Reizvolle Pannenhilfe
Joeline und Leonard waren schon seit fast zwei Stunden unterwegs
in dieser sternklaren Winternacht. Sie freuten sich schon sehr auf
das bevorstehende Wochenende in der gemieteten Hütte in den Bergen;
ein Wochenende nur für sie Beide, ohne Verpflichtungen und mit viel
Zeit für die Liebe.
Von Zeit zu Zeit blickte Leonard verstohlen nach rechts und was er
dort sah freute ihn jedesmal aufs Neue. Joeline war mit ihren gerade
30 Jahren ein hübsche Frau mit langen schwarzen Haaren, ihr
asiatisches Äußeres, das sie ihren Eltern aus Hongkong verdankte,
war sehr reizvoll. Und neben ihren optischen Vorzügen war es ihr
angenehmer Charakter, ihr Humor und auch ihre Fantasie die ihn immer
wieder angenehm überraschten. Leonard hatte eine unangenehme
Scheidung hinter sich gebracht und genoß es in vollen Zügen, nicht
nur Liebe zu geben sondern auch geliebt zu werden. Joeline war in
jeder Hinsicht ein krasser Gegensatz zu seiner Exfrau, an die er nur
ungern zurückdachte, vor Allem auch was ihre Vorlieben in der Erotik
betraf; denn sie war durchaus nicht zurückhaltend, man könnte fast
sagen manchmal ein bisschen frivol - aber das war Leonard durchaus
recht. Und so war es nicht nur Vorfreude auf die schöne Natur die
ihn unbewußt ein bißchen schneller fahren ließ als beabsichtigt.
Joeline hatte ebenfalls eine unangenehme Beziehung hinter sich
gebracht, zumindest hatte sie unangenehm geendet. Ein Mann wie
Leonard, der schon etwas Erfahrung über das Leben und auch die Liebe
mitbrachte war für sie genau das Richtige, und auch sie war schon
voll Vorfreude auf ein romantisches Wochenende mit vielen
Streicheleinheiten, die ihren beiden Seelen gut tun würden. Die
malerische Landschaft tat ihr Übriges, eine zärtliche Grundstimmung
lag in der Luft als der Roadster die kurvige Bergstraße erklomm.
Und da geschah es auch schon: In einer sehr engen Kurve war eine
kleine Eisfläche, die den Wagen ins Rutschen brachte; Leonard gelang
es noch einen Aufprall mit den Fichten zu vermeiden, aber trotzdem
schoß das Auto über den Rand hinaus und verließ die befestigte
Straße. Gottlob war anschließend eine Lichtung zwischen den Bäumen,
wo der Roadster im tiefen Schnee sanft abgebremst wurde ohne sich zu
überschlagen. Erschrocken sahen sich die Beiden an, aber als sie
festgestellt hatten daß sie weder verletzt noch das Auto beschädigt
waren mußten sie vor Erleichterung lachen. "Hmm, das war aber knapp"
meinte Leonard. "Entschuldige bitte, ich wollte wohl etwas zu flott
ankommen". Joeline sagte nichts, aber in ihrem Blick erkannte er,
daß sie sich zwar erschrocken hatte aber ihm nicht wirklich böse
sein konnte. Ein kleiner Kuß besiegelte ihre Vergebung.
Jetzt gab es natürlich ein Problem: Ein Roadster ist kein
Schneemobil, und das mußte Leonard sehr schnell feststellen, als die
Hinterräder durchdrehten und sich der Wagen keinen Millimeter
bewegte. Sie waren etwa 10 Meter von der Straße entfernt, und ohne
einen Abschleppwagen war an ein Weiterkommen nicht zu denken.
Per Handy Hilfe zu rufen wäre natürlich fein gewesen, aber leider
gab es in dem engen Alpental keinen Netzempfang. Gerade wollte
Leonard sich auf den Weg zu Fuß in die nächste Ortschaft machen, die
laut Navigationscomputer in etwa drei Kilometer entfernt war, als
sie in der Ferne einen Lichtschein eines näher kommenden Autos
wahrnahmen. "Schnell, da kommt ein Auto", rief Joeline, und Leonard
sprang schnell aus dem Roadster, hinein in den tiefen Schnee und
ging Richtung Straße.
Ein paar Augenblicke später bog schon ein dunkler BMW um die Kurve,
nur daß dieser Wagen etwas vernünftiger gefahren wurde. Leonard
winkte und tatsächlich hielt der Wagen an. Am Steuer saß eine
aparte, attraktive Frau um die Vierzig mit kurzem blonden Haar.
"Kann ich Ihnen helfen"? fragte sie, und Leonard erklärte das
Problem, verschwieg auch nicht daß es seine Dummheit war die den
Schlammassel ausgelöst hatte. Das machte ihn der BMW-Fahrerin gleich
ein bißchen sympathisch. "Na dann fahren Sie beide am Besten mit
mir, und wir sehen ob wir jemanden mit einem Zugfahrzeug finden"
Leonard war sehr erleichtert, bat sie einen Moment zu warten und
holte Joeline aus dem Roadster.
Joeline und Leonard nahmen nur ihre Jacken aus dem Wagen,
versperrten ihn und stapften durch den Schnee zurück zum BMW mit der
hilfsbereiten Dame. Joeline nahm auf dem Beifahrersitz Platz und
Leonard stieg hinten ein, nicht ohne sich überschwenglich für die
Hilfsbereitschaft zu bedanken. Und tatsächlich, diese attraktive
Dame war nicht nur hilfsbereit, sie strahlte die beiden Gestrandeten
derart freundlich an, daß auch Joeline sofort Vertrauen zu ihr
fasste denn zu einem unbekannten Mann wäre sie nicht so gern
eingestiegen.
Nun fuhren sie zu dritt langsam durch die Nacht. Während Joeline die
Fremde verstohlen betrachtete und feststellte, daß sie eine tolle
Figur hatte, stellte diese sich als Tessa vor. Sie erwähnte, daß sie
hier in der Gegend ein Wochenendhäuschen hätte in das sie sich ganz
gern allein zurückzog. "Diese Frau - allein? Was für ein Jammer"
dachte Leonard und musterte sie im Rückspiegel. Sinnliche Lippen,
strahlende Augen, sie müßte doch nur winken und es würden sich
sofort zehn Männer finden die ihr ein bißchen Abwechslung böten.
Aber offenbar war ihr der Sinn nicht gerade nach einem Mann, denn es
fiel Leonard auf daß Tessa immer öfter in Richtung von Joeline
blickte. Was die Beiden nicht wissen konnten: Tessa hatte schon des
Öfteren daran gedacht, einmal die zärtliche Erotik einer Frau
kennenzulernen. Und daß sie nun gerade so ein exotisches Wesen wie
Joeline im Tessa neben sich sitzen hatte war für sie ausgesprochen
anregend. Sie plauderte scheinbar locker mit Joeline, aber im Grunde
dachte sie schon an etwas Anderes. Beim Schalten berührte sie wie
zufällig den Arm von Joeline, und dieser machte das nichts aus, sie
hatte Tessa schnell sympathisch gefunden. Auch Joeline hatte noch
keine echten sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht, abgesehen von
erotischen Zungenküssen und ein wenig Grapschen, als sie achtzehn
war. Aber nun, mit ihren dreißig Jahren hatte sie sich in ihrer
Sexualität weiterentwickelt, und es gab doch einige Dinge die sie
unbedingt einmal probieren wollte. Und Sex mit Frauen gehörte
genauso dazu wie Sex zu dritt, mit Leonard und einer weiteren Frau.
Ob es Zufall oder auch von Tessa etwas in Planung war, daß sie die
Beiden in ihr Wochenendhaus einlud, "auf ein Glas Glühwein, denn Ihr
müßt ja halb erfroren sein", wie sie ganz unverfänglich meinte?
Jedenfalls bemerkte sie ein Glitzern in den Augen von Joeline, und
auch Leonard setzte ein sehr sympathisches zustimmendes Lächeln auf.
Schon kurz darauf erreichten sie ein kleines, helles Häuschen in
einer Lichtung etwas abgelegen von der Gebirgsstraße. Ein kleiner
Garten mit einem Gartenhäuschen umgab den freundlichen Holzbau.
"Tessa, aus Deinem Gartenhäuschen raucht es! Brennt da was?" fragte
Joeline erschrocken. Tessa mußte schmunzeln. "Nein, das ist der
Saunaofen. Vor zwei Stunden als ich wegfuhr habe ich eingeheizt,
jetzt müßte es richtig angenehm sein in der Sauna". Leonard grinste
und konnte sich ein "Sauna im Schnee? Nicht übel" nicht verkneifen.
Tessa sah ihn beim Aussteigen an und erwähnte ganz unschuldig "Den
Glühwein können wir natürlich auch nach der Sauna trinken", wobei
sie ihren Blick einen Moment zu lang auf dem Seinen ruhen ließ. Das
mußte man weder Leonard noch Joeline zweimal sagen. Gemeinsam gingen
die drei zum kleinen Saunahäuschen, in dem sich vor einer Sauna ein
kleiner Vorraum zum Umkleiden erstreckte. Es bedurfte keiner großen
Worte, die drei zogen sich ohne Scheu voreinander aus und öffneten
die Saunatür. Drin war es wirklich herrlich; die beiden Frauen
setzten sich nebeneinander auf die untere Bank während Leonard eine
Etage höher hinter ihnen saß. Die wohlige Wärme und die beiden
nackten Rücken vor ihm verfehlten die Wirkung auf Leonard nicht; er
fühlte eine Erregung in ihm hochsteigen, die ihm vor Anderen
Menschen peinlich gewesen wäre, aber vor Tessa hatte er nicht das
Gefühl als berührte es sie unangenehm.
Die zwanglose Plauderei nahm ein jähes Ende als sich Tessa zufällig
zu Leonard umdrehte und dabei seinen erregten Schwanz entdeckte. "Na
Leonard, woran denkst Du denn gerade" schmunzelte Tessa und Joeline
neckte ihn "na, wer von uns beiden ist denn nun der Auslöser?"
Leonard grinste schelmisch "Ich habe nur gerade an etwas denken
müssen, und das hat mir eingeheizt". Und was das genau war konnte
Tessa an den Blicken erraten, die sich Joeline und Leonard zuwarfen.
Ja, es mußte etwas mit ihr zu tun haben, als Joeline auch schon
nachsetzte: "Zwei Frauen also, hm?" Leonard nickte wortlos. Joeline
sah Tessa an und nahm dabei ihr Hand. Ohne etwas zu sagen führte
Joeline Tessas Hand auf ihren Oberschenkel. Tessa spürte die heiße,
feuchte Haut die unendlich zart war. Sofort war sie noch erregter
als es ohnehin schon der Fall war. Sanft streichelte Tessa ihrer
neuen Freundin über den Schenkel. Joeline beugte sich zu ihr und
küßte sie ganz zart auf ihr Ohr. Immer wieder trafen ihre Lippen auf
Tessas Ohrläppchen, bis schließlich die Zungenspitze auf
Erkundungstour ging, was Tessa mit einem deutlichen Stöhnen
quittierte. Tessa drehte Ihr Gesicht zu Joeline, worauf diese eine
Erkundungstour zu Tessas Lippen unternahm. Ganz zärtliche, kleine,
zaghafte Küsse rund um Tessas Lippen führten schließlich zu
direkteren Bussis, bevor Tessa es nicht mehr erwarten konnte und
ihre Lippen öffnete, mit ihrer kleinen Zunge die von Joeline suchte
und traf. Es war wie ein Elektroschock, als sie endlich die
Erfahrung machen durfte, von der sie schon oft geträumt hatte - eine
Frau zu küssen. Sie atmete schwerer und gierig spielte sie mit der
Zunge von Joeline. Einmal war sie tief im Mund von ihr, und dann
wieder zog sie ihre Zunge zurück, nicht ohne die andere Zunge
zwischen ihre Lippen eindringen zu lassen.
Leonard genoß dieses Schauspiel sichtlich. Die Frau die er über
alles liebte küßte eine Frau die er zwar erst seit kurzem kannte,
die er aber schnell in sein Herz geschlossen hatte und die er auch
erregend fand.
Tessa glitt mit ihrer Hand höher, zwischen die Schenkel von Joeline,
die bereitwillig ihre Beine leicht spreizte. Tessa spürte die Hitze
die vom Venushügel ausging und streichelte leicht darüber. Joeline
schloß die Augen als Tessa mit ihren Fingern den Eingang zu ihrer
Lustgrotte suchte und fand. Unter dem sanften Druck ihres
Mittelfingers teilten sich Joelines Schamlippen und Tessa drang
vorsichtig in sie ein. Dieses Gefühl war auch für Tessa
überwältigend. Tessas Brustwarzen waren ganz hart und sehnten sich
nach einer Berührung. Wie abgesprochen war es Joeline, die in diesem
Zeitpunkt mit ihrer Hand Tessas Busen streichelte, ihre Brustwarzen
zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht kreisende Massagen
durchführte. Tessa war es fast, als würde sie sich ganz in Joelines
Obhut begeben, die offenbar genau wusste, was zu tun war. Joeline
griff Tessa plötzlich um den Nacken und zog sie sanft zu sich,
dirigierte ihren Mund genau über Joelines Brust. Tessa verstand und
begann zart zu spielen, zuerst mit den Lippen zarte Küsse zu
hauchen, dann den Nippel zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu
saugen und schließlich mit ihrer Zunge um die Brustwarze zu kreisen
und ab und zu zart darauf zu beißen, was jedes Mal von Joeline mit
einem leisen Stöhnen beantwortet wurde.
Das ging einige Minuten so bis Joeline sie plötzlich von sich weg
drückte bis Tessa auf dem Rücken zu liegen kam. Joeline spreizte
Tessas Beine und tauchte mit ihrem Kopf zwischen ihre Schenkel.
Tessa fühlte plötzlich den heißen Atem an ihrer rasierten Muschi,
und kurz darauf spürte sie auch schon zwei zarte Lippen die heiße
Küsse auf Tessas Klitoris hauchten, bevor AiIeens Zunge ihr
erregendes Spiel begannen. Tessa schloß die Augen und gab sich ganz
diesem außergewöhnlichen Genuß hin, der sie schnell in ungeahnten
Sphären schweben ließ.
Nach einiger Zeit löste sich Joeline von ihr und kletterte über sie,
senkte ihr Becken über Tessas Gesicht sodaß sie beide in einer
„69“-Position zu liegen kamen. Es war das erste Mal für Tessa, dass
sie so nah die Vagina einer anderen Frau vor sich hatte, aber deren
Duft betörte sie so augenblicklich, dass sie nicht andres konnte als
ihre Zunge danach auszustrecken und genüsslich daran zu lecken.
Joelines Vagina roch wunderbar, diese feuchte, heiße Grotte wartete
nur darauf, von Tessa oral befriedigt zu werden und es war
wundervoll, die gleichen Bewegungen selbst an sich zu spüren, die
sie an Joeline ausführte. Joeline reagierte sofort auf jede ihrer
Liebkosungen und machte dasselbe an Tessa wie Tessa an ihr. Ob es
nun kleine kreisende Bewegungen ihrer Zungen waren oder Saugen,
Küssen, Lecken, Beißen, diese beiden Frauen versanken ineinander.
Leonard genoß dieses Schauspiel unendlich, aber er konnte sich nicht
mehr lange zurückhalten. So kletterte er von seiner Bank herunter
und stellte sich über Tessas Kopfende. Er streichelte Joelines
Pobacken und ihren Rücken, während Tessa Joelines Muschi liebkoste.
Als Joeline ihm schließlich zuflüsterte „nimm mich“ brauchte er
keine zweite Aufforderung dazu. Schnell stellte er sich breitbeinig
über Tessa und drang langsam von hinten in Joelines Muschi.
Wunderbar fühlte sich das an, noch dazu als Tessa keine Anstalten
machte, ihre orale Liebkosungen zu beenden und dabei eben auch über
Leonards Eichel leckte, immer wenn er sich fast vollständig aus
Joeline zurückzog, nur um gleich darauf wieder vollständig in sie
einzudringen. Dies wurde jedes Mal von einem Aufstöhnen durch
Joeline begleitet. Tessa leckte auch über Leonards Hoden, eine ganz
neue Erfahrung für ihn. Immer schneller ging ihr Rhythmus, und er
fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ,
da forderte Joeline ihn doch tatsächlich auf, nach vorne zu ihr zu
kommen. Leonard gehorchte sofort und ging zu Joeline, die seinen
harten Schwanz augenblicklich zwischen ihre Lippen nahm und gierig
daran sog. Leonard stieß immer schneller in ihren Mund, bis Joeline
plötzlich von ihm abließ und mit ihrer Hand sein Glied in Tessas
Muschi dirigierte. Leonard konnte es kaum glauben, aber tatsächlich:
Joeline wollte, dass er Tessa bumste. Das musste man ihm auch nicht
zweimal sagen. Er drang vorsichtig in dieses unbekannte Gefilde ein,
und es fühlte sich großartig an. Tessa streckte ihm sein Becken
entgegen, während sie voll Dankbarkeit für diese Überraschung immer
gieriger an Joeline leckte. Diese wiederum bearbeitete Tessas
Klitoris mit ihrer Zunge während knapp daneben Leonards Schwanz
immer schneller aus und ein glitt.
Das war nun wirklich eine tolle Überraschung dieses Wochenende. Hier
stand Leonard in der Sauna einer noch vor kurzem fremden Frau, und
er war mit seinem Schwanz tief in ihr. Damit aber nicht genug, auf
Tessa lag seine Joeline, ließ sich von Tessa oral verwöhnen und half
selbst mit ihrer Zunge und ihren Lippen, Tessa und Leonard die
höchsten Genüsse zu bereiten. Sie spreizte mit ihren Ellbogen Tessas
Beine auseinander und mit ihren Fingern dehnte sie Tessas
Schamlippen sodaß Leonard leichteres Spiel hatte. Es schien, als
wäre Joeline überall zugleich: Mal küsste sie Tessa sanft neben ihre
Vagina, mal leckte sie Leonards Schaft, wenn er wieder aus Tessa
fast ganz herausglitt, mal leckte sie an seinem Hodensack. Nach
einer Weile löste sich Joeline von Tessa und meinte „Jetzt habe ich
Lust auf eine Reitstunde“. Leonard löste sich von Tessa und legte
sich auf die unterste Bank. Joeline spreizte ihre Beine über ihm und
senkte sich auf seinen steifen, erregten Schwanz, der noch ganz
feucht war von Tessa. Langsam nahm sie Leonards Penis immer tiefer
in sich auf. Tessa saß neben Leonard und dirigierte mit ihrer Hand
Leonards Schwanz in Joeline hinein, oder besser gesagt, sie
streichelte dabei Joeline immer wieder. Als Joeline endlich auch den
letzten Zentimeter in sich aufgenommen hatte, begann sie ihr Spiel
mit kreisenden Bewegungen. Dann wieder erhob sie sich leicht und
senkte sich wiederum ruckartig auf Leonard. Dabei drehte sie ihren
Kopf zu Tessa und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre
Zungen verbanden sich und umspielten einander, die leicht geöffneten
Lippen erwiderten jede noch so kleine Bewegung.
Tessa berührte sanft Joelines Bauch, ihren Busen, und sie liebte es,
ihre leicht verschwitzte Haut entlang zu streicheln. Joeline
flüsterte Tessa zu „Setz Dich auf Leonards Gesicht, laß ihn Deine
Muschi lecken während wir uns ansehen“. Von sich aus hätte Tessa das
nicht gewagt, aber wenn Joeline schon darauf bestand konnte und
wollte sie sicher nicht nein sagen! Sie begab sich zu Leonard,
drehte ihm den Rücken zu und spreizte ihre Beine über seinem Kopf.
Dann senkte sie ihr Becken auf ihn herab bis sie seinen stoßweisen
Atem an ihrer Scham spüren konnte. Noch ein bisschen weiter, und da
berührte er schon ihre Vagina mit seinen Lippen. Nie hätte sie sich
gedacht dass auch ein Mann so zart küssen konnte. Er liebkoste ihre
Schamlippen mit kleinen Küssen bis er sie mit seiner Zunge leicht
auseinanderschob und damit zwischen sie eindrang. Laut stöhnte Tessa
und sah dabei mit halb geschlossenen Augen wie Joeline ihre Hände
nach ihr ausstreckte. Sie spürte nun die Hände von Joeline auf ihren
Brüsten, wie sie zart massierten, und gleichzeitig leckte Leonard
ihre Vagina und stieß seine Zunge immer fester und immer weiter in
sie hinein. „Sie schmeckt herrlich“ dachte Leonard und genoß die
Situation mit den zwei Frauen. Joeline ritt ihn immer wilder und
begann auch noch hemmungslos mit Tessa zu schmusen, die ihrerseits
ihr Becken immer schneller auf Leonards Zunge und Lippen kreisen
ließ.
Joeline spürte wie die Erregung sie übermannte. Ihr Geliebter, und
gleichzeitig diese fremde, hübsche, sympathische Frau, die ihr
ebenfalls so viel Zärtlichkeit und Lust bereitete, diese beiden
Menschen brachten sie zu einem gewaltigen Höhepunkt, der sie erbeben
ließ. In wilden ekstatischen Verrenkungen kam sie, und keuchte und
schrie. Als Tessa dies sah, hörte und spürte, war es um sie
ebenfalls geschehen. Leonard spürte genau wie sich Ihre Vagina
rhythmisch zusammenzog, was ihren Orgasmus ankündigte. Leonard genoß
es, ihren Saft zu genießen, der aus ihrer Vagina tropfte. Er passte
sich genau den Rhythmen der Beiden an bis er nur noch ein Keuchen
hören ließ das auch seinen nahenden Höhepunkt ankündigte. Als
Joeline dies bemerkte, stieg sie in einer Bewegung von ihm herab und
bedeutete Tessa, es ihr gleichzutun. „Ich will Dein Sperma in meinem
Mund spüren“ presste Joeline hervor du begann ihn erneut zu lecken,
führte dabei aber Tessas Kopf ebenfalls zu Leonards Schwanz. Sie
verstand. Abwechselnd leckten nun Joeline und Tessa über Leonards
Schwanz und seine Hoden, mal saugte Joeline an seinen Hoden und
Tessa nahm in sich auf, mal war es umgekehrt. Als Leonard
hervorpreßte „ich kann nicht mehr länger..“ küssten sich Joeline und
Tessa und ließen dabei zwischen ihren Lippen genug Platz für
Leonards harten, pulsierenden Penis, der in einer Explosion kam und
in mehreren Schwällen warmes Sperma hervorschleuderte, das Joeline
und Tessa gierig aufsogen, wobei sie sich gegenseitig die Reste
davon von den Lippen leckten. Nach wenigen Sekunden war Leonard
erschöpft, aber glücklich und zog beide Frauen zu sich heran. Er
küsste sie abwechselnd und sagte leise: „ich liebe Euch“.
Joeline und Tessa umarmten sich wie alte Freundinnen und sahen sich
tief in die Augen. Sie rochen jeweils ihren eigenen wunderbaren Duft
auf den Lippen der Anderen und wussten, dass dies nicht ihr einziges
Erlebnis miteinander bleiben würde, denn die Nacht war noch jung…
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