Leckschwestern in Ekstase
Schon in jungen
Jahren merkte ich, dass ich mir aus Jungen nicht so viel mache, wie
meine Klassenkameradinnen. Gut, das Übliche wie Herumknutschen oder
mal einen Pimmel wichsen, bis er abspritzt, machte ich mit. Als ich
dann aber kurz vor dem Abitur dem Drängen eines Klassenkameraden
nachgab und mich von ihm entjungfern ließ, war ich maßlos von diesem
Akt enttäuscht. Wie viel schöner war doch im Vergleich dazu das, was
mein geschickter und fleißiger Finger und erst recht die Zungen
einiger meiner "Jugendsünden" an lustvollen Gefühlen
hervorzauberten. Männer! dachte ich eine ganze Zeitlang nach jenem
enttäuschenden Akt, Männer – muss das sein?! Diese
"männerfeindliche" Haltung sollte sich insbesondere durch das
folgende Ereignis noch verstärken.
Da ich sehr sportlich und gesundheitsbewusst bin, suche ich auch
regelmäßig die Sauna auf. Kürzlich kam es in meiner Lieblingssauna
für Frauen zu einem Eigentümerwechsel. Die neue Betreiberin war zwar
einige Jahre älter als ich mit meinen 18 Lenzen, sah aber jünger aus
und war ein süßes Ding. Immer dann, wenn nicht allzu viel Betrieb
war, "testete" sie ihren eigenen Betrieb und besuchte ebenfalls eine
der Saunakabinen. Verstohlen musterte ich, als sie das erste Mal in
der Saunazelle erschien, ihre phantastische Figur. Ihre Brüste waren
fest und wippten bei jedem ihrer Schritte ganz leicht. Die
Brustwarzen standen im erigierten Zustand etwas nach oben und wippen
natürlich mit. Ihre Möse war bis auf einen schmalen blonden Streifen
zwischen Scheideneingang und eine knappe Handbreit unter dem
niedlichen Bauchnabel blitzblank rasiert, so dass die leicht
wulstigen äußeren Schamlippen voll zur Geltung kamen. Dazu ein
bildhübsches Gesicht mit blitzenden dunklen Augen, die in
wunderschönem Kontrast zum dreckig-blonden Haar standen.
Ich war an dem bewussten Tag etwas später dran und daher der einzige
und vermutlich auch der letzte Saunabesucher. Kaum hatte ich
geduscht und Platz auf der untersten Bank genommen, öffnete sich
jedoch ein weiteres Mal die Tür und Marlene, so hieß die Inhaberin
der Sauna, kam herein. Sie breitete ihr Badetuch aus und setzte sich
ebenfalls zunächst auf die unterste Bank. "Du bist spät dran heute",
begann sie zu plaudern, "der Freund hat dich wohl aufgehalten." Ich
wurde etwas rot, sah sie an und gestand: "Ich habe keinen Freund –
und habe auch keine Sehnsucht nach einem!" Marlene musterte mich
aufmerksam, lächelte dann und meinte: "Wie eine Nonne siehst du aber
nicht gerade aus." Nun musste ich lachen: "Nee, eine Nonne bin ich
nicht gerade!" "Wie das?" forschte mein Gegenüber weiter,
"Selbstbedienung oder eine liebe Freundin?" Nun wurde ich puterrot
vor Verlegenheit. Marlene tat so, als würde sie das nicht bemerken
und meinte: "Bei mir ist es der Finger, manchmal auch ein Dildo,
aber meistens eine meiner vielen Freundinnen. Deshalb gehe ich auch
gern in meine eigene Sauna, weil das Fingern mehr Spaß macht, wenn
man erhitzt ist. Am meisten Spaß macht es mir aber, wenn die anderen
in der Zelle nichts davon merken, wie ich mich unter dem Badetuch
aufgeile." "Stimmt", sagte ich, "davon habe ich noch nichts
bemerkt." Marlene schaute mir tief in die Augen und fragte mich:
"Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich jetzt hier fingere. Ich
habe gerade die richtige Betriebstemperatur."
Da sie inzwischen ihre Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich
erkennen, wie das bei ihr aussah, wenn sie "Betriebstemperatur"
erreicht hatte. Ihre Spalte hatte sich geöffnet und das rosige
Innere der kleinen inneren Schamlippen und der Scheidenöffnung
schimmerte feucht in ihrem Schoß. Kein Wunder, dass mich dieser
Anblick unruhig werden ließ. Auch ich winkelte die Beine an und
setzte mich genau wie sie mit geöffneten Schenkeln hin. "Deine
Muschi gefällt mir", meinte Marlene. Ich schluckte und erwiderte mit
belegter Stimme: "Deine gefällt mir auch sehr." "Dann schau ruhig
her, wie ich sie gleich verwöhnen werde!" flüsterte Marlene. Ich
beobachtete erregt, wie sie zunächst mit beiden Händen ihre Möse
noch mehr auf-blätterte, und dann mit einem Zeigefinger in das nasse
Innere eintauchte. Sie stöhnte und seufzte und hatte vor Lust die
Augen geschlossen. Ich beobachtete, fasziniert davon, dass mir hier
einfach mal so etwas vor-gewichst wurde, wie Marlenes Finger immer
schneller ihre Möse bearbeitete. Da, jetzt zog sie wieder die
Schamlippen auseinander, massierte mit der linken Hand ihre Brüste
und zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand ihre Klitoris.
Wow, was musste sie geil sein, dass sie so gar keine Hemmungen
hatte!
Ob ich...? Als könne sie Gedanken lesen, meinte sie plötzlich: "Mach
doch auch mit! Du hast doch bestimmt auch Lust!" Wie recht sie
hatte, und was war eigentlich dabei? Sie machte es ja schließlich
auch. Kurzentschlossen tauchte auch mein Finger in meine inzwischen
völlig aufgegeilte Möse ein und begann dort sein wollüstiges Werk.
Sie schaute inzwischen zu mir, beobachtete meinen Finger. "Geil, was
wir hier tun, oder?" seufzte Marlene. Ich konnte nur nicken, so
schnürte mir die wachsende Geilheit die Kehle zu. "Wollen wir es uns
gegenseitig schön machen, Antonia", schlug Marlene vor, "ich meine,
so richtig mit dem Mund und der Zunge. Wollen wir uns lecken? Ach,
ich bin so geil und brauche es!" Und während sie weiter sanft
masturbierte, rückte sie näher, entfernte sich von der Wand und
legte sich mit geöffneten Schenkeln einladend auf die Bank. Dann sah
sie mich verlangend an und streckte die Arme nach mir aus.
Ich stand wie in Trance auf, näherte mich ihr und kauerte mich über
sie, so dass sie in meine geöffnete Spalte und ich in ihre blicken
konnte. Wie heiß sie war, merkte ich daran, dass sie sofort ihre
Zunge über meine Möse gleiten ließ und dann den harten Kitzler in
den Mund nahm und daran saugte. Obwohl es nach wie vor heiß war,
durchrieselte mich ein frostiger Schauer, ein Schauer der Lust. Ich
senkte meine Zunge in das Lustparadies unter mir und schmeckte
Marlenes übergroße Geilheit. Und dann leckten wir beide los, ich
wurde geleckt und geküsst und gesaugt wie noch nie zuvor. Ich
versuchte, Marlene mit meiner Zunge, meinen Lippen und meinen Händen
genau so viel Lust zu schenken, wie sie mir gab. Es schien mir zu
gelingen, denn sie hob mir nahezu hektisch ihren Schoß entgegen. Wir
saugten uns an der Möse der Gespielin fest, als wollten wir uns nie
wieder voneinander lösen. In einer nicht zu beschreibender Raserei
der Wollust wurden unsere ineinander verschlungenen Leiber
durchgeschüttelt, unsere Mösen krampften sich zusammen und weiteten
sich kurz darauf, um im Augenblick der allergrößten Lust einen
Wasserfall von Lust auszustoßen, der den gierigen Mund der
Leckschwestern überschwemmte. Dann schrie Estelle lustvoll zuckend
und ich stimmte in die orgastischen Schreie mit ein...
Eine Zeitlang schleckten und leckten wir sanft weiter, ließen
unseren ersten Orgasmus leise ausklingen und bereiteten gerade durch
die Sanftheit einen weiteren vor. Wir lösten uns voneinander
umarmten uns im Sitzen und küssten uns zärtlich. Dann zog mich
Marlene auf ihren Schoß und wir rieben zärtlich unsere Brüste
aneinander, so dass sich die prallen Nippel gegenseitig liebkosten.
Dadurch wurde unsere Lust aufs neue angestachelt. Ich schlang meine
Beine um Marlenes Lenden und rieb meine Möse an ihrem Schamhügel.
"Warte, ich weiß was wir machen!" flüsterte mir Marlene zu. Ich
erhob mich, sie legte sich wieder auf den Rücken und zog mich auf
sich. Sie griff mir in den Schoß und streichelte meinen Kitzler, der
bei der ersten Berührung lustvoll vibrierte und Lustwellen durch den
Unterleib jagte. "Lass uns miteinander reiben", schlug Marlene vor
und zeigte mir, was ich tun sollte. Ich legte mich so hin, dass mein
Kopf in die andere Richtung zeigte und schob mich mit geöffneten
Schenkeln so zwischen Marlenes Schenkel, dass sich schließlich
unsere Mösen innig berührten. Nun konnten wir "miteinander reiben",
das heißt, unsere Mösen aneinander pressen und uns so zu bewegen,
dass sich beide Möse gegenseitig verwöhnten. Langsam kroch ein
heißer Strom vom Schoß durch den gesamten Körper, ließ die
Brustwarzen fast schmerzhaft erhärten und unsere Lust langsam aber
sicher anwachsen. Immer schneller und härter wurde das anfänglich
sanfte und langsam gefühlvolle Aneinanderreiben der beiden nassen
Mösen. Wir hechelten schließlich und hämmerten unsere Mösen
aneinander, wir fickten uns in einen berauschenden zweiten Orgasmus.
Und ich zuckte und rieb weiter und zuckte wieder, immer wieder.
Natürlich ging ich nach meinem besonderen Saunaerlebnis mit der
Betreiberin derselben, der heißblütigen blonden Marlene, um so
lieber und weiterhin regelmäßig in die Sauna. Jedes mal lächelte
mich Marlene lieb an, aber mehr tat sich nicht. Aber allein ihr
Lächeln genügte, um mein Blut noch mehr in Wallung zu bringen, als
das die Temperatur ohnehin tat. Wenn ich mich allein auf der
Pritsche ausstreckte, dann glitt meine Hand fast wie ferngesteuert
in meinen heißen Schoß, wo ich meine Feuchtigkeit fühlen konnte, die
nicht von der Saunatemperatur kam. Meine Leserinnen werden gut
nachempfinden können, welche wonnigen Gefühle ich mir selbst
verschaffte, wenn ich meine Lusterbse hart gestreichelt und meine
Muschi zum Ausströmen gebracht hatte.
Eines Tages – endlich – erschien Marlene wieder in der Saunazelle.
Aber – Enttäuschung – sie kam nicht allein, sondern in ihrer
Begleitung befand sich eine schlanke schwarzhaarige Schönheit, die
nicht älter als ich sein konnte. Marlene ließ ihr Badetuch fallen
und kam auf mich zu, umarmte und küsste mich zärtlich und stellte
mir ihre Begleiterin vor – Estelle. Als auch sie ihr Badetuch auf
der Pritsche ausbreitete, sah ich, dass ein dichter schwarzer
Haarbusch ihre Möse umrahmte, aber nicht völlig kaschieren konnte,
dass ihre Spalte leicht offen stand. Auch sie umarmte mich, als
würden wir uns schon lange kennen. Ich sah, dass die Brustwarzen der
beiden erigiert waren und stellte fest, dass sich auch meine Nippel
plötzlich versteiften. Lächeln registrierte Marlene meine
augenscheinliche Erregung und legte sich auf eine Pritsche. Während
Estelle fragte, ob sie sich neben mich legen könne, beobachtete ich
verstohlen, wie Marlenes feingliedrige Hände ihre herrlichen Brüste
streichelten, die ohnehin schon harten und abstehenden Nippel
massierten und dann, so als wären Estelle und ich nicht anwesend,
immer tiefer glitten und die Innenseiten ihrer Oberschenkel in
Richtung Schoß mit den Fingernägeln leicht kraulten.
Ich konnte sehen, wie sich Marlenes äußere Schamlippen öffneten und
den Blick auf die rosigen inneren Schamlippen freigab. Und obwohl in
der Saunakabine ein behagliches und intimes Dämmerlicht herrschte,
glaubte ich zu erkennen, wie Marlenes Klitoris aus ihrem Versteck
kroch und bald eine beachtliche Größe erreichte. Ich dachte sofort
daran, wie sich neulich Marlene an meiner Klit festgesaugt und diese
bis zur wohligen Lustexplosion gelutscht hatte und meine
Feuchtigkeit im Schoß wurde allmählich zum Ausströmen meines
Lustsaftes.
Durch meine Beobachtung hatte ich ganz vergessen, dass da ja noch
eine dritte Person im Raum war, Estelle. Mir wurde ihre Anwesenheit
bewusst, als sie an mich heranrückte und mir zuflüsterte: "Sieht
geil aus, was uns Marlene da bietet. Findest du nicht auch,
Antonia?" Ich nickte nur und schluckte. Ich schluckte noch mehr, als
Estelle fortfuhr: "Meine Muschi läuft ganz schön, deine auch?", dann
zärtlich meine Hand ergriff und sie zu ihrem Schoß führte. Ich
konnte fühlen, dass ihre Spalte noch weiter geöffnet war als vorhin
und völlig verschleimt darauf wartete, liebkost zu werden. Ohne die
Spur einer Hemmung griff Estelle an meine nackte Schnecke und
kicherte mir ins Ohr: "He Antonia, bei Dir schmatzt es aber auch
ganz schön!"
Komisch, dass ich keine Spur von verlegen war und es mir so vorkam,
als kennen wir uns schon wer weiß wie lange. Während sich Marlene
inzwischen genussvoll ihre Spalte rieb und keuchte, schob sich
Estelle plötzlich auf mich und presste ihre buschige Möse auf meine.
Sie wollte sich mit mir einen abreiben und ich bin ehrlich, ich war
inzwischen so aufgegeilt, dass ich absolut nichts dagegen hatte. Ihr
dunkler Pelz kitzelte meine Möse und verstärkte meine geile Lust.
Jetzt hatte sie die richtige Stelle gefunden, denn unsere Kitzler
berührten sich und diese zarte Berührung machte unsere Mösen noch
glitschiger. Estelle rieb heftiger und stöhnte: "Fick mich, Antonia,
wie herrlich wir unsere Fotzen reiben, mir kommt es gleich!" Während
wir uns wild umklammerten und unsere Mösen gegeneinander bockten,
als würden wir es mit einem Doppeldildo machen, war Marlene
natürlich auf unser geiles Treiben aufmerksam geworden. Sie zog
ihren verschleimten Finger aus ihrer offenen Möse und leckte ihn
genüsslich ab. Als sie merkte, dass ich sie dabei beobachtete,
führte sie lächeln ihren Finger erneut in ihre Spalte ein, kam zu
uns und hielt mir den Finger an den Mund. Ihr mögt mich für ein
kleines Ferkel halten, aber ich habe den Finger abgeleckt, und er
schmeckte köstlich und weckte Appetit auf mehr.
Marlene flüsterte: "Darf ich mitmachen, ihr Lieben?" Da kein
Widerspruch kam rutschte sie auf Knien zu uns heran, so dass sich
ihre tropfende Möse nun über unseren Häuptern befand. Estelle zog
ihren Kopf etwas zurück und begann, an meinen Brustwarzen zu
lutschen, Marlene schob mir ihr zusammengefaltetes Badetuch unter
den Kopf und senkte sich so herab, dass ich mit meiner Zunge ihre
Scham erreichen konnte. Während sie ihren Oberkörper vorbeugte und
Estelle umschlang, ließ ich meine Zunge über ihre prallen äußeren
Schamlippen flattern und dann in ihre Spalte schlüpfen. Sie musste
furchtbar geil sein, denn sie presste ihre nasse Möse so auf meinen
Mund, dass mir das Atmen schwer fiel. Wow, was schmeckte sie gut und
wie viel gab sie mir zu schlecken!
Estelle veränderte nun ihre Position und kauerte in der 69er
Stellung über mir. Jetzt hatte ich plötzlich die Auswahl zwischen
zwei tropfenden Mösen. Ich verließ Marlene und schlüpfte in Estelles
Spalte. Deren Zunge wütete in inzwischen regelrecht in mir. Sie
lutschte hart an meinem zuckenden Kitzler, fuhr dann zärtlich über
die inneren Ränder der äußeren Schamlippen, saugte kurz an den
inneren Lippen und war dann nach dieser kleinen "Rundreise" wieder
am Kitzler angelangt. Ihr Saugen wurde heftiger, je tiefer ich meine
Zunge in ihr versenkte, und sie wurde unbeschreiblich geil, als
Marlenes Zunge erst über den Damm zwischen Estelles Vagina und Anus
flatterte und sie vor Geilheit heiß in meine zuckende Fotze stöhnte,
so dass diese vibrierte. Da Estelles Geilheit durch Marlene
"bedient" und gesteigert wurde, wechselte ich nun wieder zu Marlenes
Möse, aus der es mittlerweile süß regelrecht in meinen Mund strömte.
Nicht lange und es musste uns kommen.
Und es kam uns! Zuerst zog sich Marlenes Möse zusammen, um sich
gleich darauf weit zu öffnen und einen Schwall von Mösensaft
auszustoßen, dann spürte ich, wie die Schauer der unendlichen
Geilheit durch meinen Körper rasten, Kitzler und Möse orgastisch
zuckten und die wohligen Schauer des geilen Fröstelns trotz der
Saunahitze eine Gänsehaut auf meinen Körper zauberten und die
Brustwarzen sich fast schmerzhaft versteiften. Ich stöhnte voller
Wollust meine Geilheit heraus und Estelle schmatzte und schleckte,
bis auch sie im Orgasmus erzitterte und geil vor lauter Lust
aufschrie. Wir bildeten eine zuckende, schmatzende, küssende,
streichelnde und stöhnende geile ineinander verschlungene Einheit
von schweißnassen Titten, überschwemmten Mösen, saugenden und
küssenden Mündern und fieberhaft hin und her gleitenden Händen, ein
Denkmal der Sinnlichkeit und Geilheit.
Endlich gelang es uns, unsere Leiber voneinander zu lösen. Wir
richteten uns auf, saßen nun nebeneinander und tauschten mit unseren
vom Mösensaft verschmierten Mündern den Geschmack unserer geilen und
vorerst befriedigten Fotzen aus. Die zärtlichen Küsse ließen trotz
des aufreizenden Geschmacks unsere geile Raserei allmählich
ausklingen und das Bedürfnis nach einem zärtlichen Nachspiel
anwachsen. Marlene machte den Anfang und rief: "Auf zum Duschen,
Mädels! Mir nach!" Eng umschlungen folgten Estelle und ich. Nun
begann ein gegenseitiges von Zärtlichkeit dominiertes Einseifen.
Dabei blieb es nicht aus, dass unsere Hände länger als zur Reinigung
nötig an gewissen Körperstellen länger verweilten. Bald blieb es
nicht beim Einseifen, denn Marlene stellte die Dusche ab und wir
pressten unsere durch den Seifenschaum glitschigen Körper
aneinander. Wie herrlich sie aneinander schmatzend hin und her
glitten. Ich wusste, dass es nicht lange dauern könnte und die
wachsende Wollust würde erneut Besitz von uns ergreifen.
Marlene war die erste, die die Initiative ergriff, Sie stellte
wieder die Dusche an, so dass der Seifenschaum von unseren Körpern
abgespült wurde, und legte sich dann auf den Rücken. Ich kauerte
mich über ihr Gesicht und Estelle setzte sich auf Marlenes Schoß.
Während sie begann, ihren nun nassen Pelz über Marlenes Schnecke
gleiten zu lassen, spürte ich Marlenes Zunge an meinen Schamlippen.
Ich griff nach hinten und öffnete mit beiden Händen meine Vagina für
ihre harte Zunge. Dann beugte ich mich etwas vor und begann,
Estelles Nippel zwischen beiden Daumen und Zeigefingern zu
massieren. Ich spürte, wie sie in meinen Händen zu wachsen begannen
und wie Estelle ihre Spalte heftiger auf Marlenes rieb. Marlene
bohrte vorsichtig einen Finger in meinen Anus, ließ das aber, als
sie merkte, wie ich verkrampfte und streichelte stattdessen meinen
Damm. Das kitzelte angenehm und das geile Gefühl verstärkte sich
noch mehr, als Marlenes Zunge nun zwischen Schamlippen, Kitzler und
Damm hin und her wanderte.
Estelle massierte inzwischen ebenfalls meine Brüste. Wir beugten uns
vor und küssten uns heiß. Das Herum-Gleiten unserer Zungen in
unseren Mündern, das Austauschen der Mundsäfte erregte uns ziemlich
schnell. Marlene lutschte jetzt wieder heftiger meinen Kitzler und
ich wusste, dass mein Mösensaft in ihren Mund tropfte, denn sie
schmatzte ziemlich laut, so laut, dass das leise Rieseln des Wassers
übertönt wurde. Estelle und Marlene rieben ihren Mösen nun heftiger
aneinander und Estelle stöhnte geil: "Mir kommt es gleich wieder,
was sind wir nur für geile Weiber!" Da musste ich ihr recht geben
und auch Marlene war offensichtlich der gleichen Meinung, denn sie
saugte sich an meiner verschleimten Spalte fest und fickte Estelle
regelrecht, indem sie ihre Schenkel um deren Lenden schlang und
Fickstöße vollführte. Unbeschreiblich schön war es, als wir wieder
fast gleichzeitig im Orgasmus durchgeschüttelt wurden und unsere
Wollust herausschrieen. Es schallte in der Dusche, während die
Lustexplosionen unsere Körper erschütterten und unsere Mösensäfte
sich mit dem Wasser der Dusche vereinten.
Das wonnige Erlebnis mit Marlene und Estelle hatte mich neugierig
gemacht, Estelle genauer kennenzulernen. Das heißt, genauer als
neulich in der Sauna ging ja kaum noch. Sie hatte mir in der
Garderobe einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zugeschoben und so
rief ich sie einfach mal an. Sie freute sich sehr und sagte sofort
zu, mich zu besuchen.
Aufgeregt und verführerisch duftend öffnete ich ihr die Tür meiner
kleinen Wohnung und wir umarmten und küssten uns wie alte
Freundinnen. Nun war die Situation aber eine andere als in der
Sauna, und auch sie schien zu überlegen, wie wir anfangen sollten.
Die übliche Floskel wie "Ist dir auch so warm?" war uns beiden zu
banal, und uns einfach die Klamotten vom Leib fetzen zu primitiv und
brutal. Ich legte eine CD ein und begann, mich mit geschlossenen
Augen im Tanz zu wiegen. Dabei zog ich mich Stück für Stück aus.
Noch immer hielt ich die Augen geschlossen, öffnete sie auch dann
noch nicht, als ich glaubte, ein Rascheln von Kleidungsstücken zu
hören, die nicht mein waren. Dann war ich völlig nackend, und bevor
ich die Augen öffnen konnte, um Estelle fragend anzusehen, spürte
ich ihren ebenfalls nackten Leib an meinem. Jetzt wurde ich wieder
"sehend", und was ich sah, ließ mich nach Luft schnappen. Deutlicher
als neulich in der Sauna, sah ich den verführerischen Körper,
registrierte ihre großen aufgerichteten Nippel und sah durch den
dichten schwarzen Haarbusch in ihrem Schoß ihre leicht geöffnete
feuchte Spalte verlockend schimmern. "Gefalle ich Dir, Antonia?"
flüsterte sie mit rauer Stimme. Statt ihr zu antworten beugte ich
mich leicht hinab, um an ihren Nippeln zu lutschen und diese dadurch
noch härter und größer werden zu lassen, wenn dies überhaupt noch
möglich war. Sie fasste unter ihre festen vollen Brüste und hob sie
meinem saugenden Mund entgegen. "Ja, mein Schatz, lutsch meine
Knospen, lutsch sie ganz wild, das macht mich geil!" forderte sie
heftig keuchend. Und während sie weiter mein Saugen genoss, griff
sie mir zwischen die Beine und merkte sofort, wie die Wollust
bereits von mir Besitz ergriffen hatte. "Komm, Antonia, mein Liebes,
lass uns unsere Mösen reiben!" schlug Estelle vor.
Sie legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Langsam glitt
ich mit meiner nassen Fotze an ihrem rechten Oberschenkel empor, an
diesem eine Schleimspur meines Mösensaftes hinterlassend. Aufgeregt
hatte Estelle indessen ihr linkes Bein abgespreizt und hob mir ihren
Unterleib entgegen. Als meine Möse die ihre erreicht hatte, kitzelte
mich zunächst ihr dichter Haarbusch. Sie griff jedoch in ihren Schoß
und öffnete sich für mich. Nun presste ich mein aufgegeiltes Fleisch
auf ihre offenstehende nasse Lustspalte und fühlte, wie sich unsere
beiden erigierten Kitzler berührten und liebkosten. Zunächst
bewegten wir uns sanft aufeinander, um den intensiv geilen Kontakt
unserer sensibelsten Lustorgane nicht zu verlieren. Aber sehr
schnell ergriff die Geilheit von uns Besitz und wir pressten unsere
Fotzen intensiver zusammen und rieben sie schneller und heftiger.
Ich stöhnte: "Estelle, mein Schatz, fick mich mit Deiner Pelzmöse,
reib stärker, damit wir kommen!" Und bald hämmerten wir unsere
nassen Fotzen gegeneinander, so dass ein aufmerksamer Zaungast,
hätte es einen solchen gegeben, gesehen hätte, wie der ausströmende
Saft beider Mösen bei jedem unserer Fickstöße nicht nur matschte,
sondern auch spritzte.
Immer heftiger keuchten wir in geiler entfesselter Lust, schon
längst hatten wir aufgehört, uns heiß und verlangend zu küssen, weil
wir keine Luft bekamen bei unserem wilden Fick. Estelle schlang ihre
Beine um meine Lenden und stieß wild nach oben, ich rieb mit meinen
Möpsen über ihre Titten und reizte sie dadurch noch mehr. Und dann
kam es uns, herrlich kam es uns beiden. Estelle schrie ihre Lust
heraus: "Ja, ja, ja, fick mich, Antonia, ja, ja, ja!" und ich blieb
ihr nichts schuldig und stöhnte laut: "Ich komme, meine Geliebte
..." Wir zuckten und strömten unsere Geilheit aus, rieben und
stießen weiter und das nasse Schmatzen unserer Mösen wetteiferte mit
dem Geruch der Geilheit, der sich im Zimmer ausbreitete. "Das war
schön, meine kleine Antonia!" flüsterte mir Estelle ins Ohr und
lutschte zärtlich an meinem Ohrläppchen. Wir lösten uns aus unserer
engen Umarmung und lächelten uns glücklich an, streichelten uns
zärtlich und waren einfach nur verliebt ineinander.
Doch bald darauf stahl sich in Estelles Lächeln ein Ausdruck des
Begehrens, der mir ihre entweder wiederkehrende oder andauernde
Geilheit verdeutlichte. "Ich möchte Deine Muschi lecken, Deine
schöne nasse und nackte Muschi. Willst Du auch meine Fotze
schmecken, meine süße Leckschwester?" bat Estelle und küsste mich
nun wieder heißer. "Ja, mein Schatz, meine geile Fotze, ich will mit
meiner Zunge in Deinen Busch eintauchen und Deine Geilheit
ausschlürfen!" erwiderte ich und legte mich auf den Rücken, denn
diesmal wollte ich unten liegen. Da ich auf gar keinen Fall der
dominante Typ bin, liege ich gern unten und lass mich durch meine
Partnerin besteigen und verwöhnen. Es ist immer wieder ein
berauschender Anblick, wenn die geil geöffnete und tropfende Möse
meiner Leckschwester über meinem Mund hängt und sich dann auf mich
senkt und im Augenblick der höchsten Lust der Fotzensaft warm und
leicht klebrig in meinen Mund läuft. Estelle schien dieses
Arrangement recht zu sein, denn sie schob sich über mich, griff mit
einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und spreizte ihre
Schamlippen noch weiter für meine Zunge. Verlockend feucht und rosig
lockten die inneren Schamlippen und an deren Ende die kleine
Lustperle, die uns die Natur zur Produktion höchster Lust schenkte.
Ich ließ meine Zunge zunächst über die inneren Rändern der prallen
äußeren Schamlippen gleiten, schlüpfte für einen kurzen Moment
zwischen das rosige Fleisch der inneren Schamlippen und begann, am
harten Kitzler zu lutschen. "Ja, meine geile Leck-Fee, sauge meine
Klitoris!" seufzte Estelle entzückt. Das Seufzen verlor sich in dem
Moment, als ihre Zunge in meine nasse Spalte eintauchte und dort zu
schlecken begann. Als auch sie meinen Kitzler saugte, konnte ich nur
noch meine unbändige Geilheit in ihre Liebesgrotte hinein-stöhnen.
Immer gieriger wurde unser Saugen, Lutschen, Lecken und Schmatzen,
immer stärker strömte unser aufgegeiltes Fleisch die Lustflüssigkeit
aus, die Estelle und ich genussvoll schlürften. Herrlich schmeckte
die Geilheit Estelles, leicht süß mit einem würzig herben
Beigeschmack. Dass auch ich ihr schmeckte, zeigte mir ihr heftiges
Schlürfen in meiner Vagina. Schneller als diese Beschreibung unserer
geilen Lust erreichten wir unseren Höhepunkt und kurz darauf einen
weiteren, weil wir beide nicht aufhören konnten, unsere Fotzen zu
lutschen und zu saugen. Nicht nur unsere Kitzler zuckten im Moment
höchsten Lustgewinns, sondern unsere Leiber zuckten heftig, wenn
durch sie die elektrisierenden Wellen des Orgasmus jagten. Eng
umschlungen, die erhitzten Gliedmaßen ineinander verknotet, bildeten
wir eine geile Einheit, als die Lustströme durch unsere Körper
jagten und unsere Mösen im Moment höchster Lust den Saft ausstießen.
Und in diesem Moment erlebte ich etwas, das ich bis dahin bei einer
Frau nicht für möglich gehalten hätte: Estelles Saft spritzte wie
eine Fontäne aus ihrem Liebesloch, direkt in meinen Mund, so dass
ich mich fast verschluckte. In Pornos hatte ich manchmal gesehen,
wie die dicke weiße Sahne aus einem Penis spritzte, aber dieser
Anblick der spritzenden Möse von Estelle übertraf all diese Bilder
meiner Erinnerung. Und die Tatsache, dass ich es war, die sie zum
Spritzen brachte, und dass sie für mich, ihre Leckschwester,
spritzte, war für mich in diesem Augenblick ein Beweis dafür, wie
nah wir beide uns standen. Das Ausschlecken unserer Mösen, das laute
genussvolle Schmatzen, das Seufzen und geile Stöhnen wollte kein
Ende nehmen. Dann lösten wir uns voneinander, Estelle glitt von mir
herab und wir schauten uns glücklich an. Als wir uns küssten
vermischten sich in diesen Küssen die Aromen unserer Geilheit, die
wir soeben geschmeckt hatten.
Ich hatte für meinen "Gast" einiges vorbereitet, und nachdem wir uns
erfrischt hatten, tranken wir erst mal Kaffee und stärkten uns für
das weitere Geschehen. Außer Kaffee und Gebäck hatte ich auch einen
kleinen Koffer mit allerhand Gerätschaften bereitgestellt.
Gerätschaften, wie sie in jedem einschlägigen Katalog von
Erotik-Versandhäusern zu finden sind. Diese Sammlung führte ich nun
Estelle vor, die natürlich begeistert davon war, welche
Möglichkeiten der Lustgewinnung sich hier für uns beide eröffneten.
"Such Dir was aus meiner Sammlung aus, meine Schnecke!" forderte ich
Estelle auf und war gespannt, wofür sie sich entscheiden würde. Ohne
zu zögern griff Estelle nach einem Doppeldildo und hielt ihn mir mit
glänzenden Augen entgegen. Ihre Wahl gefiel mir, denn sie machte
deutlich, dass es Estelle nicht nur darum ging, selbst Befriedigung
zu finden, sondern diese auch mir zuteil werden zu lassen.
Aufreizend lächelnd schob sich Estelle das eine Ende des Dildos in
den Mund und lutschte an ihm. Dann tat sie etwas, das mir deutlich
machte, dass meine Leckschwester über eine gehörige Portion Fantasie
verfügte: Sie sprühte einen großen Klecks Schlagsahne auf das andere
Ende und meinte: "Leg dich bereit, Antonia, ich will Deine Mumu
füttern". Da musste ich lachen, legte mich aber auf die Seite und
winkelte einen Schenkel an, so dass das "Sahnehäubchen" bequem in
mich eindringen konnte. Ich muss sagen, das war kein unangenehmes
Gefühl, was sich da zwischen meinen Beinen ausbreitete und nach
einer Weile aus mir herausfloss. Estelle hatte inzwischen zu meinem
Bedauern das Gerät wieder aus meiner Vagina entfernt und sich an
mein "Sahne-Töpfchen" herangeschoben, um einen kleinen "Nachtisch"
zu genießen. Am liebsten hätte ich mich wieder von ihrer Zunge in
den siebenten Himmel lecken lassen. Aber als sie meine Möse blank
geleckt hatte, schob sie mir erneut zärtlich das Ende des Dildos
hinein und teilte ihren Haarbusch mit dem anderen Ende. Gut vierzig
Zentimeter trennten unsere Mösen voneinander, als wir begannen,
Druck auf das, was da in uns steckte, auszuüben. Ich fühlte, wie ich
allmählich immer mehr ausgefüllt wurde, und auch Estelle hatte die
Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das, was sich in ihrem
Schoß abspielte. Dann hatten unsere heißen Liebesöffnungen das gute
Stück in sich aufgenommen, so dass sich unsere Fotzen berührten.
Schön war es, als sich die Kitzler streichelten, am liebsten hätte
ich still da gelegen und diesen intimen Augenblick mit Estelle
genossen, bis es mir sanft gekommen wäre. Aber die entfernte sich
von mir, näherte sich dann wieder, ließ sich von ihrem Teil des
Doppeldildos ficken und meinte: "Stoß Antonia, lass uns gemeinsam
ficken, schön ist das, wie Du mich fickst, mein Schatz!" Da bewegte
auch ich mich, und bald hatten wir unsere Bewegungen so aufeinander
abgestimmt, dass unsere Mösen gegeneinander stießen, sich wieder
entfernten, erneut fanden, verharrten, um die Kitzler aneinander zu
reiben. Durchaus reiz-steigernd war, dass wir uns streichelten,
unsere harten abstehenden Nippel aneinander rieben und uns in die
Augen sahen. In Estelles Augen konnte ich auch verfolgen, wie ihre
Wollust zunahm und in welchem Tempo sie auf ihren Orgasmus
zusteuerte. Dann schien es, als ob ihr Blick brach, heftig bewegte
sich ihr Schoß, stieß stürmisch gegen meinen, laut schmatzten unsere
nassen Fotzen und dann schrien wir unsere Lust heraus... wie von
Sinnen stoßen wir und ficken uns so von einem Orgasmus in den
nächsten.
Dann flutschen die Enden des Dildos aus unseren verschleimten
Löchern, und ich kenne nur noch ein Ziel: Ich muss Estelles weit
geöffnete Möse auslecken, will ihre Geilheit schmecken. Und so
liegen wir, diesmal in 69er Seitenlage nebeneinander, und lecken,
saugen, lutschen unsere Fotzen aus und ich denke wieder einmal, dass
nichts anderes diesen Moment allergrößter Intimität zwischen zwei
Frauen toppen kann, bis sich Estelle von mir löst und mich flüsternd
fragt: "Meine geliebte Antonia, das war wirklich schön mit Dir! Ich
möchte, dass Du meine kleine Schwester Brigitte verführst. Sie ist
gerade 18 geworden und ich denke mir, dass sie genau wie ich auf
Frauen steht. Würdest Du das machen, mein Schatz?"
Zuerst verschlug es mir bei dem Angebot Estelles, ihre kleine
Schwester, die 18jährige Brigitte, zu verführen die Sprache. Wollte
sie mich testen oder war ihr verlockendes Angebot ernst gemeint? Ich
lachte verlegen und fragte sie, ob ich denn als Lehrerin tauge. Sie
lächelte nur und meinte: "Wer so leckt und fickt wie Du, meine
reizende Antonia, der ist die Richtige für diesen Job!" Das Wort
"Job" wurde von einem glucksenden Lacher begleitet. Ich sagte zu und
wir vereinbarten Termin und "Taktik".
Die "Taktik" bestand darin, dass Estelle am Anfang des "Unterrichts"
als "Assistentin" dableiben, sich aber dann verabschieden wollte,
damit ihre Schwester keine Hemmungen bekommen sollte. Dann war es so
weit. Estelle flog mir in die Arme, umarmte mich stürmisch und
küsste mich ungeniert, so, als wären wir allein und lägen
miteinander im Bett. Oder um es anders auszudrücken: Wir knutschten
uns hemmungslos. Erst dann stellte sie mir, schwer atmend und im
Gesicht rosig erhitzt, ihre Schwester Brigitte vor. Diese hatte uns
neugierig und sichtlich aufgeregt beobachtet und streckte mir nun
"artig" die Hand zur Begrüßung hin. Ich fühlte einen leichten
Schubs, den mir Estelle heimlich verpasste, und umarmte nun
Brigitte. Eng presste ich mich an sie, so dass ich ihre spitzen
festen Brüste fühlte und sich mein Schamhügel an ihren drückte. Und
erfreut registrierte ich, dass sie nicht zurückwich, sondern sich,
leicht zitternd auch an mich schmiegte. Wir küssten uns wie gute
Freundinnen oder auch Schwestern und musterten uns verstohlen,
nachdem wir uns aus der Begrüßungsumarmung gelöst hatten.
Brigitte hatte genau die gleichen schwarzen Haare wie ihre Schwester
Estelle und ich überlegte, ob ihren Schoß auch der gleiche schwarze
Haarbusch zierte. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe, ein
Kerl würde sagen: Eine Hand voll. Wobei diese Hand aber die eines
Maurers oder Schmiedes sein müsste. Ein kurzer Rock verdeckte kaum
ihre wunderbaren Schenkel, die durch die eng anliegenden Leggins
aufreizend betont wurden. Das Schönste in ihrem schönen zarten
Gesicht waren ihre graugrünen Augen, die in einem wunderschönen
Kontrast zu ihrem schwarzen Haar blitzten und sich in vollendeter
Harmonie zu ihrer Stupsnase und den schön geschwungenen Lippen
befanden. Um das Ergebnis der Musterung zusammenzufassen; Ein
Leckerbissen stand vor mir, der mich voller Vorfreude geil sabbern
und meine Nippel hart werden ließ, so dass sie verräterisch durch
das T-Shirt stachen. Estelle registrierte das mit einem verstohlenen
Lächeln und schien zufrieden. Ob Brigitte den "Aufstand" meiner
Gefühle bemerkte weiß ich nicht.
Wir veranstalteten zunächst ein "Kaffeekränzchen", vergaßen auch die
den Kaffee begleitenden Getränke nicht und bald herrschte eine
aufgelockerte Stimmung, um die uns jede Kaffeerunde beneidet hätte.
Wir sprachen über Gott und die Welt – nur über eines nicht, über
Sex. Estelle, die neben mir saß, legte mir scheinbar zufällig
während unserer Diskussion eine Hand auf den Schenkel und begann, an
meinem Schenkel auf und ab zu streicheln, worauf sich mein Rock,
auch "zufällig", verschob und meinen Oberschenkel freilegte. Zu
unserer "Taktik" gehörte auch, dass ich unter Rock und T-Shirt
sowohl auf ein Höschen als auch auf den BH verzichten sollte. Da uns
Brigitte gegenüber saß, konnte sie nun direkt zwischen meine Beine
blicken und registrieren, dass kein einziges Härchen meine
Nacktschnecke verbarg. Immer wieder wanderte ihr Blick dorthin, und
sie atmete ziemlich aufgeregt, als ich "ganz zufällig" meine
Schenkel öffnete, um es mir "bequem zu machen". Da ich mich kenne
und ich wusste, wie sich meine Möse im leicht erregten Zustand
öffnet, konnte ich mir gut vorstellen, welch geilen Einblick
Brigitte nun genoss. Auf alle Fälle sprach sie das, was sie sah, an,
denn sie rutschte aufgeregt hin und her und ihr Gesicht rötete sich.
Estelle umarmte mich nun und küsste mich ungeniert. Scheinheilig
fragte sie ihre Schwester: "Brigitte, Liebste, das stört dich doch
nicht, wenn ich zu Antonia etwas lieb bin?" Brigitte wurde rot wie
eine Tomate und verneinte. Nun knutschten wir wieder, dass der
Geifer nur so schmatzte und Estelle fuhr mir, als wäre Brigitte
nicht mehr anwesend, mit einer Hand unter mein T-Shirt und massierte
meine Möpse. Dann streifte sie mir das Shirt hoch und präsentierte
so Brigitte meine Titten. Spätestens jetzt musste diese den Zustand
meiner Erregung registrieren, denn meine Nippel standen wie kleine
Finger ab und um die Warzenhöfe hatte sich eine Gänsehaut gebildet.
Estelle beugte sich zu mir hinüber und begann, voller Hingabe meine
harten Nippel zu lutschen. Mein Rock war inzwischen ganz hoch
gerutscht und als ich geil meine Schenkel öffnete, konnte Brigitte
in meine offen stehende Fotze blicken. Ich begann zu keuchen und zu
stöhnen und meine Schenkel zu schließen und zu öffnen, ein Rinnsal
meiner Lust rann aus meiner Möse und ließ diese und den Damm feucht
glänzen. Wie mochte dem Mädel, dass ungewollt Zaungast meiner
Geilheit geworden war, zumute sein?
Plötzlich stand sie auf und fragte nach der Toilette. "Oh je, sie
wird sich doch wohl keinen ab-fingern!" vermutete Estelle, ließ aber
nicht nach, meine Titten zu verwöhnen und nun auch zu meiner nassen
offenen Spalte zu wechseln. "Komm, Antonia, wir ziehen uns aus und
geilen die Kleine richtig auf!" schlug sie kurzentschlossen vor.
Schnell zogen wir uns aus und legten uns so übereinander, dass wir
unsere Fotzen reiben konnten. Welch geilen Anblick wir bieten
mussten, zeigte sich, als Brigitte zurückkam und mit weit
aufgerissenen Augen das registrierte, was wir zwei geilen Weiber ihr
boten. Keuchend fragte sie: "Also, wenn ich störe, dann verschwinde
ich!" Estelle reagierte sofort und wehrte ab: "Aber Kleine, Du
störst doch nicht! Wir waren eben geil und wollten etwas Freude
haben. Ist Dir das peinlich?" Keine Antwort, nur verlegene Röte und
Musterung. Estelle schaute scheinbar erschrocken auf die Uhr und
meinte: "Auweia, hätte ich doch fast meinen Termin vergessen.
Jammerschade, ihr Lieben, ich muss los. Du leistest doch Antonia
noch etwas Gesellschaft? Kannst ja dort weitermachen, wo ich LEIDER
aufhören muss!" Sie lachte, und schon war sie verschwunden.
"Soll ich mich anziehen, Brigitte? Schließlich bin ich ja die
Gastgeberin!" fragte ich scheinheilig . Die überlegte kurz und
meinte dann: "Du bist ja hier zu Hause, entscheide Du – und
außerdem, ziemlich warm ist es ja!" Und nach einer Weile: "Wenn Du
Dich genierst, dann zieh ich mich auch aus!" Ich nickte nur bejahend
und schluckte. Brigitte entkleidete sich und nun sah ich, dass meine
Vermutungen, was ihre Brüste und die Figur betrafen, zutrafen. Und
voller Freude registrierte ich, dass ihre Scham genau so blank
rasiert war wie meine. "Darf ich Dich umarmen, Brigitte?" fragte ich
flüsternd. Statt einer Antwort trat sie auf mich zu und umschlang
mich zitternd. Eine Weile standen wir so still, fühlten unseren
aufgeregten Herzschlag und die Nässe unserer prallen Schamlippen.
Dann küssten wir uns, ganz zart küsste ich sie, um sie nicht zu
erschrecken. Sie war es, die begann, ihre Zunge in meine Mundhöhle
zu schieben und um meine Zunge spielen zu lassen. Wir küssten uns
heftiger, rieben unsere Titten und unsere Scham aneinander, fühlten,
dass unsere Gefühle im Gleichklang musizierten und dass wir beide
das Finale erleben wollten. "Komm, wir legen uns hin!" schlug ich
vor und drückte Brigitte leicht hintenüber, so dass sie auf die
Couch sank. Mit geiler Freude schaute ich auf sie herab, als sie
ihre Beine anwinkelte und weit öffnete und die Arme nach mir
ausstreckte. Oft kann man lesen: "....und sie sank in ihre Arme...",
wie berauschend aber jenes erste In-die-Arme-sinken ist, das können
nur diejenigen meiner Leserinnen ermessen, die das Glück hatten,
einen solchen Augenblick erlebt und in ihrem Langzeitgedächtnis für
immer gespeichert zu haben. Berauschend schön war es, als ich mich
zwischen die geöffneten Schenkel der zitternden Brigitte schob und
sich nun unsere Fotzen so berührten, dass die aufgerichteten Kitzler
sich küssten und liebkosten. "Mach es so, wie Du es vorhin mit
Estelle gemacht hast!" flüsterte Brigitte und presste ihren
erhitzten Schoß fest an meinen. Ich ließ meinen Schoß leicht über
ihrem kreisen, unsere nassen Mösen glitten leicht aneinander und
jedes mal, wenn sich die Kitzler trafen und intensiv berührten,
durchströmte uns ein Gefühl des Verlangens nach mehr und nach
Erfüllung unserer wachsenden Lust. Unsere Bewegungen wurde heftiger,
die Wellen der Lust durch-rieselten unsere Körper und bald fickten
wir uns hemmungslos, unser Keuchen und Stöhnen wetteiferte mit dem
Klatschen, dass unsere nassen Mösen verursachten. Dann schrie
Brigitte: "Es kommt mir, oh, wie es kommt....!" Und bei jedem "Ja"
vollführte sie einen heftigen Fickstoß mit ihrer gegen meine Möse
und krallte sich im Moment höchster Lust an meinem Rücken fest. Da
auch ich herrlich gekommen war und mein Fotzensaft aus mir strömte,
musste logisch das folgen, worum ich Brigitte nun bat: "Mein
Liebling, ich möchte Deine Geilheit kosten, lass mich Deine Muschi
lecken!"
Da kein Widerspruch kam, glitt ich tiefer, bis sich mein Mund über
Brigittes offener nasser Spalte befand. Ich konnte mich zunächst
nicht sattsehen an ihrem geilen rosigen Fickloch, an dessen oberen
Ende der Kitzler hervorlugte. Über diesen fuhr ich zunächst leicht,
ganz leicht, fast wie ein Hauch, und entlockte mit dem ersten
Darüber-flattern meiner Zunge bei Brigitte ein lautes Stöhnen der
Wollust. Ihr gefiel also das, was ich mit ihr tat. "Was tust Du nur
mit mir?" flüsterte sie, und ihr Stöhnen wurde intensiver. "So schön
ist das, was Du tust, Antonia, so sehr schön!" Ich ließ meine Zunge
zwischen ihre rosigen inneren Schamlippen schlüpfen, küsste sie und
lutschte sanft an ihnen, so dass ein Teil des zarten Fleisches in
meinen verlangenden Mund schlüpfte. Brigitte schrie auf vor Lust,
als sie mein geiles Verlangen nach ihr spürte. Sie griff mit beiden
Händen nach unten und öffnete ihre Möse für mich noch weiter, so
dass meine Zunge tief in ihr aufgegeiltes Innere eindringen konnte.
Ich fickte meine kleine geile Novizin mit meiner harten Zunge, und
ihr gefiel das, denn sie drückte mein Gesicht fest auf ihre nasse
Möse, so fest, dass ich kaum Luft bekam. Dann merkte ich, dass sie
gleich den Moment höchster Lusterfüllung, den eine Frau ihr geben
kann, erleben würde, und wechselte nun immer schneller zwischen
ihrem zuckenden Kitzler und ihren saftigen Schamlippen hin und her.
Ich wollte ihr auf diese Weise eine Einheit von klitoralem und
vaginalem Orgasmus bescheren und sie vor Lust explodieren lassen.
Als es Brigitte kam, schrie sie laut auf und bockte mir ihre
aufgepeitschte Möse entgegen, fickte nun meinen Mund mit ihrer
ausströmenden Fotze, verschmierte mein Gesicht mit ihrem geilen
Saft. Sie wimmerte enttäuscht auf, als ich meinen Mund aus ihrem
Schoß löste, stöhnte aber gleich darauf geil, als ich mich so über
sie schob, dass sie nun meine nasse und offene Möse über ihrem
Gesicht schweben sah. Sie begriff, was ich von ihr wollte und
beglückt fühlte ich, wie ihre Zunge mein intimstes Innere zu
erkunden begann. Auch ich näherte meinen Mund wieder ihrem Paradies
und lutschte ihren Kitzler. Sie stöhnte geil in meine Möse und tat
mit meinem Kitzler das Gleiche. Fast synchron lutschten wir nun
beide an unseren Lustperlen, lutschten und knabberten an den kleinen
harten Fotzenpimmeln. Und dann lutschte und leckte sie schneller,
hatte einen weiteren heftigen Orgasmus, der meine Zunge in ihrem
Saft baden ließ. Mir kam es kurz danach, geile Schauer durchjagten
mich und ließen mich lustvoll erschauern und zittern. Meine Lust war
so groß, dass ich meinen Mösensaft herausspritzte und Brigittes Mund
damit füllte. Was war das für ein Schlecken, welch herrlich geiler
Genuss, den wir uns gegenseitig bescherten!
Endlich lösten wir uns voneinander, sahen uns an, küssten uns mit
unseren verschmierten Mündern und schmeckten uns so selbst. "Danke,
meine Antonia, das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!"
flüsterte mir Brigitte zu, und ihre schönen Augen strahlten mich an.
"Für mich war es auch sehr schön, mein liebes Herz!" entgegnete ich
und schmiegte mich zärtlich an ihren noch immer erhitzten und
zitternden Leib. Wir kuschelten miteinander und ich fragte sie
vorsichtig aus. "Hattest Du schon mal was mit einem Mädchen, oder
bin ich die Erste?" Sie errötete und gab zu, dass sie vor Jahren mal
Petting mit einer Klassenkameradin hatte. "Das ging aber nicht
lange, und sonst habe ich es ......". Sie verstummte, fasste dann
aber Mut und fuhr fort: "Na ja, ich hab mir es immer selbst
gemacht." "Das ist doch ganz normal, Brigitte", entgegnete ich, "und
außerdem ist es doch was Schönes! Ich mach es mir auch selbst."
Brigitte taute sichtlich auf nach meinem "Geständnis" und fragte
neugierig: "Nimmst Du nur die Finger oder hast Du Hilfsmittel?" Na,
da zählte ich halt auf, womit ich mir Befriedigung verschaffte, wenn
ich allein und geil in meinem Kämmerchen lag. Und dann platzte
Brigitte heraus: "Ich hab es mir mal mit einer Flaschenbürste
gemacht. Kennst Du das?" Ich musste zugeben, dass diese "Methode"
für mich unbekannt sei. Nun wurde Brigitte ganz aufgeregt und
fragte: "Hast Du eine Flaschenbürste da?"
Das Geständnis, dass es sich Brigitte manchmal mit einer
Flaschenbürste selbst besorgt, hatte mir deutlich gemacht, dass
diese doch nicht mehr die kleine "Unschuld vom Lande" war, was bei
einer 18jährigen im 21. Jahrhundert auch nicht anzunehmen ist.
Natürlich hatte ich in meinem Haushalt auch diverse Bürsten, unter
anderem verschiedene Flaschenbürsten unterschiedlicher Dicke. Diese
holte ich jetzt herbei, dazu eine Flasche mit Öl, und wartete
neugierig und aufgeregt auf das, was mir meine nunmehrige
"Lehrmeisterin" vorführen würde. Mir ist bekannt, dass es sich
einige meiner Freundinnen mit allen möglichen Gegenständen, die
eigentlich einem anderen Verwendungszweck dienen sollen, selbst
besorgen, die Palette reicht von Bananen, Karotten, Kerzen bis zu
Stielen diverser Haushaltsgeräte oder auch Flaschen. Ich bin
ehrlich, auch wenn ich mir dadurch das Unverständnis einiger meiner
Leserinnen zuziehen sollte, am liebsten sind mir die eigenen Finger.
Noch lieber wäre mir allerdings eine heiße geschickte Zunge, aber
das klappt ja nicht, wenn man es sich allein besorgt – leider.
Brigitte prüfte "fachmännisch" die Bürsten und entschied sich dann
für eine von mittlerer Stärke, die etwa einen Durchmesser von fünf
Zentimeter und eine Länge von zwanzig Zentimeter hatte, also in etwa
die Maße, die Machos im Internet für ihr gutes Stück gern angeben,
um Eindruck bei den gutgläubigen Leserinnen zu schinden, die auf
solche Apparate stehen, oder auch den Neid nicht ganz so gut
ausgestatteter Exemplare fleischgewordener Männlichkeit zu erzeugen.
"Soll ich Dich damit ficken oder willst Du erst mal zuschauen, wie
ich es mir mache?" fragte Brigitte. Ich entschied mich für
Letzteres. Brigitte träufelte etwas Öl auf die Borsten der Bürste
und zog diese dann prüfend durch ihre Hand. Sie schien mit dem
Ergebnis zufrieden, denn nun setzte sie sich in den Sessel, legte
ihre Beine auf die Armlehnen und präsentierte ihrem "Publikum",
nämlich mir, ihre süße geile offen stehende Muschi, aus der es
bereits voller Vorfreude tropfte. Sie setzte den borstigen
Ersatzschwanz an, und der, überhaupt nicht "borstig" verschwand in
ihrer saftigen Grotte. Brigitte schloss die Augen, ihre Mundwinkel
deuteten ein Lächeln der Geilheit an und ihr Atem beschleunigte
sich. Er beschleunigte sich im gleichen Maß wie Brigitte die
Fickbewegungen ihrer Hand beschleunigte.
Dann schlug sie die Augen auf, sah mich lieb und verlangend an und
flüsterte: "Willst Du mich ficken, Antonia? Das ist noch schöner,
als wenn ich mich selbst bürste!" Wobei in diesem Fall das Wort
"Bürsten" eine pikante Doppelbedeutung erhielt. Da mich das ganze
erregte, war ich nicht abgeneigt, den Part des "Fickpartners" zu
übernehmen. Ich ergriff den Stiel der Bürste, zog diese vorsichtig
aus der Möse Brigittes und schob ihn wieder hinein. Ich spürte den
Widerstand und konnte mir in etwa vorstellen, welchen wollüstigen
Aufruhr die Borsten der Flaschenbürste an Brigittes Scheidenwand
verursachten. Diese Vorstellung erregte mich, und diese Erregung
übertrug sich wohl unbewusst auf meine Hand, denn ich bewegte sie
nun schneller und heftiger. So heftig, dass Brigitte stöhnte: "Ja,
meine Geliebte, fick mich hart! Schön fickst Du meine geile Fotze!
Ja, mach schneller, meine Fickmaus......!" Sieh an, dachte ich,
während ich der Bitte Brigittes nachkam, versaut ist das Mädel auch
noch! Das Ganze gefiel mir immer besser.
Brigitte knetete inzwischen wild ihre Brüste, leckte ihre Finger
nass und massierte ihre steifen Nippel, die wie Finger abstanden, so
als wollten sie das wilde schmatzende Treiben eine Etage tiefer
genau beobachten. Dann griff sie sich mit beiden Händen in den
Schoß, zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich nun
deutlich den sich bewegenden Ersatzpimmel inmitten ihres rosigen
Fleisches sah, keuchte immer heftiger und zuckte, stieß ihren heißen
Schoß meiner Hand entgegen und war glücklich, als ich mich in ihre
Arme schmiss und sie streichelte und küsste. "Lutsche meinen
Kitzler, meine geile Fickmaus!" seufzte sie. "Und leck meine Möse
aus!" Muss ich beschreiben, wie wunderschön es war, ihren Nektar zu
schlürfen und sie durch das Lutschen ihres Kitzlers mehrere Male
wild erbeben zu lassen?
Dann zog mich Brigitte hoch, küsste meinen von ihrem Saft
verschmierten Mund, schmeckte dadurch ihre eigene Geilheit und
drückte mich dankbar. "Das war wunderschön, meine Antonia, so sehr
schön hast Du mich gefickt. Jetzt bist Du dran. Du willst doch?"
Eigentlich war diese Frage überflüssig, sie schien mir auch mehr
eine rhetorische zu sein. Ich nickte und legte mich aufs Sofa,
neugierig, ob sich meine aufgeputschte Möse mit dem neuen Spielzeug
anfreunden würde. Brigitte kroch zunächst zwischen meine
aufgestellten Beine und stupste den erigierten Kitzler an. Sofort
sandte dieser lustvolle Signale durch meinen Unterleib und ich
spreizte geil meine Schenkel, bis es fast schmerzte. Brigitte schlug
vor: "Hebe den Po an, wir schieben ein Kissen unter, da kann ich
Dich besser verwöhnen!" Gesagt, getan. "Antonia, was hast Du nur für
eine schöne Schnecke!", flüsterte Brigitte und ließ ihre Zunge
zwischen die Schamlippen schlüpfen, so, als wolle sie eine Auster
ausschlürfen. So angenehm und aufreizend das auch für mich war, ich
wollte die Flaschenbürste erleben. Deshalb bat ich: "Brigitte, mein
Schatz, fick mich jetzt!"
Ich konzentrierte mich auf das ungewohnte Gefühl, das jetzt meine
Scheide empfand. Und ich muss gestehen, es war, nachdem ich mich an
das leichte Kratzen an der Scheidenwand gewöhnt hatte, ein sehr
erregendes, Lust bereitendes, nach geiler Erfüllung drängendes
Gefühl. "Gefällt es Dir, Antonia?" fragte Brigitte zärtlich. Ich
nickte und schloss die Augen, gab mich ganz dem Gefühl hin, dass
Brigitte in meiner Lustgrotte zu erzeugen wusste. Sie verharrte
einen Moment, ich öffnete enttäuscht die Augen und bemerkte, dass
sie sich erhoben hatte, um sich über meinem Gesicht nieder zu lassen
und dann ihr unterbrochenes Werk in meinem Schoß wieder aufzunehmen.
Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, und ließ meine Zunge in
Brigittes tropfende Spalte schlüpfen, um auch ihr erneut die gleiche
Lust zu schenken, die sie mir bereitete. Nicht mehr lange, und es
würde mir kommen. Angestachelt durch meine wachsende Geilheit ließ
ich meine Zunge schneller über Brigittes rosa Honiggrotte huschen.
Während sie mich heftiger und tiefer stieß, drückte sie mir ihre
Muschi ins Gesicht und rieb hin und her, so dass mein Gesicht von
ihrem Mösensaft verschmiert wurde. Ihre Fotze tropfte schon lange
nicht mehr nur, sondern ein stetiges Rinnsal ihrer Lust floss in
meinen Mund. Würden wir es schaffen, zur gleichen Zeit, das Zielband
der Lust zu erreichen?
Brigitte keuchte und stöhnte und jagte die Flaschenbürste in meine
Fotze, immer schneller, immer tiefer. Schon längst registrierte mein
Gehirn nicht mehr das aufgeilende Schaben der Borsten in meiner
Scheide, sondern nahm nur noch war, dass da etwas war, was sich
bewegte und Lust, unendlich große Lust, bereitete. Ich stöhnte in
Brigittes Grotte und hörte sie schreien: "Antonia, ich komme....!"
Und dann ließ sie ihrer Ankündigung die Tat folgen und ihr Mösensaft
spritzte wie eine Ejakulation in meinen Mund. Das geilte mich so
auf, dass es auch bei mir so weit war. Ein letzter kräftiger Stoß
bis zu meiner Gebärmutter, dann strömte auch meine Möse aus und die
Bürste beförderte einen Teil der geilen Flüssigkeit auf das Kissen
unter meinem Po. Brigitte zog mit einem Ruck, der mich solche
Wollust erleben ließ, dass mir für einen Moment schwarz vor Augen
wurde, die Bürste aus meinem Loch, und senkte ihren Mund auf mein
auslaufendes geil zuckendes Fleisch. Eine wunderschöne, zwischen
Zärtlichkeit und entfesselter Wildheit wechselnden, Leckorgie ließ
uns ungezählte Male im süßen Taumel der Lust erbeben und erschauern.
Wie liebten wir uns in diesem Augenblick, der uns solche Lust
schenkte und endlos hätte andauern können!
Brigitte kletterte von mir herunter, wir lagen eng umschlungen
nebeneinander und sie flüsterte immer wieder: "Ich liebe Dich, meine
süße Antonia, ich liebe Dich so sehr!" Ich presste sie an mich, rieb
meine Nippel an ihren und presste meine nasse Möse an ihre noch
immer aufgeregte Muschi und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie schön ist
das, was wir miteinander tun, so schön und lieb, meine
Zuckerschnecke, meine Leck-Maus, meine kleine geile
Bürstenfickerin!" Und so tauschen wir verliebte Zärtlichkeiten aus
und erhitzten dadurch erneut unsere Gemüter. "Brigitte, mein Schatz,
jetzt möchte ICH Dir etwas beibringen, das Du vielleicht noch nicht
kennst. Soll ich?"
Neugierig blickte mich Brigitte an. Ich ging zum Kühlschrank und
entnahm dem Tiefkühlfach ein Fruchteis am Stiel, das ich immer
vorrätig hätte, denn man kann ja nie wissen, ob unverhoffter Besuch
kommt – oder aber ob eine besondere Art der Abkühlung nötig wurde.
Fragend schaute mir Brigitte zu, als ich das Eis von der Hülle
befreite. Ich bat sie, sich auf den Rücken zu legen und erneut ihre
angewinkelten Schenkel zu spreizen. Erneut ließ ich meine Zunge auf
ihrem Kitzler tanzen und merkte, wie die geile Lust sehr schnell
wieder von ihr Besitz ergriff. Sie stieß ihre Möse nach oben, wollte
heftiger geleckt und gelutscht werden. Als ich am Zucken und
Auseinander-gleiten ihrer prall gefüllten Schamlippen merkte, dass
sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand, stieß ich ihr mit einem
Ruck den eisigen Freudenspender in ihr heißes Fickloch. Brigitte
schrie auf, zunächst vor Schreck, dann vor Lust, dieses für sie neue
Gefühl kennenzulernen, wenn die Hitze der Geilheit plötzlich
"gelöscht" wird und sich scheinbar abkühlt. Einige Bewegungen in der
Scheide, dann erhitzte meine Zunge erneut Brigittes Möse. Als diese
gerade ihre geile Lust heraus-stöhnen wollte, wieder der eisige
Schock. Inzwischen hatten sich jedoch die Lustnerven und damit
Brigitte an diesen Wechsel gewöhnt, so sehr, dass sie nunmehr gerade
auf den Eisschock zu warten schien und nicht mehr unterscheiden
konnte, was ihr größere Lust bereitet, meine heiße Zunge oder der
"Eispimmel". "Antonia, meine Antonia, quäle mich nicht so, ich komm
um vor Geilheit!" wimmerte sie und blickte mich zärtlich bittend an.
"Lass mich endlich kommen, ich möchte meine Lust ausströmen, bitte!"
Ich hatte Mitleid mit ihr, kannte ich doch das Gefühl, welches sie
seit geraumer Zeit durchlebte, aus eigener Erfahrung.
Ein letztes Mal schob ich das Eis in ihre Fotze. Nur noch ein Rest
war übrig, denn die Hitze ihrer Grotte hatte es zum Schmelzen
gebracht und ihre Möse mit einer delikat schmeckenden Mischung aus
Fruchteiswasser und Mösensaft gefüllt. So sehr gefüllt, dass trotz
meines Schleckens die Brühe aus ihr herauslief und sich eine große
Pfütze zwischen ihren Schenkeln bildete. Ich schleckte, ein letztes
Mal wie ich annahm, ihre Möse aus, lutschte heftig ihren Kitzler,
biss leicht hinein, so dass Brigitte wiederum aufschrie, diesmal vor
Lust und Erwartung auf den sich stürmisch ankündigenden Gipfel der
Lust, und fühlte dann aus allergrößter Nähe, wie die Lust ihre Scham
eroberte und sie schreiend zucken und ausströmen ließ. Was für ein
berauschender Orgasmus war das, den Brigitte nun endlich genießen
durfte!
Ich hatte ihr dieses beglückende Gefühl erneut und zum wiederholten
Mal geschenkt und sie in eine Kette ineinander übergehender
lustvoller Höhepunkte geschickt, als es klingelte. Brigitte war so
befriedigt und erschöpft, dass sie es mir nicht übel nahm, als ich
mich von ihr löste, um nachzuschauen, wer unsere Zweisamkeit störte.
Es war Estelle, Brigittes große Schwester, die mal "nach dem Rechten
schauen" wollte, wie sie lächelnd erklärte. Ich ließ das Badetuch
fallen, das ich schnell um mich geschlungen hatte, und umarmte sie
stürmisch: "Danke, meine Estelle, danke für Deine kleine Schwester!
Es war wunderschön mit ihr!" Estelle blickte auf ihre Uhr und
meinte: "Also, Zeit ist ja noch! Darf ich mitmachen?"
Als Estelle fragte, ob sie unser geiles Duo zu einem Trio verstärken
sollte, war ich Feuer und Flamme. Ihre kleine Schwester Brigitte
guckte etwas skeptisch, hatte dann aber gar nichts dagegen, als sie
von der nackten Estelle zärtlich umarmt wurde. So, wie die beiden
sich nun zärtlich umarmten und küssten, wunderte es mich schon, dass
ich es war, die Estelles Schwester in das einführen sollte, was zwei
Frauen Lust bescheren kann.
Estelle überlegte kurz, schaute darauf fragend ihre Schwester an und
meinte: "Wollen wir Antonia für ihre Lehrtätigkeit belohnen?"
Brigittes Augen blitzten und sie errötete leicht, als sie zustimmend
nickte. Estelle bugsierte mich zur Wohnlandschaft, schubste mich
leicht, so dass ich auf den Rücken fiel und spreizte mit
entschlossener Hand meine Schenkel, so weit bis es fast schmerzte.
Da ich diese Übung "studienhalber" schon einmal vor einem Spiegel
vollführt hatte, wusste ich, welch geilen Anblick meiner weit
geöffneten Möse die beiden nun genießen konnten. Estelle stöhnte
dann auch lustvoll auf und fuhr mit beiden Händen meine gespreizten
Oberschenkel in Richtung meiner Lustspalte entlang, stoppte aber
kurz vor dem Erreichen meiner prallen Schamlippen. Ihre Hände
streichelten wieder abwärts, dann erneut aufwärts, beschrieben aber
am Ende der Innenseiten der Oberschenkel eine kleine Kurve nach
außen zu meinen Lenden. Eine Gänsehaut überzog meine Schenkel und
die Lendengegend und die Sehnsucht nach ihrer Zunge oder
"wenigstens" ihrem Finger wuchs ins Unermessliche.
Brigitte beobachtete interessiert das Vorgehen ihrer Schwester und
das Anwachsen meiner Lust, das sich in meinem Gesicht nur allzu
deutlich widerspiegelte. Sie rückte mit geöffneten Schenkeln in
einfacher Sitzposition an mein Kopfende, so dass ich selbst durch
meine Frisur hindurch die Wärme ihrer Scham zu spüren meinte, beugte
sich leicht nach vorn und spielte zärtlich mit meinen steifen
Nippeln, die inzwischen wie kleine Finger in die Höhe ragten. Nun
waren es vier zärtliche Hände, die meinen erhitzten Körper
verwöhnten. Ich griff nach oben, um Brigittes leicht schaukelnde
Brüste zu liebkosen.
Schon seit längerer Zeit musste Estelle am Grad der Feuchtigkeit
meiner Muschi gemerkt haben, wie es um mich stand. Sie beschloss,
meiner "Quälerei" ein Ende zu bereiten und stoppte ihre liebkosenden
Handbewegungen nicht mehr kurz vor meinem Lusttempel sondern ließ
einen Finger in mein Lust-Paradies gleiten. Ich hob ihr mein Becken
entgegen und bat sie: "Fick mich mit Deinen Fingern, Estelle, und
lutsch meinen Kitzler!" Estelle fickte mich nicht nur mit einem
Finger, sondern mit Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger der
rechten Hand gleichzeitig, und verschaffte mir so das Gefühl, als
würde ein Dildo in mein Fickloch geschoben. Meine Möse matschte bei
jedem ihrer Stöße in meinem immer stärker auslaufenden Mösensaft.
Auch Brigitte wurde immer geiler, denn sie rieb ihre Muschi, deren
Nässe ich jetzt deutlich fühlte, immer kräftiger an meinem Kopf und
streichelte nun nicht mehr zärtlich sondern wild und verlangend
meine prallen Möpse. All das machte mich so geil, dass ich stöhnend
vor Lust bettelte: "Leck mich, Estelle, lutsch endlich meinen
Kitzler und fick mit Deiner heißen Zunge meine Fotze!" Sofort nach
meiner Aufforderung spürte ich Estelles Zunge über meinen großen
steifen Kitzler huschen. Dann saugte sie ihn regelrecht in sich
hinein und verursachte dadurch in meinem Unterleib ein nicht zu
beschreibendes Verlangen nach Befriedigung meiner Wollust. Ich stieß
nach oben, wollte durch ihre geschickte Zunge gefickt werden, bis
zur Erfüllung meiner geilen Sehnsucht.
Währenddessen hatte sich Brigitte durch das Reiben ihrer Möse an
meinem Haarschopf vermutlich so aufgegeilt, dass auch ihre Möse
entweder nach ihren eigenen Fingern oder einer Zunge rief. Sie erhob
sich etwas, so dass ich ihre triefende Spalte mit meinem Mund
erreichen konnte, und während mich Estelle in den geilen Wahnsinn
leckte schlüpfte meine Zunge in Brigittes Spalte. Ich glaube, jeder
Kameramann eines Pornostudios wäre bei dem Bild, das wir drei geilen
Weibsbilder in diesem Augenblick abgaben, in Entzücken ausgebrochen.
Brigitte rieb wie eine Wilde mit ihrer Möse über mein Gesicht, so
dass meine Zunge hin und wieder von der Nase abgelöst wurde. Ihr
schien das egal, Hauptsache, ihr Kitzler und ihre Spalte wurden
gereizt und ihre Lust bis zum befreienden Orgasmus gesteigert.
Auch meine Lust wuchs immer mehr an. Estelle nahm deutlich die
Merkmale meines nahenden Orgasmus wahr, denn meine Schamlippen
wurden noch praller und öffneten sich weiter, der Kitzler zuckte im
Taumel der Lust und des Verlangens und mein Mösensaft floss immer
stärker. Dann, ja dann war es so weit. Unbeschreiblich schöne Wellen
der Lust tobten durch meinen Körper, trafen im Unterleib zusammen
und entzündeten eine Explosion der Geilheit und Zärtlichkeit und
erfüllten Verlangens. Ich löste mich kurz von Brigittes Fotze, um
meine Lust herausschreien zu können... Im Zustand wilder Geilheit
schlang ich meine Schenkel um Estelle und presste ihren Mund dadurch
so fest an mich, als wollte ich sie mit ihrer Zunge, die sie so
vollendet als Lustwerkzeug einzusetzen wusste, für immer an meine
Lustgrotte fesseln.
Dann erinnerten mich die Tropfen aus Brigittes Möse daran, dass sie
nach gleicher Lusterfüllung fieberte, und ich ließ meine Zunge
erneut in ihr aufgegeiltes verschleimtes Fleisch gleiten. Kräftiges
Saugen meiner Zunge an ihrem Kitzler, unterstützt durch meinen
Zeigefinger, mit dem ich an ihrer vom Fotzensaft glitschigen Rosette
spielte, ließen nach kurzer Zeit auch Brigitte vor Lust aufschreien.
Sie und ihre große Schwester, die inzwischen auf meinem Schoß
kauerte, umarmten sich, während sowohl Brigitte als auch ich noch in
den letzten Zuckungen unseres Orgasmus die eben genossene Lust
ausklingen ließen. Als Estelle mit ihrer Möse über meine rieb,
merkte ich, dass auch sie nach der gleichen Lusterfüllung verlangte,
die sie mir noch eben zuteil werden ließ. Ich bockte leicht nach
oben und sie erwiderte meine Fickstöße. Unsere nassen Fotzen
schmatzten, wenn sie zusammenstießen. "Komm, mein Liebling!" seufzte
sie "Lass uns miteinander ficken!"
Brigitte verstand und erhob sich von mir, mich mit
Fotzensaft-verschmiertem Gesicht zurücklassend, und Estelle legte
sich in der 69er auf mich. Wunderschön sah ihre geöffnete Spalte
aus, die ich noch weiter öffnete, erst mit einer Hand, dann mit
meiner Zunge. Rosig und schleimig lockten ihre inneren Schamlippen
und am Zustand ihres erigierten Kitzlers konnte ich den Grad ihrer
Geilheit erkennen. Sie senkte sich auf mich herab, so dass ich gar
nicht anders konnte, und mit meiner Zunge in ihre Lustspalte
hineinschlüpfte. Da sie ebenfalls begonnen hatte, erneut meine Möse
mit ihrer harten Zunge zu erkunden, merkte ich am härteren Stoßen
ihrer Zunge in mein Lustfleisch, welche Wirkung mein Lecken und
Saugen auf sie hatte.
Doch was war das? Über meinem Gesicht tauchte eine weitere Möse auf,
presste sich fest an Estelle, so dass zwei herrliche nasse und
verlangende Fotzen direkt über meinem Mund schwebten. Brigitte war
es leid, nur Zuschauerin zu sein, deshalb hatte sie sich an das
Hinterteil ihrer großen Schwester gepresst und lag nun halb auf ihr.
Ich konnte nun nach Belieben mit meiner Zunge und mit einer Hand
zwei wunderschöne aufgegeilte Fotzen verwöhnen und zum Höhepunkt
treiben. Mit nur einer Hand deshalb weil ich mit der anderen
Estelles Möpse massierte. Dort fand ich aber nun Unterstützung, denn
auch Brigitte konnte ihre Hände nicht ruhig halten und bespielte die
Titten ihrer Großen. Ich merkte auch, an den Bewegungen über meinem
Gesicht, dass sie sich nicht nur an Estelles Gesäß presste, sondern
sich an diesem rieb. Wer von uns dreien würde als erste das Zielband
durchtrennen und zum erlösenden Orgasmus kommen?
Für kurze Zeit hatte ich die Idee, ob es auch öffentliche
Veranstaltungen gibt, wo aufgegeilte Zuschauer Wetten darauf
abschließen, welche Leckschwester als erste im Orgasmus aufschreit,
denn es gibt Wetten bei Hahnenkämpfen, Schnecken-Rennen und anderen
eigenartigen Wettbewerben, warum also nicht beim Fotzenlecken?
Vielleicht sind solche Gedanken unklug, fiel mir erst später ein,
denn über-kluge Leser könnten durchaus argumentieren, dass die
Gefahr des "Wettbetruges" zu groß sei, denn eine Frau kann durchaus
bei einer solchen Veranstaltung ihren Orgasmus vortäuschen, während
die Gefahr eines Betruges bei männlichen "Wettkämpfern" Null Prozent
betragen dürfte. Meine Leserschaft möge mir die kleine Abschweifung
vom Geschehen verzeihen, wo gerade drei geile Weibsbilder dem
Schönsten entgegensteuerten, was eine Frau empfinden kann, dem
Orgasmus.
Unter Estelles Zunge fühlte ich meinen Kitzler noch mehr anwachsen,
meine Fotzensegel vibrierten bei jedem Zungenschlag und Ströme der
Wohllust jagten durch meinen Körper. Dann saugte sich Estelle an
meinem Kitzler fest und da kam es mir, kam mir so heftig, dass ich
Estelles Gesicht mit meinem Mösensaft überschwemmte. Und während
Estelles Zunge in meiner Spalte badete und schleckte, brachte meine
Zunge auch sie zum wohligen Erschüttern und geilem Stöhnen. Während
mir ihr Mösensaft in den Mund tropfte, bemerkte ich, dass auch
Brigittes Möse auslief, während sie sich immer schneller am
Hinterteil ihrer Schwester auf und nieder bewegte. Als ich mit
meiner Zunge in ihre Grotte schlüpfte, brach sie diese geilen
Bewegungen jedoch ab und konzentrierte sich ganz auf das himmlische
Gefühl, das meine Zunge in ihrem Schoß entfachte. Immer stärker lief
ihre Möse und ich konnte nun den Geschmack beider Schwestern
vergleichen, fand aber auf Grund ihrer und meiner eigenen Geilheit
keinen Unterschied. Sie senkte sich etwas ab, so dass ich ihren
steifen Kitzler lutschen konnte. Je wilder ich ihn in mich einsog
und mit meiner Zungenspitze massierte, desto stärker floss ihre
Fotzensahne aus ihr heraus, über mein Kinn, so dass bald mein ganzer
Hals mit ihrem Nektar eingeölt war. Dann kam es Brigitte, sie stieß
mit ihrer aufgepeitschten Spalte gegen den Po ihrer Schwester, diese
erwiderte die Stöße, und aus meiner Position sah es aus, als würde
Brigitte Estelle anal verwöhnen. Was für ein geiler Anblick. So
geil, dass ich erneut meinen Schoß anhob und meine Fotze verlangend
gegen Estelles Mund presste. Diese wusste, was ich von ihr wünschte,
und ließ ihre Zunge erneut in meine Spalte eintauchen, um mich mit
kurzen harten Zungenstößen am Kitzler und in meine Grotte erneut in
den Himmel der Wohllust zu schicken.
Noch, als die beiden mich längst verlassen hatten, war es mir, als
fühlte ich unsere heißen Liebkosungen und musste mich durch einen
Griff zwischen meine Beine davon überzeugen, dass dort nichts mehr
war außer meinen heißen Hand, meiner ach so heißen und geschickten
Hand, die nun in einer Art "Nachbereitung" des eben Erlebten meine
Geilheit in einer zunächst zarten dann stürmischen Attacke endgültig
besiegte. Wenn ich jedoch daran denke, dass mir Estelle ankündigte,
demnächst außer Brigitte auch unsere "Saunadame" Marlene
mitzubringen, dann stelle ich fest, dass der oben genannte Sieg in
Wahrheit keiner war, denn die Vorstellung, was wir dann zu viert
erleben würden, verursachte ein immer stärker werdendes Kribbeln,
ihr wisst schon wo!
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