Trost meiner besten Freundin
Ich war alleine zu Hause. Mein Freund und ich hatten uns mal
wieder gestritten. Er ist daraufhin in sein Auto gestiegen und hat
sich mit seinen Kumpels getroffen.
In solchen Situationen halte ich nicht viel von shoppen, vor allem
nicht um diese Uhrzeit. Ich lasse mir dann lieber ein entspannendes
Bad ein und mache es mir mit einem Bierchen so richtig gemütlich.
Ich ließ mir also mein schönes Bad ein, ein bisschen Schaumbad darf
da natürlich nicht fehlen. Ich genoss die Wärme in Verbindung mit
dem kühlen Alkohol. Ich genehmigte mir gerade mein drittes Bier, da
klingelte es an der Tür. Ich hasse es, wenn man mich stört, also
beschloss ich, es zu ignorieren. Doch das Klingeln wurde
penetranter, also stieg ich genervt aus der Wanne, wickelte mich in
mein Handtuch und ging patschnass zur Tür. Es konnte nur Tom sein,
der sicher Mal wieder seinen dämlichen Schlüssel vergessen hatte.
Doch ich sollte mich irren...
Als ich die Tür öffnete stand meine beste Freundin vor mir, mit
einer Flasche Sekt in der Hand. Manchmal ist es wirklich gruselig,
wie sie spürt, wenn es mir nicht gut geht. Sie erklärte mir, dass
sie unterwegs war und Tom wie ein Irrer an ihr vorbeigerast sein.
Sie wusste sofort, dass wir uns mal wieder gestritten haben müssen
und dachte sie käme mal vorbei um mir ein bisschen Gesellschaft zu
leisten. "Aber wie ich sehe hast du ja schon eine gute Methode
gefunden dich zu entspannen..." Mit einem Grinsen im Gesicht huschte
sie an mir vorbei in die Wohnung. Schnurstraks ins Badezimmer. Als
sie die geleerten Flaschen neben der Wanne sah, grinste sie noch
viel breiter und öffnete gut gelaunt die Sektflasche. "Auf einen
feucht-fröhlichen Abend", prostete sie mir zu und trank einen großen
Schluck aus der Flasche. Völlig perplex stand ich immer noch in der
Tür und ärgerte mich ein wenig über das geplatzte Schaumbad.
"Ich wünschte wir hätten auch eine Badewanne. Stattdessen haben wir
nur diese dämliche Dusche", sprach Sarah weiter, die meinem Blick
gefolgt war. Wieder grinste sie mich breit an und zwinkerte. "Was
dagegen, wenn ich dir ein wenig Gesellschaft leiste?" Ohne ein
Antwort abzuwarten begann sie damit sich auszuziehen. Ich starrte
sie an, war aber irgendwie gebannt, wie hypnotisiert. Ich erinnerte
mich an unseren Schulausflug in die Eifel. Damals ist sie in mein
Bett gekrochen und hat sich an mich geschmiegt. Wir haben uns
geküsst und ein wenig gestreichelt, aber mehr ist damals nicht
passiert. Leider, wie mir jetzt wieder schmerzlich in Erinnerung
gerufen wurde.
"Hallo?", riss Sarah mich aus meinen Träumereien, "keine Lust mehr
auf Baden?" Sie stand völlig nackt in der Wanne und strahlte mich
an. Sie hatte einen wunderschönen Körper um den ich sie immer
beneidet habe. Kurvig, aber trotzdem schlank, schöne, feste Brüste,
gebräunte Haut und einen extrem knackigen Po. Schnell warf ich mein
Handtuch zur Seite und wir setzten und gegenüber in mein gemütliches
Schaumbad.
Wir erzählten uns einiges, ich redete nur kurz über den Streit mit
Tom, bis wir ganz schnell vom Thema abkamen und in Erinnerungen
schwelgten. Als wir irgendwie auf das Thema "Eifel" zu sprechen
kamen, stieg mir die Röte ins Gesicht, doch Sarah plapperte munter
weiter und schaute mir tief in die Augen, als sie sagte "Ich
wünschte wir wären damals weiter gegangen!" BUMM, einfach so. Meine
Gedanken überschlugen sich. Bilder tauchten in meinen Gedanken auf,
für die ich mich geschämt hätte, wenn ich nicht schon so beschwippst
gewesen wäre. "Ich wünsche mir das auch ständig und denke viel
daran", antwortete ich.
Plötzlich fühlte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Während sie
meine Schamlippen berührte, schaute sie mich wieder so an und meinte
"Nichts, was man nicht nachholen könnte". Ich spürte wie ich noch
nasser wurde. Ich war so geil in dem Moment, dass ich wohl alles um
mich herum vergessen habe. Ich nickte nur beschämt und Sarah
kletterte zu mir hinüber und küsste mich zärtlich. So einen Kuss
hatte ich noch nie bekommen. Sie war fordernd, aber nicht so, wie es
bei einem Mann gewesen wäre. Ich roch die Reste ihres Parfums auf
ihrer Haut, ich war einfach hin und weg. Als ich den Kuss genauso
fordernd erwiderte, begann sie endlich damit mich zu streicheln. Sie
begann an meinem Hals und arbeitete sich dann langsam nach unten.
Als sie meine Brüste erreichte, wurde sie wieder energischer. Sie
knetet heftig, aber mit so viel Leidenschaft, dass er mir den Atem
raubte.
Auch ich begann ihren Körper zu erforschen. Ihre Brüste waren so
weich und warm, ihre Haut so heiß. Ich wollte sie so unbedingt
schmecken, dass es mir den Verstand raubte. Ich fasste sie am Becken
und hob sie hoch auf den Wannenrand. Mit etwas Wasser befreite ich
ihre Perfekte Möse vom Schaum und entdeckte einen kleinen, dunklen
Streifen Haare, den ich sehr anziehend fand. ich führ mit meinem
Finger diesen Streifen entlang nach unten, bis ich an den Ansatz
ihrer Lippen erreichte. Ich schaute sie an und fuhr dann langsam mit
meinem Finger dazwischen. Sie seufzte kurz und legte dann den Kopf
in den Nacken. "Mach bloß weiter!", hauchte sie. Ich fuhr mit dem
Finger ihre nasse Spalte auf und ab und fuhr dann mit dem Finger
tiefer hinein. Ich fingerte sie heftig und roch den Duft ihrer
herrlichen Möse. Ich wollte es schmecken, wollte von ihrem
herrlichen Saft kosten. Sie öffnete die Beine ein Stück weiter und
lud mich ein sie zu kosten. Zaghaft setzte ich meine Zunge unten an
und leckte sie so, wie ich es zu Anfang mit dem Finger getan habe.
Dann stieß ich immer wieder in ihre Spalte hinein. Mir wäre nicht im
Traum der Gedanke gekommen, dass diese Frau so herrlich schmeckt.
Wie ein ausgehungerter Wolf fing ich damit an sie heftig und schnell
zu lecken. Ich wollte jeden Tropfen von ihr haben. hin und wieder
steckte ich erst einen Finger, dann zwei und dann drei in sie
hinein. Plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte so laut, dass es
Pornoreif war. Eine große Ladung ihres geilen Saftes kam aus ihr
heraus. Gierig schleckte ich alles auf. Ich war so glücklich, dass
sie einen Orgasmus hatte, dass ich beschwingt weitermachte. Nach
weiteren Orgasmen stoppte sie mich. Meine Zunge war schon ganz taub,
doch das war mir vollkommen egal. "Jetzt bist du dran meine Süße"
hauchte sie mit ihrer sexy Stimme. Wir wechselten die Plätze und
Sarah holte etwas aus ihrer Tasche. "Das ist nach dir, der beste
Lover den ich je hatte", stellte sie mir ihren lilafarbenen Vibrator
vor. "Darf ich euch bekannt machen?" eine Antwort wartete sie
natürlich nicht ab. Stürmisch leckte sie mich und schob mir ihren
Vibrator immer wieder in meine Möse hinein. Schon nach wenigen
Minuten war ich soweit und schrie, was das Zeug hält. Ich konnte
mich kaum auf dem Badewannenrand halten, weil mir die Knie weich
wurden.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, legten wir uns übereinander in die
Wanne und knutschten noch lange. Wir leerten unsere Sektflasche und
waren uns einig, dass das nicht unser letztes Abenteuer gewesen ist.
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