Im Namen der Forschung
Ich bin eine etwas
gestresste Versicherungs-Angestellte, Regina Wolters, 27, welche mit
Männern in letzter Zeit nicht gerade ein gutes Händchen hatte. Mein
Kollege Bernhard, der am gleichen Schreibtisch in unserem
überlaufenen Großraumbüro sitzt, macht mir zwar regelmäßig
Komplimente und sieht mir nach, doch für die sexuelle Erfüllung bin
ich momentan sehr auf mich alleine gestellt, obwohl ich versuche mit
meiner immer provokanteren Kleidung durchaus aufzufallen. Aber
solche Phase hat man im Leben mal.
In der Phase dieser sexuellen Frustration ereignet sich auch dieses
außergewöhnliche Geschehen bei meinen letzten Besuch beim
Frauenarzt.
Ich kam als letzte Patientin donnerstags abends abgehetzt aus dem
Büro. Mein Kostüm war schon leicht verschwitzt und die
Sprechstundenhilfe sah mich vorwurfsvoll an, weil ich mich mal
wieder verspätet hatte. "Doktor Böhm erwartet sie schon im
Besprechungszimmer!" Mit diesem Satz begrüßte sie mich und zeigte
mir den doch bekannten Weg. Im Sprechzimmer verkündete sie dann,
dass sie Feierabend machen würde und die Eingangstür bereits
abschließen würde. Doktor Böhm würde mich nach der Untersuchung
herauslassen. "Bei der Laune ist es auch besser, wenn sie nun
Feierabend macht", dachte ich mir insgeheim.
Frau Dr. Böhm kam kurze Zeit später ins Sprechzimmer – doch sie war
nicht allein.
"Guten Tag, Frau Wolters. Wie geht es Ihnen?", fragte sie, bevor sie
mir ihre neue Kollegin Frau Gronmeyer vorstellte. "Frau Gronmeyer
arbeitet nun in dieser Praxis und wird einiger meiner Patienten
übernehmen, während sie ihre Doktorarbeit an der Universität
vollendet. Für diese Arbeit braucht sie noch ein paar
Praxiserfahrungen, die sie hier sammeln möchte." Frau Gronmeyer war
eine bildhübsche, blonde Dame. Ich schätzte sie auf Anfang 30 und
sehr gut gebaut. Diese Reize versteckte sie auch nicht besonders,
denn sie trug nur den weißen Kittel, der am obersten Knopf leider
nicht mehr zu ging!
Nach dem üblichen Vorgespräch über die Beschwerden während des
letzten halben Jahres oder andere erwähnenswerte Dinge, die in einem
Gespräch mit einer Frauenärztin geklärt werden müssen, verwandt Dr.
Böhm mit dem Vorwand der Buchführung.
Frau Gronmeyer übernahm nun das doch eigentlich schon beendete
Gespräch und fragte: "Würden Sie mir bei meinen Forschungen zur
Doktorarbeit behilflich sein und mir einige private Fragen
beantworten?" Dabei schlug sie lasziv die Beine übereinander. Nicht,
dass ich mich zuvor schon mal von einer Frau angemachte gefühlt
hätte, aber ich fühlte mich schon provoziert.
Ich hatte nichts zu verlieren und willigte ein. "Wann hatten Sie das
erste Mal Geschlechtsverkehr?", erkundigte sie sich. "Mit 16!",
antwortet ich wahrheitsgetreu. Darauf folgten einige Fragen zum
Geschlechtsverkehr mit Männern, die alle problemlos beantworten
konnte.
"Wie oft haben Sie einen richtigen Orgasmus und wie fühlt sich das
an?" Nun saß ich in der Klemme. Mein letzter richtiger Orgasmus war
ewig her und wie beschreibt man diese Gefühl gegenüber einem Arzt?
Mir schoss die Röte ins Gesicht und Frau Gronmeyer merkte, dass mir
das Thema nicht ganz angenehm war. Jedoch berichtete ich ihr, dass
ich bisher keine guten Erfahrungen mit dem Orgasmus beim Sex mit
Männern gemacht habe. Die Frage, ob ich generelle Probleme mit dem
Orgasmus konnte ich nicht wirklich beantworten.
Sie erklärte, dass sich ihre Doktorarbeit auf den weiblichen
Orgasmus beziehen würde und diese Fragen, die nun noch kommen würden
durchaus sehr persönlich sein würden. "Hatten Sie schon mal Sex mit
einer Frau?" Diese Frage konnte ich nicht bejahen und somit fielen
auch die Fragen bezüglich dieses Gebietes weg.
Das Gespräch dauerte etwa 20 Minuten, die mich ganz schön ins
Schwitzen brachten.
"Dann gehen wir mal rüber ins Untersuchungszimmer und schauen nach,
ob alles in Ordnung ist bei Ihnen!" Damit gingen wir gemeinsam ins
benachbarte Zimmer und mir fiel auf, dass mich dieses Gespräch doch
schon ziemlich erregt hat und mein Höschen schon leicht angefeuchtet
war.
"Für die Untersuchung bitte ich Schwester Lydia hinzu, wenn Ihnen
das recht ist? Sie hilft mir bei den Untersuchungen und geht mir
auch so zur Hand." Natürlich war mir das recht, dann würde ich mich
nicht mehr so auf Frau Gronmeyer und ihren Ausschnitt konzentrieren.
Mit dem Eintreten der Arzthelferin hörte ich noch, wie sich Dr. Böhm
verabschiedete und einen schönen Feierabend wünschte. Mit dem
süffisanten Unterton konnte ich da noch nichts anfangen.
"Machen Sie sich doch bitte oben herum schon mal frei", lautete die
Aufforderung von Schwester Lydia.
Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass die typische Umkleidekabine
des Untersuchungszimmers verschwunden war. Schwester Lydia sah, dass
ich mich verlegen umschaute, doch sie sagte: "Wir sind doch hier
unter Frauen. Sie können sich ruhig hier im Raum entkleiden. Wir
sehen Sie doch gleich eh nackt."
Na ja, Unrecht hatte sie ja nicht, aber es war trotzdem ein
merkwürdiges Gefühl.
Ich zog die Jacke aus, knöpfte langsam die Bluse auf und streifte
mit den BH ab. So stand ich nun ‚oben ohne’ mitten im Zimmer.
Frau Gronmeyer bewunderte meine Brüste. "Ein sehr natürlicher Busen,
der durchaus noch völlig in Form ist." Sie kam näher und begann mit
den üblichen Druck- und Abtast-Tests, die Dr. Böhm sonst auch
vollzog. Trotzdem fühlte sich das ein wenig anders an. Schwester
Lydia stand neben ihr und schaute gespannt zu.
"Jetzt wäre es schön, wenn sich die Brustwarzen erhärten würden,
damit ich sehe, ob das Bild dann noch stimmt." Wie sollte ich auf
Kommando meine Brustwarzen steif bekommen?
Schwester Lydia stellte sich hinter mich und streichelte mir ganz
sanft mit de Fingerspritzen über den Rücken. Das half sofort. In
Windeseile waren sie hart. Frau Gronmeyer spielte mit den harten
Knöpfen herum und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern.
Es war mir peinlich, doch ich war an dieser Stelle sehr erregbar.
Sie nahm es sicherlich war, denn sie erhöhte den Druck auf die
Brüste und begann sie zu kneten. Das fühlte sich sehr schön an.
Schwester Lydia streichelte mir in der Zeit sanft über den Rücken
und die Schultern. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur den
Moment, als mir ein wolliger Schauer über den Rücken rollte.
Als ich die Augen wieder öffnete, war mir urplötzlich bewusst, wo
ich mit wem war.
Frau Gronmeyer sah meinen entsetzten Gesichtsausdruck und sagte zu
Schwester Lydia: "Eine erogene Zone ist demnach bei der Patientin
die Brust." Das hatte sie verdammt gut erkannt.
"Nun entkleiden Sie sich bitte unten herum", forderte mich Schwester
Lydia auf, "und legen Sie sich auf die Ultra-Schall-Liege."
Ich tat wie mir gesagt wurde und lag nun splitterfasernackt auf der
Liege, die sicherlich 1,20 breit war. Schwester Lydia stellte sich
ans Kopfende der sehr breiten Liege und ich konnte von unten in
ihren weißen Kittel sehen – sie trug keinen BH. Damit hatte ich nun
wirklich nicht gerechnet.
Frau Gronmeyer trug Ultraschall-Gel auf meinen Bauch auf und verrieb
es mit der Hand. Sie untersuchte mich sehr gründlich und rieb mich
von Hals bis zur Leiste mit diesem Gel ein.
Als sie fertig war, forderte sie Schwester Lydia auf, die Rückstände
gründlich zu entfernen.
Mit einem Behälter voll warmen Wasser und einem Schwarm aus der
Badewanne würde ich nun gründlich von Schwester Lydia gewaschen.
Sie begann am Hals, für die Brüste nahm sie sich viel Zeit und
machte ihre Arbeit sehr gründlich.
Das warme Wasser lief mir währenddessen über den Bauch, an den
Seiten tropfte es auf die Liege, aber ich schloss wieder nur die
Augen und ließ es geschehen!
Ab der Region des Bauchnabels wurde mir innerlich sehr warm und die
Feuchte zwischen meinen Beinen wurde schlagartig mehr.
Sie säuberte auch meine Bikini-Zone und ohne es wirklich zu wollen,
öffnete ich die Beine und ließ sie meine feuchte Vagina waschen.
Dieses Gefühl werde ich nicht mehr vergessen. Ich konnte nicht an
mich halten und fing an schwerer zu atmen. Sie merkte, dass ich es
genoss und übte ein wenig mehr Druck auf den Schwamm aus.
Aus Reflex fasste ich mir an die Brüste und begann sie zu massieren,
als Schwester Lydia sagte: "Die Patientin ist nun völlig gesäubert
und die Untersuchung kann fortgesetzt werden."
Damit riss sie mich aus wilden Träumen in die Realität zurück.
Mittlerweile war ich so erregt, dass ich keine Skrupel mehr hatte
und bewegte mich schnell zu dem gynäkologischen Stuhl.
Dort setzte ich mich hin, spreizte die Beine und ließ die beiden
meine völlig feuchte Vagina sehen.
"Probleme mit der Feuchtigkeit haben Sie anscheinend nicht!",
betonte Frau Gronmeyer lächelnd.
"Dann werden wir nun mal sehen, ob den organisch auch alles in
Ordnung ist bei Ihnen!"
Mit diesem Satz ließ sie einen Finger in mich gleiten und tastet
währenddessen meinen Unterleib ab. Das erregte mich erneut, denn
obwohl sie Gummihandschuhe trug, war das ein sehr schönes Gefühl mit
welcher Zärtlichkeit sie in mich eindrang.
Sie zog den Finger heraus und ich stöhnte erneut auf, sodass sie ihn
ein paar Mal langsam und dann etwas schneller in mich hinein gleiten
ließ. Das machte mich wahnsinnig!
Als sie von mir abließ, war ich auf einem guten Level und wollte
eigentlich nur noch mehr.
"Für die richtige Entspannung für die nächsten Untersuchungen würde
ich Ihnen gerne eine Schlafmaske anbieten, damit sie sich völlig
entspannen können. Es wird Ihnen auch nichts Schlimmes widerfahren."
Was sollte ich denn mit dieser Aussage anfangen? Aber das war mir
mittlerweile auch alles egal, ich war einfach nur richtig erregt und
wollte, dass das Spiel weiter gespielt wird.
Ich ließ mir die Schlafmaske aufsetzen und ab nun konnte ich nur
noch erahnen, was mit mir gemacht wurde.
Schwester Lydia begann meine Brüste zu massieren, und Frau Gronmeyer
setzte den 'Spreizer' an und nahm eine Probe für das Labor. Das war
mir noch nie so geil vorgekommen wie heute.
Als sie den Spreizer entfernte, setzte sie wieder ihren Finger ein,
aber diesmal nahm sie direkt zwei. Sie fingerte mich sanft und
einfühlsam, bis ich richtig gedehnt war.
Plötzlich spürte ich Lippen an meinen Brüsten, die an meinen Warzen
knabberten. Ich stöhnte auf und merkte so gar nicht, dass ich
mittlerweile drei Finger in mir hatte. Ich wurde langsam wahnsinnig
vor Geilheit. Das hatte ich schon so lange nicht mehr erlebt.
Ich griff mir reflexartig an die Brüste und begann mich selber zu
massieren, doch meine Hand wurde genommen und an eine fremde Brust
gelegt. Ich wusste nicht, von wem, aber das war mir mittlerweile
auch egal. Das erste Mal im Leben massierte ich eine fremde Brust.
Es war ein sehr geiles Gefühl, dass mich noch mehr erregte.
Nun ließ Frau Gronmeyer von mir ab, aber ich wollte mehr und
wackelte mir dem Becken, als Zeichen für meinen Willen.
Ich bekam mehr!!
Plötzlich spürte ich eine Zunge die langsam in mich hinein stieß und
meine Schamlippen äußerst gefühlvoll liebkoste. Ich wollte laut
aufschreiben, doch ich konnte nicht, denn ich hatte plötzlich die
Nippel einer fremden Brust in meinem Mund. Ich saugte und biss daran
herum, als gäbe es kein Morgen mehr und so hörte ich plötzlich ein
Stöhnen einer anderen Person, die Schwester Lydia sein musste. Ich
saugte, massierte und lutschte an ihrer Brust und griff nun auch
suchend nach der anderen Brust, die ich nun auch massieren wollte.
Die Zunge, die mir oral befriedigte wurde schneller und schneller,
sodass ich das Gefühl hatte gleich explodieren zu müssen.
Ich war währenddessen mit den Brüsten von Schwester Lydia
beschäftigt. Sie stöhnte auch schon sehr und liebkoste nun meinen
Hals – das machte mich noch wahnsinniger. Ihr Mund wanderte in
Richtung meines Mundes und sie küsste mich. Ich öffnete meinen Mund
und ihre Zunge begann mit meiner zu spielen. Ein wildes Zungenspiel
begann.
Nun ließ Frau Gronmeyer von mir ab und ich hörte wie sich eine
Schublade öffnete und schloss. Doch mittlerweile war mir das alles
egal – ich knutschte gerade mit einer Schwester wild herum, konnte
immer noch nichts sehen und genoss nur diese wilde Treiben.
Schwester Lydia nahm meine Hand und führte sie auf ihren Bauch,
sodass ich begann sie dort zu streicheln. Langsam wanderte meine
Hand in ihren Schritt. Auch sie blieb nicht inaktiv, sondern legte
ihre Hand zwischen meine gespreizten Beine und fingerte mich weiter,
wo Frau Gronmeyer eben aufgehört hatte. Das merkte ich daran, dass
sie ja keine Handschuhe trug.
Ich war nun an ihrem Bikinidreieck angekommen und sie spreizte die
Beine leicht, sodass ich meine Finger langsam in ihre Spalte
rutschten, die auch schon völlig nass war.
Wir knutschen weiter wild miteinander, fingerten uns gegenseitig und
ich war völlig hin und weg von dieser Situation.
Frau Schubert hatte in der Zeit ein Spielzeug aus der Schublade
geholt, das sie nun aktivierte. Der Vibrator wurde an meinen Kitzler
gehalten und ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie meine
Erregung wild heraus.
Meine Beine wurden nun von den Ablagen genommen und ich wurde
hochgezogen. Sie führten mich zu der großen Ultraschall Liege und
jetzt wurde mir klar, warum sie so groß war. Ich legte mich auf den
Rücken, spreizte automatisch die Beine und ließ den Vibrator an
meinem Kitzler arbeiten. Gleichzeitig hatte ich nun wieder eine
Zunge und ein paar Finger in mir. Ich bebte innerlich vor Erregung.
Nur wo war die dritte Person abgeblieben?
Neben mir stand nun jemand, der meine Hände nahm und eine auf die
Brust und die andere zwischen ihre Beine legte.
Ich griff nach der Brust und zog sie direkt zu meinem Mund, die Hand
zwischen den Beinen merkte, dass es nicht Schwester Lydia sein
konnte, denn ich spürte einen kleinen Streifen von rasiertem Haar
über der Vagina. Es war als Frau Gronmeyer! Ihre großen Brüste, die
ich vor ein paar Minuten noch im Gespräch angestarrt hatte, waren
nun in meinem Mund. Wahnsinn!!
Langsam konnte ich nicht mehr, ich stöhnte immer lauter, der
Vibrator stieß in mich und wieder heraus. "Schneller, schneller, ich
komme!", hörte ich mich selber rufen.
Es war wie ein Feuerwerk, als es in mir kam, man kann es kaum mit
den richtigen Worten beschreiben. Ich zuckte, meine Vagina zuckte,
ich stöhnte, schrie alles aus mir heraus.
Als dieses Feuerwerk nachließ, kam ich langsam wieder zu Besinnung.
Ich lag mit einer Schlafmaske auf einer Liege und wurde von zwei
Frauen zum Orgasmus getrieben. Meine Hand war immer noch zwischen
den Beinen von Frau Gronmeyer. Was sollte ich nun tun?
Ich nahm die Maske ab, zog den Kopf von Frau Gronmeyer zu mir und
küsste sie. Wir knutschten wild und ich zog sie zu mir auf die
Liege, sodass wir nebeneinander lagen uns ansahen und ich sie wild
mit meiner Hand an ihrer Vagina verwöhnte.
"Komm!", sagte ich zu Schwester Lydia und sie legte sich neben mich.
So lagen nur drei nackte Frauen nebeneinander und beglückten sich
gegenseitig mit Zärtlichkeiten, bis ich wieder fit war.
Ich nahm mir nun den Vibrator, leckte ihn sauber und befriedigte
damit nun Frau Gronmeyer – wie es eben bei mir gemacht wurde. Diese
wiederum leckte die mittlerweile auf ihr liegende Schwester Lydia
und ich verlor schnell meine Hemmungen, als ich sah, dass Schwester
Lydia dadurch völlig abging. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen
die Beine von Frau Gronmeyer und leckte zum ersten Mal im Leben eine
Frau. Das war ein himmlisches Gefühl zu merken, wie ein Orgasmus
schleichend entsteht und explosionsartig über einen Menschen kommt.
Der Saft, der aus ihrer Vagina lief, schmeckte merkwürdig, aber man
gewöhnt sich ja an alles.
Als alle mit ihren Orgasmen bedient waren für den heutigen Abend,
sagte Frau Gronmeyer: "Ein Problem mit Orgasmen haben Sie nicht. Das
hat die Untersuchung gezeigt. Wären Sie nun bereit an meiner Studie
und weiteren Experimenten mit Schwester Lydia teilzunehmen?"
Und ob ich das war. Ein solches Gefühl wollte ich immer wieder gerne
haben.
"Dann würde ich sagen, wir treffen uns am kommenden Donnerstag gegen
sieben Uhr wieder hier in der Praxis. Sie können sich nun wieder
ankleiden."
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