Sex im Freien
Ich heiße Bettina bin 19 Jahre alt wohne in Freiburg und besuche
die Uni auch in der selben Stadt.
Es war Samstag ich saß um 9 Uhr beim Frühstück, draußen war
wunderschönes Wetter also beschloss ich nachher ins Freibad zu gehen
das zirka mit dem Rad in 10 Minuten zu erreichen war.
Nach dem Frühstück räumte ich noch die Wohnung etwas auf packte
anschließend meine Badeklamotten zusammen holte noch rasch das Rad
vom Keller und los ging's.
Dort angekommen zahlte ich rasch den Eintritt nahm mir auch eine
Kabine und ging anschließend zu dieser.
Als ich davor stand öffnete ich die Tür schloss sie hinter mir
wieder ab und begann mich umzuziehen.
Ich war schon fast fertig als ich plötzlich Geräusche von der
anderen Kabine vernahm.
Ich hielt meine Luft an lauschte und stellte fest das es sich bei
diesen Lauten um Stöhngeräusche handelte.
Was ist den das schoss es mir plötzlich durch den Kopf, dass darf
doch nicht war sein da treiben es welche und erinnerte mich
plötzlich wieder an eine Situation die sich voriges Jahr auch in
einer Kabine zugetragen hatte.
Damals war ich auch gerade beim Umziehen als ich leises Stöhnen von
der Nachbarkabine vernahm.
Da das für mich ganz was Neues war hielt ich damals meinen Kopf an
die Wand und konnte so das Stöhnen einer Frau ganz deutlich
vernehmen.
Ich wollte schon wieder die Kabine verlassen als ich die Stimme des
Mannes plötzlich vernahm die die Frau aufforderte ihm einen zu
blasen.
Oh Gott dachte ich plötzlich dass darf doch nicht wahr sein die
treiben es da drüben in der Kabine und denken gar nicht daran dass
sie jemand hören könnte.
Da ich plötzlich ein Loch in der Wand entdeckte und auch sehr
neugierig war konnte ich nicht anders ich stellte meine Tasche
schnell wieder auf den Boden bückte mich zum Loch hinunter blickte
ganz gespannt durch und konnte einen Frauenkopf erblicken die einen
Schwanz im Mund hatte und daran lutschte.
Bei diesem Anblick blieb mir fast der Atem weg ich ließ wieder vom
Loch ab wollte schon wieder nach meiner Tasche greifen als die
weibliche Person plötzlich sagte: Komm schon steck mir jetzt deinen
Prügel mal in meine gierige Muschi.
Oh Gott war das aufregend und da ich dies jetzt auch noch sehen
wollte wie da drüben gevögelt wurde schaute ich schnell wieder
durchs Loch und konnte gerade noch erblicken wie der große Schwanz
der sich vorher noch in ihrem Mund befunden hatte langsam in ihre
Muschi eindrang.
Mein Gott ich konnte einfach nicht anders ich war so fasziniert von
dem was da drüben abging ich schaute ihnen nun einfach beim ficken
zu.
Als ich merkte dass der Mann bald spritzen würde erhob ich mich
rasch packte meine Tasche und verließ meine Kabine fluchtartig.
Und nun war es wie damals, wieder dieses Stöhnen aber dieses Mal
machte ich mich schnell fertig verließ die Kabine und als ich gerade
abschloss öffnete sich plötzlich die Nebentür und ein blondes junges
Mädchen ich schätzte sie auf zirka 18 Jahre kam heraus.
Da ihr aber keine weitere Person folgte war ich ganz verwirrt und
dachte: Wie? Was? Die hat es sich ja da drinnen selber gemacht, dass
gibt's doch nicht und ging Richtung Liegewiese.
Dort angekommen breitete ich die mitgebrachte Decke aus und legte
mich darauf.
Als ich so dalag merkte ich dass jemand neben mir seine Decke
ausbreitete.
Ich erhob meinen Kopf und konnte die junge blonde Frau die ich erst
bei der Kabine getroffen hatte erblicken die sich jetzt neben mich
auf ihre Decke legte und begann ein Buch zu lesen.
Ich stand auf und ging ins Wasser um mich etwas abzukühlen denn es
war jetzt schon sehr heiß geworden.
Als ich schon zwei Längen geschwommen war beschloss ich mal vom
Sprungbrett zu springen das gerade frei war.
Ich begeb mich aufs Sprungbrett und machte einen eleganten
Kopfsprung hinein.
Wie ich im Wasser ankam bemerkte ich wie es mir das Höschen
herunterzog griff rasch danach und zog es mir schnell wieder hinauf.
Oh Gott war mir das jetzt peinlich, ich sah mich nach allen Seiten
um aber stellte fest das es anscheinend niemanden aufgefallen war
was mir gerade da passiert war was mir natürlich recht war schwamm
dann wieder zum Beckenrand und begab mich wieder zu meiner Decke.
Ich merkte wie ich dort ankam, dass das junge Mädchen nicht da war
und als ich mich umdrehte und zum Wasserbecken sah konnte ich sie
darinnen erkennen.
Ich legte mich wieder auf die Decke schloss meine Augen dachte über
das was vorher in der Kabine war nach aber schlief dann ein.
Nach einer Weile ich weiß nicht mehr wie viel Zeit vergangen war
spürte ich wie mir jemand auf die Schultern klopfte und als ich
meine Augen öffnete und nachsah wer dies war konnte ich wieder die
junge Blonde erblicken.
Was ist los, was gibt's flüsterte ich etwas erstaunt und noch ein
wenig verschlafen.
Du wirst dir einen mächtigen Sonnenbrand holen wenn du weiter so in
der prallen Sonne liegen bleibst flüsterte sie und setzte sich
wieder auf ihre Decke.
Als ich mich erhob merkte ich schon das ich am Rücken schon ganz
heiß war und ich hatte ja auch vergessen mich einzucremen was ich
jetzt schnell nachholen wollte.
Ich holte meine Sonnencreme aus der Tasche und versuchte mir den
Rücken einzucremen was aber schwierig war weil meine Schulterblätter
schon sehr spannten.
Als meine Nachbarin bemerkte das ich da beim eincremen
Schwierigkeiten hatte bot sie mir an es für mich zu übernehmen und
ich war ich natürlich dankbar dafür und sagte : Ja bitte wenn es
ihnen nichts ausmacht.
Sie erhob sich von ihrem Platz kam zu mir herüber nahm mir die
Sonnencreme aus der Hand und fing an mir den Rücken einzureiben was
für mich eine Wohltat war.
Übrigens ich heiße Heike teilte sie mir mit und reichte mir ihre
Hand, Auch ich gab ihr meinen Namen preis und schüttelte ihr die
Hand.
Sie forderte mich auf mich auf den Bauch zu legen und als ich das
getan hatte rieb sie mir Hals, Schultern und Rücken ein und fragte
mich anschließend ob sie mir auch noch die Beine eincremen solle.
Da mir ihre zärtliche Behandlung so gut tat sagte ich "Ja bitte"
wenn es dir nichts ausmacht.
Oh nein gab sie mir zur Antwort es freut mich wenn es dir gut tut
und fing nun an mir die Beine von unten nach oben mit kreisenden
Bewegungen einzucremen.
Als sie an meinem Bikinihöschen angekommen war strich sie ganz
vorsichtig den Rand entlang was mich ganz nervös machte und ich
hatte plötzlich eine eigenartige Eingabe.
Ist sie vielleicht lesbisch macht sie es nur um mich anfassen zu
können aber in diesem Moment ließ sie auch schon wieder von mir ab
und legte sich neben mir auf die Decke und fragte mich ob auch ich
so lieb sie sie einmal einzucremen was ich natürlich auch machte.
Als auch ich an ihrem Höschen ankam und dort am Rand entlangstrich
spürte ich wie sie ein wenig zusammenzuckte.
Sie an dachte ich bei mir das macht sie wohl an wenn ich sie da
berühre und strich nochmals vorsichtig am Rand entlang und als ich
sie anblickte sah ich dass sie ihre Augen geschlossen hatte und ein
lächeln in ihrem Gesicht zu sehen war.
Als ich fertig war gab ich ihr noch einen kleinen Klapps auf den Po
und legte mich neben ihr hin.
Wir redeten noch eine Weile miteinander und gingen anschließend
gemeinsam ins Wasser.
Wir vergnügten uns dort fast wie kleine Kinder spritzten uns
gegenseitig Wasser ins Gesicht schwammen anschließend zwei Längen
und stellten uns dann zum Beckenrand.
Als wir dort so standen tauchte Heike plötzlich ab und ich spürte
wie sie mit ihrem Kopf an meinem Körper entlang wieder an die
Oberfläche kam und mir plötzlich einen schnellen Kuss auf meine
Lippen drückte.
Ich war so verwirrt das ich gar nicht reagieren oder protestieren
konnte denn schon war sie wieder abgetaucht und ließ dieses Mal ihre
Hände beim Auftauchen über meinen Körper gleiten.
Dieser Vorgang wiederholte sich noch ein paar mal und beim letzten
Mal fuhr sie mir mit einer Hand ganz zärtlich über mein Höschen
tauchte wieder auf stellte sich ganz nahe an mich heran und schon
konnte ich ihre Hand an meinem Po spüren.
Ich war so erschrocken dass ich einfach nicht wusste wie ich darauf
reagieren sollte aber das dies eigentlich kein unangenehmes Gefühl
war blickte ich mich schnell nach allen Seiten um ob uns jemand
beobachtet und als ich sah das es keinen Auffiel was da im Wasser
abging genoss ich einfach diese Berührungen..
Heike machte jetzt nicht mehr halt sondern schob mir ihre Hand unter
das Höschen knetete erst meinen Hintern fuhr dann nach vorne und
streichelte mir meine nackte Muschi.
Als ich ihre Hand auf meinem Döschen spürte zuckte ich kräftig
zusammen und blickte ihr tief in die Augen.
Plötzlich drückte sie mich fest an den Beckenrand griff nach meiner
Hand führte diese zu ihrem Höschen und da mich ihre Berührungen auch
schon ganz geil gemacht hatten und mir jetzt auch die anderen
Badegäste völlig egal waren fuhr ich ihr damit auch in ihr Höschen
und wixte ihr das Pfläumchen was ihr sehr gut gefiel denn ich konnte
ein leises Stöhnen aus ihrem Mund vernehmen.
Während ich an ihrer Muschi spielte flüsterte sie mir ins Ohr: Komm
lass uns in die Kabine gehen, ich möcht's mit dir machen.
Ich drehte mich rasch um und als ich ihr in ihre lüsternen Augen sah
sagte ich zu ihr:Okay lass uns verschwinden denn ich war auch schon
so geil auf sie geworden und wollte auch nur noch eines, es mit ihr
zu treiben.
Wir verließen rasch das Wasser holten die Schlüssel für die Kabine
und begaben uns dann dort hin.
Als Heike ihre Kabine öffnete und wir eintraten konnte ich erkennen
dass sie viel größer als meine war.
Als sie die Türe hinter uns geschlossen hatte griff sie gleich nach
mir zog mich fest an sich heran und drückte mir ohne Vorwarnung ihre
heiße Zunge in den Rachen.
Ich hatte Mühe ein wenig Luft zu bekommen erwiderte aber ihren Kuss
mit hingabe denn auch ich wollte das jetzt.
Während wir uns innig küssten griff Heike mir an das Höschen und
rieb fest daran, streifte es mir anschließend herunter und begann an
meinem nackten Fötzchen zu spielen was mich fast um den Verstand
brachte.
Mir war jetzt alles egal ich wollte jetzt nur noch eines, mit diesem
wunderbaren Mädchen da in der Kabine Liebe zu machen.
Nachdem wir uns heftig geküsst hatten drückte mich Heike mit den
Rücken an die Wand zog mir den Oberteil meines Bikinis aus und
machte sich über meine Brüste her.
Sie saugte und lutschte wild an meinen Brustwarzen bis sich diese
aufstellten und während sie dis tat wixte sie wild an meiner Fut.
Plötzlich ließ sie von meinen Titten ab kniete sich vor mich hin
griff nach meinen Schamlippen zog diese weit auseinander wixte erst
an meinem Kitzler herum und begann mich dann mit ihrer nassen heißen
Zunge zu lecken bis es mir kam.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte drehten wir den Spieß um ich
kümmerte mich jetzt erst mal um ihre Titten und leckte sie
anschließend auch bis sie abspritzte.
Ich weiß nicht wie lange wir es dann noch miteinander in der Kabine
getrieben hatten aber ich fragte sie da ich immer noch nicht genug
von ihr hatte ob sie nicht lust hätte zu mir nach Hause zu kommen.
Heike stimmte begeisternd zu, wir verließen die Kabine gingen noch
eine Runde gingen anschließend noch eine Weile schwimmen ließen uns
dann noch auf der Decke trocknen packten dann unsere Sachen zusammen
und verschwanden aus dem Bad.
Bevor wir nach Hause fuhren kauften wir uns noch zwei Pizzas eine
Flasche Wein und dann nichts wie nach Hause.
Dort angekommen sperrte ich noch beide Räder in den Keller wir
eilten in den ersten Stock wo sich meine Wohnung befand ich sperrte
eilig die türe auf schloss sie nach dem wir eingetreten waren wieder
ab stellten die Pizzas schnell auf den Küchentisch die Flasche Wein
in den Kühlschrank und schon machte sich Heike wieder über mich her,
Sie riss mir die Kleider vom Leib legte mich auf den Vorzimmerboden
und machte es mir wieder mit der Zunge bis ich spritzte.
Nachdem auch ich sie wieder befriedigt hatte aßen wir unsere Pizzas
tranken ein Glas Wein dazu konnten es aber beide schon wieder nicht
erwarten bis wir uns wieder lieben konnten.
Wir trieben es anschließend unter der Dusche dann im Schlafzimmer
schauten uns anschließend noch einen Film an und da ich Heike
überreden konnte sie solle doch heute bei mir übernachten machten
wir es bevor wir dann einschliefen nochmals im Bett.
Oh Gott war das ein Tag für mich ich konnte gar nicht mehr denken
und schlief rasch ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde und nach Heike griff merkte
ich dass das Bett leer war.
Ich drehte mich um und sah dass sie wirklich nicht da war stand also
auf zog mir den Morgenmantel über und machte mich auf den Weg sie zu
suchen.
Nachdem ich im Badezimmer und Wc nachgeguckt hatte begab ich mich
schließlich in die Küche wo ich sie vorfand.
Als sie merkte dass ich in die Küche kam drehte sie sich zu mir um
wünschte mir schnell einen Guten Morgen und machte dann weiter das
Frühstück vorzubereiten.
Ich setzte mich nachdem ich auch sie begrüßt hatte noch ein wenig
verschlafen an den Tisch und schaute ihr zu.
Als sie fragte wo die Pfannen seien und ich es ihr gesagt hatte
bückte sie sich danach den diese waren ganz unten im Schrank
verstaut sah ich mit entzücken weil ihr ihr Nachthemdchen dass ich
ihr gegeben hatte hochgerutscht war ihr geiles rosa Fötzchen genau
vor mir.
Ich konnte einfach nicht anders denn dieser Anblick machte mich
schon wieder ganz geil ich erhob mich von meinem Stuhl begab mich zu
ihr hinüber und griff ihr ohne zu zögern an ihr nacktes Pfläumchen
den sie hatte ja kein Höschen an.
Heike zuckte als sie meine Hand spürte heftig zusammen und
protestierte lautstark: He was machst du den da du geile Sau bist
wohl schon wieder geil, dass darf doch nicht wahr sein aber ich ließ
mich nicht abhalten sondern begann wieder an ihrem Fötzchen zu
lutschen und schon spritzte sie ab.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte setzte ich mich wieder zurück
auf meinen Platz und wartete auf meinen Kaffee der mir gleich
serviert wurde.
Nachdem sich auch Heike nun zu mir an den Tisch gesetzt hatte
murmelte sie: Du bist mir vielleicht ein geiles Schweinchen dass
hätte ich mir gar nicht gedacht aber lächelte dabei.
Ich? Warum? Ich hab doch nichts getan. Oder? Und lachte mir ins
Fäustchen.
Plötzlich fiel Heike ihr Löffel zu Boden sie bückte sich danach hat
wahrscheinlich als sie dies tat untern Tisch zu mir herübergeguckt
und schon war sie völlig unterm Tisch verschwunden.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren da spürte ich auch schon
Heikes Hände die mir die Beine weit auseinander rissen und schon
fühlte ich ihre Zunge an meinem Pfläumchen die darüber zärtlich
leckt und mich bis zum Höhepunkt trieb.
Als ich mich wieder erholt hatte kroch sie wieder untern Tisch
hervor setzt sich als wäre nichts gewesen auf ihren Stuhl und trank
einen Schluck Kaffee.
Oder wer da eine geile Sau ist rief ich ihr zu aber sie tat als wäre
sie gar nicht hier und lachte in sich hinein.
Nach dem Frühstück räumten wir das Geschirr noch rasch in den
Geschirrspüler machten Tisch und Herd sauber als mich Heike
plötzlich wieder packte und mich auf den Küchentisch legte.
So mein Schatz rief sie laut aus jetzt werd ich dich mal so richtig
mit dem Kochlöffel durchficken und schon spürte ich den Stil an
meinem Eingang.
He was machst du da wollte ich gerade protestieren aber es war schon
zu spät denn sie hatte mir ihn schon tief in meine Möse gerammt und
fickte mich wild damit durch.
Nachdem ich wieder gespritzt hatte tauschten wir die Plätze ich nahm
jetzt den Kochlöffel und nagelte sie damit bis auch sie abspritzte.
Wir waren immer noch so geil aufeinander dass wir es dann nochmals
unter der Dusche machten und als ich mich um die Seife bückte jagte
sie mir die Klobürste in den Arsch und fickte mich wild durch.
Von diesem Tag verbrachten wir jede frei Minute miteinander und
trieben es noch an den verschiedensten Orten wie zum Beispiel im
Damenklo in der Disko, auf dem Bahnhof in einer dunklen Ecke und uns
war auch egal wenn wir von anderen Personen ob es ein Mann oder eine
Frau war beobachtete zu werden wir waren halt immer geil und so
machten wir es so oft wie wir es brauchten.
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