Alpenglühen
Ich bin der Florian,
Student aus einer Großstadt in Deutschland. Meine Bachelorarbeit
stand an. Das hieß endloses lernen, recherchieren und schreiben. Ein
Vorhaben, für welches ich zu Hause zu wenig Ruhe hatte. Also ab ins
Auto und los ging's. Ein festes Ziel hatte ich nicht, ich wusste
nur, dass ich in die Berge wollte. Dort hatte ich schließlich die
Ruhe die ich brauchte. Mein Weg führte mich in die Alpen in ein
kleines Dorf am Fuße eines großen Bergs. Ich nahm mir ein Zimmer in
einer kleinen Pension und breitete meine Sachen aus.
Ich war zwar nur wenige Stunden im Auto unterwegs gewesen, aber mein
Körper sehnte sich trotzdem nach Bewegung. Obwohl mein schlechtes
Gewissen mich ans lernen zwingen wollte, packte ich meine Sachen für
eine kleine Wanderung. Nur eine kurze Tour, hatte ich mir
vorgenommen, dann würde ich mich mit neuer Energie an meine Bücher
setzen.
Da ich bisher noch nie in dem kleinen Ort gewesen war, fragte ich
die ältere Dame, der die Pension gehörte, nach einer Route. Mit
schnellen Worten, von denen ich wegen ihres starken Dialekts nur
Bruchstücke verstand, beschrieb sie mir den Weg. Ich fragte ein paar
mal nach, bis ich sicher war, alles verstanden zu haben.
Es ging steil bergauf, und schon nach wenigen Minuten konnte ich auf
das kleine Dorf hinuntersehen. Die Bewegung tat gut, und ich ging
weiter, bis ich an eine Weggabelung kam. "Wetter-Alp" stand auf dem
Schild, und ich erinnerte mich dunkel daran, dass sie
Pensionsbesitzerin etwas ähnliches gesagt hatte. Ich folgte dem Weg,
und ich hatte das Gefühl, dass die Pfade mit jedem Schritt kleiner
wurden und weniger ausgetreten waren. Andererseits war das wohl
normal, schließlich brachen einige Wanderer ab.
Ich dachte mir also nichts dabei, als ich weiter durch den Wald
lief. An einer Stelle mit besonders schöner Aussicht ließ ich mir
mein Brötchen schmecken und trank etwas Wasser. Ich war höher als
ich dachte, und auch seitlich vom Dorf weggegangen. Ich sah auf
meine Uhr und war überrascht, wie spät es war. Höchste Zeit also,
umzukehren, um nicht von der Dämmerung überrascht zu werden. Ich
trat den Rückweg an, doch schon nach kurzer Zeit stand ich wieder an
einer Weggabelung. Anders als vorher gab es hier keine Schilder, die
mir den Weg wiesen, und ich hatte keine Ahnung, welcher Weg der
richtige war.
Klar, die Wahrscheinlichkeit, dass ich dem richtigen Weg erwischen
würde, lag bei 50%. Ebenso gut konnte ich mich aber auch komplett
verlaufen, und würde die Nacht dann schlimmstenfalls ohne weiteren
Schütz im Wald verbringen müssen. Meine Lage war alles andere als
rosig, aber ich war Optimist, und so war ich sicher, dass mir eine
Lösung einfallen würde.
Schließlich entschied ich mich, meinen Weg nach oben fortzusetzen.
Das war zwar mit Sicherheit nicht die richtige Richtung, ich
rechnete aber fest damit, früher oder später bei der Wetter-Alp zu
landen, die ich ja vorher schon auf den Schildern entdeckt hatte.
Doch schon nach wenigen Metern wurden die Pfade nochmal kleiner, und
ich musste erahnen, was der richtige Weg war. Hinzu kam, dass es
allmählich dunkel wurde.
Ich ging noch eine Zeit lang weiter und stellte mich immer mehr
darauf an, die Nacht nun doch unter freiem Himmel verbringen zu
müssen. Ich wollte gerade anhalten und mir in notdürftiges Lager für
die Nacht einrichten, als ich einige Meter höher ein Holzdach
zwischen den Bäumen aufblitzen sah. Das gab mir neuen Mut, und ich
wenigen Minuten hatte ich die restlichen Höhenmeter zurückgelegt.
Es war ein alter Hof, das sah man. Trotzdem war er gut in Schuss,
soweit ich das Im dunkeln beurteilen konnte. Der Hof schien nicht
bewohnt zu sein, denn nirgendwo war Licht hinter den Fenstern.
Ich überlegte kurz. Ich konnte wohl kaum einfach in das Haus
einbrechen. Auf der anderen Seite brauchte ich dringend ein Dach
über dem Kopf, und anscheinend war ja auch sonst niemand da. Ich
entschied mich, nicht das Haupthaus für meine Nachtruhe zu nutzen,
sondern ein kleineres Gebäude, vielleicht ein Stall oder so. Ich sah
mich noch einmal um, drückte die Türklinke herunter und öffnete
langsam die Tür zum dunklen Stall. Langsam trat ich ein, auch wenn
ich nicht ernsthaft mit Tieren oder so rechnete.
Ich spürte nur noch einen kräftigen Schlag irgendwo im
Rückenbereich, dann wurde mir kurz schwarz vor Augen. Als ich wieder
zu mir kam, merkte ich, dass mein Kopf unter einem kräftigen Arm
eingesperrt war. "Was willst du denn hier?", wurde ich in rohem Ton
gefragt.
Ich erzählte meine Geschichte so knapp wie möglich, schließlich war
die Position alles andere als bequem. Anscheinend war ich
glaubwürdig, denn der Griff lockerte sich, und ich sah erstmals, wer
mich da überhaupt festgehalten hatte. Es brannte zwar nur eine
Öllampe in der Ecke des Stalls, die ich jetzt erstmals wahrnahm,
aber dennoch war es eindeutig: Vor mir stand kein alter ruppiger
Bauer, sondern ein junges Mädchen, etwa mein Alter. Sie war zwar
kräftig gebaut und hatte nur wenig weibliche Kurven, aber ihr langes
Haar und auch ihre Figur ließen keinen anderen Schluss zu. Ich
brauchte einen Moment um meine Sprache wiederzufinden. Ich hatte sie
wohl etwas zu lange angestarrt, denn sie fragte mich: "Ist was?".
"Nein, nein", beeilte ich mich zu sagen. Ich hörte sie auflachen.
Erst jetzt fiel mir auf, dass auch ihre Stimme eindeutig weiblich
war. Sie hörte sich meine Geschichte noch einmal ausführlich an. Als
ich fertig war, sagte sie: "Und was machen wir jetzt mit dir?".
Ich dachte erst, sie wollte die Polizei rufen oder so, weil ich
versucht hatte, einzubrechen. Als ich aber ihr warmes Lächeln sah,
wusste ich, dass sie mir einen Platz für die Nacht besorgen wollte.
"Meine Eltern mögen keinen Besuch", sagte sie. "Am besten erfahren
sie gar nicht, dass du da bist".
"Kann ich nicht einfach hier im Stall schlafen?", schlug ich vor.
Sie nickte bedächtig. "Das müsste gehen. Ich schlafe hier auch
manchmal bei den Tieren, deshalb kann ich eine Decke holen, ohne
dass es auffällt. Ich muss aber dann auch hier schlafen, damit es
nicht auffällt".
"Das ist ja kein Problem. Ist echt super, dass du mir hilfst!". Mir
fiel auf, dass ich mich gar nicht vorgestellt hatte. "Ich bin
übrigens Florian", sagte ich deshalb. "Selma", sagte sie nur knapp.
Große Worte waren hier oben in der Einsamkeit wohl nicht angesagt,
grinste ich in mich hinein. Trotzdem konnte ich nicht leugnen, dass
ich Selma und ihren Dialekt irgendwie süß fand.
Selma verschwand, um die Decke zu holen, und kehrte kurze Zeit voll
bepackt zurück. Nicht nur eine Decke hatte sie besorgt, sondern auch
zahlreiche Kerzen (wie ich inzwischen wusste, gab es hier oben
keinen Strom), und sogar etwas für mich zum essen hatte sie dabei.
Nachdem ich mich mit den Leckereien vollgefressen hatte, bereiteten
wir das Bett vor. Selma drückte mir etwas in die Hand, dass wie ein
viel zu groß geratener Pullover aussah. "Es wird kalt diese Nacht,
du solltest das anziehen". Während ich noch rätselte, ob ich den
Pulli einfach über meine anderen Klamotten ziehen sollte, nahm Selma
mir die Entscheidung ab. Sie zog ihr Oberteil aus und mit einer
Mischung aus erregtem Interesse und peinliche Rührung dachte ich,
dass BHs hier wohl auch nicht so gefragt waren. Für den Bruchteil
einer Sekunde konnte ich im schwachen Schein der Öllampe Selmas
kleine Brüste erkennen, bevor sie sich ebenfalls in einen Wollpulli
gezwängt hatte. Ich kam mir in dem unförmigen Ding total hässlich
vor, fand Selma aber trotzdem recht sexy. Das konnte aber auch daran
liegen, dass ich wusste, dass die zarten Wölbungen unter ihrem Pulli
nicht von einem BH in Form gehalten wurden.
Selma hatte nur eine Decke geholt, und so mussten wir auf dem
Strohbett, dass erstaunlich gemütlich war, eng zusammenrücken. Es
dauerte keine 5 Minuten, und ich war eingeschlafen. Als ich am
nächsten Morgen durch den Weckruf des Hahns wach wurde, war es trotz
Decke und Pullover ziemlich kalt im Stall. Selma schien das ähnlich
zu gehen, denn im Laufe der Nacht war sie immer näher zu mir
gerückt. Jetzt hatte sie sich fast an mich gekuschelt. Ich spürte
ihre Brüste an meinem Oberkörper, ihr Gesicht lag nur wenige
Zentimeter von meinem entfernt. Ich konnte sogar ihren warmen Atem
spüren.
Draußen war es bereits hell geworden, und so konnte ich Selma
erstmals richtig sehen. Sie war hübscher, als ich gedacht hatte.
Recht lange braune Haare, ein schlanker, aber nicht drahtiger Körper
und muskulöse Oberarme, die aber trotzdem noch weiblich wirkten. Ich
musste grinsen. Wie stark diese Arme waren, hatte ich ja gestern
bereits zu spüren bekommen.
So wie wir hier lagen, würde es bestimmt eine für uns beide
unangenehme Situation werden, wenn Selma wach werden würde. Trotzdem
konnte ich mich nicht durchringen, sie weg zu schieben, zu sehr
genoss ich ihre Nähe und Wärme.
Prompt schlug Selma die Augen auf. Wie ich es ja schon geahnt hatte,
wich sie sofort ein wenig zurück. "Tut mir leid, wenn ich dir diese
Nacht zu nahe gekommen bin. Aber es war so kalt und außerdem war es
schön...". Sie zögerte. "Naja, es war schön, mit dir das Bett zu
teilen. Hier oben kommen nicht so viele Jungs vorbei, und ich bin
auch selten unten im Dorf.".
Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Ich brauchte einen
Moment, um zu antworten. "Ist schon okay. So war es schön warm, und
ich hab deine Nähe ja auch genossen". Das schien Selma als Einladung
zu verstehen, denn jetzt kam sie erneut an mich heran gekrochen. Ich
merkte, wie ihre Nähe meinen Penis anschwellen ließ. Ich wollte aber
auch nicht von ihr wegrücken, und so hoffte ich, dass sie es nicht
bemerkte.
Es kam natürlich anders. "Irgendwas drückt hier", sagte sie, und
schon spürte ich eine Hand durch die Hose an meinem Penis. Ich
spürte wie Selma mit der Hand ein wenig fühlte, dann zog sie sie
blitzschnell weg. "War das... dein Penis?" fragte sie ein wenig
panisch und auf eine schüchterne Art, die ich unglaublich süß fand.
"Na komm schon", grinste ich. So ekelig ist er auch nicht, oder?".
"Nein, gar nicht. Aber das ist total peinlich, weil er ja auch hart
ist".
Ihre Naivität machte mich irgendwie an. "Da kannst du ja nichts für.
Also, irgendwie natürlich schon, aber nicht auf diese Art.".
"Findest du mich etwa attraktiv?", fragte sie mich, und es klang
erstaunt.
"Du bist eine hübsche junge Frau", antwortete ich ihr.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Danke!"
Sie sah so aus, als würde sie ein wenig um Worte ringen, und
anscheinend hatte ich recht, denn es platzte aus ihr heraus: "Darf
ich ihm mal sehen? Ich hab noch nie... Weißt du?".
Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. "Du hast noch nie einen
Penis gesehen? Nicht beim Sex oder so?"
"Nein, und ehrlich gesagt hatte ich auch noch nie Sex. Ich hab ja
gesagt, hier kommt kaum jemand vorbei.".
Ich zog die Decke zur Seite und meine Hose ein Stück runter, so dass
der steife Penis heraus schnellte. Neugierig beäugte Selma ihn, was
ihn noch ein wenig größer werden ließ.
"Wenn du magst, kannst du ihn auch anfassen". Sofort spürte ich ihre
Finger sanft tasten. Ich ließ sie eine Zeit fühlen, aber da sie
etwas hilflos wirkte, griff ich nach ihrer Hand. "Guck, so kannst du
die Vorhaut zurückschieben" sagte ich, während ich ihre Hand an
meinem Penis entlangführte. "Die gleiche Bewegung mache ich auch,
wenn ich mich selbst befriedige, nur schneller", erklärte ich. Sie
sagte nichts, erhöhte aber ganz leicht die Geschwindigkeit. "Machst
du es dir auch selbst?", fragte ich sie. Selma nickte. "Abends wenn
ich im Bett liege, streichle ich mich manchmal am Busen oder an der
Scheide".
Das war wie eine Art Schlüsselwort für mich. Ich begann auszutesten,
wie weit ich mit Selma gehen konnte, berührte sie erst am Hals und
ließ meine Hand dann langsam weiter nach unten wandern, bis ich
schließlich ich Brüste massierte. Ich griff nach dem Saum ihres
Pullovers, und sie verstand sofort. Sie zog den Pullover aus, und
nun konnte ich ihre Brüste erstmals richtig sehen. Sie waren
wirklich recht klein, aber gut geformt und sehr fest. In der Mitte
blitzten mich zwei kleine Nippel an, die sich bereits nach vorne
gereckt hatten. Sanft streichelte ich sie weiter, arbeitete mich vom
Rand ihrer Brüste bis zu den Nippeln vor. Meinen Penis hielt sie
weiter fest, und rieb ihn mit sanften, aber kräftigen Bewegungen.
Ich ging einen Schritt weiter, und legte ihr eine Hand zwischen die
Beine. Sofort stöhnte sie leise auf. Wir spielten noch eine Weile
auf diese Art aneinander, dann zogen wir uns komplett aus. Ihre
Muschi war nicht rasiert, und obwohl ich das normalerweise gar nicht
mochte, störte es mich bei Selma kein bisschen. Möglicherweise weil
ich damit schon gerechnet hatte, vielmehr aber wohl, weil sie
ohnehin recht spärlich behaart war. Ihre Lippen glänzten schon
leicht feucht zwischen den wenigen braunen Haaren. Der Gedanke, dass
ich der erste war, der sie so betrachtete, machte mich irgendwie
glücklich und noch erregter. Selma war für mich in der kurzen Zeit
mehr als nur ein One-Night-Stand geworden, ich hatte sie richtig
lieb gewonnen.
Ich begann nun auch ihre Lippen zu streicheln. Ich sah das Glitzern
in ihren Augen, und dass es ihr gefiel. "Möchtest du mit mir
schlafen?", fragte ich sie leise. Selma nickte. "Ja", sagte sie fast
flüsternd. "Aber ich habe Angst". "Brauchst du nicht", sprach ich
ihr Mut zu. "Ich bin ganz vorsichtig".
Selma stimmte zu, und so suchte ich kurz in meinen Klamotten nach
dem Kondom, das ich für "Notfälle" immer dabei hatte. Ein geübter
Handgriff, und ich hatte das Ding richtig platziert. Selma hatte
sich schon auf das Stroh-Bett gelegt, und sah mich erwartungsvoll,
aber auch ein wenig ängstlich an. "Meinst du, es tut weh?" "Ich weiß
es nicht", antwortete ich ehrlich. "Aber ich versuche, es so sanft
wie möglich zu machen".
Ich brachte mich in Position und setzte meinen Penis an ihren
Schamlippen an. Ein kurzer Blick. "Soll ich?". Selma nickte. Langsam
drang ich in sie ein, bis ich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spürte. Ich beugte mich zu Selma hin, küsste sie intensiv, und im
gleichen Augenblick drang mein Penis durch das dünne Häutchen. Ich
wischte eine kleine Träne aus Selmas Augenwinkel. "Alles okay?",
fragte ich. Sie lächelte mich an. "Ja. Ich habe es kaum gespürt",
sagte sie tapfer.
Ich küsste sie ein weiteres Mal, und diesmal war der Kuss länger und
intensiver. Unsere Zungen spielte miteinander, als mein Becken
anfing, sich zu bewegen und langsam einen Rhythmus formte. Während
mein Penis sich in Selma bewegte, verloren wir keine Sekunde den
Augenkontakt. Ich sah jede Reaktion, die sich in ihren Augen
widerspiegelte. Die Zeit verschwamm, es gab nur noch uns, unsere
Körper, ein gelegentliches Stöhnen. Ich liebte den Anblick ihrer
Brüste, die unter meinen Bewegungen sanft schaukelten und ich liebte
ihren glücklichen Gesichtsausdruck. Schließlich war es soweit, mein
Sperma bahnte sich in kräftigen Stößen den Weg in das Kondom. Selma
brauchte einen Moment um zu verstehen, was vor sich ging, dann
lächelte sie.
Wenig später saßen wir, immer noch nackt im Bett. Selma hatte das
Kondom in die Hand genommen und betrachtete neugierig mein Sperma.
Wir unterhielten uns eine lange Zeit, erst über die Zärtlichkeiten,
die wir ausgetauscht hatten, schließlich über Gott und die Welt.
Erst Stunden später zogen wir uns an. Wir genossen die gemeinsame
Zeit in vollen Zügen. Meine Bachelorarbeit hatte ich vollkommen
vergessen.
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