Die Tennislehrerin
Seit einer Stunden quälte sich Renate auf dem Tennisplatz beim
Training. Sie merkte genau, dass es nicht ihr Tag war. Zum Glück
schien Ines, ihre Lehrerin, an diesem Tage über viele grosse Patzer
hinwegzusehen. Sonst konnte sie ausrasten, wenn sie alles dreimal
sagen musste. Renate freute sich, als ihr zugerufen wurde: "Schluss
für heute. Du merkst selbst, dass du nicht richtig in Form bist. Und
zu heiss wird es ausserdem."
Sie warf der Trainerin einen befreiten dankbaren Blick zu, griff
nach ihrer Sporttasche und schlich sich regelrecht in Richtung der
Clubräume. Zuerst ein Riesenglas Cola, dachte sie und dann ab unter
die Dusche.
Sie hatte im Damenduschraum gerade erst die Brause aufgedreht, da
klappte die Tür und sie sah ihre Lehrerin hereinkommen. Trennwände
gab es in dem grosse Duschraum nicht. Für einen Moment war es ihr
peinlich, vor den Augen dieser Frau splitternackt unter der Dusche
zu stehen. Bei etwa gleichaltrigen Sportlerinnen machte ihr das
nichts aus. Aber zu der Trainerin bestand doch eine gewisse Distanz.
Der schien es ganz anderes zu gehen. Sie ging ohne Umstände zwei
Schritte auf Renate zu und murmelte: "Ein verdammt hübsches Weibchen
bist du. Es ist schon ein Genuss, dir beim Spielen in deinem kurzen
Röckchen und dem engen T-Shirt zuzusehen. Aber oben und unten ohne,
ist es eine noch viel grössere Augenweide. Weisst du eigentlich, wie
verrückt du andere Menschen mit deiner goldblonden Mähne und deinem
hübschen Lärvchen machst. Von deinen knackigen Jungmädchenbrüsten
und dem Bilderbuchpopo gar nicht zu reden."
Renate machte eine halbe Drehung und entgegnete: "Sie machen mich
ganz verlegen. Soll ich die Komplimente postwendend zurückgeben? Sie
wissen selbst, wie gut sie aussehen."
"Aber es lässt sich nicht verleugnen, dass ich immerhin schon
einundvierzig bin."
"Das glaubt Ihnen aber niemand. Schon ihr frecher Kurzschnitt macht
sie viel jünger und die Topfigur dazu."
Ganz selbstverständlich stieg Ines aus ihren Sachen. Renate hatte
ihr den Rücken zugedreht und liess das angenehm warme Wasser über
sich herabrauschen. Sie spürte, wie sich der Körper vom
anstrengenden Training langsam entspannte. Auf einmal stand Ines
splitternackt direkt neben ihr unter der benachbarten Brause.
Nachdem sie sich erst mal ausgeprustet hatte, sagte sie so ganz
beiläufig: "Wenn du schon hier bist, kannst du mir bitte den Rücken
einschäumen." Mit den Worten reichte sie Renate die Flasche mit der
Duschlotion. Weil die nicht gleich zugriff , fragte sie nach: "Oder
soll ich erst dich einseifen?" Das tat sie dann auch, ohne eine
Antwort abzuwarten. Wohlig streckte sich Renate, als die zarten
warmen Hände über ihren Rücken fuhren. Dort blieben sie aber nicht
lange. Sie streichelten über den Po und die Rückseiten der Schenkel.
Trotz der Wärme des Raumes glaubte sich Renatet einem Schüttelfrost
nahe. Das war kein Einseifen; das waren ausgesprochene
Streicheleinheiten. Mit mehreren tiefen Atemzügen verriet sie der
erfahrenen Frau ihr Behagen. Nur gut, dass Ines hinter ihr stand.
Sie hätte nicht gewusst, wohin sie sehen sollte. Es kam aber noch
schlimmer. Mit der nächsten Portion Lotion griff Ines um den
knusprigen Leib herum zu den Brüsten. "Bist du eigentlich in festen
Händen?" fragte sie bei ihren aufregenden Handgriffen.
Irritiert stotterte Renate: " Ich habe...nein, gerade habe ich
Schluss gemacht...aber...na ja, nicht direkt."
Ines wagte sich einen Schritt weiter vor. Während sie zwischen
geschickten Fingerspitzen die niedlichen Brustwarzen streichelte,
fragte sie einfach: "Gut?"
Renate blieb ihr eine Antwort schuldig, aber ihre Körpersprache gab
eine eindeutige. Es war nun nicht mehr zu verschleiern, dass sie
offensichtlich von ihrer Lehrerin angemacht wurde. Und wie gut es
war, welch phantastische Gefühle die fremden Hände machten. Mit
blecherner Stimme raunte sie: "Aber das geht doch nicht...Sie sind
meine Trainerin."
"Hör endlich auf, mich zu siezen. Ich hab dir schon mehrmals gesagt,
ich bin Ines für dich und duzen sollst du mich auch. Oder möchtest
du, dass sich auch sie zu dir sage. Wir können doch Freundinnen
sein." Mit einem entschlossenen Handgriff drehte sie ihre Schülerin
um die eigene Achse und redete weiter: "Hast du noch nicht gemerkt,
wie verrückt ich nach dir bin, wie ich jede deiner Bewegung nicht
nur als Trainerin sehe? Meinst du, es ist ein Zufall, dass ich
zwischen zwei Trainingsstunden zu dir in die Dusche komme. Richtig
verliebt habe ich mich in dich." Sie glaubte, das alles sagen zu
dürfen, weil sich Renate unter ihren schmeichelnden Hände wohlig
wand. "Musst nicht dastehen, wie ein Zinnsoldat", flüsterte Ines.
"Ich sehe es dir doch an, dass du auch neugierig auf mich bist."
Alles hatte sie erwartet, nur nicht, dass Renate ihre Arme um ihren
Hals legte und ihr ein Küsschen auf jede Wange hauchte. Das war der
Auslöser. Ganz fest umarmten sie sich und drückten ihre nassen,
seifigen Körper aneinander. Viel mehr wollte sich Ines in dem
Gemeinschaftsduschraum nicht leisten. Sanft entzog sie sich. "Ich
würde mich wahnsinnig freuen, wenn du mich heute am Abend besuchst.
Liebend gern würde ich mit dir noch eine Weile schmusen, aber mehr
können wir uns in der Gemeinschaftsdusche nicht erlauben."
"Du bist wahnsinnig lieb", hauchte Renate, ehe sie wie Brause wieder
anstellte und sich mit den scharfen Strahlen von der Schaumhülle
befreite. "Wieso ich?" fragte sie noch.
"Weil ich schon über Wochen deine Blicke deute."
"Es wird so viel von dir getuschelt. Alle reden darüber, dass du
dich gern mit Mädchen oder jungen Frauen umgibst."
"Sag er nur gerade heraus. Sie sagen von mir, dass ich eine Lesbe
bin. Na und? Ja, ich mag es mit dem eigenen Geschlecht. Glaube mir,
ich habe auch so mit den Männern Erfahrung. Nie kann ich aber so
rundum zufrieden sein wie mit einer guten Freundin."
"Ja, Lesbe nennen sie dich, und ich war fürchterlich neugierig
darauf. Daher wahrscheinlich meine Blicke, die dir zu denken gegeben
haben."
"Hast du etwa nur auf so ein Zusammentreffen wie heute gewartet?"
Noch einmal umarmte Renate ihre Trainerin. Sie wagte sich sogar über
Brüste und Schenkel zu streicheln. Nadine zuckte zusammen und
zischelte: "Ja, greif wenigstens einmal zu."
Das liess sich Renate nicht zweimal sagen. Sie fuhr zwischen die
Schenkel. Heiss und feucht tastete sie alles, obwohl sich Nadine
gerade gründlich abfrottiert hatte. Beide bedauerten es sehr, dass
vor Nadine noch einige Trainingsstunden lagen.
Vorfreude ist die beste Freude! Am Abend erfüllte sich die
Sehnsüchte und alles, was sich in der Phantasie der jungen Frau
schon in etwa abgespielt hatte. Pünktlich auf die Minute stand
Renate vor Ines Haustür. Freudig wurde sie empfangen und zuerst an
einen hübsch gedeckten Tisch geleitet. Obwohl es draussen noch
taghell war, hatte Ines die Jalousien geschlossen und an die zwanzig
Kerzen angezündet. Es wurde ein ausgesprochen verliebtes Mal.
Gegenseitig steckten sie sich die Häppchen in den Mund. Es dauerte
nicht lange, bis sie sich zum ersten stürmischen Kuss fanden. Ihre
Händen huschten dabei wie ganz selbstverständlich zu den Brüsten.
Viel zu viel hatte Ines aufgetafelt. Beide naschten sie von allem
nur. Hunger verspürte keine, zumindest keinen normalen Hunger.
Aufeinander waren sie allerdings sehr hungrig.
Diesmal war es Renate, die zuerst nicht mehr aufzuhalten war.
Aufgeregt nestelte sie Ines Hausjacke auf, schob sie von den
Schultern und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Ein
paar Minuten genoss es Ines, dann wollte sie die Kleine nackt in
ihre Arme schliessen. Ein wenig umständlich raubten sie sich
gegenseitig ihre Klamotten. Mit Händen, Lippen und Zungen begrüssten
sie überall ihre Nacktheit. Am Ende lag Renate ausgestreckt auf der
Couch und zitterte unter einem Orgasmus, den ihr Nadine mündlich
abgerungen hatte. Sofort revanchierte sich Renate. Gerade hatte sie
ihre Lektion gelernt und war nun verdamm gelehrig. Immer wieder nahm
sie ihren Kopf zurück und erfreute sich an der bizarren Schamfrisur.
Nur ein winziges Dreieck hatte Nadine auf dem Schamberg stehen
lassen. Die feinen Streifen schwarzen Haares nahmen sich auf den
Schamlippen wie Wimpern aus. Die vielen Pausen waren wohl nicht ganz
nach Nadines Geschmack. Die angelte nach Renates kopf und drückte
ihn so fest in ihren Schoss, dass es kein Entrinnen mehr gab.
Entrinnen wollte Renate auch gar nicht. Im Gegenteil! Sie war so
geil auf das Geschlecht der reifen Frau und auf ihren Duft. Den
Genoss sie erst richtig, als Ines am ganzen Leibe zitterte und den
Kopf wie im Wahnsinn hin und her warf.
Das alles war nur ein berauschendes Vorspiel. Irgendwoher zauberte
Ines nun ein fürchterlich langes Ding, das wohl nur einen Zwecke
haben konnte. "Damit können wir uns beide gleichzeitig nach
Herzenslust bedienen", lockte sie.
Es war nicht schwer, zu diesem Doppeldildo die richtige Stellung
einzunehmen. Von recht und links rückten sie mit den Untergestellen
ganz dicht aufeinander zu. Ines hatte bereits Erfahrung in der
Handhabung des Instruments. Zuerst führte sie Renate den ihren Teil
ein, dann nahm sie sich selbst ein gutes Ende. Ihre Hand wurde immer
schneller. Renate gurgelte vor Vergnügen, bis sie hell herausschrie.
Nach dieser Runde, für Renate war es sogar eine Doppelrunde,
gestanden sie sich, dass ihnen liebkosende Hände und Lippen viel
besser taten. Noch einmal fielen sie übereinander her. Der
Doppeldildo kam erst noch einmal zum Zuge, als sie sich in der Wanne
gegenübersassen.
Acht herrliche Wochen verlebten die beiden miteinander. Beinahe
jeden zweiten Tag trafen sie sich. Dann kreuzte ein Knabe Renates
Wege. Ines hatte viel Verständnis dazu, das sie wohl am besten mit
den Worten zum Ausdruck brachte: "Ich liebe dich zwar sehr, aber du
sollst auch deine Erfahrungen mit Männern machen."
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