Stiefvater, Freundin und ich

Meine beste Freundin übernachtete mal wieder bei mir (weiblich, 18), nachdem wir bis spät in die Nacht mit Freunden gefeiert hatten. Meine Mutter war geschäftlich unterwegs und ihr Mann, mein Stiefvater, sollte auch nicht vor dem späten Nachmittag wieder auftauchen, so dachte ich jedenfalls. Wir lagen in unseren Nachthemdchen auf meinem Bett, unterhielten uns über alles mögliche was an dem Abend in der Disco so passiert war und kicherten vor uns hin. Wir waren beide auch nicht mehr ganz nüchtern, was die Hemmschwelle enorm sinken ließ. Nach einiger Zeit stand ich auf und fragte sie: "Hast du dir schon mal einen Pornofilm angesehen?" Die Frage platzte einfach so aus mir heraus. Ich selbst hatte mir noch nie einen angesehen, aber ich wollte es unbedingt einmal tun. Manchmal erwischte ich mich bei der Vorstellung, wie meine beste Freundin und ich es uns gegenseitig besorgen.
"Nein, ich würde mich ja nicht mal in einer Videothek in die Porno-Abteilung trauen", erwiderte meine Freundin und lief dabei auch etwas rot an. Ich musste leise lachen, dann allerdings zog ich die Schublade meines Nachttisches auf und holte eine DVD heraus, auf deren Cover man schon sehen konnte, dass der Film nur so von geilem Geficke strotzte.
"Wie kommst du denn an einen Porno?", fragte mich meine Freundin, die wusste, dass ich mich auch niemals in der Videothek in die 18er-Abteilung trauen würde. Ich grinste verschmitzt, ging zum DVD-Player und legte den Film ein. "Ich habe ihn in Anton's Sachen gefunden und war neugierig." Anton hieß der Mann meiner Mutter, mit dem sie nun schon seit 5 Jahren zusammen war. Er war 10 Jahre jünger als sie und sah verdammt gut aus, gut gebaut, leicht gebräunte Haut und ab und zu konnte ich erkennen, wie sich eine beachtliche Wölbung in seinem Schritt zeigte. Große Schwänze machten mich schon lange an, alleine der Gedanke an einen ließ mein Fötzchen nass werden.
Ich schnappte die Fernbedienung, legte mich wieder zu meiner Freundin auf das Bett und schaltete den Film ein. Es dauerte nicht lange, bis es darin richtig zur Sache ging und wir beide starrten schweigend und gebannt auf den Bildschirm. Je länger der Film lief, umso geiler wurde ich, die Nippel meiner prallen Titten waren schon lange hart und rieben am Stoff meines Nachthemdes, was nur noch mehr dazu beitrug, dass auch meine Muschi tropfte. Aber ich konnte sehen, dass auch meine Freundin langsam mit ihrer aufkeimenden Geilheit zu kämpfen hatte, denn auch ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem dünnen Stoff ab. Wir sahen uns in die Augen und es dauerte keine fünf Sekunden, ehe wir uns die Nachthemden vom Leib gerissen hatten und unsere Zungen miteinander zu spielen begannen. Unsere Lippen berührten sich und ich konnte ihren heißen Atem auf meiner Haut spüren, während meine Hände langsam an ihrem Körper nach unten wanderten, zuerst ihre festen Titten kneteten und dann ihre Nippel massierten und zwirbelten. Wir knieten beide auf meinem Bett, sie spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander und stöhnte leise in unser Zungenspiel hinein, was mich dazu veranlasste, eine meiner Hände weiter hinab sinken zu lassen. Ich fuhr über den feinen Stoff ihres Tangas und spürte wie der bereits schon klatschnass war. Ich rutschte näher an sie heran, meine Nippel rieben an ihren und wir geilten uns so nur noch weiter auf, während ich ihr Höschen zur Seite schob und meine Hand über ihre glattrasierte, nasse Möse streichen ließ. Ihre leicht geschwollenen Lippen pochten und sie presste sie mir entgegen, während ich ihre Hand nun ebenfalls zwischen meinen Schenkeln spüren konnte. Im Hintergrund konnte man noch immer das Gestöhne des Pornofilms hören, der in normaler Lautstärke lief und meine Tür einen Spalt breit geöffnet war - immerhin war keiner zu Hause, dachte ich. Anton war wohl schon am Abend zurückgekommen, während meine Freundin und ich in der Disco unterwegs gewesen waren. Nun war er durch die Geräusche wach geworden und dem Licht gefolgt. Er musste uns wohl eine ganze Weile beobachtet haben und das nicht ohne Folgen.
Mittlerweile waren meine Freundin und ich komplett nackt und sie lag auf mir, ihr Kopf zwischen meinen Beinen, wo sie mein rasiertes Fötzchen mit ihrer Zunge bearbeitete und immer wieder zwei Finger in mein nasses, enges Loch steckte. Sie saß über meinem Gesicht und ich hatte freie Sicht auf ihr triefendes Fickloch, das ich ebenfalls ausgiebig leckte und mit meinen Fingern fickte. Wir stöhnten um die Wette, während die Säfte nur so aus unseren Löchern flossen und irgendwann sprudelte es aus mir heraus: "Ich würde jetzt alles für einen Schwanz geben. Egal wem er gehört, aber ich will einen dicken Schwanz in meiner Möse."
"Oh ja, ich will deinen Saft von einem Schwanz lecken und mich dann richtig von ihm ficken lassen", stimmte auch meine Freundin mit ein, während ihre Finger weiter meinen harten Kitzler wichsten. Das war wohl das Stichwort für meinen Stiefvater gewesen, der die Gelegenheit beim Schopf packte. "Wie wäre es mit meinem Schwanz?", raunte er als er das Zimmer betrat, nur in einem weißen T-Shirt bekleidet. Sein dicker Schwanz stand wie eine Eins und seine pralle Eichel glänzte von den ersten Wichstropfen. Anton trat an mein Bett heran und wichste herausfordernd seinen Schwanz, woraufhin ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihn tief in meinen Mund nahm. Ich leckte die Wichstropfen genüßlich von seiner Eichel, massierte seinen harten Schaft und begann seine Eier mit meiner anderen Hand zu kneten. Meine Freundin stieg von mir herunter und ging vor ihm auf alle Viere, um mit mir gemeinsam seinen Schwanz zu lutschen, während ihre Hand jedoch weiterhin mein pochendes Fickloch rieb und mich aufkeuchen ließ.
"Ich wusste gar nicht, was für ein schwanzgeiles Fickstück du bist", raunte Anton und schob mir seinen harten Prügel noch tiefer in den Mund, während meine Freundin gerade genüßlich seine Eier leckte, während drei ihrer Finger meine Muschi fickten und ihre Hand schon ganz nass von meinem Saft war. Dann entzog er uns seinen Schwengel und dirigierte mich auf alle Viere, damit er meine nasse Spalte schön im Blick hatte. Ich konnte es kaum erwarten endlich von ihm durchgefickt zu werden und stöhnte alleine der Vorfreude wegen schon auf und machte meine Beine noch etwas breiter. "Na wenn das deine Mutter wüsste", schmunzelte er, ehe er seinen Schwanz in meine enge Muschi rammte und mich hart zu stoßen begann. "Na los, ich will sehen wie du ihre Fotze ausleckst" herrschte er mich an, woraufhin meine Freundin sich vor mich auf den Rücken legte, ihre Beine spreizte und ich meine Zunge wie wild durch ihre Fickspalte lecken ließ. Ich trieb drei meiner Finger in sie und fickte sie genauso hart damit durch, wie Anton seinen Prügel immer wieder in meiner Möse versenkte. Er füllte mein enges Loch so gut aus, dass ich jeden Stoß genau spüren konnte. Er zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel aus mir heraus, um ihn dann nur noch härter wieder in mich zu rammen und schließlich kam es mir so heftig, dass ich einen riesen Schwall Mösensaft über seinen prügel ergoss und mein Körper sich heftig anspannte, ehe ich nur noch vor Geilheit wimmernd auf meinem Bett zusammensank.
Während ich noch etwas Zeit brauchte um wieder zu mir zu kommen, packte Anton meine Freundin, kniete sich zwischen ihre Schenkel und trieb seinen Fickprügel in ihr Fötzchen. Sie grub ihre Fingernägel in seinen knackigen Hintern und trieb ihn so nur noch mehr dazu an, sie schnell und hart zu stoßen. Sie quiekte vor Vergnügen, gefolgt von geilem Stöhnen und aus ihrer Spalte floss der heiße Saft nur so heraus. Als ich mich langsam wieder gefasst hatte und den beiden so beim Ficken zusah, packte es mich wieder und ich setzte mich auf ihr Gesicht, wobei sie sofort bereitwillig meine noch immer nasse Spalte auszulecken begann.
"Ja, leck ihre Möse, du kleine Schlampe", feuerte Anton sie an und stieß immer heftiger zu. Ich war schon wieder kurz vorm kommen und wichste genüßlich den harten Kitzler meiner Freundin, während ich zusah wie Anton es ihrer Spalte besorgte. Es kam uns beiden gleichzeitig in einem heftigen Schwall - ich spritzte ihr meinen heißen Saft in den Mund und sie schluckte ihn genüßlich, wobei sie seinen Schwanz vollschleimte, dass er nur noch so tropfte. Das alles hatte Anton sowas von aufgegeilt, dass er nun auch kaum mehr an sich halten konnte.
"So, jetzt macht mal schön den Mund auf!" Das brauchte er natürlich nicht zweimal sagen, schon hatten wir uns in freuwiger Erwartung vor ihn hingekniet, während er seinen nassen Schwanz die letzten paar Male wichste, ehe seine heiße Ficksahne sich in mehreren, heftigen Stößen über unsere Gesichter ergoss. Wir leckten uns gegenseitig genüßlich ab und lutschten seinen Prügel schön sauber.
Ehe wir uns versahen, war es bereits hell geworden und wir trennten uns zum schlafen wieder. Meine Mutter weiß bis heute nichts davon, aber das sollte nicht die einzige geile Gesichte von Anton, meiner besten Freundin und mir gewesen sein.

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