Spieltrieb
Einmal im Monat kommt Joanna zu uns nach Hause um unseren
Spieltrieb zu stillen. Verschiedene Gesellschaftsspiele stehen auf
dem Programm, welche uns vom Alltag etwas ablenken sollen. So auch
diesen Abend, doch diesmal kam alles anders!
Joanna ist die Freundin meiner Frau Sonja, die sich schon lange
kennen. Wir kommen gut miteinander klar und ich muss gestehen, dass
Joanna eine sehr schöne Frau ist. Da ich jedoch glücklich mit meiner
Frau (ebenfalls sehr attraktiv) verheiratet bin, kamen bei mir nie
irgendwelche andere Gedanken auf. Wir verstanden uns einfach sehr
gut und ab und zu wurden auch humorvolle zweideutige Äusserungen
gemacht. Doch bis heute war dies ja nur Spass!
An diesem Abend starteten wir mit einem Kartenspiel. Da ich meist
ein glückliches Händchen habe, war mein Sieg relativ früh gesichert.
Die beiden Frauen fanden dies übrigens nicht sehr lustig und wollten
mir beim Monopoly ihre Rache zeigen. In der ersten Runde kauften Sie
wie wild die angeblich strategischen Felder. Ich meinerseits kaufte
„nur“ das grüne Feld und begenügte mich dem kommenden Startgeld. Wie
der Zufall es wollte, kam ich bei der nächsten Runde auf das zweite
grüne Feld und erwarb natürlich auch dieses. Langsam wurde es mit
meinen Finanzen etwas eng, denn ich musste den beiden Frauen doch
reichlich Geld abgeben. Das Glück blieb mir aber treu und auf dem
„Parkplatz“ lag genügend Geld um auch das dritte grüne Feld zu
kaufen. Mit dem Rest investierte ich sogleich in einige Häuser und
wartete mal die nächsten Spielzüge ab. Da Joanna und meine Frau
etwas durcheinander gekauft hatten, konnten beide weder Häuser noch
Hotels bauen. Das war nun meine Chance. Bei der nächsten Runde kamen
sowohl Joanna als auch meine Frau auf meine „strategischen“ Felder.
Joanna musste 15'000 und meine Frau 18'000 bezahlen. Das Geld wurde
gleich für den Bau von Hotels verwendet. Nach zwei weiteren Runden
hatte Joanna mit den blauen Feldern zwei mächtige Trümpfe und meine
Frau konnte praktisch eine ganze Seite ihr Eigentum nennen. In den
folgenden Runden wurde fleissig Geld gewaschen und investiert. Meine
Frau kam als erste wieder auf „meine“ Felder und musste tief in die
Taschen greifen. Häuser mussten wieder weg und sogar einige Bahnen
wurden verpfändet. Das gleiche Schicksal ereilte auch Joanna wenige
Spielzüge danach. Joanna hatte hingegen Glück im Unglück und musste
für drei Runden ins Gefängnis. Dafür erwischte es meine Frau erneut
und ein hämisches Grinsen konnte ich einfach nicht verkneifen. Sie
hatte definitiv zu wenig Geld und auch das Verpfänden einiger Städte
nütze nicht viel. „Gib mir einfach deinen Pulli und wir sind quitt“,
grinste ich sie an. Und dann passierte etwas, was ich nicht für
möglich gehalten hatte. Sie zog ihren Pulli über den Kopf und warf
mir diesen hin. War es der Alkohol oder einfach die gute Stimmung?
Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht... Auf jeden Fall nahm
ich das Pfand gerne an und sah meiner Frau im BH spielend zu. Joanna
musste wieder aus dem Gefängnis und prompt erwischte es auch sie.
Auch sie hatte zuwenig Geld, doch getraute ich mich nicht ihre
Kleidung zu verlangen. Ich wollte schon das Spiel als souveräner
Gewinner abschliessen, als Joanna mir als Pfand ebenfalls ihren
Pulli anbot. Bevor ich was sagen konnte, war dieser ausgezogen und
auf meinem Kopf gelandet. So sass ich nun am Tisch und spielte mit
zwei Frauen – beide nur noch mit dem BH angezogen. Meine Frau hatte
übrigens einen rot/schwarzen BH mit Spitzen und Joanna einen
schwarz/blauen, fast durchsichtigen BH an. Das Spiel wurde für mich
nun sehr interessant...
Was ist schon Geld gegen einen solchen Anblick? Ich bekam langsam
etwas Mühe mich zu konzentrieren und prompt wurden meine Anlagen
etwas gekürzt (zum Glück hatte ich noch genug Geld in Reserve).
Diesmal kam Joanna als Erste auf eines meiner Glücksfelder. „Was
willst du nun von mir haben?“ fragte sie mit grossen neugierigen
Augen. Ich wurde etwas verlegen und schaute meine Frau an. Diese
mischte sich nun rasch ein. „Ich finde dies nicht fair, denn du hast
noch soviel Geld. Da haben wir keine Chance! Spielen wir Poker und
sehen dann weiter.“ Super – POKER dachte ich. Meine Frau weiss ganz
genau, dass ich in diesem Spiel meistens verliere. Was sie wohl
vorhatte? Egal, das Spiel wurde zusammengepackt und die Karten auf
den Tisch geholt. Jetzt ging es los und schon in der ersten Runde
gab es eine Überraschung!
Ich hatte einen Drilling in der Hand und war somit besser als meine
Frau. Jetzt kam es noch auf Joanna an – sie hatte gar kein gutes
Blatt. Meine Frau meinte ganz trocken, dass nun die Socken dran
sind. Tja schade, aber das Spiel hatte ja erst begonnen! In den
nächsten drei Runden hatte es (zur Freude der Frauen) mich voll
erwischt und der Pulli die Socken und das T-Shirt mussten weg. Auch
die Socken meiner Frau wurden Opfer der Karten und jetzt wurde es
langsam aber sicher spannend. Ich traute meinen Augen nicht, als ich
ein Straight Flush in der Hand hielt und freute mich auf das
Aufdecken. Diesmal verlor meine Frau und sie konnte zwischen den
Jeans oder dem BH auswählen. Sie entschied sich für die Hose und
schon sass sie in ihrem knappen Tanga am Tisch und knurrte etwas
unverständliches. Bevor wir weiter machten, mixte ich noch schnell
eine Runde Cocktails um das Spiel zu versüssen. Diesmal hatte Joanna
verloren und sie entschied sich zu meinem Erstaunen für den BH. Es
kamen eher kleine, runde aber pralle Brüste zum Vorschein. Durch die
Aufregung stellten sich die Brustwarzen etwas auf und mein Blick
konnte für ein paar Sekunden nicht von diesem Anblick weichen.
Sogleich wurde ich bestraft und verlor die nächste Runde. Meine
Jeans waren nun ebenfalls weg und ich sass nur noch mit meinen
Shorts da. Meine Frau in Unterwäsche und ihre Freundin oben ohne...
wie soll ich da bloss weiterspielen? Irgendwie hatte das Glück
erbarmen und brachte mir ein Full House ein. Joanna musste sich
ihren Hosen entledigen und zeigte fast stolz ihren neckischen Slip.
Ich kam ins Schwitzen und musste mich zusammenreissen. In meinen
Boxershorts fing es an zu spannen und meine Frau musste entsprechend
grinsen. Doch das Lachen verging ihr schnell, denn sie war nun an
der Reihe. Der BH flog in einem hohen Bogen über den Tisch und ihre
festen Brüste wurden an die Luft gesetzt. Jetzt wurde es spannend!
Wer musste als Erster die letzten Stoffreste von sich geben? Es war
ruhig, jeder hatte sein Pokerface aufgesetzt. Aufdecken! Joanna und
meine Frau hatten 2 Paare und ich? Einen Flush – jawohl! Ist das
Leben nicht schön? Nach einer grossen Diskussion bekam ich endlich
meinen Gewinn und noch einiges dazu. Der Anblick der beiden nackten
Frauen war einfach himmlisch. Meine Frau hatte sich vor zwei Tagen
die Schamhaare rasiert und sah einfach bezaubernd aus. Joanna schien
ebenfalls teilweise rasiert zu sein, was jedoch (noch) nicht genau
zu erkennen war. „Und was ist mit dir?“ fragte meine Frau etwas
beleidigt. Durch meine Shorts war ein klarer Abdruck meines Muskels
zu sehen. Ich stand auf und sagte nur: „den Rest müsst ihr schon
selber machen“! Meine Frau zögerte nicht lange und zog meine Shorts
gleich an mir herunter. Da stand ich und er – nackt!
Nackt sassen wir um den Tisch und wussten nicht so recht was mit der
Situation anzufangen. „Spielen wir doch einfach weiter und jeder der
gewinnt, kann sich was von den anderen wünschen“ war mein spontaner
Einfall. Der Vorschlag wurde gutgeheissen und die Karten neu
verteilt. Joanna hatte gewonnen und überlegte sehr lange, was sie
sich wünschen sollte. „Küsst Euch mindestens 3 Minuten“ war ihre
Forderung. Gesagt getan! Ich rutschte zu meiner Frau und wir küssten
uns sehr innig. Das Gefühl des Verlangens und der puren Leidenschaft
war extrem zu spüren und wir hatten Mühe uns zu lösen. Joanna
beobachtete uns genau und sah, dass die Nippel meiner Frau hart
wurden. Mein Muskel wurde ebenfalls härter und schwoll zu einer
respektablen Grösse an. Das Glück war nun auf der Seite meiner Frau
und sie wollte unbedingt meinen Ständer küssen (was sie natürlich
sofort durfte). Diesmal war es an mir den Zauberstab zu schwingen
und ich wünschte mir mal Voyeur zu spielen. Sonja und Joanna mussten
sich zärtlich küssen! Sie taten es... und wie! Meine Frau hatte bis
heute keine Erfahrungen mit einer Frau gemacht und war
dementsprechend etwas zögerlich. Doch sobald sich die Lippen der
beiden Frauen trafen, waren alle Hemmungen wie weg geblasen. Sie
küssten sich fordernd und die Zungen spielten ein unheimlich
lustvolles Spiel. Wie der Zufall es wollte, gewann ich erneut und
wollte dem Schauspiel von vorhin eine Fortsetzung geben. „Liebkost
gegenseitig eure Brüste“ war meine Bitte. Am Tisch wurde es etwas
ungemütlich und unbequem und so verlagerten sich die beiden Frauen
auf das naheliegende Sofa. Sonja legte sich auf den Rücken und
wartete gespannt ab. Joanna kniete sich über Sonjas Brüste und fing
diese langsam an zu küssen. Zärtlich hauchte sie über die
angespannte Haut und fuhr mit der Zungenspitze gegen die Nippel. Als
sie diese berührte, stöhnte meine Frau kurz auf. Offensichtlich
genoss sie es von einer weiblichen Seite her verführt zu werden.
Sonja setzte sich auf und drückte Joanna sanft in das Sofa. Sie ging
direkt auf die Brustwarzen zu und nahm sie zwischen die Lippen.
Sanft mit der Zunge reibend, saugte sie die harten hervorstehenden
Nippel in den Mund und wurde dabei unheimlich selber erregt. Ich
sass noch immer auf meinem Stuhl und schaute gespannt den beiden
Frauen zu. Ein Traum schien sich für mich zu erfüllen! Meine
Erregung wurde immer härter und das Blut pochte regelrecht durch die
Venen. Soll ich eingreifen oder einfach noch ein bisschen zu
schauen?
Ich entschied mich für letzteres und genoss den Augenblick. Die
beiden Frauen beachteten mich nicht mehr sonderlich und liessen
ihrer Lust sowie ihren Gefühlen einfach freien Lauf. Die hemmenden
Gedanken wurden durch die Leidenschaft verdrängt. Sie wechselten die
Stellung... Sonja legte sich küssend neben Joanna aufs Sofa und
waren kaum mehr zu trennen. Sie drückten ihre Brüste aneinander und
versuchten ihre Brustwarten gegenseitig aneinander zu reiben. Joanna
hat eher einen kleinen Brusthof, dafür im erregten Zustand relativ
lange Warzen. Meine Frau hingegen eher einen grösseren Brusthof mit
„normalen“ Nippeln. Ihre Hände streichelten jeden Millimeter vom
Gegenüber und erkundeten die Eigenheiten des anderen Körpers.
Plötzlich setzte sich Sonja auf meine Frau, die in der Zwischenzeit
auf dem Rücken lag. Sie küsste ihren Hals, die Schultern, die
Brüste, den Bauch, die Leisten, die Oberschenkel, bis sie langsam
Sonjas Beine spreizte. Zuerst wollte Sonja dies nicht, doch ein
warmes Lächeln stimmte sie schnell um. Joannas Zunge streichelte
langsam die oberen Schamhaare und wanderte genüsslich in Richtung
Muschi. Meine Frau war sehr erregt, denn ihr Lustsaft glänzte
förmlich auf ihren Schamlippen. Joanna hielt mit zwei Fingern die
Schamlippen etwas auseinander und leckte mit der Zunge langsam über
die Spalte meiner Frau. Ich wollte natürlich nichts verpassen und
setzte mich auf das Sofa nebenan. Was für ein herrlicher Anblick.
Ich muss gestehen, dass ich mich selber ein bisschen verwöhnen
musste. Sonja wollte nun eindeutig mehr und versuchte Joanna in die
69er Stellung zu drehen. Sie verstand sehr schnell und schon hatte
Sonja das nasse Paradies von Joanna vor ihrem Mund. Sie zögerte
diesmal keinen Augenblick und drückte ihrerseits die Zunge
genussvoll in Joanna. Sie hatte nur oben etwas Haare und war dafür
unten komplett rasiert. Der Anblick war wundervoll und ich musste
mich beherrschen, nicht schon jetzt einzugreifen. Die Frauen wussten
was sie taten! Meine Frau hatte den Kopf fast neben mir, als sie
sich an Joanna ran machte. Sie drehte ihren Kopf etwas beiseite und
schaute mich mit einem noch nie da gewesenen geilen Blick an. Ich
stand auf und rutsche etwas in ihre Nähe und streckte ihr meinen
Schwanz etwas entgegen. Als sich ihre warmen, ja fast heissen Lippen
um meine Eichel legten, war es um mich schon fast geschehen. Sie
liess ihn aus dem Mund entweichen und nahm eine Hand zur Hilfe. Ein-
zweimal hin und her und schon schoss eine ganze Ladung meines warmen
Saftes über Joannas Pobacken. Sie erschrak kein bisschen und hatte
insgeheim auf diese Aktion gewartet. Ich zuckte noch ein paar Mal
genüsslich und liess mich wieder auf das Sofa fallen. Joanna liess
von Sonja kurz ab, stand auf und kam kniend zu mir vors Sofa. „So
schnell kommst du uns nicht davon“ zischte sie mich neckisch an. Sie
schnappte sich meinen Lümmel und rieb diesen rhythmisch auf und ab.
Meine Frau kniete sich ebenfalls neben mich und leckte zärtlich
meine Hoden. Da konnte ich ja gar nicht anderes als meinen Muskel
wieder auferstehen zu lassen. Als Dankeschön lutschte mir Joanna
noch ein bisschen die Eichel... was für ein herrlich, gieriger Mund.
Ich musste unbedingt ficken, sonst hätte mich der Wahnsinn
eingeholt. Ich hob meine Frau hoch, drehte sich nach vorne gegen das
Sofa und flutschte regelrecht von hinten in sie hinein. Beim ersten
Stoss stöhnte sie laut auf und schnurrte etwas von „endlich“... Ich
stiess immer wie schneller werdend in ihre nasse Höhle. Mein ganzer
Schaft wurde von ihr regelrecht verschlungen und ihre Muschimuskeln
liessen mich kaum mehr los. Joanna schlängelte sich vorbei und legte
sich direkt vor Sonja und noch ein bisschen oral verwöhnt zu
verwerden. Meine Frau tat dies noch so gerne und je schneller und
härter ich sie nahm, desto intensiver leckte sie Joanna. „Ich will
auch einen Schwanz“, knurrte Joanna etwas beleidigt. „Hol dir doch
schnell meinen Dildo“ gurrte Sonja zurück. Sie verschwand kurz im
Schlafzimmer und kam mit einem weissen Gummilümmel zurück. Woher
wusste sie wo er war? Egal... Das Ding war etwas grösser als meiner,
was ich erst recht interessant fand. Sonja legte sich wieder auf das
Sofa und fing an sich mit dem surrenden Gerät zu vergnügen. Meine
Frau stand direkt vor ihr und half ein bisschen mit und verwöhnte
Joanna mit ihren Tricks. Der Saft lief Joanna regelrecht aus der
Muschi und Sonja verteilte diesen geschickt mit dem Zauberstab.
Langsam liess sie den Dildo nach unten gleiten und schob vorsichtig
den Stab in ihren hinteren Eingang. Joanna keuchte auf und Sonja
verstand dies als Bestätigung. Langsam teilte sie ihre Pobacken und
stiess sanft zu. Joanna schüttelte es regelrecht vor Geilheit und
nahm Sonjas Hand um gemeinsam das Tempo zu bestimmen. Ich hielt es
kaum mehr aus und liess von meiner Frau ab. Mit meiner Eichel fuhr
ich sanft über den Po meiner Frau. Auch sie war total nass und so
spielte ich mit meiner Lustspitze vor ihrem Eingang. Anscheinend
wollte Sonja mehr, denn sie stiess sich nach hinten ab und spiesste
sich regelrecht mit meinem Schwanz auf. Sie schrieb vor Lust und
fickte meinen Speer in ihrem Po regelrecht durch. Ich setzte mich
langsam auf das Sofa, so dass ich ja nicht aus ihr flutschten
konnte. Sie sass nun verkehrt auf mir und ging mit ihrem Körper
genüsslich auf und ab. Joanna hingegen löste sich vom Dildo und
schob diesen Sonja vorne in ihre „freie“ Spalte. Das war fast
zuviel... War das Wirklichkeit oder träumte ich bloss? „Jetzt kommt
aber Joanna an die Reihe“ meinte meine Frau. Sie richtete sich auf
und ich blieb einfach liegen. Joanna setzte sich nun auf mich und
schnappte sich meinen glühenden Muskel. Sie war etwas enger als
meine Frau, aber Dank ihrem Liebessaft rutschte ich regelrecht in
sie hinein. Sie beugte sich etwas zu mir, damit ich ihre grossen
Nippel verwöhnen durfte. In der Zwischenzeit stand Sonja hinter uns
und schob ohne grosse Vorwarnung Sonja den Dildo hinten hinein. Auch
sie schrie vor Lust und fing regelrecht zu reiten an. Das war nun
wirklich zuviel und ich machte Andeutungen das ich bald komme. Sie
liessen von mir ab und legten sich beide auf das Sofa. Ich stand nun
vor ihnen und sah auf ihre beiden Liebesnester. Noch einmal anfassen
und eine volle Ladung meines Lustsaftes strömte über die Bäuche der
Frauen und lief langsam zwischen ihren Beinen auf das Sofa.
Wir legten uns danach alle drei nackt ins Bett und schliefen schnell
ein. In der Nacht träumte ich von unserem Erlebnis und am nächsten
Morgen weckte ich mit einer Latte meine Frau. Sie bemerkte meinen
Ständer und wir verschwanden schnell im Bad unter der Dusche.
Anscheinend hatte Joanna einen ähnlichen Traum, denn plötzlich stand
auch sie unter dem Wasser und was dann passierte ist eine andere
Geschichte.
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