Überrascht und verführt

Seit fast einem Jahr wohnten wir in dem kleinen Provinznest in das wir umgezogen waren, weil mein Vater dort eine bessere Stelle bekommen hatte. Ich hatte bisher noch keine Freunde gefunden und saß deshalb oft tagelang vor dem Computer. Sicherlich lag es auch daran, weil ich eher ein schüchterner Typ war, dem es nur schwer gelang Kontakte zu knüpfen. Nicht dass ich es mir nicht gewünscht hätte, aber es war eben nicht so einfach für mich. Alle Gleichaltrigen hatten ihre Cliquen und die meisten Jungen hatte auch schon ihre erste Freundin. Gerne hätte ich auch eine gehabt, aber den Mut, mich um ein Mädchen zu bemühen, fand ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Leider hatte ich schnell den Ruf, ein Eigenbrödler zu sein, mit dem sich schwer etwas anfangen ließe. Als aber das Schuljahr zu Ende ging, sollte sich einiges in meinem Leben ändern.
Es war also kurz vor den Sommerferien. Alle Arbeiten waren geschrieben, die Zensuren standen fest und eigentlich hing man in der Schule nur noch die Zeit ab. Mir gegenüber, auf der anderen Seite des Klassenraums, saß Juliana. Ein Traum von einem Mädchen mit langen blonden Haaren und einer Figur, die einen von ganz anderen Sachen träumen ließ als Mathe, Deutsch oder Geschichte. Immer wenn sie mich einmal unbewusst mit ihren rehbraunen Augen ansah, dann bekam ich ein flaues Gefühl im Bauch und meine Ohren wurden rot.
Die Stunde zog sich wieder endlos hin. Ich war kurz vor dem Wegdösen, als sich Juliana auf ihrem Stuhl in eine andere Stellung setzte. Dabei verschob sich ihr kurzer Minirock etwas. Ich bemerkte das und war sofort wieder ganz da. Ich weiß nicht ob es absichtlich oder aus Versehen geschah, aber jetzt hatte ich einen freien Blick auf ihren Slip, der nun noch das Einzige war, was das Zentrum mancher heißer Träume bedeckte. Ich vergaß alles um mich herum und mein Penis begann sich langsam zu versteifen. Als sie dann auch noch begann an ihrem Bleistift zu kauen und zu saugen und dabei ihre Lippen leicht nach vorne stülpte, konnte ich nicht anderes und fasste mir unauffällig in den Schritt um meinen Schwanz zu kneten. Aus meinen Träumen riss mich plötzlich die Glocke, die zur Pause läutete.
So schnell wie es möglich war verschwand ich auf den Schulhof und suchte nach einer Möglichkeit, mir Erleichterung zu verschaffen. Da fiel mir eine durch Gebüsch verdeckte Ecke ein, die eigentlich nur von ein paar älteren Schülern genutzt wurde, um heimlich eine zu rauchen. Ich hoffte, dass dort jetzt keiner war und hatte Glück. Wahrscheinlich waren die Raucher heute wo anderes. Trotzdem war ich vorsichtig, ob nicht doch noch jemand käme, hatte aber gleichzeitig das dringende Bedürfnis mir einen runterzuholen. Ungeduldig aber dennoch auf der Hut öffnete ich meine Hose und zog sie gleich zusammen mit der Unterhose bis auf die Knie. Mein Steifer sprang wippend ins Freie und so aufgegeilt wie ich war, begann ich zu wichsen. Plötzlich war mir, als hörte ich ein Rascheln. Ich stand mit weit aufgerissenen Augen da, bearbeitete meinen Schwanz aber weiter. Es war nichts mehr zu hören. Schließlich wähnte ich mich in Sicherheit, schloss meine Augen und dachte an Juliana.
"Na dich hat es ja ganz schön erwischt was?" hörte ich eine Stimme die ich kannte. Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Ich duckte mich und lugte hinter den Büschen hervor um zu erkennen, wer mich da erwischte hatte. Es waren Stefanie und ihr Freund Patrick, die mich hämisch grinsend über die Büsche anschauten. Beide gingen auch in meine Klasse und Stefanie saß sogar direkt neben mir. "Nicht schlecht was du da zu bieten hast", meinte Patrick und fügte noch an, "Der kann sich direkt mit meinem messen." Stefanie feixte: "Was versteckst du dich denn, wir haben doch schon alles gesehen. Oder gibt es da noch mehr?" Dabei funkelte sie mich mit ihren Augen an und leckte sich einige Male mit der Zunge über die Lippen. Mir hatte es den Hals zugeschnürt und ich brachte kein Wort heraus. In dem Moment war mir richtig übel. Dann läutete die Glocke zum Pausenende und Stefanie meinte, dass es langsam Zeit wäre in die Klasse zu gehen. Beide warteten ab, bis ich mich hinter den Büschen wieder aufrichtete um meinen inzwischen schlaffen Schwanz wieder einzupacken. Mit einem Kloß im Magen zog ich meine Hosen wieder hoch und trottete hinter Patrick und Stefanie her.
Am liebsten wäre ich nach Hause verschwunden und hätte die letzte Stunde geschwänzt. Weil ich aber für meine Mutter nach der Schule noch etwas besorgen sollte und das Geld dafür in meiner Schultasche war, musste ich wohl oder übel in den Klassenraum zurück. Es war mir unsäglich peinlich mich nun wieder neben Stefanie zu setzen. Doch es blieb mir nichts anderes übrig und ich musste ihr hintergründiges Grinsen über mich ergehen lassen, mit dem sie mich einige Male in der folgenden Schulstunde ansah. Auch bei Patrick bemerkte ich, wie er mich während der Stunde einige Male aus den Augenwinkeln heraus beobachtete. Doch dann war der Schultag endlich vorbei und ich wollte so schnell wie möglich nach Hause. Ich erledigte die Besorgung, rannte nach Hause und vergrub mich in meinem Zimmer.
Am kommenden Morgen fiel es mir unendlich schwer aus dem Bett zu kommen. Ich wünschte, ich müsste Stefanie und Patrick nie wieder begegnen. Doch meine Mutter scheuchte mich hoch und so schlich ich beklommen in die Schule weil an ein unbemerktes Schwänzen in so einem kleinen Ort gar nicht zu denken war. In der folgenden Stunde schob mir Stefanie einen Zettel zu, auf dem ich eine eindeutige Drohung las: "Entweder du kommst nach der Schule mit mir in die stillgelegte Fabrik oder…" Was sollte ich nun davon halten? Die wollten mich eindeutig erpressen. Aber was stellten die sich vor, würde für sie dabei herausspringen? Während der Schule sprach ich weder ein Wort mit Patrick noch mit Stefanie, vermied irgendeinen Blickkontakt und erwartete ängstlich das Ende der Schule.
In der letzten Stunde hatten wir Sport und als der Unterricht vorbei war, wartete Stefanie bereits am Ausgang des Schulhofs auf mich. Sie lächelte mich an und sagte: "So jetzt wollen wir mal deine Qualitäten testen." Damit konnte ich noch immer nichts anfangen, folgte ihr aber in das nahe gelegene Fabrikgelände und sie führte mich in das alte Pförtnerhaus, das inzwischen schon etwas verwahrlost aussah. Dort angekommen, machte sich Stefanie ohne weitere Vorwarnung an dem Gürtel meiner Hose zu schaffen. Ich sprang erschrocken etwas zurück und in mir keimte langsam ein Verdacht auf, wohin das alles hier führen sollte. Stefanie sagte etwas ungeduldig zu mir: "Stell dich nicht so an. Ich hab ja doch schon alles gesehen was da in der Hose steckt." Was sollte ich machen? Versuchen zu fliehen? Dann würde bestimmt bald jeder in der Schule darüber Bescheid wissen, was gestern hinter den Büschen geschah. Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ sie die Hose runterziehen. Dann begann sie durch die Boxershorts hindurch an meinen Eiern zu kneten und strich dabei mit ihren spitzen Fingernägeln immer wieder über meinen Schwanz. Langsam stellten sich in meinem Genitalbereich doch angenehme Gefühle ein und mein Schwanz verhärtete sich langsam. Gerade als ich begann ihre Behandlung etwas zu genießen, hörte ich sie sagen: "Siehst du, es scheint dir ja zu gefallen." Dann hörte sie mit ihrer Behandlung auf und zog mir die Boxershorts runter. Mein halbsteifer Schwanz sprang ins Freie und ich fühlte mich jetzt ziemlich unsicher. Noch einmal flammte der Gedanke an Flucht auf, doch mit auf die Knie heruntergelassenen Hose wäre mir das schwer gefallen. Ich konnte also nur noch abwarten, was als nächstes geschehen würde. Stefanie forderte mich auf, mich ganz auszuziehen. Etwas zögerlich begann ich, mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, danach meine Schuhe, die Hosen und die Strümpfe.
"So, nun wollen wir dich mal vorbereiten." Nachdem Stefanie das gesagt hatte, führte sie mich an das vergitterte Fenster im hinteren Bereich des Raumes. Sie gab mir ein Tuch und sagte ich solle mir damit die Augen verbinden. Nachdem ich das getan hatte und sie das Tuch noch etwas zurecht zog, damit ich auch wirklich nichts sehen konnte, hörte ich, wie jemand anderer den Raum betrat. Erst wurden mir die Hände mit einem Seil gefesselt, danach wurde ich mit dem Gesicht zum Fenster gedreht, jemand band das Seil über meinem Kopf an die Gitterstäbe des Fensters. Von dieser Behandlung war ich ziemlich eingeschüchtert. Doch obwohl mir ziemlich mulmig zu Mute war, empfand ich eine eigentümliche Erregung, die mich für jede Art von Berührung empfindlich machte. Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand dort berührt, wo Stefanie vorhin hingefasst hatte. Als nun auch noch jemand begann meinen Hintern zu massieren, empfand ich das auch eher geil. Fremde Hände an meinem Körper, die mich intim berührten, waren mir bis dahin fremd. Mit beiden Händen wurden erst die linke und dann die rechte Pobacke bearbeitet. Als dann noch ein zweites Paar Hände vorne an meinen Schwanz griffen, musste ich tief einatmen und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Dann spürte ich auf meinem Rücken die nackte Haut von einem Mädchen, das seine Brüste an mir rieb. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und pressten sich an meine Haut. Vorne hatte sich jemand zwischen meine Beine und die Wand geschoben und begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Die Berührungen erregten mich sehr und mein Luststab zuckte als jemand seine Hände an meinen Schenkeln entlang nach oben gleiten ließ und mein Glied unterhalb der Eier fest umschlossen wurde. Ich spürte einen leichten Kuss auf der Eichel und gleich darauf wurde sie vollkommen von einem warmen weichen Mund umschlossen. Die Zunge bewegte sich nicht und auch der Kopf verhielt sich still. Nur der Griff um meine Eier verstärkte sich etwas und mein Schwanz schwoll zur vollen Größe an. Die Gefühle, die in mir aufstiegen, kannte ich bis dahin noch nicht. Sicherlich, geile Empfindungen kannte ich, sonst wäre es ja auch gar nicht zu dieser Situation gekommen. Aber was ich hier erlebt war Lust. Ich vergaß meine ungewöhnliche Lage und begann meinen Unterkörper zu bewegen. Langsam schob ich meinen Schwanz in dem Mund vor und zurück. Auf meinem Rücken genoss ich noch immer die warme Haut eines Mädchens, die sich an mir rieb.
Immer schneller fickte ich in den Mund vor mir und merkte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Gleich würde ich abspritzen. Doch der Mund entzog sich nun meinem Schwanz und rutschte etwas tiefer, um mir auch die Eier zu lecken. Abwechseln wurden beide mehrere Male in den Mund gesogen und mit der Zunge wieder herausgeschubst. Mit jedem Zungenschlag auf mein Geschlecht stöhnte ich laut auf. Ich versuchte meinen Schwanz wieder mit der warmen, weichen Zunge in Kontakt zu bringen um endlich abzuspritzen. Doch das war mir nicht vergönnt. Denn auf einmal lösten sich die beiden Körper von mir und ich stand aufgegeilt, blind und gefesselt da und versuchte durch die Geräusche zu erahnen was vor sich ging.
Zuerst wurden meine Beine etwas weiter von der Wand weg positioniert, so dass ich mich mit den Armen an den Gitterstäben abstützen musste. Dann tauchte ein Körper vor mir auf und mich streifte ein heißer, erregter Atem. Erst über meine Brust und dann in mein Gesicht. Schließlich nahm jemand meinen Schwanz und schob ihn sich zwischen die Beine. Ich wollte endlich wissen werde das sei und fragte: "Stefanie bist du das?" Statt einer Antworte hörte ich nur ein Stöhnen, weil jemand mit seinen Schamlippen über meinen Schwanz glitt und es wahrscheinlich, genau wie ich, sehr geil fand. In mir stieg die Hoffnung auf, nun vielleicht den ersten Fick meines Lebens zu haben. Doch die Möse, die meinen Schwanz umklammerte hielt auf einmal ganz still. Ich versuchte mich vorzubeugen um mit den Lippen Kontakt zu meiner Fickpartnerin aufzunehmen. Aber sie konnte sich mir entziehen. Dafür waren nun wieder zwei Hände an meinem Arsch und zogen die beiden Backen auseinander. Ein Atem strich über meine Pospalte und dann erschrak ich, weil ein Finger sich an den äußeren Rändern meiner Rosette zu schaffen machte. Dort hatte ich mich bisher noch nicht einmal selbst berührt. Deshalb war es für mich umso erstaunlicher, wie empfindlich ich dort war. Außerdem hätte ich nie im Leben gedacht, dass jemand darauf stehen könnte Jungs an die Rosette zu fassen. Sicher, von Schwulen hatte ich auch schon gehört, aber eine Vorstellung davon, was die so machen hatte ich bis dahin nicht.
Ich konzentrierte mich wieder mehr auf das, was mit meinem Schwanz geschah und nach einigen verwirrenden Augenblicken stellte ich fest, dass die Reizung meiner Rosette die Gefühle an meinem Lustkolben noch verstärkte. Ich begann das Ganze zu genießen, fragte mich aber immer noch, wer da so ein Interesse an meinem Hintern hatte. Ein angefeuchteter Finger strich nun immer wieder über meine Rosette und immer wenn er über meinem Arschloch war, wurde der Druck leicht erhöht, so dass die Fingerkuppe ein Stück eindrang, jedes Mal etwas tiefer. Schließlich bohrte sich der halbe Finger in mich hinein. Weil ich diese Berührungen überhaupt nicht kannte, fing ich an leise, fast winselnd um Vorsicht zu bitten. Jedes Mal wenn der Finger in mich hintauchte zuckte ich zusammen und gab einen leichten Druck auf die Möse ab, die über meinem Schwanz war. Das hielt meinen Schwanz in Form. Vorne geil und hinten ungewohnt. So ging es wohl fünf Minuten, bis sich meine Rosette an den Fingerfick gewöhnt hatte und nach einer Weile kam mir wieder der Gedanken in den Kopf, wer da wohl so ein ausgeprägtes Interesse an meinem Arschloch zeigte.
Inzwischen atmeten wir alle drei ziemlich schwer und langsam bildeten sich Schweißperlen auf meinem Körper. Ob durch die Berührung des Mädchenkörpers vor mir oder von der Behandlung meines Hinterteils weiß ich nicht mehr zu sagen. Aber von meinem Rücken flossen kleine Rinnsale bis in meine Arschspalte, die davon immer glitschiger wurde. Nun stand die Person hinter mir auf und ehe ich begriff was vorging, setzte etwas Dickeres als ein Finger an meiner Rosette auf. Gleichzeitig bemerkte ich, wie eine Hand meine Eichel nach oben drückte, so dass sie nun ohne weiteres hineingleiten konnte. Die Berührung meiner Schwanzspitze mit dem Eingangstor zu einer Möse war für mich wie ein Kurzschluss in der Hochspannungsleitung. Ich hatte vergessen was sich hinter mir tat und begann ich mit meinen Fickbewegungen, die allerdings zur Folge hatten, dass hinten ein Schwanz in mein Arschloch gedrückt wurde.
in diesem Moment kam das große Erschrecken. Erst hoffte ich noch, es könne ein Daumen sein, doch dann war mir schlagartig klar, dass es sich um einen anderen Schwanz handelt. Dieser eindringende Gegenstand war ziemlich heiß, elastisch und lebendig. Mir traten die Tränen in die Augen. Dabei war die Eichel noch nicht einmal durch den Schließmuskel gedrungen. Ich stand ohne eine weiter Bewegung zu wagen da. Wie sollte es nun weitergehen? Sollte ich mich endlich doch mehr wehren und versuchen zu entkommen? Ein Fick mit einem Mädchen wie Stefanie, dagegen war nichts einzuwenden. Im Gegenteil, sie sah toll aus mit kurzen braunen Haaren, schlanker Taille und nicht zu großen festen Brüsten. Doch was war das hinter mir? Wie sollte ich mit einem Schwanz in meinem Arschloch umgehen? Ich hatte nicht lange Zeit weiter darüber nachzudenken. Ich wurde bei den Hüften gepackt und der Schwanz glitt tief in meinen Arsch. Dann wurde er zurückgezogen und wieder hinein gedrückt. Jedes Mal ein wenig tiefer, bis er bis zum Anschlag in mir steckte. Sein Bauch berührte meinen Po und ich spürte seine Oberschenkel an meinen. Er zog immer wieder raus, schob immer wieder rein und fickte mich schließlich immer schneller in den Arsch. Dann wurden meine Lenden freigegeben und zwei Arme umfingen mich von hinten über meine Brust und hielten sich an Stefanie fest. In dieser Sandwichposition fickte mich von hinten ein Schwanz und vorne wurde ich in eine Möse gestoßen. Es dauerte etwas, bis sich meine Rosette soweit gedehnt hatte, dass das Herein- und Herausgleiten für den Schwanz in mir kein Problem mehr war. Wieder stellte ich fest, wie die Reizung meines Arschlochs die Lustgefühle an meinem Schwanz eher noch verstärkten und ich begann diesen Fick zu genießen. Auch die beiden anderen wurden immer heißer. Das äußerte sich in einem Konzert von Stöhngeräuschen die hier und da in kurzen Schreien gipfelten. Nun erkannte ich auch Patrick Stimme und hatte Gewissheit über die Identität meines Arschfickers.
Nachdem mir das klar geworden war, flossen auf einmal alle Vorbehalte dahin. Ich hatte zwar noch nie Phantasien darüber gehabt, wie es wohl wäre Sex mit einem anderen Jungen zu haben, aber nun hatte die Realität mich eingeholt. Und wenn schon ein anderer Junge, dann war mir dieser athletische Blondschopf mit den strahlend blauen Augen allemal lieber als ein anderer.
Auf einmal wurden die Stöße von Patrick langsamer und er glitt nun ruhiger hin und her und verharrte tief in mir jedes Mal einen Moment. Dann wurzelte er seinen Schwanz noch einmal mit einem kräftigen Stoß in mich hinein und ich spürte wie eine heiße Fontäne in meinen Darm schoss. In diesem Moment zog sich auch Stefanies Möse zusammen und es wurde noch feuchter um meinen Lustkolben. Hinten zuckte Patrick Sachwanz in seinem Orgasmus und schoss wohl sechs oder sieben Mal in mich hinein und vorne zog sich Stefanies Möse im Climax zusammen.
Dafür, dass ich noch nie Sex mit jemand anderen hatte, war das etwas zu viel für mich. Mir wurden die Knie weich und ich sackte ein wenig nach unten. Als ich dabei aus Stefanies Möse glitt, hatte sich mein Schwanz bereits verselbstständigt und nichts könnte ihn mehr davon abhalten abzuspritzen. Trotz meines kleinen Schwächeanfalls schoss das Sperma in kräftigen Schüben heraus und landet auf der Brust und dem Bauch von Stefanie. Die nahm es aber gar nicht so recht wahr, weil sie zu sehr damit beschäftigt war, mich irgendwie auf den Beinen zu halten. Wäre es Patrick nicht noch gerade eben geglückt mich von hinten aufzufangen, hätte ich im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen gehangen. Die beiden banden mich los und nahmen mir die Augenbinde ab. Stefanie fächelte mir mit meinem T-Shirt Frischluft zu und Patrick stützte mich indem er sich einen Arm von mir über die Schulter legte.
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte und wieder auf eigenen Beinen stehen konnte, atmeten wir drei erst mal kräftig durch. Stefanie meinte: "Na das war wohl ein bisschen zu heftig für dich. Das haben wir nicht gewollt. Tut mir leid." Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf ernsthaft sauer zu sein auf die beiden, doch dann fühlte ich auch, dass es mir eigentlich mehr Spaß gemacht hatte als alleine mit mir und meinen Phantasien, die bisher lange nicht so geil waren, zu wichsen. Das würde ich gerne noch einmal wiederholen. Deshalb entschied ich mich für ein Lächeln und sagte: "Ja, für das erste mal Sex mit anderen, war das alles etwas zu heftig. Aber das nächste Mal habe ich schon Übung und dann nehmen wir einfach Patrick oder dich in die Mitte."

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