Ultimativ geiler Dreier
Ich war letztes Jahr geschäftlich in Zürich und habe dort während
des Mittagessens mit dem Tischnachbar geplaudert. Es war ein rund
30jähriger, recht gut aussehender Mann und wir haben schnell einmal
gemeinsame Interessen (nicht sexuelle) ausgemacht. Ich habe ihm
gesagt, er solle sich doch melden, wenn er einmal in Basel sei.
Wochen später, ich habe bereits nicht mehr darangedacht habe, läutet
das Telefon und Jerome war am Apparat. Er sei am Samstag mit seiner
Freundin zusammen in Basel und ob ich Zeit hätte für einen Drink.
Ich bot ihm an, er solle doch bei mir zuhause reinschauen. Dass
meine Frau am Samstag geschäftlich wegmusste, wusste ich damals noch
nicht.
Der Samstag kam und mit ihm Jerome und seine schöne Freundin. Eine
wirklich attraktive Mulattin. Wir nahmen gemeinsam einen Drink und
plötzlich hatte Tamina, so hiess Jeromes Freundin, ein
amerikanisches Penthouse in der Hand, welches ich liegengelassen
hatte. Darin waren natürlich jede Menge Bilder von nackten Mädchen
und zum Teil auch Pärchen. Unter anderem eine wunderschöne
rothaarige Frau mit total rasierter Muschi, welche ihren goldenen
Strahl über eine Freundin spritzte.
Tamina war kaum mehr zu halten und auch Jerome wurde plötzlich ganz
geil. Mir war das Ganze zuerst ein bisschen peinlich, doch die
beiden nahmen mir jede Scheu. Hemmungslos fingen die beiden an,
miteinander zu küssen und sich gegenseitig auszuziehen und ehe ich
überlegen konnte, war ich integriert in das wilde Spiel. Wir zogen
uns ins Schlafzimmer zurück und waren plötzlich alle nackt.
Was ich zu sehen bekam, freute mich. Taminas Muschis war ebenso
blank rasiert wie Jeromes Schwanz. Und ich brauchte keine Hemmungen
zu haben, weil ich meinen Schwanz und meine Eier seit Jahr und Tag
rasiere. Tamina begann sofort, meinen Schwanz oral zu verwöhnen und
ich durfte alsbald ihre Muschis lecken. Plötzlich wurde mein Schwanz
wieder geleckt, doch diesmal von zwei Mündern gleichzeitig. Ich
spritzte schon fast ab vor lauter Geilheit und nahm mir Jeromes
Schwanz vor. Dazu ist zu sagen, dass der ein unheimliches Gerät hat.
gut und gerne 22 cm lang. Ich machte mit diesem Schwanz all das, was
ich auch gerne habe und es schien ihm zu gefallen. Nach kurzer Zeit
schon schrie er etwas von ich komme und ich hatte gerade noch Zeit,
den Schwanz aus dem Mund zu nehmen und seinen Saft mit der Hand
abzuspritzen. Das mit dem Schlucken wollte ich mir für später
aufsparen. Ich massierte ihm den Saft auf Schwanz und Eier und er
wurde sofort wieder hart.
Als nächstes vögelte er seine Freundin von hinten, wobei er sie in
beide Löcher bediente. Ich lag derweil unter ihr, leckte ihre Muschi
wie wild und sie lutschte meinen Schwanz, so gut es ging. Jerome war
schon wieder am abspritzen und diesmal lief mir sein Saft direkt von
der Muschi in den Mund. Das war dann endgültig zuviel für mich und
ich kündigte an, dass auch ich abspritzen würde. Tamina und Jerome
nahmen meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und ich spritzen, wie ich
es noch nie vorher tat. Ich war völlig ermattet und brauchte
unbedingt eine pause. Doch die kleine, geile Mulattin hatte noch
einiges im Sinn mit mir und ihrem Freund. Nun, die zwei hatten mich
soeben mit dem Mund zum Spritzen gebracht und ich war total
ermattet. Dies traf aber für Tamina, diese absolut geile Mulattin
nicht zu. Sie machte bald wieder an meinem und Jeromes Schwanz rum
und rieb sich dazu immer ihre nasse, rasierte Muschi. Dann nahm sie
ihre tollen Brüste zu Hilfe und rieb meinen Schwanz dazwischen. Ein
toller Anblick und sowohl bei ihm als auch bei mir regte sich bald
wieder etwas. Ich will, dass ihr euch gegenseitig einen bläst, sagte
sie plötzlich.
Nach anfänglichem Zögern nahmen wir eine 69er Stellung ein und
begannen, unsere Schwänze gegenseitig zu blasen. Die Anstrengungen
der vergangenen Stunde gingen – vor allem bei mir natürlich – nicht
spurlos vorüber und es dauerte eine Weile, bis ich wieder total
scharf war. Dann hatte Tamina eine total versaute Idee. Du hast doch
ein tolles Dampfbad sagte sie plötzlich. Da könnten wir uns doch
herrlich bei nassen Spielen vergnügen. Ich muss dazu sagen, dass
mich Bilder, auf denen Frauen mit rasierten Muschis in die Gegend
pissen, saumässig anmachen. Aber Erfahrung damit hatte ich nicht.
Wir gingen also in die Dampfkabine. Ich setzte mich auf die Bank und
Tamina stellte sich darauf. Jerome machte sich an meinem Schwanz zu
schaffen und plötzlich spürte ich den heissen Strahl aus Taminas
Muschi auf meinem Schwanz, der explosionsartig ganz hart wurde. Ein
absolut geiles Gefühl. Tamina wollte dann noch meinen Natursekt
geniessen aber mit steifem Schwanz lässt sich da nichts machen. so
duschten wir ausgiebig und legten uns wieder aufs Bett. Ich muss
kurz eingenickt sein und als ich die Augen aufschlug, war die geile
Tamina schon wieder in voller Aktion zu sehen. Dieses Mal hatte sie
sich auf Jerome gesetzt und ritt ihn, was das Zeug hielt. Komm, fick
mich in den Arsch, sagte sie zu mir. In meiner Handtasche hat es
Kondome und Gleitcrème. Ich nahm das Zeugs raus, zog das Kondom über
und strich den Schwanz mit dem kühlen Gel ein.
Tamina reckte mir schon ihren Arsch entgegen und in ihrer Muschi
steckte immer noch Jeromes Rieseninstrument. Ich mache ihren
Hintereingang mit dem Gel auch geschmeidig und setzte dann zum
entscheidenden Stoss an. Mein erster Sandwichfick wurde
Wirklichkeit. Ich stiess meinen Schwanz vorsichtig immer tiefer in
diese enge Grotte und wurde dabei geiler und geiler. Nur durch einen
Hauch von Haut getrennt spürte ich Jeromes Schwanz, der sich recht
ruhig verhielt. Tamina fing an zu schreien vor lauter Geilheit und
ich musste ihr sagen, sie solle nicht zu laut machen wegen der
Nachbarn. Und so fickten wir rund 10 Minuten lang bis ich es nicht
mehr halten konnte. Spritz mir den Saft über meinen Schwanz stöhnte
Jerome. Ich zog mein Ding raus, streifte den Pariser ab und spritze
ihm alles über seinen Schwanz, den er auch aus der Möse gezogen
hatte. Tamina packte die Gelegenheit beim Schopf und schleckte den
ganzen Saft weg. Es ging nicht lang und Jerome fing auch an, wild zu
spritzen. Und auch diesen Saft schleckte dieses geile Ding restlos
weg. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten wir wohl noch
stundenlang weitergemacht. Aber bei mir war vorerst einmal Ende der
Vorstellung. Ich bin ja auch nicht mehr zwanzig. Wir duschten
nochmals gemeinsam, schmusten ein wenig rum und tranken noch was.
Ich hoffe, wir können bald wieder einmal einen solch geilen Dreier
veranstalten, sagte Tamina zum Abschied. Und ich muss sagen, ich
kann es kaum erwarten, dass sich wieder eine Gelegenheit ergibt. Es
war ultimativ geil!
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