Im Pornokino
Ich will Euch ein Erlebnis erzählen, das sich genauso in
"Blue-Movie", einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt
hat. Klaus war wegen eines geschäftlichen Anlasses schon seit 14
Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona
verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschließend
in ein Pornokino. Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen
Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schließlich in
einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Straße. Ich wollte mir
schon lange mal einen neuen elektrischen "Hausfreund" zulegen. In
der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fündig. Wir
kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann
in das nahe gelegene "Blue-Movie". Ein Kino mit drei Vorführräumen.
Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen
Kinosälen drang das geile Gestöhn der sich liebenden Paare aus den
Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere
Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Sodann suchten
wir uns freie Plätze in der letzten Reihe. Der Film hatte gerade
begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Mädchen um die 20
einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im
Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte
sich neben mich, und zunächst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann
auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen
Vibrator herausholte. Sie führte ihn ganz offen zwischen ihre
Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geöffneten Bluse an ihren
Busen! Dabei hatte sie ständig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie
nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie
beide Hände in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel
nur ein stiller Beobachter, und sie hatte längst gemerkt dass mich
der Film überhaupt nicht mehr interessierte. Leise flüsterte ich
Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz
unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen
neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschließend bedeutete sie mir,
dass wir die Plätze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen
uns saß. Die Unbekannte spielte weiter mit sich und ließ uns nun
zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurück, um sie nicht
zu stören. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde
von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Nur gut dass der Film in
diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestöhn
sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet
klang, denn sonst hätten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!
Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun
ihrerseits ganz verträumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel
steckte und ihre Möse bearbeitete. Das junge Mädchen entschuldigte
sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich
beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten
wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten
Abgang war. Plötzlich spürte ich die Hand des Mädchens auf meinem
Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock
schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht
kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte. So angetörnt
schob ich meinen Rock höher, als die Unbekannte aufstand um sich
zwischen meine Beine zu knien. Sie bog meine Schenkel auseinander,
leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in
meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt
werden, so laut klang der Vibrator für mich. Doch als die Unbekannte
dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen
verloren. Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine
streckte ich einfach über die freien Sitze der Vorreihe und spreizte
sie so weit, dass das Mädchen mich problemlos lecken konnte. Ramona
war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und saß
kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und übernahm
nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, während sich Ramona nun
ihrerseits zu mir herüber beugte, meine Brust freilegte um daran zu
lecken. Es sollte aber noch schärfer kommen. Die Unbekannte nahm
ihren Dildo aus meiner Möse und schob ihn mir in mein enges
Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt während die geile
Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator
bearbeitet. Mein Orgasmus war überwältigend. Gleichzeitig mit mir
kam Ramona, die ihren Geilsaft über meine Hand und auf den Sitz
laufen ließ. Die junge Frau zu meinen Füßen hatte ein ganz
verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass
unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war. Schnell
rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in
Ordnung und verließen nun zu Dritt das Kino. Draußen lachten wir uns
erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Mädchen stellte sich als
Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem
Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im
Pornokino auszuleben. Zunächst beschlossen wir, gemeinsam in ein
nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem
verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen könnten. So
beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen. Inas
Wohnung war echt schön. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Küche,
Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das
Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige
Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Küche und
setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr
gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie
im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine
schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schön ihre unter
einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brüste erahnen
konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknöpft war, mit
hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch
plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas
vergessen hatte. Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter
gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt
gab sie uns ausführlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und
machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug
schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren
Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten
und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi! Sie
griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus
und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um
den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den
Fußboden hin. Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere
Röcke und begann erneut zielsicher unsere Mösen zu bearbeiten. Kurz
entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins
Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war
so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Möse steckte,
während das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf
den Rücken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu
nehmen. Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte
Mühe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas
Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona
setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und
genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren
Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren
Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um
mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben.
Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Ramona
festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom
Schwanz falle. Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem
Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale
Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor
geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von
Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo
in meine Möse, stöhnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an
sich, und gemeinsam schrieen wir unsere Lust in einem wahren Meer
von Orgasmen hinaus. Ramona verbiss sich in meinem Hals, als sie uns
so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in
einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu
schlucken. Ein letztes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen
Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen. So sind wir
eingeschlafen. Gegen Abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und
sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da
wäre. Ich klärte ihn über die aktuellen Umstände auf und gab im
anschließend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte. Seit
diesem Tag genießen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina.
Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen
Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in
Arsch und Fotze vögelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte
ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Klaus und ich trieben
es den restlichen Abend noch mit Ramona, der bis zum nächsten Morgen
andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Ramona, und
gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Klaus erneut auf Vordermann
zu bringen.
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