Spanner im Wald
Unruhig wartete
Nathalie am vereinbarten Ort. Wenn alles wie verabredet klappt,
würde sie gleich abgeholt werden. Nathalie war 21-jährig und
lesbisch. Das hat sie bereits vor einiger Zeit festgestellt. Zwei
Freunde hatte sie bis dahin gehabt und beide hatten sie sexuell
nicht wirklich angemacht. Sie mochte es nicht diese adrigen Dinger
zwischen den Beinen anfassen oder gar in den Mund zu nehmen. Und die
Berührungen der jungen Männer waren eher grob und unkoordiniert, als
erregend. Kein Vergleich wenn sie sich selbst streichelte. Und so
hatte sie im Internet gesurft und ist meist auf Webseiten mit
sexuellem Inhalt bei den Frauen hängen geblieben. Sie hatte sich
lesbische Szenen angeschaut und sich dabei mehr als einmal zum
Höhepunkt gebracht. Frauen wirkten viel erotischer und ästhetischer
als Männer. Leider lebte sie in einem kleinen Dorf wo jeder jeden
kannte und in dem es zumindest offiziell keine Homosexuellen gab. So
hatte sie bisher noch keine Erfahrungen mit einer Frau machen
können. Doch heute Abend sollte sich alles ändern. Sie hatte Alice
im Chat kennen gelernt und beide hatten sich super verstanden. Dem
Internet sei dank, hatte sie sich nämlich auf Lesbischen
Partnerseiten herumgetrieben und war eher zufällig auf Alice
gestoßen. Es war jetzt fast 7 Monate her seit sie sich das erste Mal
geschrieben hatten. Nathalie hatte sich nie getraut ein treffen
anzusprechen. Auch nicht als beide per Webcam sich bei der
Selbstbefriedigung zuschauten. Doch letzte Woche hatte die 10 Jahre
ältere Alice den Vorschlag gemacht sie abzuholen und an einen
neutralen Ort zu fahren und sich zu Lieben. Nach langem hin und her
hatte Nathalie zugestimmt. Und das obwohl Alice das absolute
Gegenteil war. Sie selbst war eine 163 cm kleine schmächtige, durch
viel Arbeit im Freien gut gebräunt aber etwas schüchterne Blondine.
Ihre Brüste waren klein aber Stramm und ihr Hintern knackig. Die
blonden Haare waren zu einem wuscheligen Bubikopf geschnitten. Eine
Stupsnase und die blauen Augen machten sie bei Männern mehr als
beliebt. Alice hingegen war eine Gothic-Braut. Lange schwarze Haare,
dunkle Augen, blasse Haut und eine Größe von 176 cm konnten nicht
gegensätzlicher sein. Ebenso die verschiedenen Tattoos die sie auf
der Haut hatte stechen lassen. Trotz allem hatten sie sich super
verstanden und Nathalie musste innerlich zugeben dass sie wirklich
mehr empfand.
Doch nun war sie einfach aufgeregt, weil sie definitiv Sex haben
würde. Daraus hatte Alice keinen Hehl gemacht und auch sie war mehr
als bereit. Sie war schon den ganzen Tag feucht im Schritt gewesen,
nur wegen den Gedanken was heute passieren würde. Und das wichtigste
war das sie das kleine Dorf verlassen würden um ungestört zu
agieren. Alice meinte sie kenne einen Platz wo sie sich austoben
könnten.
Ein Auto hielt an der Bushaltestelle und das Beifahrerfenster wurde
herunter gelassen. Nathalie sackte das Herz in die Hose. Es war
tatsächlich Alice. Sie saß hinter dem Steuer eines luxuriösen Autos
und lächelte hinaus. Die schwarz geschminkten Augen unterstützten
noch ihre Attraktivität.
"Na, möchtest du einsteigen?" Sofort merkte Nathalie wie viel mehr
Selbstbewusstsein Alice hatte und kurz zögerte sie, aber dann siegte
das warme Gefühl im inneren. Sie ging auf das Auto zu und stieg ein.
Sie waren fast eine Dreiviertelstunde gefahren und hatten sich über
Gott und die Welt unterhalten, als Alice von einer Hauptstraße abbog
und durch ein kleines Waldstück fuhr und auf einen Parkplatz hielt.
Nathalie war froh das sie sich auch persönlich so toll verstanden.
Draußen war es natürlich Stockdunkel. Nathalie konnte sehen das auf
den Parkplatz weiter hinten zwei weitere Autos parkten und schaute
Alice fragend an.
"Hier bleiben wir Näschen", sagte Alice mit Anspielung auf die süße
Stupsnase.
"Was? Ich dachte eher du hättest ein Hotel im Sinn. Ich meine was
ist wenn hier jemand vorbei kommt?" Das ganze war Nathalie dann doch
nicht ganz geheuer.
"Ach ein Hotel ist doch langweilig. Hier haben wir genug Platz im
Auto und findest du nicht das die Ledersitze sich schön an der Haut
schmiegen?"
Alice griff hinüber und berührte zärtlich den Oberschenkel von
Nathalie. Da diese einen ziemlich kurzen Rock trug, strich sie sanft
über die braune Haut. Sofort bekam Nathalie eine Gänsehaut. Sie
wollte noch was Weiteres gegen den Parkplatz sagen, aber Alice
schnallte sich bereits ab. "Und außerdem, was ist schon dabei wenn
uns jemand sieht. Hier kennt uns doch eh keiner." Sie lächelte
verschmitzt und erstmals hatte Nathalie das Gefühl das Alice etwas
verbarg. Aber ihre bedenken wurden weggewischt als Alice sich über
die Mittelkonsole mit der 8-Gangschaltung beugte und sie küsste.
Ihre Lippen waren extrem sanft und warm. Scheu erwiderte Nathalie
den Kuss, wurde dann aber forscher. Sie streckte leicht die
Zungenspitze heraus und suchte die selbige bei ihrem Gegenüber. Als
sich die Zungen berührten, stöhnte sie bereits leise auf. Der Kuss
war viel besser als die vielen Schmatzer die sie sich von den Kerlen
eingehandelt hatte. Nathalie löste nun ebenfalls den Gurt und
rutschte näher heran. Alice streichelte ihr über die Wange und
strich am Ohr entlang, während die linke Hand kreisförmige
Bewegungen den Oberschenkel hinauf machte. Die 21-jährige öffnete
leicht die Beine und konnte es kaum erwarten endlich von einer Frau
an der Stelle berührt zu werden, die soviel Lust schenken konnte.
Doch Alice ließ sie noch zappeln. Dafür wurden die Küsse intensiver
und Nathalie brachte allen Mut zusammen und griff nach den Brüsten
der eigentlich fremden Frau. Alices Rundungen waren größer aber
ebenso fest. Sie knetete leicht und bemerkte wie die Brustwarzen
sich aufrichteten.
Alice Hand glitt endlich unter den kurzen Rock, während draußen
Vögel ihr Abendlied zwitscherten und die Äste leise im Wind dazu
tanzten. Sie berührte vorsichtig die Spitzenunterhose und fühlte
sofort die enorme Feuchtigkeit darunter. Nathalie zog den Atem ein.
"Mein Gott bist du feucht" stellte Alice lächelnd fest.
"Ja und das schon den ganzen Tag" Nathalie lief rot an.
"Du bist so ein süßes Ding." Alice nahm die Hand von Nathalie und
führte sie von der Brust zum Bein und dann unter den langen
schwarzen Rock. Sie spürte die langen Fingernägel von Nathalie und
genoss die Unsicherheit der jungen Frau. Behutsam lenkte sie die
Hand zu ihrem Lustzentrum, welches nicht minder feucht war. Seit sie
Nathalie im Netz kennen gelernt hatte, hielt sie sich von anderen
Frauen fern. Dann trafen Nathalies Finger auf die Schamlippen von
Alice. Sie hatte nämlich kein Höschen drunter gezogen. "Merkst du
wie feucht ich bin?"
Nathalie nickte nur und beugte sich wieder vor um erneut die zarten
wohlgeformten Lippen zu küssen. Doch dabei bewegte sie ihre Finger
und relativ geschickt strichen sie über die rasierte Muschi. Durch
die Nässe glitschte auch gleich ein Finger zwischen die Schamlippen.
Alice stöhnte nun auch, während Nathalie endlich am Ziel war. Eine
andere Möse fühlte sich genau so toll an wie sie es sich immer
vorgestellt hatte. Alice machte die Beine breit und öffnete so den
Spalt. Schnell nutzte Nathalie die Chance und schob einen weiteren
Finger in die triefnasse Fotze. Flink rutsche Alice über die
Mittelkonsole und lies per Knopfdruck den Beifahrersitz nach hinten
klappen. Nun lag sie auf Nathalie und zog dabei geschwind den Rock
und ihre Bluse mit den Totenköpfen aus. Danach half sie Nathalie
nicht nur das T-Shirt und die dünne Jacke loszuwerden, nein auch der
Rock wurde hinuntergezogen. Alice war nun komplett Nackt bis auf die
ledernen Stiefel die bis zu den Knien reichte und Nathalie befand
sich unter ihr in Unterwäsche. Das Leder schmiegte sich angenehm an
ihrer Haut. Sie küssten sich ununterbrochen und Alices Hände
tänzelten über den jungen schlanken Körper. Sie massierte die
kleinen Möpse über den BH und suchten dann ihren Weg zurück zur
Lusthöhle. Der blaue Slip war vorne völlig durchnässt. Schnurrend
streichelte Alice über das Höschen, während Nathalie ihre Finger
ununterbrochen in Alices Fotze rein und raus rutschen ließ.
Mittlerweile hatte sie drei Finger eingeführt und Alice genoss es
deutlich. Es kam Nathalie wie eine Ewigkeit vor, aber endlich
glitten Alices Finger unter den Bund der Hose um sie herunter zu
ziehen. Dabei rutschte sie etwas in den Fußraum und entzog sich so
der Hand. Nathalie war nicht glatt rasiert, sondern präsentierte ihr
gegenüber einem schmalen, blonden Haarstreifen.
Nathalie blickte zu Alice hinunter.
"Ich will dich sehen" stammelte sie. Kurz darauf flammte die
Innenbeleuchtung auf und so erkannte sie die Tattoos, die sie schon
über die Webcam kennen gelernt hatte. Vor allem das unter Alices
Bauchnabel fand sie faszinierend. Dort prangte nämlich ein
Spinnennetz auf den schlanken Bauch und man sah wie sich ein Faden,
an der eine Spinne hängen musste, bis nach unten zur Vagina zog und
darin verschwand. Es sah aus als ob sich die Spinne in das feuchte
Loch herabgelassen hatte.
Alice strich der 21-jährigen die Innenschenkel entlang und berührte
nun endlich die Lustgrotte. Die Möse glänzte vor Feuchtigkeit.
Sofort öffnete Nathalie ihre Beine und somit klappte auch die kleine
Fotze auf. Gierig auf den Saft der Frau beugte sich Alice hinunter
und begann sofort ihre flinke Zunge zu benutzen. Nathalie röchelte
auf, als sie das erste Mal von einer weiblichen Zunge liebkost
wurde. Doch Alice war gerade am Anfang. Gekonnt umspielte die
Zungenspitze die Klitoris, leckte an den äußerlichen Schamlippen
entlang und schob dann die die Zunge ganz tief in die Muschi. Der
gut schmeckende Fotzensaft floss ihr förmlich entgegen. Alice liebte
diesen Geschmack. Er war kein Vergleich zu den meist bitteren
Geschmack eines Mannes.
Nathalie stöhnte immer lauter und wand sich förmlich auf den
Beifahrersitz, während Alice immer heftiger leckte. Nathalies Hände
hatten inzwischen ihre Brüste befreit und so knetete sie ihre
kleinen festen Titten und zwirbelte an den Brustwarzen herum. Dabei
rutsche sie immer weiter höher, damit Alice noch besser an ihrem
Lusttempel mit den zitternden Liebesfleisch gelangen konnte.
Nathalie nahm ihre Füße hoch und drückte nun beide an die
Windschutzscheibe. Dadurch konnte auch Alice Hochrutschen und
veränderte leicht die Position. Nathalie sah wie Alice sich bewegte
und erkannte auch warum. Alice schob nämlich ihr Becken auf die
Mittelkonsole und begann sich dann an den Schaltknüppel zu reiben.
Erst jetzt fiel Nathalie auf, das der Kopf des Knüppels wie dafür
geschaffen schien. Alice stand nun mit einem Bein im Fußraum des
Beifahrers und mit dem andren Bein auf der Fahrerseite. Sie schien
mehr als sportlich zu sein. Ein weiteres Tattoo konnte man nun auf
dem Rücken erkennen. Doch dafür hatte Nathalie keine Augen. Denn als
sie sah wie Alice ihr Becken senkte, erst ein, zweimal über den
Schalthebel rutschte um dann einen Augenblick später diesen perfekt
geformten Knüppel in sich aufzunehmen, überkam ihr der erste
Orgasmus. Schockwellen artig durchströmte es ihren Körper und sie
zitterte am ganzen Körper. Zum ersten male überhaupt hatte sie beim
Sex mit jemand anderen einen Höhepunkt. Und Alice hörte nicht auf.
Sie leckte weiter an der zarten Knospe, die nun prall gefüllt war.
Und führte sich dabei immer wieder die Schaltung ein. Es war ein
großartiges Gefühl den Knüppel in der Fotze zu haben. Sie brauchte
das einfach. Irgendwas musste sie beim ficken in sich haben. Nicht
unbedingt einen Schwanz, aber ausgefüllt musste sie sein. Dabei
leckte sie nicht nur die Fotze von Nathalie, welche sich immer
weiter geöffnet hatte und einen besonders Aroma verströmte, sondern
tänzelte mit der Zunge zur Rosette der jungen Frau. Und als sie die
hintere Öffnung berührte, japste Nathalie abermals auf. Alice ließ
einen Finger schnell, aber zärtlich folgen und schon wieder merkte
sie wie ein Orgasmus über Nathalie hinwegspülte.
Und auch bei ihr war es fast soweit. Sie fickte noch immer den
Schalthebel, der inzwischen glänzend triefte vor Fotzensaft, als es
sie auch zum ersten Male erwischte. Sie stöhnte auf und presste ihre
Scheidenmuskeln um die Gangschaltung.
"Oh... ist das geil" flüsterte Nathalie. Ihr süßes Gesicht war
verschwitzt, aber sie strahlte plötzlich ein unglaubliches
Glücklichsein aus. "Ich will dich auch lecken. ich will wissen wie
eine Muschi schmeckt." Nathalie merkte zwar was sie sagte und sie
wusste dass sie sich eigentlich schämen musste, aber das war alles
wie weggeblasen. Also wechselten sie die Positionen. Alice kniete
sich halb auf den Beifahrersitz und ließ auch den Fahrersitz nach
hinten klappen. Nun konnte sich an beiden sitzen festhalten und
knien. Nathalie war fasziniert von dem Anblick der sich ihr bot.
Direkt vor ihrem Gesicht klaffte eine glänzende Liebeshöhle und
gleich darüber ein kleines zuckendes Loch. Beide Öffnungen warteten
darauf Liebkost zu werden und sie wollte sie nicht enttäuschen. Sie
gab ihr Debüt und begann die Fotze zu lecken, die sie vorsichtig mit
ihren Fingern öffnete. Auf und ab, rein und raus. Ihre Zunge spielte
eine ganze Symphonie an Lust ein. Der Geschmack des Saftes war wie
ein leckerer Nektar und das Arschloch, welches vergnügt zuckte,
wurde ebenso verwöhnt.
Alice schaute kurz hoch und sah dann auch nach rechts und links. Sie
grinste und das nicht nur wegen der schönen Gefühle, die sie gerade
erfahren durfte.
"Ich will auch dass du den Schaltknüppel fickst, Nathalie. Er ist
noch ganz feucht von mir. Ich will das du ihn fickst bist du kommst
und dann leckst du unsere beiden Säfte zusammen ab."
Nathalie gehorchte nur noch. Etwas mühsam näherte sich ihre weit
geöffnete Möse dem Schalthebel. Es durchzuckte sie warm, als sie den
Kopf berührte. Langsam und schmatzend glitt der Knüppel tief in ihre
nasse Vagina. Beim lecken von Arschloch und Muschi röchelte sie vor
Lust. Sie presste ihr Becken noch tiefer und deshalb verschwand die
Gangschaltung des Autos komplett in ihrer Fotze. Das weiche Fleisch
umschloss den Kopf des Hebels und saugte sich fast fest. Dann fand
sie den Rhythmus für die Fickbewegungen und langsam merkte sie wie
der Schalthebel einen weiteren Höhepunkt vorbereitete.
Dabei presste sie ihr Gesicht tief in den Liebestempel ihrer
Gespielin und genoss die Abwechslung zwischen Arsch und Muschi.
Doch plötzlich bewegte sich der Wagen und Nathalie löste ihr Gesicht
und erstarrte als sie nach draußen blickte. Um den Wagen hatten sich
mehrere Personen eingefunden. Spanner! Bis auf zwei Frauen, waren es
alles Männer und alle hatten ihre Schwänze aus den Hosen geholt und
wichsten beim zugucken. Bei zwei Männern hatten die Frauen diese
Aufgabe übernommen.
"Oh mein Gott, Alice. Wir werden beobachtet!" schluchzte sie.
"Ich weiß Näschen. Hör jetzt nicht auf. Ich werde gerne beobachtet.
Das macht mich noch rasender. Mach dir keine Sorgen. Die sind schon
die ganze Zeit hier. Los leck mich weiter bis ich komme..."
Nathalie war völlig durcheinander. Alice musste gewusst haben das
hier ein Parkplatz war wo die Leute anderen beim Sex zu schauten und
es machte sie auch noch an. Ich bin schockiert, dachte sie. Aber war
sie das wirklich? Ohne es zu merken hatte sie wieder begonnen den
Schaltknüppel zu bumsen und machte sie es nicht an? Nicht die Kerle
oder die Pimmel die sie massierten. Sondern das sie zuschauten wie
sie Sex mit einer Frau hatte. Und Alice war trotz allem der
Wahnsinn. Sie senkte ihren Kopf wieder zwischen den Arschbacken
ihrer jungen Liebhaberin und leckte wie eine läufige Hündin.
Alice war froh als sie wieder die Zunge von Nathalie spürte. Es war
bei dem jungen Ding ein Risiko gewesen mit ihr zu diesem Parkplatz
zu fahren. Aber Alice brauchte das Publikum. Vor allem wenn zwischen
den normalen Spannern auch mal ein Pärchen war. Und heute waren es
sogar zwei. Inzwischen waren die Kerle alle ganz dicht heran
gekommen. Man konnte nur die Hände und die Ständer sehen. Alice
starrte auf die Spanner, genoss die Zungenspiele von Nathalie und
merkte das sie gleich einen unglaublichen Orgasmus erleben würde.
Einer der ersten Männer spritze bereits ab. Die Samen klatschten
gegen das Seitenfenster. Es musste ein unglaublich scharfer Anblick
sein. Zwei attraktive Frauen im Auto, die eine fickte den
Schalthebel und die andere wurde von hinten geleckt. Sowas gab es
für die meisten sicherlich nur einmal im Leben; wenn überhaupt. Ein
weiterer Kerl der von einer Frau gewichst wurde feuerte seine Ladung
auf die Hinterscheibe, während ein dritter nun ebenfalls an die
Seite ejakulierte. Alice konnte sich nicht mehr zurück halten.
Gerade als Nathalie mit der Zunge über ihre Klitoris fuhr brach es
aus ihr raus. Der Höhepunkt überrollte sie wie eine Walze und sorgte
dafür dass sie selbst auch abspritzte. Das passierte nur in extremen
Fällen. So wie heute. Ein heißer, fast weißer, Strahl schoss aus ihr
raus und traf Nathalie mitten ins Gesicht.
Als Nathalie diesen Strahl Fotzensaft ab bekam, ereilte sie auch der
dritte Orgasmus. Dafür sorgte die Gangschaltung, die ganz, ganz tief
in ihrer Fotze steckte. Dazu den Saft von Alice und er entwickelte
sich zum besten des Abends. Spielten vielleicht dabei auch noch die
ekelhaften Spanner eine Rolle? Sie wusste es nicht, aber sie wusste
dass sie so etwas wieder erleben wollte. Schmatzend entließ sie den
Knüppel und zog sich auch von Alice zurück. Immerhin musste sie noch
den Schalthebel ablecken. Das tat sie auch und wieder erstaunte sie
wie nass er war. Sie lutsche an ihm wie ein Dildo und beobachtete
wie die Männer ihren Samen gegen die Scheiben spritzten. Es war
krank was hier passierte, aber es machte sie ebenso an wie Alice.
Alice hatte sich umgedreht und war auf den Sitz heruntergerutscht.
Fasziniert sah sie wie Nathalie die Schaltung genüsslich ableckte
und die letzten Kerle auf die Frontscheibe abspritzten. Dann zogen
sie sich zurück. Alice schaltete das Licht aus und zog Nathalie
heran. Nun war Kuschelzeit. Sie begannen sich zu küssen, obwohl
beide schwer atmeten. Die Sitze waren nass von Alices spritzendem
Strahl. Deshalb kletterten beide nach hinten und ohne weitere Worte
schliefen beide auf der Rückbank ein.
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