Verliebt trotz Altersunterschied
Jamila lag in ihrem
Bett und dachte an Nicole. Nicole war eine langjährige Nachbarin, in
die sie schon sehr lange verliebt war.
Anfangs war Jamila verwirrt und wusste nicht, ob sie Nicole nur sehr
gerne mochte oder ob sie richtig verliebt war.
Es dauerte ein paar Monate ehe sie ganz sicher sagen konnte, dass
sie sich in Nicole verliebt hatte. Woran sie es erkannte?
Jamila musste Tag und Nacht nur an diese überaus attraktive Frau
denken, an ihre schlanken Beine, die langen schwarzen Haare, an ihr
blasses Gesicht mit den wunderschönen großen Augen, die man schon
von weitem leuchten sehen konnte, ihr Lächeln und dann, eines Tages
legte Nicole ihr zur Begrüßung die Hand auf die Schulter und ein
wahnsinniges Kribbeln durchfuhr Jamilas trainierten Körper.
Immer wieder überlegte Jamila, wie sie ihre Nachbarin Nicole auf
sich aufmerksam machen könnte, doch ihr fiel nichts gescheites ein.
Immer, wenn sie Nicole sah, war sie so nervös, dass sie nur noch
weglaufen konnte.
Nun lag Jamila also wieder in ihrem Bett und dachte an Nicole,
dachte daran, dass sie sie gerne einmal anfassen, streicheln und
küssen würde und überlegte sich, wie sie Nicole auf sich aufmerksam
machen könnte.
Was sie nicht wusste, Nicole ahnte längst, dass dieses junge scheue
Ding von gerade einmal 20 Jahren, sich in sie verliebt hatte. Oft
hatte sie zu Jamila hinüber gesehen und gesehen, dass diese sich
schnell abwandte von ihr oder weg lief.
Laufen, das konnte Jamila gut, das wusste Nicole.
Jamila war Leistungssportlerin und es gehörte zu ihrem Training,
jeden Tag eine Stunde zu joggen.
Nicole, inzwischen 45 Jahre und keine Sportlerin, beschloss, in den
nächsten Tagen einfach mal zufällig zu Jamilas Lauftraining
dazuzustoßen. Sie wollte sie kennen lernen, denn auch sie hatte
Gefühle für Jamila entwickelt, die sie nicht länger unterdrücken
konnte.
Am Wochenende sollte es so weit sein.
Nicole stand hinter ihrem Wohnzimmerfenster in Jogging-Klamotten und
sah in Jamilas Zimmer hinein. Das tat sie manchmal, wenn sie Lust
dazu hatte.
Sie erkannte, dass Jamila sich umzog.
Erregt beobachtete sie Jamila eine Weile, dann beschloss sie, sich
auf den Weg zu machen, damit Jamila ihr nicht weg lief.
Im richtigen Moment kam Nicole am Haus vorbei, in dem Jamila mit
ihren Eltern lebte, und sprach sie an. "Hi, du willst wohl auch
wieder joggen gehen. Vielleicht können wir ja zusammen laufen. Ich
bin zwar noch Anfängerin, aber du weißt sicher, wie ich richtig
trainieren muss, damit aus mir doch noch eine gute Läuferin wird."
Jamilas Herz raste vor Aufregung. Überrascht blieb sie regungslos an
der Eingangstür stehen und suchte nach den passenden Worten. "Klar"
war alles, was sie über die Lippen brachte.
Nicole lächelte und ihre Augen strahlten sie an.
Sie gaben sich zur Begrüßung die Hände und stellte sich vor. Jamila
durfte ihre Nachbarin Nicole nennen und war innerlich ganz aus dem
Häuschen. Dann liefen sie los.
Obwohl Jamila total nervös und aufgeregt war, konnten sie und Nicole
sich kurioser Weise ganz normal über Sport unterhalten. Ganz locker.
Sie quatschten und lachten, vergaßen dabei das Laufen und kamen dann
irgendwann wieder an ihren Häusern an.
"Tja, dann, vielleicht laufen wir mal wieder, wenn du magst" schlug
Nicole vor und Jamila nahm das Angebot an. "Gut, dann gehe ich mal
rein und dusche" sagte Jamila.
"Gute Idee, das werde ich auch tun." Nicole sah Jamila an und fügte
dann hinzu: "Wenn du magst, komm doch mit rüber, dann duschen wir
zusammen." Im selben Moment hätte sie sich ohrfeigen können. Wie
blöd war denn das. Verlegen versuchte sie zu retten, was noch zu
retten war: "Also, ich meine, ich habe zwei duschen. Wenn wir beide
geduscht haben, können wir noch einen Kaffee trinken und quatschen.
Mir hat unser gemeinsamer Nachmittag sehr gut gefallen."
Jamila war einverstanden, holte noch einige Sachen aus ihrem Zimmer
und ging dann rüber zu Nicole.
Diese zeigte ihr dann das ganze Haus.
Plötzlich schrie Nicole laut auf, setzte sich auf den Boden und
hielt sich ihre Wade fest. Sie hatte einen Krampf. Zum Glück wusste
Jamila, was sie zu tun hatte: sie streckte das Bein und dehnte es,
dann ließ sie es locker und massierte es. Dies wiederholte sie so
lange, bis der Krampf sich gelöst hatte. "Du wirst Muskelkater
bekommen" warnte sie Nicole schon einmal vor.
"Ich werde es überleben" sagte sie und griff nach Jamilas Hand, die
noch immer ihr Bein massierte. "Ich danke dir" sagte sie und beugte
sich zu Jamila, um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben.
Ihre Lippen berührten sich ganz kurz, dann schreckte Jamila zurück.
Nicole beruhigte sie: "Hab keine Angst, ich mache nichts, was du
nicht möchtest. Aber ich wollte dich endlich einmal küssen. Ich
warte schon so lange darauf."
Verlegen sah Jamila auf den Boden und errötete.
Nicole rutschte näher an sie heran und nahm sie in den Arm. "Ich
würde dich gerne noch einmal küssen, wenn ich darf."
In Jamila tobte es. Natürlich durfte Nicole das, sie wollte doch
diese Frau so sehr. Doch das behielt sie schüchtern für sich. Jamila
versuchte, Nicole anzusehen und ihr zu signalisieren, dass sie damit
einverstanden war. Nicole verstand, was Jamila ihr zu sagen
versuchte und kam mit ihrem Gesicht ganz langsam näher.
Vorsichtig schloss Jamila ihre Augen und öffnete ihren Mund einen
kleinen Spalt breit, damit Nicole mit ihrer warmen, feuchten Zunge
in ihren Mund kam.
Nicole küsste Jamila so zärtlich und liebevoll, dass das Kribbeln,
das sie dadurch bei Jamila auslöste und das durch ihren ganzen
Körper fuhr, Jamila erschreckte.
Beide Frauen waren sehr erregt und wollten mehr. Nur Jamila traute
sich nicht so recht. Nicole bemerkte das und ergriff die Initiative.
Ganz langsam berührte sie Jamila und zog ihr ihre Sportsachen aus:
zuerst die Trainingsjacke, dann das Top und schließlich den weißen
Sport-BH. Schüchtern bedeckte Jamila ihre kleinen festen Brüste mit
einem Arm. Behutsam nahm Nicole ihn herunter und küsste ihre Brüste,
leckte mit ihrer spitzen Zungenspitze an ihren Nippeln und massierte
dann die Brüste. Jamila legte sich hin und versuchte sich zu
entspannen, doch in Wirklichkeit wollte sie sich nur beherrschen und
hoffte, sie würde nicht gleich laut los schreien. Nicole machte
weiter und erforschte den jungen sportlichen Körper ihrer Nachbarin
detailliert. Sie streichelte Jamila über ihren Oberkörper, nahm
jeden Bauchmuskel wahr, küsste sie, liebkoste sie. Jamila lag am
Boden und begann, sich zu räkeln. Ihre Atmung war sehr schnell, aber
ein Stöhnen unterdrückte sie noch.
Nicole wollte mehr, zog Jamilas Jogginghose aus und dann ihren
String, der vor Erregung schon ganz feucht war. Dann legte sie sich
zwischen Jamilas Oberschenkel und erkundete mit ihrer Zungenspitze
Jamilas intimsten Bereich. Nun begann Jamila zu stöhnen. Sie lag mit
geschlossenen Augen da und sah nicht, dass Nicole begann, sich
selbst auszuziehen.
Erst als Nicole ganz nackt zwischen ihren Schenkeln lag öffnete
Jamila ihre Augen und bewunderte den schönen Körper, der ihr gerade
solch eine Freude bereitete.
Nicoles nackter Körper war trotz des hohen Alters sehr anmutig. Die
Haut hatte wenig Falten und ihre Brüste hingen kaum. Sie waren sehr
spitz. Im Intimbereich war sie glatt rasiert, was ihr ein noch
anmutigeres Aussehen verlieh. Jamila sehnte sich danach, nun auach
einmal ihre geheimsten Stellen zu erforschen. Doch Nicole ließ sie
noch nicht.
Statt dessen steckte sie sich einen Finger in den Mund, um ihn
feucht zu machen und berührte Jamilas Schamlippen. Dann drang sie
ganz vorsichtig und behutsam in Jamila ein und führte den Finger
langsam rein und raus. Das wiederholte sie eine Weile, dann steckte
sie einen weiteren Finger in Jamila rein. Nun räkelte sich Jamila
und stöhnte, verlor ihre Hemmungen und bewegte ihr Becken hastig in
Richtung Finger. Hin und wieder, wenn Nicole wartete, bettelte sie
nach mehr. Amüsiert gab Nicole dann nach und gab Jamila, wonach
diese verlangte. So lange, bis Jamilas Gesicht sich rötlich
verfärbte und sie laut schrie, weil sie ihren ersten Orgasmus, den
ihr eine Frau bereitet hatte, bekam.
Zufrieden mit sich krabbelte Nicole hoch zu Jamila und küsste sie.
Jamila stöhnte noch und atmete schwer. Ihr Körper brannte vor
Leidenschaft, aber sie war auch erschöpft. Nicole legte sich mit
ihrem nackten Körper auf sie und liebkoste sie.
Weil Jamila noch zu erschöpft war, verabredeten die Frauen, dass sie
es Nicole später besorgen dürfe... .
Im Zimmer war es noch dunkel als Nicole allmählich erwachte. Sie war
noch nackt und stellte fest, dass neben ihr jemand lag. Sie
erinnerte sich sofort an Jamila und den gestrigen Tag.
Sie hatte ihre attraktive sportliche Nachbarin dazu gebracht, mit
ihr joggen zu gehen und sie dann zu sich nach Hause gelockt, um sie
zu verführen. Nur hatte sie noch nicht ganz das bekommen, was sie
wollte.
Vorsichtig beugte sie sich vor zu Jamila, die noch tief und fest zu
schlafen schien, was nicht verwunderlich war.
Sie gab Jamila einen zärtlichen Kuss in den Nacken und kletterte
dann vorsichtig über sie rüber, um ins Bad zu gehen. Ein heißes Bad
würde ihr jetzt sicher nicht schaden. Auf Zehenspitzen schlich sie
sich durch das Zimmer und verschwand im Bad. Aus Gewohnheit ließ sie
die Tür offen stehen.
Nicole ließ sich ein heißes Bad ein, gab etwas Rosenöl ins
Wasser-ihre Haut war nicht ohne Grund so seidig zart- und stieg dann
langsam hinein, um sich erst an die Temperatur zu gewöhnen.
Inzwischen war Jamila am aufwachen. Sie hatte das Plätschern des
einlaufenden Badewassers gehört und war halbwegs aufgewacht.
Nur langsam kam sie zu sich. Sie war sehr erschöpft und musste sich
erst einmal orientieren. Sie war nicht in ihrem Zimmer. Mit einem
Ruck setzte sie sich auf und sah sich in dem fremden Zimmer um.
Obwohl sie nicht gleich wusste, wo sie war, fühlte sie sich
unwahrscheinlich gut, neben der Müdigkeit. Sie sah sich weiter um.
Das Licht, das aus dem Badezimmer ins Zimmer fiel, ermöglichte es
ihr einiges zu erkennen. Darunter fanden sich beispielsweise ihre
Klamotten auf dem Fußboden. Jamila sah an sich herunter und tastete
ihren Körper ab, bis sie feststellte, dass sie nackt war. Dann ließ
sie eine Hand zwischen ihre Beine wandern, tastete ihre Muschi ab
und stellte fest, dass diese feucht war. Daraus und daraus, dass
gerade jemand zu duschen oder baden schien und weil sie sich so gut
fühlte, ließ sie schlussfolgern, dass sie Sex gehabt haben musste.
Sofort fiel ihr ein, mit wem und wo sie war. Sie lächelte heimlich
vor sich hin, atmete tief ein und stand ganz leise auf, um zu sehen,
was Nicole gerade machte.
Vorsichtig steckte sie ihren Kopf durch die offene Tür und sah ins
Badezimmer hinein. Es war sehr groß, hell und sehr sauber. Nicole
saß in einer großen Badewanne mit dem Rücken zu ihr. Jamila hatte
nur Augen für diesen wunderbar geraden Rücken, an dem die
Wassertropfen abperlten, sah einige Wirbel ihrer Wirbelsäule. Der
Geruch des Rosenöls aus dem Badewasser war längst in ihre Nase
gekrochen. Sie atmete tief ein, weil sie Nicole darin riechen
konnte. Prompt spürte sie, wie ihr Herz wieder zu rasen anfing. Was
sollte sie nur tun?
Ganz klar, sie würde sich anziehen und schnell nach Hause gehen. Sie
schämte sich etwas dafür, dass sie sich so hat fallen lassen am
Vortag. Aber sie konnte nicht. Dieser Körper war einfach zu heiß,
selbst wenn sie gewollt hätte, könnte sie nicht die Augen von Nicole
lassen. Sie musste Nicole anfassen, ihr nah sein, so nah wie
gestern.
Sie beschloss, erst noch an der Tür stehen zu bleiben und Nicole
weiter anzusehen. Alles andere würde sich dann schon ergeben.
Nicole griff nach einer Flasche Duschgel und gab etwas von dem
cremigen Gel in ihre Hand, um es dann gleich im Anschluss an ihrem
ganzen Körper zu verteilen. Neugierig beobachtete Jamila das
Schauspiel. Ganz langsam, so, als wüsste Nicole, dass Jamila ihr
dabei zusah, verteilte sie das Duschgel an ihren Armen und Beinen
und massierte es vorsichtig ein. Dabei ließ sie kein Stückchen Haut
unbehandelt. Nach einer ganzen Weile war sie voller Schaum und
machte sich daran, das Badewasser aus der Wanne zu lassen und drehte
den Duschhahn an, um sich abzuspülen.
Jamila sah dabei zu, wie Nicole sich mit dem Duschkopf abspritzte,
den Duschkopf zwischen ihre Beine steckte und sich mit einer Hand
zwischen den Beinen wusch und vielleicht auch absichtlich an ihrem
Kitzler spielte, denn sie begann ein wenig zu stöhnen. Jamila hätte
diese Aufgabe nur zu gerne übernommen, denn Nicole hatte gestern
keinen Orgasmus gehabt, klar, dass sie noch einen haben wollte.
Es machte Jamila unwahrscheinlich an, Nicole dabei zuzusehen, wie
sie sich selbst befriedigte. Sie wünschte sich so sehr, dass es ihre
Hände wären, die Nicole streichelten und massierten.
Da ihre Lust sie überkam und Jamila fast wahnsinnig wurde, nahm sie
all ihren Mut zusammen und ging fest entschlossen auf Nicole zu, die
nackt in der Badewanne stand und mit geschlossenen Augen das heiße
Wasser über ihren Körper laufen ließ.
Als Jamila ihr die Brause aus der Hand nahm, reagierte Nicole kaum
und es kam ihr vor, als hätte sie es geahnt. Nicole stand nun also
ganz nackt vor ihr, begann nun, eine ihrer nassen Brüste zu
massieren und stöhnte leicht. Dabei öffnete sie ganz leicht ihren
Mund.
Jamila stieg vorsichtig zu ihr in die Wanne, achtete darauf, nicht
auszurutschen und umarmte Nicole fest. Ohne zu zögern küsste sie
Nicole und schob ihr ihre Zungenspitze in den Mund. Sie konnte
spüren, dass Nicole lächelte, dann stupste Nicoles Zungenspitze
wiederholt gegen ihre, was Jamila richtig anmachte. Sie presste
Nicoles nackten Körper eng an ihren, spürte, wie sich ihre Brüste an
die von Nicole drängten, hart wurden und sich aufstellten. Jamila
zitterte vor Erregung, Nicole hielt sie fest.
Jamila begann nun, Nicoles wunderschönen Rücken zu streicheln,
wanderte die Wirbelsäule hinunter bis zu ihrem Hintern und packte
diesen dann, um ihn durch zu kneten.
"Fester, du darfst ihn ruhig fester anpacken und kneten" flüsterte
Nicole. Das Flüstern glich mehr einem Stöhner, aber Jamila
gehorchte. Nicht nur das, sie zog Nicoles Unterleib auch noch eng an
ihren. Auch, wenn es nicht nötig gewesen wäre, denn Nicole drängte
von alleine in ihre Richtung, presste sie ihren nach vorne. Jamila
spürte, wie ihre Schamlippen die anschwellenden Lippen von Nicole
berührten. Im selben Moment begann Nicole, sich ein wenig
hinzuhocken und stand wieder auf. Das wiederholte sie einige Male,
bis Jamila eindeutig spüren konnte, wie ihrer beider Schamlippen
aneinander rieben.
"Ich will sie sehen, bitte zeige sie mir" bat Jamila Nicole.
Nicole ließ sich nicht lange bitten, ging ein Schritt zurück und
spreizte ihre Beine ein Stück. Jamila kniete sich hin, so dass ihr
Gesicht genau auf Augenhöhe mit Nicoles Muschi war. Erregt und
interessiert betrachtete sie, was vor ihr stand: ein wunderbar glatt
rasierter Venushügel, ein pulsierender Kitzler und zwei große
dunkelrote Schamlippen, die nur darauf warteten, von ihr geleckt zu
werden.
Nicole legte ihre Hände um Jamilas Kopf und versuchte, ihn in ihren
Schoß zu ziehen. "Leck sie" forderte sie wieder. Jamila war
unschlüssig, doch Nicole ließ es nicht zu, dass Jamila sich vor
dieser besonderen Aufgabe drückte. "Leck sie, sie warten nur auf
dich." Wieder bewegte sie Jamilas Kopf zu ihrem Schoß hin. Diesmal
gab Jamila nach, hielt sich an Nicoles schmalen Hüfte fest und
umspielte mit ihrer Zunge erst Nicoles Kitzler und dann ihre
Schamlippen, die sie nach einer Weile mit ihrer Zunge spaltete.
Nicole stöhnte lauter und lobte sie für ihre Zungenfertigkeit.
Nicole atmete schneller, auch sie war scharf auf Jamila und wollte
sie unbedingt jetzt haben. Sie nahm eine von Jamilas Händen, die
noch immer ihre Hüften umklammerten, und führte Jamila ins
Schlafzimmer. Nass, wie Nicole vom Baden noch war, drängte sie
Jamila aufs Bett und legte sich auf sie, um sie stürmisch und
leidenschaftlich zu küssen. Jamila ließ es zu und erwiderte Nicoles
Küsse. Dann drückte sie Nicole vorsichtig von sich runter, um sich
selbst auf sie zu legen. "So einfach kommst du mir nicht davon"
sagte Jamila, weil sie genau wusste, Nicole würde ihr jetzt einen
Orgasmus verpassen wollen. "Zuerst darfst du, du hattest noch nicht"
flüsterte Jamila ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen.
Nicole konnte nicht widerstehen und legte sich entspannt hin.
Nun konnte Jamila in aller Ruhe diesen Frauenkörper weiter
erforschen. Sie machte an Nicoles Hals weiter, leckte mit ihrer
Zunge über Nicoles Kehlkopf küsste sie an den Seiten dicht hinterm
Ohr. Dabei versuchte sie, alles von Nicole wahr zu nehmen, in sich
aufzusaugen: jeden Geruch, jedes noch so kleine Fältchen, die kleine
Sommersprosse an ihrem Ohrläppchen, jedes Härchen. Es machte ihr
Spaß sich jedes Detail einzuprägen. Nicole räkelte sich im Bett. So
wie dieses unerfahrene junge Mädchen sie berührte, sie erforschte,
wurde sie noch nie behandelt und wahrgenommen. Jamila rutschte
weiter runter zum Dekolleté, küsste es sanft und kümmerte sich dann
um Nicoles Brüste. Zuerst kitzelte sie die rechte Brustwarze, die
langsam hart wurde, dann die linke, die schon hart war.
Draußen wurde es langsam hell, so konnte Jamila erkennen, dass eine
Brustwarze eine dunklere Färbung hatte als die andere. Die Brust mit
der dunkleren Brustwarze, war auch die Brust die im Gegensatz zur
anderen etwas kleiner geraten war. Jamila fand das niedlich, machte
Nicole aber nicht darauf aufmerksam. Statt dessen nahm sie jeweils
eine Brust in eine Hand, um zu prüfen, ob man den Unterschied
feststellen konnte: konnte man nicht.
Da sie nun schon einmal die Brüste in ihren Händen hielt, knetete
sie diese kräftig und bestimmt durch, so gut, dass Nicole wieder
aufstöhnte und nach mehr forderte.
Jamila ließ sich in ihren Studien nicht hetzen und küsste sich
langsam vor bis zum Bauchnabel, den umspielte sie mit ihrer Zunge,
tastete mit ihren beiden Händen ihren flachen Bauch ab und prägte
sich wiederum jedes Fältchen und Härchen ein, auch die drei winzig
kleinen Narben, die von einer lange zurück liegenden Bauchspiegelung
stammen, übersieht sie nicht.
Nicole öffnet ihre Schenkel, damit Jamila dazwischen Platz hat und
damit weiter macht, womit sie im Bad aufgehört hat. Dieses Mal lässt
sie sich nicht so leicht dazu drängen. Sie will sich erst um Nicoles
Kitzler kümmern, den sie mit ihrem feuchten Zeigefinger langsam
umrundet und massiert und dann etwas drückt. Nicole windet und
räkelt sich. "Mehr, Jamila, ich will mehr, besorge es mir, bitte"
bettelt sie. Beinahe beginnt Jamila es zu genießen, dass sie so viel
Macht über Nicole hat. Dass sie mit ihren Fingern, Händen und ihrer
Zunge jemanden dazu bringen kann, erregt sie, macht sie richtig an.
Bleiben noch Nicoles Schamlippen, die sie langsam von außen nach
innen mit ihrer Zunge ableckt. Sie schmecken nicht nur nach Rosenöl,
auch etwas salzig und süßlich.
Nicoles Unterleib beginnt zu zucken. Da Jamila sich gestern gut
gemerkt hat, was Nicole mit ihr getan hat, fällt es ihr nicht sehr
schwer, den nächsten Schritt zu planen. Sie steckt sich einen Finger
in den Mund, um ihn mit Spucke zu befeuchten, führt ihn langsam an
ihrem eigenen Körper hinunter, geht auf Nummer sicher, dass Nicole
ihr dabei zu sieht und führt sich den Finger erst selber ein. Das
tut sie, weil ihr gerade danach ist, nicht, weil sie es bei Nicole
gesehen hat. Nun nimmt sie besagten Finger und führt ihn Nicole ein,
die zappeln auf dem Bett liegt und kaum noch zu halten ist.
"Mehr Finger" schreit sie, "ich will mindestens noch zwei Finger
mehr."
Nun stößt Jamila wirklich an ihre Grenzen, weil sie Nicole nicht
verletzen will und keine Ahnung hat, wie sie ihre Finger halten
soll.
Nicole nervt das Gehabe voll an. "Steck sie endlich rein, du kannst
mir nicht weh tun. Nur, steck sie endlich rein, verdammt, wenn du
willst, dass ich heute noch kommen soll."
Jamila steckt ihr also zwei weitere Finger in ihre Muschi, bewegt
diese hin und her, kreist sie herum und sieht Nicole dabei zu, wie
sie sich immer weiter räkelt, ihr Becken zuckend an ihre Hand drückt
und schneller atmet. Ihr Kopf ist rot und sie scheint zu schwitzen.
"Tiefer, Jamila, gut so, tiefer!" schreit sie und krallt sich in
ihrer Bettdecke fest.
Jamila spürt plötzlich, wie ihre Finger ganz feucht werden, dann
packen Nicoles Hände ihre Hand, die schon in ihr steckt, und
versuchen sie tiefer rein zu schieben. Nicole schreit noch einmal
laut auf, bäumt sich auf und sinkt dann langsam zurück.
Vorsichtig zieht Jamila ihre feuchten Finger aus Nicoles Muschi und
leckt sie ab, dann legt sie sich ebenfalls hin zu Nicole, noch immer
erregt.
Beide Frauen atmen schnell und hörbar.
"Dreh dich zur Seite" sagt Nicole. Jamila gehorcht und legt sich so
auf die Seite, dass Nicole sich von hinten an sie ran-kuscheln kann.
Nicole presst sich ganz dicht an Jamila heran, legt ein Bein auf das
von Jamila und legt einen Arm so, dass sie mit der Hand Jamilas
Brüste kneten kann.
Jamila spürt wie eine von Nicoles Brüsten gegen ihr Schulterblatt
drückt. Es erregt sie wieder. Vor allem Nicoles noch brennender
Körper macht sie wieder scharf. "Du bist dran" haucht Nicole ihr ins
Ohr und streichelt Jamilas ganzen Körper, von der Brust über die
Arme bis hin zur Hüfte und über die Oberschenkel. "Lass mich rein"
bat Nicole, als sie sich einen Weg durch die verschlossenen Schenkel
sucht. Jamila will sich auf den Rücken drehen, aber Nicole gestattet
es ihr nicht. "Bleib so liegen, dann ist es schöner für uns beide"
empfiehlt sie.
"Ich mache alles, was du willst" stöhnt Jamila und gewährt Nicole
endlich Eingang zu ihren geheimsten Stellen, die für Nicole nicht
mehr geheim waren.
Auch Nicole kümmert sich zuerst um Jamilas Kitzler, dann um die
Schamlippen. Diese, spürt Nicole, sind schon geschwollen. Jamilas
Muschi ist so feucht, dass Nicole sofort zwei Finger in Jamila
einführen kann, ohne diese vorher mit Speichel zu benetzen.
Überrascht darüber, dass Nicole so schnell vorgeht, beginnt Jamila
vor Gier und Erregung zu stöhnen. Nicole hält Jamila ganz fest und
reibt ihren Körper an Jamilas. Nun ist es Jamila, die die Hitze
durch ihren Körper in ihren Kopf wandern spürt. Ihr wird heiß, sie
will mehr, jetzt und nicht erst später. "Los, Nicole, ich bin gleich
so weit. Besorg es mir!" Während sie das sagte, zuckte ihr Körper
schon vor Erregung. Nicole legte mehr Gewicht auf ihr Bein, weil sie
hoffte, sie könne Jamila so besser zügeln. Es funktionierte nur so
halb.
Nicole konzentrierte sich weiter auf ihre Finger und führte auch die
anderen zwei in Jamila, dann stieß sie ruckartig, nicht zu doll,
aber doch fest, alle vier Finger in Jamilas Muschi.
Jamila warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut auf.
"Tat es weh?" fragte Nicole erschrocken.
"Nein, mehr" schrie Jamila, "das war geil!"
Nicole wiederholte dieses also noch einige Male, dann bekam Jamila
ihren Orgasmus, sich von Nicole los und räkelte sich im Bett, dabei
schrie sie noch zwei Mal.
Zufrieden gaben sich beide Frauen schwer atmend einen innigen
Zungenkuss und legten sich wieder eine Weile schlafen... .
Erschrocken wachte Jamila in Nicoles Armen auf und richtete sich
auf.
Draußen war es hell, Autos fuhren die Straße entlang, es musste
schon spät sein. Irgendwo im Zimmer stand ein Wecker, der 12 Uhr
anzeigte. Sie ließ sich zurück fallen. Jamila und Nicole hatten
verschlafen. Jamila stupste Nicole an, um diese zu wecken. "Wir
haben verschlafen" murmelte Jamila.
Nicole schien das nicht zu stören.
Sie drehte sich auf die Seite und schlief weiter.
Jamila konnte nicht liegen bleiben, denn sie hatte Training, schon
seit 2 Stunden. Guido, ihr Trainer machte sich bestimmt schon Sorgen
und hatte ihre Eltern benachrichtigt, die sauer sein würden.
Sie gab Nicole einen zärtlichen Kuss und stand dann auf, um sich
anzuziehen und nach Hause zu laufen. Sie musste sich schnell eine
passende Ausrede einfallen lassen.
"Nicole, Süße, wir sehen uns später, ja?"
Nicole murmelte etwas unverständliches und Jamila ging schweren
Herzens. Gerne wäre sie neben Nicole liegen geblieben. Doch sie
musste auch zum Training, es sollte vorerst keiner wissen, dass sie
etwas mit ihrer Nachbarin hatte.
Sie lief los.
"Es tut mir leid, Guido, ich habe verschlafen, weil ich so erschöpft
war."
"Naja, du hast ja auch viel trainiert in letzter Zeit. Lass uns mal
sehen, wie fit du bist. Wärm dich auf."
Jamila war froh, dass er sie nicht vor allen ausschimpfte. Ihre
Eltern hatte er wohl auch nicht angerufen. Ungewöhnlich, denn Guido
war ein sehr strenger Trainer, der seinen Schützlingen viel
Disziplin abverlangte. Aber er war auch fair, daher machte Jamila
das Training auch so viel Spaß. Darüber hinaus war sie eine seiner
besten Turnerinnen und somit sein kleiner Liebling.
"Jamila, was tust du da?" rief Guido, als Jamila sich auf den
Schwebebalken schwang, der in der Mitte der Turnhalle stand, neben
dem Schwebebalken und den 4 Kästen, sowie einer Bodenturnbahn. "Du
kannst doch nicht gleich auf den Balken, turne dich erst am Boden
warm" mahnte er und Jamila zeigte sich einsichtig.
Sie fing mit einfachen Übungen wie Handstand, Radschlag und Radwende
an, nahm dann Anlauf, machte erst einen Flickflack und einen
Rückwärtssalto.
Guido stand noch am Schwebebalken und sah Jamila zu. Er war
begeistert, sie turnte heute mit einer ungewöhnlichen Leichtigkeit,
streckte sich richtig, stand sicher, hielt die Füße perfekt
zusammen. Jamila turnte weiter, Guido sah ihr zu und auch einige
andere Turnerinnen sahen zu ihr.
Nach einer Weile ging sie schwer atmend zum Balken und wischte sich
den Schweiß von den Schläfen. Guido wollte ihr Hilfestellung geben,
doch Jamila wollte den Aufgang alleine versuchen: sie stützte sich
auf dem Balken ab und schwang sich in den Handstand, machte eine
halbe Drehung, wechselte über in die Brücke und endete in einem
Spagat. Guido klatschte.
Jamila unterdrückte ein Lächeln, erhob sich, hielt Spannung, machte
einen Salto vorwärts, einen zur Seite ausgerichtet und landete
sicher auf dem Balken, blieb stehen und sprang dann runter. Sie
hatte keine Kraft und keine Konzentrationsfähigkeit mehr.
"Wie heißt er?" fragte Guido geheimnisvoll, als sie sich auf den Weg
zur Umkleide machte.
"Erstens kommst du niemals zu spät, zweitens bist du erschöpft,
drittens bist du schon die ganze Zeit am lächeln und viertens hast
du selten so perfekt und selbstbewusst geturnt wie eben gerade."
Er ließ seine Schülerin ungern gehen, heute hätte er gerne einmal
kompliziertere Übungen mit ihr ausprobiert. Aber Guido sah ein, dass
sie einfach erschöpft war und ließ sie gehen.
Jamila ging in die Umkleide und zog sich erst einmal aus, weil sie
duschen wollte.
Da niemand da war, ging sie nackt durch den Raum bis zur
Duschkabine. Sonst hätte sie sich einen Bademantel übergezogen.
Erschöpft ließ sie sich das warme Wasser über ihren Körper strömen.
Sie genoss es und entspannte sich allmählich. Müde von der letzten
Nacht und dem, wenn auch geliebten so doch auch anstrengendem
Training wusch und spülte sie alles weg.
Sie wollte nur einmal alleine sein, über die letzte Nacht nachdenken
und etwas schlafen.
Das tat sie dann auch.
Nach dem Duschen fuhr sie mit dem Bus zu sich nach Hause und legte
sich in ihr Bett. Dort kreisten ihre Gedanken um Nicole, um ihren
tollen, nackten Körper und um den Sex, den sie hatte. Mit einer
Frau, wie konnte das denn nur passieren? Eigentlich egal, es war ja
schön gewesen. Nur, wie sollte es nun weiter gehen? Der
Altersunterschied war ja nun doch ziemlich groß und was würden ihre
Eltern dazu sagen? Dann schlief sie ein.
Von einem merkwürdigen Geräusch, das in kurzen Abständen immer
wieder kam, wachte sie auf. Die Dämmerung hatte eingesetzt. Jamila
lauschte, von woher das Geräusch kam. Das Fenster, jemand warf
kleine Steinchen dagegen.
Jamila sprang auf und lief zum Fenster, um zu sehen, wer das sein
könnte. Es war Nicole. Diese stand unter ihrem Fenster und
versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Eilig öffnete Jamila ihr
Fenster und beugte sich heraus: "Was tust du denn da?" rief sie
leise runter.
"Genau das, deine Aufmerksamkeit auf mich lenken. Kommst du rüber?"
Ohne zu zögern sagte sie, dass sie in 10 Minuten kommen würde.
Nicole freute sich darüber und ging zurück zu ihrem Haus. Jamila sah
ihr nach, blickte ihr auf den knackigen Hintern, der in der
hautengen Jeans erst richtig zur Geltung kam, prägte sich ihre
Bewegungen genau ein, um sie jederzeit vor ihrem geistigen Auge
abrufen zu können. Dann zog sie sich um: einen hauchfeinen,
schwarzen String, dazu einen passenden schwarzen Push-up, ein
kurzes, schwarzes Nachthemdchen aus Satin und zum Schluss darüber
ihren schwarzen Jeans-Mantel. Niemand würde ahnen, dass sie darunter
halb nackt war. Eilig packte sie sich noch ein paar Kosmetiksachen
und frische Klamotten wie Jeans und T-Shirt ein, zog ihre Turnschuhe
an, schloss ihren Mantel, verabschiedete sich von den Eltern und
lief rüber zu Nicole.
Nicole stand längst hinter der Tür und hatte auf Jamila gewartet.
Doch weil Jamila dies nicht merken sollte, wartete sie einen Moment,
ehe sie die Tür öffnete.
Als Jamila eintrat, gab sie ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den
sie erwiderte.
"Komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Ich habe uns was leckeres gekocht"
sagte Nicole und verschwand kurz in der Küche. Jamila ging ins
Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Ihre Sachen stellte sie
daneben ab, den Mantel ließ sie an. Nicoles Kuss tat ihr gut, sie
wollte mehr davon. Sie spürte, dass sie schon wieder feucht wurde.
Plötzlich kam Nicole mit einem Tablett herein, auf dem zwei Teller
mit Essen und zwei kleine Schalen mit Nachtisch standen. Es gab
Vollkornnudeln mit Lachs und frischem Spinat. Zum Nachtisch gab es
heißen Grießpudding mit Kirschen und Schokostreuseln. Nicole stellte
alles auf dem Wohnzimmertisch ab, setzte sich zu Jamila und zog ihr
den Mantel ganz langsam aus.
"Schick siehst du aus. Komm, zeig dich mal" forderte Nicole sie auf.
Beschämt und etwas verlegen legte sie sich den Mantel wieder um.
Nicole versuchte es anders, schmiegte sich an Jamila an, strich ihr
sanft den Mantel ab und küsste ihre nackte Haut ganz sanft, dass es
Jamila erregte. Es wirkte, Jamila ließ den Mantel aus und saß nun
nur in ihrem Nachthemd und der Unterwäsche neben Nicole.
Nicole reichte ihr einen Teller mit Besteck und küsste sie noch
einmal. Dann nahm sie sich auch einen und die beiden Frauen
begannen, sich gegenseitig zu füttern und abwechselnd zu streicheln.
Für jeden Dritten wäre das Zuschauen sehr erregend gewesen.
Dann nahm Nicole den Teller ab und stellte ihren und den von Jamila
zurück aufs Tablett. Abwartend musterte Jamila Nicole. Diese stand
nun auf und setzte sich gekonnt mit gespreizten Beinen auf Jamilas
Schoß. Angenehm überrascht fasste Jamila Nicoles Hüften an und sah
ihr in die Augen. Kerzengerade saß Nicole auf ihren Schenkeln und
hatte ihre Hände hinterm Rücken verschränkt. "Vertraust du mir?"
fragte Nicole verführerisch und sah ihr tief in die Augen. Jamila
wurde beinahe verrückt. Nicole kam mit ihren Lippen ganz nah an ihr
Gesicht. So nah, dass Jamila ihren heißen schnellen Atem spüren
konnte. Es erregte sie und sie hielt Nicoles zierlichen Körper
fester.
"Wollen wir mal sehen, wie sehr. Schließe deine Augen, mein Liebes."
In diesem Moment hätte Jamila alles für sie getan. Sie konnte es
sich selbst nicht erklären, aber diese Frau war einfach heiß und
sexy und scharf.
Mit geschlossenen Augen saß sie nun au der Couch.
"Strecke deine Hände nach vorne." Auch das tat Jamila. Sie spürte,
wie ihre Handgelenke von einer Hand gegriffen wurden und wie dann
ein seidiges Tuch ihre Hände verschnürten. Sie ließ es sich gefallen
und durfte ihre Augen wieder öffnen. Nicole legte Jamilas
gefesselten Hände in ihren Schoß, beugte sich vor, hielt Jamilas
Gesicht mit beiden Händen fest und gab ihr wieder einen Zungenkuss.
Es machte Jamila an, dass sie Nicole nicht anfassen konnte, wo sie
es doch so sehr wollte.
Nicole saß noch immer auf Jamilas Schenkeln, schob einen Träger
ihres Kleides langsam von der Schulter runter und küsste diese
vorsichtig. Das gleiche wiederholte sie auf der anderen Seite. Da
Jamilas Hände gefesselt waren, konnte Nicole ihr das Hemd nicht ganz
ausziehen, so dass sie es nur ein Stück herunter ziehen konnte, bis
sich ihre Brüste entblößten.
Angestrengt streckte Jamila Nicole diese entgegen.
"So Jamila, komm mit mir mit!" Sie nahm Jamila an den Fesseln und
zog sie behutsam ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legen
sollte. Jamila gehorchte, machte es sich bequem und Nicole fesselte
ihre Hände nun ans Bettgestell. Fest, aber noch so locker, dass
Jamila ihre Arme ein Stück bewegen konnte und die Hände noch
ausreichend durchblutet wurden. Mit einer Schere zerschnitt sie
vorsichtig die Träger des Nachthemdes, um dieses zu beseitigen.
Später würde sie es nähen.
Als die kalte Schere Jamilas brennende Haut berührte, durchfuhr sie
ein Kribbeln, das sich durch ihren ganzen Körper bahnte.
Nicole begann nun, ihr ihren BH auszuziehen. Dafür musste Jamila
sich auch etwas verrenken, aber das klappte. Blieb nur noch der
String übrig, den streifte Jamila ganz langsam an ihren Beinen
entlang runter. Sie spürte, dass dieser schon ganz feucht war.
Jamila atmete schwer, sie war erregt und gespannt darauf, wie es
weiter gehen würde.
Nicole ließ sie kurz allein, um etwas zu holen. Erregt und wehrlos
blieb Jamila zurück und malte sich aus, was Nicole wohl holen würde:
Vielleicht einen Dildo, vielleicht noch Handschellen oder andere
Fesseln. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwarten würde.
Dann hörte sie die Dielen quietschen, ein Zeichen dafür, dass Jamila
zurück kam.
Mit einer wunderschönen langen Indianerfeder im Mund und einem
Schälchen Nachtisch kam Nicole zurück und kniete sich aufs Bett.
Jamila ahnte, was kommen würde.
Vorsichtig berührte Nicole sie mit der langen Feder erst am Hals,
dann umkreiste sie die Brustwarzen, die sich längst spitz
aufgestellt hatten. Es kitzelte und Jamila zuckte immer wieder ein
wenig zusammen, drehte sich so gut es eben ging weg oder bäumte sich
etwas auf.
Es machte Nicole an, dass ihre Liebste so wehrlos auf dem Bett lag
und ihr ausgeliefert war. Sie konnte nun alles tun und lassen, was
sie wollte. Aber im Moment wollte sie Jamila nur verwöhnen und
streichelte ihren Oberkörper weiter ganz sanft mit der Feder. Jamila
schloss ihre Augen und spürte genau, was Nicole tat: sie umkreiste
nach den Brustwarzen ihren Bauchnabel, die Rippenbögen und ihr
Becken, bis Jamila immer wieder zuckend ihren Bauch einzog und sich
wandte.
"Geh weiter runter mit der Feder, du weißt wo ich sie spüren will"
bettelte Jamila, doch Nicole wanderte immer wieder nach oben, was
Jamila wahnsinnig machte.
"Zieh dich wenigstens auch aus" forderte Jamila und diesem Wunsch
kam Nicole nach. Sofort zog sie ihre enge Jeans aus, unter der sie
keine Unterwäsche trug, warf sie zur Seite. Dann schlüpfte sie aus
ihrem engen gelben Top, das ebenfalls auf dem Boden landete. Ihre
beiden Brüste sprangen Jamila förmlich ins Gesicht. Und sie konnte
sie nicht anfassen.
Nicole nahm die Feder wieder und fuhr damit fort, womit sie
angefangen hatte. Sie kitzelte Jamilas Körper.
Ganz langsam wanderte sie wieder an der linken Seite mit der Feder
herunter, kam an ihren Hüftknochen und wanderte weiter runter zu
ihren Oberschenkeln. Als Jamila sich so zur Feder bewegte, dass
diese ihren Kitzler hätte berühren sollen, wanderte die Feder nach
außen und weiter das linke Bein hinunter.
Jamila drehte sich nach links, die Feder wanderte hoch und hatte
fast schon den Hüftknochen wieder erreicht. Jamila hatte längst
begriffen, dass sie still halten sollte, wenn sie wollte, dass
Nicole sie am Kitzler oder an den Schamlippen berühren sollte. Doch
war das gar nicht so leicht, sie war erregt und alles kitzelte sie
so sehr, dass sie zappeln musste. Nun biss sie sich auf die
Unterlippe und versuchte, still zu halten. Die Feder wanderte ganz
langsam zur Mitte ihres Körpers, dann zu ihrem Bauchnabel, ganz
langsam ein Stückchen runter bis zu ihrem Venushügel, zog dort zwei
Kreise, wanderte weiter ganz langsam und kaum spürbar bis an ihren
Kitzler und umkreiste diesen mit der Spitze. Jamila versuchte, still
zu halten, musste aber laut stöhnen. Nicole lächelte und ließ die
Feder bis zu Jamilas Schamlippen wandern, die sie dann kitzelte.
"Mehr, Nicole, bitte, fick mich" schrie Jamila jetzt und bewegte ihr
Becken vor und zurück.
Nicole legte ihre Feder weg.
"Stell dich vor mir hin" befahl Jamila. Nicole stand auf und stellte
sich vor das Bett, so, dass Jamila sie ansehen konnte. Ganz
aufmerksam und langsam blickte Jamila an Nicole herunter, beginnend
am Kopf: sah sich ihre erregten Brüste an, den glatten Oberkörper,
den Bauchnabel mit den drei kleinen Narben drum herum, den frisch
rasierten Venushügel und die Schamlippen, die groß und rot zwischen
ihren Beinen hervor guckten. Jamila konnte ihren Blick nicht von
ihnen wenden, Nicole spürte dies, krabbelte zurück auf das Bett und
legte sich auf Jamila raus. Diese öffnete ihre Schenkel noch weiter,
so dass Nicole dazwischen passte und sich bequem auf sie legen
konnte. Nicole probierte etwas aus, rutschte hoch, dann wieder ein
Stück runter, fasste Jamila zwischen die Beine, dann sich, rutschte
weiter nach rechts. Es dauerte eine Weile, ehe Jamila spürte, was
Nicole da versuchte. Sie wollte, dass sich ihre Schamlippen
gegenseitig berührten. Als es soweit war und Nicole die Schamlippen
von Jamila mit den ihrigen umschlossen hatte, begann sie, sich ganz
langsam rhythmisch zu bewegen, so dass die Häute ihrer Schamlippen
aneinander reiben konnten und sich gegenseitig stimulierten. Jamila
passte sich Nicoles Bewegungen an. Jamila spürte, wie es zwischen
ihren Schenkeln immer feuchter wurde. Sie wusste, dass dies nicht
nur von ihr kam.
Es dauerte nicht lange bis beide Frauen, schwitzend aufeinander
liegend, kurz vor ihrem Höhepunkt waren. Kurz, bevor Jamila richtig
kam, setzte Nicole sich neben Jamila, spreizte ihre Beine, dann die
von Jamila noch ein Stück und schob sowohl Jamila als auch sich
jeweils drei Finger in die Muschi. Jamila konnte genau erkennen, wie
Nicole es sich besorgte und spürte, wie sie es besorgt bekam.
Immer, wenn Nicole Jamila die Finger reinschob, tat sie gleiches
auch bei sich.
Beide Frauen waren nun sehr erregt. Jamila zog und zehrte an ihren
Fesseln, sie wollte endlich frei sein, um Nicole zu berühren, doch
die Fesseln ließen sich nicht öffnen. Nicole reizte das nur mehr.
Beide Frauen lagen nun mit hochroten Köpfen in dem Bett, zuckten,
stöhnten, schwitzten,..., kamen im selben Moment und schrien beinahe
um die Wette. Jamila war zuerst fertig und kam zur Ruhe. Bei Nicole
dauerte es eindeutig länger. Als sie dann auch endlich fertig war,
zog sie ihre Finger sowohl aus ihrer als auch aus Jamilas Scheide,
ging ins Bad und wusch sich.
Jamila lag im Bett und versuchte noch, sich zu befreien, sie wollte
auch ins Bad. Ihre Handgelenke waren inzwischen ganz rot. Also hörte
sie auf.
Nicole kam zurück und befreite sie. Sofort stürzte sie sich gierig
auf Nicole und küsste und berührte diese heftig und
leidenschaftlich. Nicole ließ es sich gerne gefallen und erwiderte
alles, was Jamila tat.
Dann ging Jamila ins Bad, wusch sich und legte sich zurück zu
Nicole. Die beiden liebkosten sich noch eine Weile.
"Jamila, wir müssen möglichst bald mal über unsere Beziehung
sprechen" sagte Nicole und sah Jamila an.
"Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Gut, dann sollten wir mal
klären, wie es mit uns weiter gehen soll und was sich jede von der
anderen erhofft." Jamila sah Nicole liebevoll an, gab ihr noch einen
Zungenkuss und schlief dann in ihren Armen ein.
Nicole blieb länger wach, ihr Körper brannte noch vor Erregung und
ihr Herz kam einfach nicht zur Ruhe.
Sie hatte auch den ganzen Tag darüber nachgedacht, wie es mit den
beiden weiter gehen sollte. Bevor sie aber eine Entscheidung treffen
konnte, wollte sie erst einmal Jamila´s hören.
Ihr war natürlich auch klar, dass der Altersunterschied viel zu groß
und sie beide zu unterschiedlich waren. Doch trotzdem war ihr auch
klar, dass sie Jamila liebte, mehr als irgend eine Frau zuvor. Sie
hoffte, Jamila würde das gleiche für sie empfinden.
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