Outdoor Dreier
Wie schon oft zuvor war ich an diesem Tag auch in einem Wald in
der Nähe spazieren. Ich wusste das quer durch den Wald ein Bach
führte, der von den nahe gelegenen Bergen herunter kam und das bei
diesem Bach viele Nudisten sich sonnten, da es doch ziemlich
abgelegen war.
Ich hoffte dort vielleicht ein paar geile Titten sehen zu können und
näherte mich deswegen leise dem Bach. Schon war er in Sichtweite und
ich von dort, durch das dicke Gestrüpp nicht zu erkennen. Doch
niemand war da. Ich lief den Bach entlang bis zum Wasserfall, der
quasi den Anfang markierte, doch nirgendwo war irgendwer zu sehen.
Enttäuscht ging ich wieder bergab und wollte nach Hause.
Da entdeckte ich zwischen zwei großen Findlingen ein Pärchen. Er
blond, schlank und muskulös. Keine Haare am Körper außer am Kopf.
Sie hatte schwarze Haare, dunkle Haut. Ihre Brüste waren groß,
sicher C oder gar D. Sie hatte große, dunkle Nippel und war an sich
ziemlich dünn. Zwischen den Beinen hatte sie einen Keil in ihre
schwarzen Haare rasiert, dessen Spitze genau auf ihren Kitzler
zeigte.
Leise versteckte ich mich in einem nahen Gebüsch und beobachtete das
Paar. Sie wanderte umher, während ihr Freund auf einem Handtuch,
nahe beim Wasser, lag.
Die Frau kam genau auf mich zu. Ich wusste nicht, sollte ich fliehen
oder bleiben. Da hockte sie sich hin, spreizte ihre Beine und
pisste, nur 3 m von mir entfernt, ohne das sie mich durch die
dichten Blätter sah. Es plätscherte eine ganze Weile lang ehe sie
schließlich fertig war und zu ihrem Freund zurückkehrte.
Aber vorher watete sie noch ins Wasser und setzte sich kurz. Die
Frau schrie auf, rieb ihre Spalte, wie ich erkennen konnte und
schien sich zu waschen.
Ihren Freund hatte ich bisher ignoriert und als ich zu ihm hinüber
blickte, sah ich dass er schon die ganze Zeit gewichst hatte.
Provokant stellte sie sich mit weit gespreizten Beinen direkt über
sein Gesicht. Er schien diese Aufforderung zu verstehen, denn sofort
begann er sie zu lecken.
Sie quietschte ziemlich komisch, legte sich neben ihn und begann
seinen Schwanz zu blasen.
Ich hatte eine gute Sicht auf das, was sich dort abspielte. Meine
Hose spannte bereits schrecklich und so befreite ich meinen Schwanz
und begann zu wichsen.
Es schien als hätten sie genug vom Oralverkehr, denn sie drehte ihn
auf den Rücken, hockte sich über seinen Schwanz und der verschwand
auf Anhieb in der saftigen Möse.
Beide begannen laut zu stöhnen, sie fühlten sich unbeobachtet. Ich
wichste dabei kräftig meinen Schwanz. Nachdem sie ihn sicher 5
Minuten geritten hatte, legte sie sich hin und ließ es sich nun von
ihm besorgen. Leider sah ich nur seinen Oberkörper und ihre Brüste.
Immer wieder änderten sie die, Stellung. Mal die Beine hoch, dann
verdrehte sich er. Im ganzen dauerte dieses Spiel mehr als 10
Minuten. Endlich änderten sie die Stellung und sie kniete sich hin.
Ihr Arsch zeigte genau in meine Richtung. Ich hatte einen
wundervollen Einblick in ihre nasse Fotze. Dann kam er. Er kniete
sich hinter sie und stieß ziemlich hart. Zwischen seinen Beinen
hindurch konnte ich sehen wie sein Schwanz immer wieder zwischen
ihre Schamlippen hämmerte.
Doch plötzlich hörte er auf. Die Lustschreie verstummten. Er ging zu
einem Korb den sie mitgebracht hatten und holte etwas. Es sah aus
wie Gleitgel. Er cremte sie ein, dann hockte er sich über sie und
sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihren Arsch.
Er stieß schnell und heftig zu. Begleitet von ihren lauten, spitzen
Schreien verschärfte er das Tempo und brach schließlich laut
stöhnend auf ihr zusammen.
Laut keuchen glitt der Mann zu Boden, sein vorher steifer Schwanz
hing schlapp zur Seite und kleine Tropfen milchigen Spermas tropfte
auf seinen Oberschenkel.
Doch ihr Arsch interessierte mich mehr. Die Rosette war weit offen
und ich hatte einen sehr guten Einblick bis sie langsam aufstand und
sich über ihn hockte.
Er streckte seine Zunge aus die ihren After berührte und ein großer
Tropfen Sperma strömte hervor und verschwand in seinem Mund.
Genüsslich schluckte er seinen eigenen Saft während sie sich neben
ihm nieder ließ.
Ich packte meinen Schwanz wieder ein, spritzen wollte ich nun nicht
mehr. Ich wollte gerade gehen, als er auf mich zu kam. Er stand
neben mir und pisste ins Gebüsch.
Dann sah er mich.
Ich wusste, dass er mich sah.
Ich war wie gelähmt, konnte nicht weglaufen.
„He du“, rief er und schüttelte seinen Schwanz ab.
Ich sprang auf.
„Nicht weglaufen“, meinte er freundlich.
Neugierig blieb ich stehen.
„Hast nicht Lust auf einen Dreier?“
Ich war überrascht und total perplex.
„Willste mitmachen?“, fragte er noch mal und deutete auf seine
Freundin.
Ich fand meine Sprache wieder. War das Verarschung oder war ihm das
ernst?
„Ja“, meinte seine Freundin in meine Richtung.
„Komm doch.“
Sie deutete auf den Platz neben sich.
„Wie heißt du?“, fragte er mich.
„Alex“, sagte ich, „und du?“
„Ich bin Stefan und sie heißt Susanna.“
Sie winkte.
„Komm“, sagte er und packte mich beim Arm.
Er zog mich bestimmt zu der Decke hinüber wo sie lag.
„Du brauchst keine Angst vor uns haben. Zieh dich doch aus“, meinte
Susanna und öffnete meine Hose.
„Bist du öfter da?“, fragte mich Stefan während mich sie von meiner
Hose befreite.
„Ja, ich wohne in der Nähe.“
„Wir sind auch öfter da. Aber leider haben wir noch nie einen
Dritten für uns gefunden.“
Schließlich war ich nun auch nackt und saß zwischen ihnen.
„Bist du geil?“, fragte mich Susanna.
„Ja, das sieht man doch“, entgegnete ich und nickte auf meinen
halbsteifen Schwanz.
„Bist du hetero?“, fragte mich da Stefan.
„Ja“, antwortete ich sofort.
„Noch nie was mit einem Mann ausprobiert?“
Natürlich war ich immer neugierig gewesen, aber wirklich
durchgezogen habe ich das noch nie.
„Ich hab mir schon oft vorgestellt wie es mit einem Mann sein
würde.“
„Wir werden dich zu nichts zwingen was du nicht willst. Aber sehen
wir mal, wie wir zusammenkommen.“, grinste Stefan.
Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz und stellte etwas erleichtert
fest, dass es die von Susanna war. Sie streichelte mich sanft. Mein
kleiner Freund richtete sich langsam auf. Stefan ging um mich herum,
setzte sich neben mich und legte seinen Schwanz in ihre andere Hand.
Sie wichste uns beide gleichmäßig. Die Schwänze wuchsen in ihrer
Hand.
Neugierig betrachtete ich sein Teil genauer. Er war lang und dünn.
Meiner dagegen dicker und ein wenig kleiner.
Stefan griff herüber. Seine Hand berührte meinen Schwanz. Ich zuckte
zusammen, doch es war angenehm und so ließ ich ihn. Susanna nahm
sanft meine Hand und legte sie auf Stefans Schwanz. Er war warm und
hart. Ich war plötzlich geil und es war mir egal, ob es ein Mann war
oder nicht. Ich griff fester zu und begann langsam zu wichsen.
Stefan stöhnte leise auf und wichste nun auch bei mir schneller.
Susanna beugte sich tief in mein Becken und ich fühlte ihren heißen
Atem auf meiner Eichel.
Sie hatte einen wundervollen Mund und allein die Berührung ihrer
Zunge, hätte mich fast zum spritzen gebracht. Stefan stand wieder
auf und kam zu mir. Auch er bückte sich und leckte meinen Schaft.
Das war so geil. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich wichste mit der einen Hand seinen Schwanz weiter und begann mit
der anderen ihre Fotze zu streicheln. Sie war wohl noch immer total
nass.
Die beiden küssten sich über meinem Schwanz und bliesen sie
abwechselnd. Ihr Zungen rangen miteinander und dazwischen meine
Eichel. Beinahe hätte ich gespritzt, da hörten sie plötzlich auf.
Stefan richtete sich auf und stellte sich neben mich. Susanna kam
auch hoch und küsste mich heftig. Ihre Zunge war herrlich zart und
ihre Lippen so weich.
Direkt neben meinem Gesicht begann sie seinen Schwanz zu blasen.
Während sie seine Eier leckte sah ich den roten Kopf des schönen
Penis direkt vor mir. Ich streckte meine Zunge auf und berührte die
Eichel damit. Langsam leckte ich immer wieder über die kleine
Öffnung in der Mitte. Stefan begann laut zu stöhnen.
Susanna nahm meinen Kopf und drückte mich näher heran. Sein Schwanz
verschwand zwischen meinen Lippen und ich begann an dem Prügel zu
saugen. Er schmeckte ein wenig salzig und ich merkte, das musste
Sperma sein. Ich saugte und leckte und es schien ihm zu gefallen.
Gleichzeitig wichste ich ihn mit beiden Händen.
Susanna hockte sich über mich und Ansatzlos verschwand mein Schwanz
in ihrer heißen Fotze. Sie war so schön warm, feucht und so eng.
Langsam begann sie mich zu reiten und laut zu stöhnen.
„Oh ist das geil“, schrie sie und hüpfte noch heftiger auf und ab.
Ich passte meine Bewegungen den ihrigen an und rieb und blies
Stefans Schwanz immer fester. Susanna hatte mich umarmt und leckte
an seinen Eiern als plötzlich heißer Samen meinen Mund
überschwemmte. Ich ließ den Schwanz sofort los, hörte aber nicht auf
zu wichsen und der Rest spritzte in mein Gesicht. Stefan stöhnte
laut und atmete schwer während sein Sperma über mein Gesicht lief.
Susanna begann mich sofort sauber zu lecken.
„Tut mir Leid, ich habs nicht mehr ausgehalten“, entschuldigte sich
Stefan doch ich war nicht beleidigt.
Wortlos nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und blies weiter.
Nach wenigen Minuten stand er wieder wie eine eins.
„Jetzt bin ich dran.“, sagte Stefan und kniete sich neben mich hin.
Susanna nahm das Gleitgel und strich sein Arschloch ordentlich damit
ein. Ich verstand was das hieß. Ich stand auf und kniete mich hinter
ihn. Susanna nahm meinen Schwanz und leckte noch ein paar mal, dann
steckte sie ihn in Stefans Arsch. Langsam kam ich in das engste
Loch, das ich jemals gefickt hatte. Ich bewegte mich kaum, während
Susanna sich auf den Boden legte und anfing Stefans Schwanz zu
blasen.
„Oh der ist dick“, stöhnte Stefan.
Langsam begann ich in dieses enge Loch zu stoßen.
„Schneller“, keuchte er und feuerte mich an.
Meine Stöße wurden härter und ich fühlte meinen Orgasmus kommen.
Stefan stöhnte laut und ich begleitete ihn.
„Ich komme gleich“, rief ich.
„Ja“, schrie Stefan, „füll mich an.“
Er stöhnte tief und ich konnte mich nicht mehr halten. Der Saft
spritzte in unendlich vielen Schüben aus mir in seinen Arsch.
Erschöpft musste ich mich laut keuchend auf seinen Rücken stützen um
nicht um zu fallen.
Langsam zog ich den Schwanz wieder raus. Aus dem weit aufgedehnten
After drang ein großer Schwall Sperma und tropfte zu Boden. Susanna
nahm sich dem sofort an und leckte alles wieder sauber.
Ich legte mich zurück und versuchte meinen Atem zu beruhigen während
Stefan sich zu mir umdrehte und wieder anfing zu blasen. Sofort
stand mein Schwanz wieder.
„Ich will jetzt auch mal ordentlich!“, jammerte Susanna laut.
Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel weit.
Flüssigkeit lief aus der Spalte. Sie rieb ihren Kitzler und öffnete
ihre Schamlippen für uns. Ich beugte mich runter und begann ihre
Fotze zu lecken.
Da ich dazu auf die Knie gegangen war, war wohl ein lohnendes Ziel,
denn ich spürte wie Stefan meinen Arsch mit Gleitgel eincremte und
mit seinem Finger in mich drang.
Schließlich setzte er seinen Schwanz an. Langsam und sanft drang er
durch meinen Schließmuskel. Anfangs tat es etwas weh, doch das
Gefühl war echt geil.
„Oh Gott“, stöhnte ich laut.
Er drückte mich sanft nach vorne. Ich rutschte auf Susanna und wie
von selbst, flutschte mein Schwanz in ihre feuchte Spalte. Stefan
gab das Tempo vor. Sie krallte sich in meinen Rücken und stöhnte so
laut, das ich beinahe taub wurde.. Ich fühlte mich ganz wohl als
Sandwich. So steif war mein Schwanz noch nie gewesen.
„Willst du mal reiten?“, flüsterte mir Stefan ins Ohr und ich nickte
nur.
Sofort lag er auf dem Rücken und ich hockte mich über ihn. Seine
Spitze setzte sich an und ich verkrampfte sofort. So würde er nicht
in mich dringen können, doch als Susanna begann meinen Schwanz zu
blasen entspannte ich mich und Stefans Schwanz spießte mich auf.
„So muss es sein gepfählt zu werden“, stöhnte ich und begann langsam
zu reiten.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Ströme von Lusttropfen tropften aus
meinem Schwanz zu Boden. Susanna kniete vor mir und leckte die
Tropfen genüsslich ab. Schließlich stellte sie sich über meinen
Schwanz und spreizte ihren Arsch. Ihre Rosette dehnte sich
wundervoll auseinander und verschluckte meinen Schwanz Ansatzlos.
Es war anstrengend so zu ficken und so war ich froh als Stefan in
die Mitte wollte.
Also wechselten wir. Susanna kniete sich hin, Stefan drang sofort in
ihren Arsch ein und ich von hinten in den seinen.
Wir fickten als würde es um unser Leben gehen und schrien so laut,
das ich fürchtete, jemand könnte uns hören.
„Ich will das ich meine beiden Löcher füllt“, brüllte Susanna voller
Geilheit.
Stefan drängte mich zurück und legte sich auf den Rücken. Susanna
blies ihn ein wenig während ich mich noch mit ihrem geilen engen
Arsch beschäftigte, ehe sie mich weg drängte und auch mich noch
blies.
Doch lange dauerte die angenehme Behandlung nicht, denn so setzte
sich auf Stefans Schwanz und begann ihn Ansatzlos zu reiten. Ich
trat von hinten dazu und schob meinen Schwanz in ihren geilen Arsch.
Sie war so eng.
„Ja!!! Habt ihr geile Schwänze“, feuerte sie uns an und sprang auf
unseren Harten auf und ab.
Ich fühlte durch die dünne Haut zwischen Möse und Arsch wie Stefans
Penis arbeiten und gegen meinen drückte. Das machte alles noch
enger. Ich fühlte wie meine Eier brodelten. Das Sperma stieg hoch in
mir.
„Ich komme gleich“, keuchte ich.
„Ich auch“, schrie Susanna und stöhnte laut.
„Ich auch“, meinte Stefan nachdem sie ihren Orgasmus abgeschüttelt
hatte.
Susanna hielt kurz inne, stieg dann von uns runter und legte sich
auf den Boden.
„Spritzt mich voll! In mein Gesicht“, keuchte sie.
Ich kniete mich neben ihren Kopf und Stefan auf der anderen Seite.
Wir steckten unsere Schwänze gleichzeitig in ihren Mund. Wir rieben
uns aneinander. Stefans Schwanz fühlte sich so geil an während
Susannas Zunge unsere Eicheln verwöhnte.
Sich griff hinüber und begann seinen Schwanz zu wichsen. Überrascht
stöhnte Stefan laut auf, ehe er meinen packte.
„Ja!“, rief er.
„Ich komme!“
Ich zog ihn sofort aus ihrem Mund und wichste noch ein paar Mal ehe
ein weißer Strahl aus der Spitze seines steifen Schwanzes schoss und
Susanna genau im Gesicht traf. Der nächste Schub traf ihr Nasenloch
und der dritte ging genau auf meinen Schwanz.
Das war dann zu viel für mich.
„Ja!“, schrie ich nur während er sofort meinen Schwanz heraus zog.
Es war so viel, das da kam. Ihr ganzes Gesicht war so voll mit
Sperma dass sie kaum noch ihre Augen öffnen konnte.
Stefan zog mich runter und gemeinsam leckten wir Susanna wieder
sauber ehe wir völlig geschafft zurück auf den Boden sanken.
Wir lagen nebeneinander und atmeten schnell. Meine Hand ruhte
zwischen ihren Beinen und ich streichelte ihren Kitzler
„Das war geil“, meinte Susanna, stand auf und zog uns beide mit. Sie
zog uns zum Wasser. Einer nach dem anderen sprangen wir in das kalte
Nass. Die Müdigkeit war sofort wie weggeblasen.
„So“, meinte Susanna, „Ich muss nochmal pissen. Wollt ihr zusehen?“
Sie zwinkerte. Beide nickten wir. Sie ging an den Rand des hüfthohen
Wassers und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Schamlippen
auseinander und schon schoss ein Strahl auf uns zu. Er traf mich auf
der Brust und Stefan auch. Als sie fertig war fing sie an sich zu
streicheln. Immer wieder verschwanden ihre Finger in der fleischigen
Fotze.
„Ich muss auch“, sagte ich und stellte mich neben sie.
Ohne auf eventuellen Protest zu warten begann ich ihr ins Gesicht zu
pissen. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie schluckte sogar etwas.
Ohne das ich es gemerkt hatte, war Stefan zu mir gekommen und fing
nun auch an, auf sie zu pissen. Sie schluckte, prustete und fingerte
sich immer heftiger. Wir legten unsere Schwänze wieder in ihren
Mund. Innerhalb von kürzester Zeit standen sie wieder. Doch Stefan
zog seinen wieder raus.
„Ich kann heute nicht mehr, aber du darfst es ihr und mir gern noch
mal besorgen, wenn du willst.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihre Beine und zog
sie hinter ihren Kopf auf den Boden. Dann ging ich über sie. Rein in
die Möse, raus. Rein in den Arsch, raus. Immer wieder wechselte ich
ab. Susanna wurde total irre davon. Sie schrie und forderte mich auf
schneller zu machen und fester.
Dann wechselte ich zu Stefans Arsch. Er war viel enger. Fest stieß
ich zu, während Susanna meinen Arsch leckte. Ich wurde immer
schneller.
Wieder wechselte ich zu Susannas Arsch und Fotze.
„Ich komme“, konnte ich noch hervor pressen. Stefan drückte mich weg
und hockte sich vor mich hin. Er begann zu blasen. Susanna kam dazu
und half ihm. Beide wichsten sie meinen Schwanz wie verrückt und es
dauerte nicht lange ehe ich kam.
Die Fontäne schoss aus mir heraus und verteilte sich auf beiden
Gesichtern. Nun war ich endgültig völlig fertig und konnte den
beiden nur noch zusehen wie sie begannen sich gegenseitig sauber zu
lecken.
Das war wohl einer der verrücktesten Ficks die ich jemals hatte. Und
der erste mit einem Mann.
Wir treffen uns noch heute an dem Wasserfall. Und da das nur im
Sommer geht, mittlerweile auch zu Hause und zu viert.
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