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Thema: "Lesbo-Bi-Dreier Stories" | |||||
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Trost mit LesbensexMein Gott, war mir langweilig. Freitagabend und mein Freund war
mit seinen Kumpels losgezogen. Ich hatte mich eigentlich auf ein
paar gemütliche Stunden mit ihm gefreut, stattdessen fand ich nur
einen Zettel vor, als ich von der Arbeit kam. Naja, was soll’s, ich
würde den Abend schon irgendwie herum bekommen und wer weiß,
vielleicht würde er nicht all zu spät nach Hause kommen und wir
könnten dann doch noch ein wenig Spaß miteinander haben.Ich hatte es
mir gerade mit einer Flasche Rotwein und einer Tüte Chips vor dem
Fernseher gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelte. Verwundert
sah ich nach, wer mich denn um diese Uhrzeit besuchte. Vor der Tür
stand Cora, eine Freundin von mir. Als ich öffnete, fiel sie mir mit
tränenverschmiertem Gesicht in die Arme. Bevor ich auch nur Hallo
sagen konnte, schluchzte sie auch schon heftigst. Ohne ein Wort nahm
ich sie in die Arme und führte sie ins Wohnzimmer. Als wir dann auf
dem Sofa saßen, reichte ich ihr ein Taschentuch und wartete, bis sie
sich ein wenig gefangen hatte. Nach einiger Zeit wurde das
Schluchzen dann auch weniger und sie schaute mich mit traurigen
Augen an. Langsam begann sie zu erzählen. Ihr Freund hatte wohl
Ärger auf der Arbeit gehabt und ist mit einer miesen Laune nach
Hause gekommen. Dort hat er sich auch über jeden kleinen Fussel
aufgeregt, der auf dem Boden zu sehen war. Jedenfalls gab ein Wort
das andere und schon waren sie im „schönsten“ Streit.Cora, gutmütig
wie sie immer ist, versuchte schließlich einzulenken und wollte sich
versöhnen. Bei dem Versuch ihm einen Kuss zu geben, stieß er sie
allerdings nur heftig beiseite. Sie rutschte aus, fiel auf den
harten Fliesenboden in der Küche und er drehte sich einfach um und
ging. Da hielt sie es dann nicht mehr aus und ist zu mir gekommen.
Ich nahm sie wieder in den Arm und versuchte sie zu trösten. Bald
kamen wir zu dem Entschluss dass wohl doch alle Männer Schweine sind
und ein erstes kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.In
Rekordzeit leerten wir die Flasche Wein und schauten uns ganz schön
angetrunken irgendeine Sendung im Fernsehen an. Cora hatte sich in
meine Arme gekuschelt und ganz automatisch streichelte ich immer
wieder über ihren Arm. Auch für sie schien das ganz normal zu sein,
zumindest bewegte sie sich kein Stück und sagte auch nichts. Ich
spürte ihre warme und weiche Haut unter meinen Fingern und merkte
wie ein angenehmes Kribbeln in mir hoch kroch. Meine Hände machten
sich plötzlich selbständig und wanderten vom Arm zum Bauch herüber.
Zuerst berührte ich nur ganz vorsichtig den Stoff ihres Shirts, dann
verschwand meine Hand unter dem Shirt und streichelte über ihren
flachen und warmen Bauch. Als sie sich daraufhin bewegte zog ich
meine Hand verschreckt zurück. Ich war wohl doch etwas zu weit
gegangen. Doch schon fasste Coras Hand nach meiner und führte sie
zurück zu ihrem Bauch. „Mach weiter, das fühlt sich schön an“, sagte
sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Wir schauten uns in die Augen
und ich streichelte wieder ihren Bauch. In ihren grünen Augen
tauchte ein Glitzern auf, das ich vorher noch nie bemerkt habe.
Bestärkt durch ihr Lächeln wurde ich dann auch mutiger und die
Kreise, die meine Hand auf ihrer Haut zog, wurden immer größer.
Schon bald war ich am Rand ihres BHs angelangt und spürte die zarte
Spitze an meiner Haut. Cora hat einen schönen und vollen Busen, wie
er sich wohl anfühlt? Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch
den Kopf. Schon bald erhielt ich eine Antwort auf meine Frage. Als
hätte sie meine Gedanken gelesen, drückte Cora sanft gegen meine
Hand und führte sie somit über den Rand des Stoffes. Vorsichtig und
auch ein wenig ängstlich umfasste ich ihren Busen. Sofort richtete
sich ihre Brustwarze auf und streckte sich gegen meine Handfläche.
Mit kreisenden Bewegungen massierte ich das weiche Fleisch und
merkte wie auch mich die Geilheit packte. Ein Blick in Coras Gesicht
zeigte mir, das sie die Streicheleinheiten wohl sehr genoss. Sie
hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Ich
schaute sie eine Weile an, beobachtete jede Reaktion auf meine
Berührungen, bis ihre Zungenspitze hervorkam und sie sich unheimlich
anmachend über die Lippen leckte. Ich konnte nicht anders, dieser
Anblick hat mich einfach wahnsinnig gemacht. Ich beugte mich zu ihr
hinunter und gab ihr einen ersten zärtlichen Kuss.Sofort schlangen
sich ihre Arme um meinen Hals und ihre Zunge drängte sich in meinen
Mund. Wow, was für ein Gefühl. Nun fielen auch die letzten Zweifel
von mir ab und ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. Wir
drehten uns ein wenig, bis sie ganz auf dem Sofa und somit unter mir
lag. Meine Hand knetete nun schon fordernder ihren Busen und immer
wieder zwirbelte ich durch den Stoff ihren harten Nippel. Von da an
passierte alles wie in Trance. Ich zog Cora das störende T-Shirt aus
und zog den BH herunter. Meine Lippen saugten sich an ihren Nippel
abwechselnd fest und wir wurden immer geiler. Cora zerrte nun auch
an meinem Shirt und ich zog es gleich samt BH aus. Ich wollte nur
noch ihre Haut auf meiner spüren und wir rieben unsere Titten
aneinander. Wie vom Blitz getroffen rissen wir uns noch die
restlichen Klamotten vom Leib und erkundeten unsere Körper mit
Händen und Lippen. Schon nach kurzer Zeit stöhnten wir um die Wette
und wollten beide mehr. Meine Hand näherte sich zielstrebig ihrer
rasierten Muschi und ich strich mit einem Finger durch ihre schon
nasse Spalte. Als ich ihre Lustperle erreichte massierte ich sie mal
sanft, mal mit leichtem Druck und Coras Körper wand sich voller
Geilheit unter mir. Es dauerte auch nicht lange, bis meine Zunge dem
Finger folgte. Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres
Safts und konnte gar nicht genug davon bekommen. Immer und immer
wieder drang ich mit der Zunge in ihr geiles Loch und schleckte sie
aus. Cora stöhnte immer lauter und heftiger. Ihr Becken zuckte wild
und ich wusste dass sie schon bald zum Orgasmus kommen würde.Ich zog
meinen Mund von ihrer Muschi zurück und drang stattdessen mit 2
Fingern in sie ein. Heftig und tief stieß ich immer wieder zu, bis
sie sich mit einem lauten Lustschrei aufbäumte und sich ihr Saft
über meine Hand ergoss. Vollkommen atemlos fasste sie mit beiden
Händen an meinen Kopf und gab mir einen wilden, verlangenden Kuss.
Bevor ich mich versah, drückte sie mich nach unten und lag nun auf
mir drauf. Ohne lange zu zögern steckte sie mir auch gleich ihre
Finger in meine schon triefende Muschi. Erst 2, dann nahm sie noch
einen 3. und später sogar den 4. Finger hinzu. Ihre Zunge
bearbeitete dabei die ganze Zeit meine Klit und ich war geil wie
nie. Immer weiter streckte ich mich ihr entgegen, immer lauter
wurden meine Lustschreie. Es dauerte nur wenige Minuten, da spürte
ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Mir wurde richtig schwarz
vor Augen und ich nahm nichts mehr wahr, außer ihre Finger und die
Zunge. Vollkommen erschöpft sanken wir danach zusammen auf das Sofa.
Cora umarmte mich und gab mir immer wieder zärtliche Küsse. Keine
von uns beiden sagte ein Wort. Wir genossen einfach die Situation
und ließen die Zeit verstreichen. An meinen Freund hab ich wohl
keinen Gedanken verschwendet. Auf jeden Fall war ich sehr
überrascht, als ich ihn plötzlich mit einem breiten Grinsen in der
Tür stehen sah. Cora war in meinen Armen eingeschlafen und ich
wusste nicht, wie ich jetzt reagieren sollte. Mein Freund kam auf
mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte: „Du kleines Luder,
warum machst du das nur, wenn ich weg bin? Zu dritt könnten wir
bestimmt noch mehr Spaß haben.“ Erleichtert über seine Reaktion
lächelte ich und weckte Cora mit streicheln und küssen auf. |
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