Zwischen zwei Geschossen
Vor ungefähr einen Monat hatte ich einen wichtigen
Geschäftstermin in dem größten oder zumindest höchsten Bürogebäude
der Stadt.
Es war eine wichtige Angelegenheit die mich seit langer Zeit mal
wieder in dieses Gebäude lockte. Die Verhandlungen mit mein
Geschäftspartner verliefen wider erwarten sehr gut. Als mein Partner
mich nach der zweistündigen Sitzung vor seiner Bürotür
verabschiedete, machte ich mich müde aber zufrieden auf den Weg über
den langen Flur zu den Aufzügen. Schnell war auch der Aufzug da. Ich
erschreckte mich und fuhr zusammen als die Türen sich öffneten. Ich
glaube ich war sichtlich verlegen geworden, und errötete leicht als
ich Marie nach langer Zeit wieder sah. Außer ihr war niemand sonst
da. Mit Marie hatte ich vor gut einem Jahr mal eine lesbische
Affaire die ein paar Monate anhielt und die leider daran schei-
terte weil Maries Freund dahinter gekommen war. Er hatte eine
versaute SMS von mir gelesen.
Auch Marie war sehr überrascht mich hier zu sehen. Sie sah
fantastisch aus, wie eh und jeh. Ihr Outfit saß einwandfrei an ihrem
makellosen Körper, ihre langen roten Haare hatte sie hochgesteckt
und ihre Katzenaugen funkelten auch heute wieder wie die Sterne. Sie
trug ein enges Etuikleid mit einen kurzen Blazer darüber und High
Heels. Einfach toll, diese Frau.
Marie sagte das sie den Erdgeschoßknopf bereits gedrückt hatte und
wir tauschten ein paar banale Worte aus. Plötzlich machte der
Fahrstuhl einen Ruck und blieb zwischen den dritten und vierten
Stockwerk stecken.
Na das hat uns gerade noch gefehlt. Wie auf Kommando schüttelten wir
beide den Kopf und mußten Lachen als wir beide merkten das wir beide
die selbe Bewegung machten.
Dann schauten wir uns tief in die Augen, drei vier sekunden lang.
Ich konnte meine Blicke nicht mehr von ihr wenden. Ich fühlte mich
von ihr wie hypnotisiert.
Erst als Marie mich fragte, wollen wir nicht mal den Notrufknopf
drücken kam ich wieder zu mir. Ich drückte kommentarlos den Knopf
und nach nur wenigen Sekunden meldete sich eine männliche Stimme
vermutlich der Haustechniker um uns zu versichern das es nicht
länger als 10 Min. dauern würde.
So lange war wohl warten angesagt, doch nachdem die Stimme aus der
Sprechanlage verstummt war kam Marie langsam auf mich zu und begann
mich auf den Mund zu küssen.
Ich verstand die Welt nicht mehr und mein Herz drohte stehen
zubleiben. Dann wurde sie immer hefiger und wir begannen uns innig
zu küssen. Einfach unglaublich, wie schön und leidenschaftlich sie
war. Plötzlich machte der Aufzug einen Ruck und unsere Körper
schlugen heftig aneinander und Marie verlor das Gleichgewicht. Ich
konnte sie gerade noch festhalten und presste sie an mich das sie
nicht hinfiel. Sie bedankte sich bei mir und kniete sich dann
langsam vor mir hin. Ihre Hände streichelten dabei langsam über
meine Brüste und Lenden dann öffnete sie langsam meine Hose und zog
meine Bluse raus. Dabei schaute sie mich verträumt an. Ich dachte zu
träumen, rückte in die eine Ecke des Aufzuges und schloß die Augen.
Mit meinen Händen strich ich über ihr Haar, und ihr Gesicht. Mein
Slip hatte sie zwischenzeitlich schon beiseite geschoben, und war
damit beschäftigt meine Schamlippen mit ihren beiden Zeigefingern zu
öffnen. Ich spürte dann ihre Zungespitze an meinem Kitzler und
merkte wie ich von einer Sek. zur anderen ganz feucht wurde. Ihre
Zunge wurde immer schneller. Ich blickte zu ihr herab, und traute
meinen Augen nicht.
Ihren rechten Mittelfinger ließ sie dann vorsichtig zwischen meine
Schenkel rutschen, und gab mir dann einige heftige Stösse.
Das Gefühl was mich dabei durchfuhr war einfach gewaltig. Mit ihrer
Zunge war sie noch immer an meiner empfindlichsten Stelle.
Es hat nicht sehr lange gedauert, bis ich kam begleitet vom
lustvollen und ungehemmten Stöhnen. Na das findest du wohl
wunderschön, oder fragte Marie. Vor lauter Stöhnen konnte ich nicht
antworten. Nachdem sie merkte das ich meinen Höhepunkt erreicht
hatte stand sie auf. Als Marie dann wieder vor mir stand, küsste ich
sie und zog mich dabei wieder an.
Ich sagte "Schade, das es heute einen einmalige Sache war". Ich
würde mich gerne revanchieren. Wenn du das möchtest, gerne sagte
sie.
Von Tom habe ich mich schon vor langer Zeit getrennt, und bin zur
Zeit Single.
Ich strahlte sie an und wollte gerade antworten als sich die
Fahrstuhltür öffnete und der Haustechniker vor uns stand.
Da haben wir aber Glück gehabt das es nicht länger gedauert hat.
Sonst hätten wir den guten Mann ganz schön in Verlegenheit gebracht.
Marie und Ich trennten uns vor dem Bürohaus mit den Worten: Na dann,
bis bald!
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