Mariella, die Unersättliche
Meine Frau war einmal mehr auf Geschäftsreise. Bereits drei Tage
war sie weg und sollte noch eine weitere Woche bleiben. Es war ein
heisser Freitagabend und ich hatte nach einer strengen Woche Lust,
noch etwas auf die Gasse zu gehen. In meinem Stammlokal war nicht
viel los und ich zog weiter durch die Stadt. Oh, schon wieder eine
neue Bar dachte ich, als ich das Roxy sah. Nett eingerichtet,
cooles, gutes Design. Ich setzte mich auf einen freien Barhocker und
bestellte einen Southern Comfort. Das Publikum war sehr gemischt.
Päärchen, einige Hänger und auch einige Stadtschönheiten, die den
Abend im Roxy einläuteten. Altersmässig von 18 bis 45. Passend zur
Ausstattung auch die Musik: Cool Jazz. Mir gefiel die Bar. Nur
schade, dass ich niemanden kannte.
Ich bestellte noch einen Southern Comfort (mein Drink für einsame
Stunden), als ein attraktives Paar die Bar betrat und sich neben mir
an den Tresen stellte. Sie war eher klein mit einer knackigen Figur
und halblangen, braunen Haaren. Sie trug ein schlichtes, hautenges
Trägerkleid, welches ihre Figur gut betonte. Er, grossgewachsen mit
athletischem Body und blond gefärbtem Haar war in Jeans und ein
T-Shirt gekleidet. Nach kurzer Zeit kamen wir zusammen ins Gespräch.
Da sie beide einen sonnengebräunten Teint hatten, fragte ich sie, ob
sie an der Sonne gewesen wären. Ich erfuhr dann, dass sie beide
einen grossen Teil ihrer Zeit als Surflehrer arbeiteten und zwar
immer dort, wo es gerade warm ist. Sie hiess Mariella, er Jannick.
Wir fanden heraus, dass ich schon an vielen Orten war, wo sie auch
arbeiteten. Wir kamen ins Schwärmen und die Zeit verging wie im
Flug.
Gegen ein Uhr in der Früh war es uns in der Bar zu laut und wir
gingen nach draussen. Wohin jetzt noch, war die Frage und ich machte
den Vorschlag, dass wir ja bei mir noch einen zur Brust nehmen
könnten. Da ich unmittelbar in der Stadt wohne, war es auch kein
Problem, zu Fuss zu meiner Wohnung zu gelangen. Ich hatte noch einen
Prosecco im Kühlschrank und ich machte diese Flasche auf. Wir setzen
uns in die Sessel und ich legte eine heisse CD in den Player. Ich
weiss nicht, ob es der Alkohol war, aber plötzlich fingen meine
beiden Gäste an, miteinander zu schmusen. Ich war zuerst ein wenig
verlegen, doch als mir Jannick sagte, ich solle doch ein wenig in
die Nähe zu ihnen rücken, war ich plötzlich total geil. Es ging dann
auch nicht lange, bis Mariella anfing, an mir rumzumachen. Sie
küsste und streichelte mich und ich gab nach kurzer
Überraschungszeit meine Zurückhaltung auf und fing ebenfalls an, an
ihr rumzumachen. Man darf dazu sagen, dass Sie absolut göttlich
küsste. Wir waren unterdessen schon halb in der Liegeposition, als
ich plötzlich bemerkte, wie sich eine Hand an meinen Hosen zu
schaffen machte. Hoppla, was ist denn das, fragte ich mich, da doch
Mariella mit ihren Händen oben war. Ja, und es war Jannick, der mit
einem Grinsen begann, meine Hosen zu öffnen und auszuziehen.
Ich sass nun meinen CK¹s da und war schon ein wenig überrascht,
welchen Verlauf der Abend genommen hatte. Mariella hörte aber nicht
auf, mich geil zu machen und ich befasste mich sofort wieder mit
dieser heissblütigen Frau. Jannick wollte aber scheinbar mehr und im
Nu war seine Hand an meinem Schwanz, der sich schon beachtlich
entwickelt hatte. Er streifte mir nun auch meine CK¹s ab und begann,
den Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Irgendwie
machte es für mich gar keinen Unterschied mehr, wer sich da unten
mit mir befasste. Ich war einfach nur geil und realisierte kaum,
dass es ein Mann war, der meinen Schwanz verwöhnte. Und wie er das
tat. Es schien ihm zu passen, dass ich unterum total rasiert bin und
er verpasste mir einen Blowjob, wie ich ihn vorher noch nie erlebt
habe. Ich hatte unterdessen Mariella den Rock abgestreift und wie
erwartet, trug sie darunter keinen BH, so dass mir ihre kleinen,
festen Brüste sofort entgegensprangen.
Irgendwann war ich dann an ihrem String und schob meine Finger
darunter. Mich erwartete eine heisse, schon ganz nasse Grotte und
diese war zu meiner grossen Freude auch unbehaart. Das gab mir den
letzten Kick. Ich schlug vor, dass wir auf das grosse Bett im
Schlafzimmer wechseln und wir gingen sofort rüber. Dort zog sich
dann auch Jannick aus.
Er hatte eine Prachtslatte zu bieten, welche ebenfalls total rasiert
war. An seinem ganzen Körper war (ausser den Kopfhaaren) kein
Härchen zu finden. Das turnte mich unheimlich an und kaum stand er
so vor mir, hatte ich seinen Schwanz auch bereits im Mund. Es war
mein erster und ich hatte noch keinerlei Erfahrung, so ein Ding zu
verwöhnen. Ich machte dann aber einfach das, was ich selber auch mag
und verwöhnte ihn mit Hand und Mund, bis er zu stöhnen begann.
Mariella hatte sich unterdessen über mein Gerät hergemacht und blies
es gleich meisterhaft, wie zuvor Jannick. Es war unglaublich, was
mir da passierte. Mariella reklamierte dann, sie möchte jetzt
endlich gefickt werden, wer denn nun beginne. Ich liess mich nicht
zweimal bitten, streifte ein Kondom über und stiess ihr mein Gerät
von hinten rein. Jannick hatte sich unter sie gelegt und leckte
gleichzeitig ihre Muschi und meinen Schwanz.
Mariella fing an richtiggehend zu brüllen und ich musste ihr kurz
den Mund zuhalten, da ja nicht alle Nachbarn hören sollten, was da
abging. Ihr Gestöhne machte mich zusätzlich heiss und ich kündigte
an, dass ich gleich abspritzen würde. Mariella löste sich von mir
und wollte zusammen mit Jannick meinen Schwanz mit dem Mund
abspritzen. Beide waren dann aber doch ein wenig überrascht, als ich
eine solch gewaltige Ladung abschoss, dass die Hälfte davon nicht in
ihren Mündern, sondern überall auf ihren Gesichtern landete. Sie
begannen sich gegenseitig abzulecken und machten dann gemeinsam
meinen Schwnaz sauber. Ich war total überwältigt von diesem Erlebnis
und legte mich erstmals ein wenig zurück. Jannick war natürlich
immer noch steinhart und wollte es nun auch wissen.
Fick mich in den Arsch sagte Mariella zu ihm. Jannick nahm ein wenig
Gleitcreme, rieb damit ihre Rosette und seinen Schwanz ein und
stiess ihn dann vorsichtig rein. Es war ein herrliches Bild zu
sehen, wie die kleine Mariella von diesem Riesenschwanz aufgespiesst
wurde. Aber es schien ihr zu gefallen. Ich wurde sofort wieder
munter und legte mich nun meinerseits unter die kniende Mariella.
Ich begann ihre rasierte Muschi zu lecken und sah dabei zu, wie
Jannick sie in den Arsch fickte. Der Saft kam dann fast gleichzeitig
von ihr und ihm. Mariella lief es nur so runter und Jannicks Saft
lief aus ihrem herrlichen Arsch. Der Saft mundete köstlich und ich
leckte den letzten Tropfen auf. Irgendwie war ich auf den Geschmack
gekommen und irgendwie hatten sich auch meine geheimsten Phantasien
erfüllt.
An und für sich habe ich immer von einem Dreier mit zwei Frauen
geträumt. Nun war es aber anders gekommen und ich muss sagen, es
gefiel mir sehr. So sehr, dass ich viel weniger Erholungszeit
brauchte als üblicherweise. Bald schon war ich wieder mit Mariella
am Schmusen. Dieses Mal wollte ich ihre herrliche Muschi nochmals
lecken. Sie mache die Beine breit und ich begann mich
leidenschaftlich um ihre Lustgrotte zu kümmern. Nackt und rosig lag
sie vor mir und ich konnte kaum genug davon kriegen. Sie ihrerseits
dachte schon wieder ans ficken und wollte diesmal zwei Schwänze auf
einmal in sich haben. Eine weitere Premiere kündigte sich an für
mich. Ich hatte noch nie eine Frau in den Arsch gefickt und doch
schon so oft davon geträumt. Jannick legte sich auf den Rücken,
Mariella setzte sich drauf und er schob Mariella sein Gerät in die
Muschi. Ich nahm ein Kondom, streifte es über, nahm ausgiebig
Gleitcreme dazu und vollendete das Sandwich. Weil ich schon einmal
abgespritzt hatte, ging es dieses Mal länger, bis ich zum Höhepunkt
kam. Mariella, das Schleckmaul, wollte natürlich wieder alles in
ihren Mund haben und so standen Jannick und ich auf, wichsten unsere
Schwänze wie wild und spritzen ihr den ganzen Saft in den Mund.
Natürlich konnte sie nicht alles schlucken und so lief ihr die
Hälfte davon übers Kinn auf ihre Brüste. Sie schleckte unsere beiden
Schwänze sauber und machte einen glücklichen Eindruck. Unterdessen
war es drei Uhr in der Früh und wir waren bald ein bisschen müde von
der Fickerei. Und so war es auch kein Wunder, dass wir eng
ineinanderverschlungen sofort einschliefen.
Es muss so gegen 10.00 Uhr gewesen sein, als ich erwachte und
unheimlich Durst hatte. Ich ging in die Küche, trank einen halben
Liter Wasser und stellte schon mal die Kaffeemaschine an.
Anschliessend stellte ich mich unter die kalte Brause, um meine
Lebensgeister wieder zu wecken. Frisch geduscht und rasiert begab
ich mich zurück in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.
Wohl durch den Duft des Kaffees angelockt, kamen plötzlich zwei
verschlafene, nackte Gestalten in die Küche. Mariella und Jannick.
Es herrschte zuerst ein betretenes Schweigen. Wir waren wohl in der
Nacht doch schon recht alkoholisiert gewesen, als wir es miteinander
trieben. Ich fand aber die beiden nach wie vor attraktiv und brach
das Schweigen, indem ich mich danach erkundigte, ob beide gut
geschlafen hätten. Sie bejahten und nach zwei, drei Kaffees wurde
sie dann auch gesprächiger.
In diesem Rahmen hätten sie es noch nie getrieben, meinte Mariella.
Sie hätte schon lange einmal von einem Dreier geträumt, aber die
Gelegenheit wäre noch nie günstig gewesen. Und auch Jannick gab zu
verstehen, dass er zwar schon oft von einem Bi-Boy geträumt hätte
und sich mit Mariella darüber unterhalten, es aber auch noch nie
realisiert hätte. Nun, das Sprechen darüber machte mich schon wieder
geil und im Nu hatte ich unter dem Morgenmantel wieder eine
Prachtslatte. Ich liess mir aber nichts anmerken und wir quatschten
weiter.
Nach dem Frühstück wollten die beiden auch duschen. Ich zeigte ihnen
das Bad und beide stiegen zusammen in die Badewanne. Die Tücher
bringe ich gleich, sagte ich und ging zurück zum Schrank im
Schlafzimmer. Plötzlich hörte ich aus dem Bad verdächtige Geräusche.
Die Neugier war grösser als die Hemmungen und ich stand im
Türrahmen. Da sah ich, wie Jannick in der Wanne lag und Mariella
über ihm stand. Sie hatte die Beine gespreizt und liess ihrem warmen
Strahl freien Lauf. Der platsche voll auf Jannicks Schwanz, welcher
durch den geilen Anblick und die warme Dusche bereits wieder hart
geworden war. Was zum Teufel macht ihr denn da? fragte ich, obwohl
ich es ganz genau sah. Nun, wir lieben ab und zu NS-Spiele und als
Mariella sagte, sie müsste mal ganz dringend, riet ich ihr, es über
meinen Schwanz laufen zu lassen. Für mich war das Neuland und ich
hatte eigentlich auch keine Lust, dabei mitzumachen. Ich hinterliess
die Tücher im Bad und ging zurück in die Küche. Ich hörte die Dusche
rauschen, dann war es eine Weile still, bis ich wieder verdächtige
Geräusche hörte. Ich ging zurück ins Bad und was ich sah, gefiel mir
schon besser.
Jannick stand mit dem Rücken zum Lavabo und vor ihm kniete Mariella
und blies ihm einen nach allen Regeln der Kunst. Komm fick mich von
hinten, sagte Mariella, ich bin schon wieder so geil. Und so ging
die ganze Sache von vorne los. Mariella entpuppte sich als
unersättliches, spermageiles Girl und Jannick verfügte über eine
wahnsinnige Kondition. Und so trieben wir es mit Pausen immer wieder
bis am Abend. Irgendwann kam dann mein Schwanz auch noch in den
Genuss einer NS-Dusche von Mariella und es war ein durchaus geiles
Gefühl. Am Abend tauschten wir die Telefonnummern.
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