefalle ich dir nicht?“ Er machte einen halben Schritt zurück und musterte sie kurz von oben bis unten und sagte schließlich: „Doch, du gefällst mir sehr gut. Du hast einen sexy Körper.“ Im nächsten Moment nahm er sie in die Arme und küsste sie. Dabei streichelte er sanft ihre nicht gerade großen Brüste. Ihr fuhr ein Schauer über den Rücken, und als sie seine Hand zwischen ihren Beinen spürte durchfuhr es sie wie ein Stromschlag. Seine Berührungen waren so sachte, dass es schon fast kitzelte. Sie stellte ein Bein auf den Sims und genoss seinen Finger in ihrer vor Geilheit juckenden Möse. Gerade als sie schon mehr fordern wollte, bekam sie seinen Steifen zu spüren. Dabei führte er ihn so langsam in sie ein, dass sie fast wahnsinnig wurde. Mit sanften gleichmäßigen Stößen brachte er Heidi so ziemlich schnell zum ersten Orgasmus. Dann drehte er sie um, drückte ihren Oberkörper sanft nach vorn und drang von hinten ein. Als er schließlich ihren Oberkörper wieder nach oben zog und etwas in die Knie ging machte sie ein Hohlkreuz. In dieser Stellung konnte sie seinen Kolben unwahrscheinlich stark spüren. Mit dem selben Tempo fickte er sie nun nochmals und massierte dabei die Brüste. Heidi konnte kaum noch begreifen, was da mit ihr passierte. Sie glaubte jeden Tropfen von der noch laufenden Brause auf ihren Körper zu spüren. Ein ungewohntes Gefühl machte sich in ihrem Körper breit und gab ihr das Gefühl des Schwebens. So kam sie laut stöhnend zum zweiten Orgasmus. Er hingegen zog im nächsten Augenblick seinen Kolben heraus und spritzte ihr die Ladung auf den Hintern.
So etwas hatte sie noch nie zu vor erlebt. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so schnell hintereinander zwei mal gekommen zu sein. Sie war auf einmal richtig süchtig nach Sex mit ihm. Da sie wusste, dass Kurt erst am Sonntag von seinem Seminar kommen würde und Anne ebenfalls nicht zu Hause war, das hatte sie zumindest gesagt, bot sie Jörg an: „Was hältst du davon, mit zu mir zu kommen und zu beenden was wir begonnen haben?“ Etwas lächelnd entgegnete er: „Nun, wenn du noch nicht genug hast, habe ich nichts dagegen. Meine Frau kommt erst nächste Woche wieder. Ich habe also alle Zeit der Welt.“ Also duschten sich die beiden schnell ab, zogen sich an und fuhren jeder mit seinem Auto zu Heidi.

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