Menage zu Dritt
Es war ein anstrengender Tag gewesen für Florian, als er endlich
erschöpft ins Bett sank. Seine Freundin Annika war nicht zuhause,
sie hatte sich mit ihrer gemeinsamen Bekannten verabredet, Sarah.
Irgendwie war Florian ja ganz froh darüber, heute abend ganz ohne
Verpflichtungen sofort ins Reich der Träume versinken zu können...
...Stunden später erwachte Florian aus seinem tiefen Schlaf. Er
hatte eine leichte Bewegung in seinem Bett wahrgenommen, Annika wird
nach Hause gekommen sein, dachte er. Es war fast völlig dunkel im
Schlafzimmer und ganz still, bis auf ein leises Atmen. Irgendetwas
war jedoch anders als sonst, und er brauchte eine Weile um in seinem
Zustand herauszufinden, was es war.
Ja, es war nicht das Atmen von Annika allein sondern es müssen zwei
Menschen sein! Das verwirrte ihn, und als seine Augen sich endlich
an das Dunkel gewöhnt hatten, erkannte er auch die Szenerie: Neben
ihm, nicht einmal 30 Zentimeter entfernt lag Annika, und gleich
daneben lag - Sarah, beide nur mit Unterwäsche bekleidet. Sie hatten
sich eng umschlungen und schmusten verspielt und zärtlich, ohne auf
ihn zu achten den sie im tiefen Schlaf wähnten.
Das war ja wirklich eine Überraschung. Annika und Sarah! Er hatte ja
schon öfter mit Annika darüber gesprochen, ob sie vielleicht einmal
Interesse hatte, "es" mit einer Frau zu probieren oder zu dritt,
aber über das Bekunden von großem Interesse waren die Aktivitäten
nicht hinausgegangen.
Jetzt nur ganz leise, um sich nicht selbst um dieses Schauspiel zu
bringen, dachte Florian. Er spielte also weiterhin den Schlafenden,
hatte aber seine Augen etwas geöffnet um ja nichts von der Szenerie
zu verpassen.
Annika und Sarah küßten sich zärtlich, wobei die Küsse immer
intensiver wurden, leidenschaftlicher, Florian konnte förmlich
spüren wie Annikas Zunge sich im Mund von Sarah bewegte nur um von
Sarahs heißer Zungenspitze zart berührt zu werden. Eng
aneinandergepreßt hielten sich die beiden Frauen und ihre Brüste
spürten durch die BHs hindurch die harten Brustwarzen der Anderen.
Florian hatte eine Erektion. Ab und zu entfuhr einer der beiden
Frauen ein leises Stöhnen, dann wieder begann eine der Beiden
heftiger zu atmen. Sarah drehte sich nun auf den Rücken und Annika
legte sich auf sie. Sie schob Sarahs BH hoch und massierte die
kleinen wohlgeformten Brüste. Sie nahm die Brustwarzen zwischen
Daumen und Zeigefinger und drehte sie leicht, knetete und massierte
sie, bis sie fast steinhart waren. Sarah genoß diese Liebkosungen
sehr. Schließlich leckte Annika über Sarahs Brüste, spielte mit
ihrer Zungenspitze am Vorhof von Sarahs Nippel und saugte an ihrer
Brustwarze wie ein Kleinkind.
Sarah spreizte die Beine und spürte so Annikas Gewicht zwischen
ihren Schenkeln, dort wo es nun besonders heiß wurde. Sarah hatte
ihre Hand an Annikas Hinterkopf gelegt und preßte sie so noch mehr
an sich, Annika wußte auch so wie sie ihre gute Bekannte und nun
noch bessere Freundin verwöhnen konnte. Annika sank mit ihrem Kopf
tiefer, küßte Sarahs Bauch, glitt immer tiefer, bis sie den Rand
ihres Slips erreicht hatte. Nun roch Annika verträumt den Duft von
Sarah, die schon seit einiger Zeit sehr, sehr feucht war. Annika
erfaßte mit einer Hand den Slip von Sarah und schob ihn etwas zur
Seite, sodaß Sarahs rasierte Muschi sichtbar wurde. Annika hielt
sich nicht lange auf, nach ein paar Küssen auf die Schamlippen
spreizte sie mit ihrer rechten Hand die Schamlippen auseinander, und
konnte mit ihrer Zunge die Klitoris wunderbar streicheln. Sie leckte
an Klitoris und Scheide, und drang mit ihrer beweglichen Zunge immer
tiefer in Sarah ein, was diese mit einer Bewegung ihres Beckens zu
Annika hin erlaubte und diese noch ermutigte. Sarah stöhnte immer
hemmungsloser und breitete ihre Arme seitlich aus und da geschah es:
Dabei berührte sie Florians Penis. Sie hielt erstaunt inne, denn
auch in dieser kurzen Berührung erfaßte sie sofort daß Florian eine
starke Erektion hatte. War Florian inmitten eines wunderschönen
Traums? Oder schlief er am Ende gar nicht? Sarah war kurz abgelenkt
von Annikas erregenden Liebkosungen, die nichts mitbekommen hatte.
Aber dann wurde Sarah ein wenig forscher und berührte Florians
Schwanz nochmals, ohne die Hand zurückzuziehen, und siehe da:
Florians Penis versteifte sich noch mehr. "Aha, Du Schelm" dachte
Sarah, "Du stellst Dich nur schlafend". Und sie beschloß, dies
auszunützen. Leicht streichelte sie nun über Florians bestes Stück,
das nun zu seiner vollen Größe angeschwollen war.
Pulsierend reagierte es auf jede Berührung. Immer fester nahm sie
seinen Penis in ihre Hand die sich um ihn schloß, und sie fühlte die
Hitze die von ihm ausging. Nun drehte sie sich ein wenig zu Florian
hin, Annika war sehr in ihr orales Spiel versunken das sie noch
lange nicht beenden wollte. Sarah versuchte also, sich mit ihrem
Kopf Florians Lendengegend zu nähern, was ihr aber nicht vollständig
gelang; da kam Florians Schauspieltalent zur Geltung: Mit einem
langsamen Stöhnen drehte er sich "im Schlaf" um, sodaß sein Penis
nun genau vor Sarahs Gesicht war. Sarah hielt sich nicht lange auf
mit diesem charmanten Betrüger und küßte Florians Penis ganz sanft.
Florian war etwas verwirrt und gleichzeitig wehrlos; er wollte ja
nicht Annika aufmerksam machen darauf, daß ihre Freundin an seinem
Schwanz herumspielte. Einerseits hatte er ein schlechtes Gewissen,
und andererseits- war es herrlich, denn nun öffnete Sarah ihren Mund
und nahm seinen heißen Schwanz so tief sie nur konnte in sich auf.
Er spürte ihr Zähne die sie leicht zusammenbiss um ihn mit sanftem
Druck zu massieren und ihr Kopf bewegte sich auf und ab. Leise
entfuhr ihm ein Stöhnen. War denn das möglich? Konnte Annika
wirklich so abgelenkt sein, daß sie nicht bemerkte, was Sarah da mit
ihrem Geliebten anstellte?
Ach Florian, er war so vertieft in den Genuß daß er gar nicht
merkte, wie sich Annika von Sarah löste und auf seine Seite des
Bettes ging. "So Du Schlawiner" hörte er plötzlich Annika sagen,
"jetzt besorg es mir auch mal so richtig". Und sie spreizte ihre
Beine und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Nun war er
verwirrt und daß Annika und Sarah gleichzeitig zu kichern begannen
trug nicht zu seiner Erhellung bei. Aber Sarah dachte nicht daran
ihre Liebkosungen einzustellen und Annikas Muschi so knapp vor
seinen Lippen, schnell war er damit beschäftigt, seine Geliebte mit
seiner Zunge zu bearbeiten, bis er auch aus ihrem Mund ein Stöhnen
hörte. Sarah mußte sich nun nicht mehr zurückhalten, ihre Tarnung
war ja schon aufgeflogen, also lutschte sie seinen Schwanz als gäbe
es kein Morgen. Florian streichelte nun ihre Brüste und massierte
ihre Brustwarzen, ähnlich wie zuvor Annika. Plötzlich hörte er
Annika fragen: "Möchtest Du uns beide ficken, Liebling?" Statt eine
Antwort abzuwarten stieg sie von ihm herab und drehte ihn hinüber zu
Sarah, sodaß sie auf dem Rücken lag und Florian auf ihr. Annika
spreizte ihre Beine nun über Sarahs Gesicht und ermunterte Florian,
ohne falsche Hemmungen. Sie legte sich in 69-Stellung auf Sarah und
begann zuerst, deren Muschi nochmals zu lecken, und danach nahm sie
Florians Schwanz ganz tief in ihren Mund. Sie feuchtete ihn
besonders gut an und leckte an seinem Schaft, dann ließ sie von ihm
ab und führte ihn mit einer Hand zu Sarahs Muschi. Florian brauchte
nur in einer langsamen Bewegung in Sarah einzudringen, sie war so
feucht daß sich ihre Schamlippen leicht teilten als sie Florians
Schwanz in sich aufnahm. Langsam begann Florian sein Becken vor und
zurück zu bewegen, und mit jedem Stoß drang er tiefer in Sarah, die
sich seinem Schwanz entgegenstreckte. Annika leckte rund um Sarahs
Venushügel, küßte ihre Schenkelinnenseiten und streichelte mit ihren
Fingern ihren Po. Sarah wiederum widmete sich mit voller Energie
Annikas wunderbarer Muschi die so verführerisch duftete und süß
schmeckte, sie leckte und biß zart, küßte und drückte mit ihren
Zähnen. Immer wilder wurde der Rhythmus und die Geschwindigkeit
gesteigert bis Florian sagte, "Annika, ich will Dich von hinten".
Annika stieg herab von Sarah und legte sich bäuchlings auf Sarah,
sodaß ihr Hinterteil vor Florian war. Annika begann sofort Sarah
aufs Erotischste zu küssen während Florian nun seinen Schwanz aus
Sarah zog und eine Etage höher von hinten in Annika eindrang. Sie
war ebenfalls so feucht daß es ohne jede Hilfe durch Hände
vonstatten ging. Florian begann sie sofort heftig zu ficken, und als
ihre Erregung hörbar stieg zog er seinen Schwanz heraus und steckte
ihn wieder in Sarahs Muschi. So konnte er beide Frauen abwechselnd
bumsen und alle zehn Sekunden aufs Neue das wunderbare Gefühl
erleben, in eine erregte Frau einzudringen.
Die Erregung von allen Dreien steigerte sich weiter, bis Florian
ankündigte, daß er nicht mehr lange durchhalten würde; da
kommandierte Annika sofort Florian, zum Kopfende des Bettes zu
kommen damit sie beide ihn noch oral verwöhnen konnten. Florian
folgte sofort und kam in den Genuß einer intensiven "Behandlung" von
der er noch lange träumen würde. Sarah lag unter Annika, beide
hatten ihre Köpfe zu Florian gedreht der ihnen seinen stramm
stehenden Schwanz entgegenstreckte. Sarah leckte nun seinen
Hodensack und nahm ihn teilweise in ihren Mund während Annika
genüßlich über seine Eichel leckte, seinen Penis mit ihren Lippen
umschloss und ihn tief in ihren Rachen versenkte. Immer wieder ließ
sie ihn fast ganz aus ihrem Mund gleiten nur um ihn dann von neuem
wieder so weit in sich aufzunehmen wie sie nur konnte. Sarah leckte
nun auch entlang seines Schaftes und kam dabei immer wieder in die
Nähe von Annika, die diese Berührungen von Sarahs Lippen nur zu gern
hatte. Schließlich küßten sich die beiden Freundinnen intensiv,
ließen dabei aber Florians Schwanz immer wieder seitlich zwischen
ihre Lippen eindringen, spielten fast wie auf einer Querflöte, nur
von oben und von unten und sein Instrument zeigte durch starkes
Pulsieren an, daß sein Orgasmus kurz bevorstand. "Spritz uns ins
Gesicht" forderte Annika Florian auf und fast gleichzeitig schoss
ein warmer weißer Strahl aus Sperma aus seinem Schwanz, bedeckte
Annikas Gesicht, was Sarah sofort durch liebevolles Ablecken
quittierte. Immer wieder schoss ein neuer Schwall Sperma hervor bis
Florian schließlich erleichtert war. Sarah und Annika küßten sich
gegenseitig seinen Lebenssaft von Lippen, Nase, Wangen und versanken
danach in einen Zungenkuss der durch intensiven Blickkontakt der
Beiden begleitet wurde. Schließlich meinte Annika bestimmt: "Und
jetzt will ich sehen wie Du Florian reitest!"
Annika wartete erst gar nicht auf eine Antwort der Beiden sondern
setzte sich auf das Bett, mit ihrem Rücken an das Bettende gelehnt
und bedeutete Florian, sich vor sie zu legen, mit seinem Rücken an
sie gelehnt. Sie streichelte seinen Oberkörper und küßte seine
Wangen. Gleichzeitig umfaßte sie von hinten sein nun etwas
entspanntes Glied und massierte es mit gekonnten Griffen, sodaß sich
sehr rasch wieder eine deutliche Erregung einstellte. Sarah tat wie
es von ihr gewünscht wurde, sie mußte ja auch nicht wirklich
überredet werden dazu. Sie bestieg Florian, ihr Gesicht ihm und
Annika zugewandt und es war Annika die mit flinken Griffen ihre
Schamlippen etwas spreizte und Florians Penis in sie einführte als
Sarah sich langsam auf seinen wieder harten Schwanz senkte. Ja, das
war sooo geil, Sarah genoß es, Florian zu reiten und gleichzeitig
Annikas Hände zu spüren. Florian massierte Sarahs Brüste, Annikas
Hände auf die seinen gelegt und er machte seine Sache gut. Sarah war
sehr rasch entflammt und genoß den ungewohnten Ritt auf Florian, und
gleichzeitig die Anwesenheit und Zuneigung von Annika. Annika
steckte immer wieder einen Finger in Sarahs Muschi, neben Florians
Penis, sodaß sich der Druck auf Sarah und Florians Schwanz
verstärkte. Mit ihrer anderen Hand befriedigte sich Annika nun
selbst, sie streichelte sich sanft über ihre Klitoris, immer wieder
stöhnte sie laut auf, besonders wenn sie durch das Stöhnen von Sarah
dazu angeregt wurde. Florian erhöhte nun das Tempo und stieß mit
seinem harten Schwanz immer fester in die Höhe, Sarah entgegen, die
sich nicht mehr halten konnte und laut aufschrie. "Fick mich,
bittebitte, schneller, schneller" und Florian tat sein Bestes, bis
schließlich Sarah sich aufbäumte und in wilden Verrenkungen zeigte,
daß sie einen intensiven Orgasmus hatte. Sie verrenkte sich mehrmals
und stöhnte, ja schrie vor Lust bis sie erschöpft auf Florian
niedersank. Florian hatte nun noch nicht genug, er wollte sich auch
endlich Annika widmen. Die Beiden standen auf und er drehte Annika
so, daß er hinter ihr kniete und sie vor ihm, und dann sagte er noch
"ich will Sarah unter Dir sehen und sie soll Dich lecken, und Du
sie" bevor er sich daran machte, Annika zuerst in ihre Muschi zu
ficken, aber nicht zu lange, denn er wollte sie nur etwas feuchter
werden lassen. Er hatte etwas Anderes mit ihr vor, etwas das sie mit
ihm noch nicht erlebt hatte, ihn aber über ihren Wunsch schon öfter
informierte. Er wollte sie anal nehmen. Sarah lag nun unter Annika
und begann ihre Freundin zu lecken, so wie diese sie zu Beginn ihres
Liebesspiels verwöhnt hatte. Immer tiefer drang Sarah mit ihrer
Zunge in Annikas Muschi ein und achtete dabei darauf, sie auch
rundherum richtig feucht zu machen, was durch Annikas Lustsäfte
nicht weiter schwer war. Sarah selbst wurde durch Annikas rechte
Hand gestreichelt, bevor auch Annikas Zunge zum Einsatz kam. Die
beiden Frauen waren nicht erfahren in ihrem Zusammenspiel in "69"
aber sie waren Naturtalente, so einfühlsam und unegoistisch sie
dabei zu Werke gingen.
Florian drang nochmals in Annikas Muschi ein, und während sein
Schwanz die feuchte, heiße Enge von Annikas Vagina genoß spürte er
Sarahs Lecken an seinen Hoden, was seinen Hodensack ganz straff
werden ließ. Immer fester stieß er in Annika, und Sarah reagierte
auf jeden Stoß mit einer erneuten Bewegung ihrer Zunge. Kurz nahm
Florian seinen Schwanz ganz heraus aus Annika und hielt ihn Sarah
hin, die gierig daran lutschte, ihn weiter befeuchtete mit ihrem
Speichel. Dann zielte Florian endlich auf Annikas Rosette, ihren
Anus, den er zuvor schon mit seinen Fingern und ihrem eigenen
Lustsaft befeuchtet hatte. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter
versuchte er nun Annikas Anus zu dehnen, und Sarah half ihm dabei
indem sie mit ihren Fingern rund um Annikas Po massierte.
Schließlich öffnete sich ihr Löchlein ein wenig und er konnte tiefer
in sie eindringen, nun war es schon ein Zentimeter, und sein
feuchter Schwanz drang weiter vor. Weiter und tiefer, er erhöhte
seinen Druck ohne Annika weh zu tun, da verlor sie selbst die Geduld
und mit einer heftigen Bewegung stieß sie ihm ihr Hinterteil
entgegen, sodaß er urplötzlich komplett in sie eingedrungen war,
begleitet von einem Aufstöhnen von Annika. Nun war er in ihrem Po
gefangen, sein Schwanz fühlte sich fest umschlossen, es war nicht so
feucht wie er es sich vorgestellt hatte, aber es war sehr erregend.
Nur kurz genoß er dieses neue Gefühl da begann Annika sich schon
aufreizend zu bewegen und mit ihrem Becken zu kreisen. Jede Bewegung
übertrug sich durch die Enge in ihrem Po sofort auf seinen Schwanz
und er wurde zusätzlich aufgegeilt durch Sarah, die wiederum seinen
Hodensack leckte und auch manchmal mit einer Hand relativ fest
drückte und seine Hoden massierte. Nun begann er Annika zu ficken,
mit rhythmischen Bewegungen, zuerst langsam, dann immer schneller,
und Annika stimmte in seinen Rhythmus ein und erwiderte ihn. Sie
selbst vergaß auch nicht, Sarah ab und zu mit ihrer Zunge zu
verwöhnen, aber manchmal war sie einfach überwältigt und mußte laut
stöhnen.
Das ging ein paar Minuten so bis sich die Lust der drei so steigerte
daß Florian an Annikas Bewegungen merkte, daß ihr Orgasmus
unmittelbar bevorstand. Ihr Schließmuskel begann sich stark
zusammenzuziehen, was letztlich den Auslöser für Florians eigenen
Orgasmus darstellte und gleichzeitig mit Annikas Lustschreien begann
er aus voller Brust zu stöhnen, als sich durch seinen pulsierenden
Ständer eine weitere Ladung Sperma in seine Geliebte ergoß. Sarah
hatte seinen Schwanz während dieses schnellen Spiels die ganze Zeit
dicht vor Augen und zusammen mit der liebevollen Massage durch
Annika verfehlte es seine Wirkung nicht; auch sie kam erneut, preßte
ihr Gesicht an Annikas Muschi und erbebte in ihrer Ekstase. Annika
kam dadurch nochmals in den Genuß, Sarahs Liebessaft auflecken zu
können, er schmeckte so wunderbar süß.
Erschöpft hielten sie schließlich inne und Florian zog seinen etwas
erschlafften Penis aus Annika heraus, Sperma tropfte von ihm auf
Sarahs Lippen und sie genoß auch diesen Liebesbeweis als Beweis
ihrer nun noch engeren Freundschaft, einer Freundschaft, die sich
von nun an auch öfters des nachts zeigen würde...
|