Das Mädchen meiner Träume
Ich heiße Thomas, bin
ein ganz normaler Teenager, recht groß gewachsen und treibe etwas
Sport mit meinem besten Freund Mario. Außer ein paar scheuen Küssen
hatte ich noch keinen intimen Kontakt mit dem weiblichen Geschlecht.
Aber das sollte sich nun bald ändern. Es ging gegen das Ende der
Schulzeit hin und seit über einem Jahr planten wir die
Abschlussfahrt.
Wir entschieden uns für die Niederlande. An einem See waren
Bungalows und wir wollten uns in Gruppen aufteilen. Durch viel
Glück, den wir der Anzahl der Jungs in der Klasse zu verdanken
haben, bekamen Mario und ich unseren eigenen Vierer-Bungalow. Wir
mussten uns selbst mit Lebensmitteln versorgen und uns um alles
selber kümmern.
Der Sommer ging schnell vorbei und schön war es nicht mehr lang.
Zwei Wochen noch und ich würde eine ganze Woche mit meinem besten
Kumpel in einem Bungalow wohnen und den Park unsicher machen.
Ich freute mich und plante alles in meinem Zimmer, als Gertrud, die
Mutter von Mario, anrief und mir mitteilte, dass Mario mit
gebrochenem Bein im Krankenhaus liegt. Er ist mit dem Fahrrad schwer
gestürzt und habe sich neben den Beinbruch ein paar schlimme
Schürfwunden zugezogen.
Ich war geschockt und bat meine Mutter mich zu ihm zu fahren. Kurze
Zeit darauf war ich im Krankenhaus und sah ihn im Bett liegen.
Man sah ihm an das er schlechte Laune hat. "Mist", hörte ich ihn
sagen, als er mich rein kommen sah. "Dieser Arsch hat mich
geschnitten", erklärte er mir.
"Und wie lange bist du krankgeschrieben?" fragte ich schmollend.
"Fünf Wochen muss ich das Bein ruhig halten. Ich kann also nicht
mit, teilte er mir traurig mit.
Ich blieb noch eine halbe Stunde und fuhr dann mit dem Bus wieder
nach Hause. Ich war deprimiert und plante alles neu.
Das Wochenende verging schnell und ich packte verbotenerweise mein
Notebook ein.
Früh morgens schnappte ich mir meine Reisetasche und fuhr zum
Treffpunkt unserer Klasse. Obwohl ich enttäuscht war das Mario nicht
mitfuhr, war ich optimistisch. Immerhin hab ich die Hütte die ganze
Woche für mich alleine und mit meinem PC konnte ich jeder Zeit
spielen oder im Internet surfen.
Ich war wieder besser drauf, und so setzte ich mich in die vorletzte
Reihe und hörte mit meinem iPod Musik, um die Zeit bis zur Ankunft
tot zu schlagen.
Nach zwei Stunden machten wir kurz rast um uns die Beine zu
vertreten und fuhren bald weiter. Endlich kamen wir am See an und
bezogen die Häuser.
Meins war für insgesamt vier Leute aus gelegt. Ich machte mich im
größten Zimmer breit, räumte meine Klamotten in den Schrank und
versteckte mein Notebook unter meinen T-Shirts. Nach dem dies getan
war schnappte ich mir meinen Rucksack und ging zum Supermarkt der in
der Nähe um Proviant für die nächsten Tage einzukaufen.
Nach dem ich das Nötigste zusammen gesucht hatte, ging ich langsam
zu Kasse.
Und da stand sie. Selina, das Mädchen in das ich seit der 6. Klasse
verliebt bin.
Sie lächelte mich an und grüßte mich mit ihrer Engelsstimme. Zuerst
reagierte ich, weil ich von ihrer Schönheit geblendet war. Mit ihren
langen, dunkelblonden Haaren, ihren braunen Augen und ihrem
perfekten Körper, der an den richtigen Stellen die richtigen
Rundungen hat.
So war sie für mich das schönste Mädchen aus der Klasse.
"Alles ok?" hörte ich sie mich aus meinem Tagtraum reißen.
"Was? Nein, ich meine ja, alles ok", stotterte ich nur und wurde
augenblicklich rot. "Ich ärger mich nur das Mario nicht mit konnte",
improvisierte ich kurzerhand.
"Ich hab davon gehört. Tut mir echt Leid für dich", versuchte sie
mich aufzuheitern.
"Ach, schon ok. Da kann man leider nichts machen", erklärte ich ihr
und sah schmollend zum Boden.
Sie bezahlte ihre Einkäufe,, verabschiedete sich von mir und verließ
den Supermarkt. Ich zahlte ebenfalls und ging zurück zu meinem Haus.
Der Tag ging relativ schnell um nach dem ich einem durch den ganzen
Park gelaufen war und mir den See angeschaut hatte. Die Sonne ging
langsam unter und ich machte mir erst mal ein Bier auf, das ich
ebenfalls eingeschmuggelt hatte und setzte mich vor den Fernseher.
Kurz nach acht klopfte es an meiner Tür, und ich erschrak. Da
Alkohol strengstens verboten war, wollte ich nicht wissen wie die
Strafe für das Schmuggeln aussah.
Ich sprang auf, versteckte schnell die Flasche und steckte mir
schnell ein Kaugummi in den Mund um den Biergeruch zu überdecken.
Ich öffnete die Tür, und dort stand mein Lehrer. Ich schaute an ihm
vorbei, und dort stand Selina mit ihrer Tasche und schaute verlegen
zum Boden.
"Alles ok?" fragte ich meinen Lehrer.
"Im Mädchenhaus gab es einige Streitigkeiten, und ich habe
entschieden dass Selina vorübergehend bei dir im Haus wohnen kann.
Da hier ein Zimmer frei ist sollte das, denke ich mal, kein Problem
darstellen", erklärte er mir.
Ohne mir anmerken zu lassen, das ich innerlich einen vorwärts Salto
rückwärts machte, stimmte ich dem zu und bat Selina herein.
"Dann wünsche ich eine gute Nacht", verabschiedete sich mein Lehrer
von uns.
Kurz bevor ich die Tür geschlossen hatte kam mein Lehrer noch mal
zurück. "Ich hatte dir vergessen zu sagen, dass heute Nacht wohl ein
Gewitter aufzieht und dass es sehr heftig zu werden scheint", teilte
er mich noch mit.
Ich versicherte ihm, dass ich das Haus auf das Gewitter gut
vorbereiten würde und verabschiedete ihn. Ich schloss die Tür ab und
ließ die Jalousien herunter.
Ich drehte mich um und dort stand sie. Das Mädchen meiner Träume
stand bei mir im Haus und würde für die nächste Woche bei mir
wohnen. "Ähm naja, ok, das linke Zimmer ist noch frei, also kannst
du dich gerne da einrichten", sagte ich ihr und zeigte auf die
richtige Tür.
Sie bedankte sich, verschwand in ihrem Zimmer und kam nach ca. einer
viertel Stunde wieder raus und setzt sich zu mir auf die Couch.
Während sie im Zimmer war holte ich schnell die Bierflasche raus,
zog sie mit einem Zug leer und schmiss sie schnell weg.
"Danke dass ich bei dir einziehen durfte", sah sie mich dankend an.
"Schon ok, hier ist ja genug Platz und 1 Zimmer war ja sowieso
frei", lächelte ich sie an.
Es wurde spät, und während wir vor dem Fernseher saßen und
irgendeine Serie auf Pro 7 guckten, kündigte sich der Regen und das
erste Donnergrollen des Gewitters an.
Ich stand auf, ging durch alle Zimmer, schloss alle Fenster, lies
anschließend alle Jalousien runter und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
Ich bot Selina ein Glas Cola an, was sie dankend annahm. Ich öffnete
noch eine Tüte Chips reichte ihr die Schüssel und setzt mich wieder
neben sie.
Während im Fernsehen irgendwelche Vampire gegen Werwölfe kämpften,
schaute ich ab und zu heimlich zu Selina rüber. Ihr Gesicht zog mich
in einen Bann und als wir beide in die Chips Schüssel griffen und
unsere Hände sich berührten wurde sie auf der Stelle rot und zog
sofort meine Hand zurück.
" Sorry", sagte ich kurz, doch sie winkte nur ab, meinte dass es
schon ok sei, lächelte mich an und schaute wieder zum TV.
In diesem Moment konnte ich an nichts anderes denken, als an ihre
unglaublich weiche und zarte Haut. Augenblicklich stellte ich sie
mir nackt vor und merkte wie mir langsam das Blut in die
Leistengegend schoss.
Ich legte meine Beine so, dass es nicht auffällt und schaute weiter
zum TV, nicht ohne ab und zu Selina anzugucken. Gegen halb 12
machten wir den Fernseher aus und gingen in unsere Zimmer schlafen.
Während ich versuchte einzuschlafen, prasselte der Regen auf das
Dach, draußen zuckten die Blitze am Himmel und der Donner machte
einen ohrenbetäubenden Lärm. Irgendwann legte sich der Donner und
ich schlief ein.
Mitten in der Nacht knallte es gewaltig und ein Blitz erhellt mein
Zimmer. Mit schläfrigen Augen richtete ich mich auf und schaute auf
die Uhr. Ein weiterer Blitz erhellte mein Zimmer.
Erst dann sah ich, dass Selina in meinem Zimmer stand und langsam
auf mein Bett zukam.
"Das Gewitter macht mir Angst. Kann ich bei dir schlafen?" fragte
sie mich mit zitternder Stimme.
Zuerst hielt ich es für einen Traum, doch dann merkte ich, dass ich
wirklich wach war.
"Ähm ja klar", sprach ich nervös.
Da kam sie schon zu meinem Bett, legte sich neben mich, zog die
Decke bis zum Hals und kuschelte sich an mich. Sie griff meine Hand
und legte sie um sich.
Da lag ich nun in Löffelchen-Stellung, nur mit Boxer Shorts
bekleidet, mit dem Mädchen das ich liebte in einem Bett. Ich spürte
ihre Wärme und ihr weiches Nachthemd. Schon nach kurzer Zeit
richtete sich mein bestes Stück auf.
Es war mir sehr peinlich, dass ich spürte wie er auf ihren Hintern
drückte. Ich lief rot an was man auf Grund der Dunkelheit im Zimmer
nicht sehen konnte. Ich stellt mir vor, wie sie gleich schreiend
aufspringen würde und mir vielleicht sogar eine scheuern würde.
Sie machte die Augen auf und starrte in die Dunkelheit.
"Da scheint sich aber jemand zu freuen", brach sie die Stille, die
vorher nur von Regen erfüllt war.
"Ähm tu.. tut mir leid ich, ich... ", stotterte ich verlegen vor
mich her.
Da drehte sie sich um, schaute mir in die Augen und küsste mich mit
viel Einsatz ihrer Zunge mehrere Minuten lang. Es war
unbeschreiblich und ich wollte nie wieder dass es aufhört. Doch
irgendwann lösten sich unsere Lippen und es herrschte Stille.
"Das war unglaublich", flüsterte ich leise. "Naja, weißt du, ich hab
das Küssen schon oft mit meiner Schwester heimlich geübt", gestand
sie mir mit hoch rotem Kopf.
Ich lächelte nur und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Darf ich ihn sehen?" fragte sie mich verlegen.
Zuerst begriff ich gar nichts, doch als sie an dem Saum meiner Boxer
Shorts zog, wusste ich was sie meinte. Ich nickte ihr zu und griff
an meine Boxer Shorts um sie runter zu ziehen.
Da sah ich wie sie sich unter der Decke das Nachthemd hoch zog und
es über den Kopf aus zog. Ich riss die Augen auf und blickte sie
ungläubig an.
"Naja, wenn du blank ziehst, kann ich das auch", lächelte sie mich
an.
Wir schmissen unsere Klamotten aus dem Bett und ich schaltete die
kleine Nachttischlampe an. Ich zog die Bettdecke runter und schob
sie runter zum Bett Ende.
Sie staunte als mein Freund sich ins Freie reckte. Sie sah mich
ungläubig an und ich wurde verlegen und schämte mich.
Ich legte meine Hände in meinen Schritt, doch sie schüttelte den
Kopf, vermittelte mir das es schon okay war.
Sie ging näher mit ihrem Gesicht an mein bestes Stück und
betrachtete ihn neugierig. Dann packte sie zu und ich zuckte
zusammen. Sie schreckte zurück und fragte ob alles okay sei.
"Ja, alles in Ordnung. Du bist nur das erste Mädchen, das ihn
berührt", erwiderte ich.
"Der ist ganz schön dick. Ist das normal?" fragte sie mich
aufgeregt.
" Ähm nein, das ist wohl bei jedem Jungen anders", erklärte ich ihr.
Da griff sie wieder zu, zog die Vorhaut runter, roch kurz an meiner
Eichel, die inzwischen dunkel rot leuchtete und stülpte ihre Lippen
über die Spitze und fing an leicht zu saugen und mit der Zunge durch
die Rille an der Spitze zu fahren.
Ich stöhnte und verdrehte meine Augen. Ich war im siebten Himmel.
Sie löste ihre Lippen von der Spitze. "Schmeckt gar nicht so
schlecht", lächelte sie mich an.
Sie kam zu mir hoch gekrabbelt und legte sich rücklings neben mich.
"Wenn du magst kannst du dir jetzt alles angucken", schaute sie mich
mit ihren großen braunen Augen an.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich zwischen ihre
Beine, die sie weit spreizte. Sie war komplett blank rasiert und
hatte kein einziges Härchen. Ich ging mit meinem Gesicht näher und
nahm sofort den betörenden Duft wahr der mir entgegen kam.
Ich zog sanft ihre Schamlippen auseinander um mehr Einblick zu
bekommen. Nun tat ich das, was ich recht oft schon in Pornos auf
meinem Notebook gesehen habe: ich strecke meine Zunge aus und lenkte
von unten einem komplett durch ihr Heiligstes.
Sie stöhnte augenblicklich auf und lies einen tiefen Seufzer raus.
Ich lecke wieder und wieder und drang leicht mit meiner Zuge in sie
ein. Sie wurde richtig feucht und ich versuchte alles dieses
köstlichen Nektars auf zu fangen.
Ich schloss meine Lippen über ihre keck raus guckende Klit und fing
an, kräftig an ihr zu saugen und mit meiner Zunge sie zu umspielen.
Selina zog augenblicklich die Luft ein und stöhnte laut auf. Ich
freute mich innerlich das es ihr zu gefallen schien, saugte weiter
und schob beim saugen meinen Zeigefinger langsam in ihre Muschi.
Sie war wirklich eng und nach dem mein Finger zu 1/4 in ihr war,
spürte ich den Widerstand, den ihr Jungfernhäutchen mir
entgegensetzte ohne das Häutchen zu zerreißen, schob meinen
Mittelfinger noch hinzu und machte leichte Fickbewegungen. Das alles
nicht ohne an Saugkraft auf ihre Klit nachzulassen.
Ich merkte wie sich ihre Vagina stark zusammen zog und meine Finger
ein quetschte. Ihr Körper schüttelte sich und sie atmete immer
schneller bis sie laut aufstöhnte und immer mehr von ihren Nektar
zwischen ihren Beinen produzierte.
Ich hörte auf zu saugen und leckte von ihrer Rosette hoch. Durch
ihre Spalte.
Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und stöhnte das ganze Haus
zusammen. Ich war froh, dass wir alleine im Haus wohnten, da es
recht peinlich geworden wäre.
Sie war komplett ausgepowert und legte sich geschwächt aufs Kissen
ich leckte noch mal kräftig durch ihre Spalte und sammelte so viel
Nektar wie möglich in meinem Mund.
Ich kroch hoch zum Kopfende und gab Selina einen langen Zungenkuss,
bei dem ich ihr viel von ihrem eigenen Nektar zu trinken gab. Sie
schluckte es runter, leckte sich über die Lippen und meinte dass es
ziemlich lecker schmeckt.
Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und kuschelte sich fest an
mich. Ich zog die Decke hoch, legte meine Hand auf ihre Brust, fing
sie sanft an zu kneten und spielte mit ihrer Brustwarze indem ich
sie zwischen 2 Fingern zwirbelte und an ihr zupfte.
Selina fing leise an zu schnurren und flüsterte mir ins Ohr.
"Fick mich!" murmelte sie leise.
"Bist du dir sicher dass du das willst?" fragte ich sie erstaunt.
Sie küsste mich und nickte mir entschlossen zu.
Ich zog die Decke wieder runter, faltete sie zusammen und legte sie
unter die Hüfte von ihr. Ich begab mich wieder zwischen ihre Beine.
Und spreizte ihre Beine.
Ich leckte sie erneut mehrmals durch ihre Spalte um für genug
Feuchtigkeit zu sorgen. Ich kniete mich so nah es ging an sie, nahm
meinen Penis in die Hand und fuhr ein paar Mal mit meiner Eichel
durch ihre Liebesspalte. Ich dirigierte ihn an ihr Loch und drang in
sie ein.
Sie verzog das Gesicht vor Schmerz, da sie noch recht eng war. Nach
dem ich mich vergewissert hatte das es ihr gut ging, drang ich
weiter in sie ein bis ich erneut den Widerstand spürte.
"Ich bin nun an deinem Jungfernhäutchen. Soll ich weiter machen?"
fragte ich sie besorgt.
"Ja, mach bitte weiter", stöhnte sie mit leicht verzehrtem Gesicht.
Ich überlegte kurz und entschied mich es schnell zu machen. Als
würde man ein Pflaster abreißen.
Ich brachte mich in Position und stieß einmal kurz mit ganzer Kraft
zu und spürte wie ihr Häutchen unter dem Druck riss.
Sie riss die Augen auf und ließ einen kurzen spitzen Schrei vor
Schmerzen von sich. Eine Träne rollte über ihre Wangen und ich
vergewisserte mich erneut ob alles ok sei.
Nach dem sie mir erklärte das es ihr gut ging, fing ich langsam an
in sie zu stoßen. Ich stieß nicht mit ganzer Kraft zu, dafür führte
ich die ganze Länge meines Gliedes in ihre Muschi und jedes Mal wenn
er ganz bis zum Anschlag rein gestoßen hatte, stöhnte sie heftig
auf.
Ich steigerte mein Tempo, fasste ihr mit beiden Händen an die
Brüste, hielt mich an ihnen fest und fing wie ein Hase an zu
rammeln. Selina atmete immer heftiger und nach schließlich 20
Minuten verdrehten sich ihre Augen, ihre Muschi zog sich eng um
meinen bestes Stück, der immer noch bis zum Anschlag in ihr steckte,
zusammen und stöhnte wie eine besessene in die Nacht.
In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und
spritzte ihr mit kräftigen Schüben mein Sperma in ihre Muschi.
Sie riss die Augen auf, packte mich an den Schultern, zog mich
runter und gab mir einen langen Zungenkuss. Mein Penis, der immer
noch seinen Mann stand, steckte noch immer tief in ihr. Ich wich
etwas zurück und streichelte ihr die Haare aus ihrem Gesicht.
Sie lächelte mich an, schubste mich so dass meine Penis aus ihr
rutschte und ich nun rücklings auf dem Bett lag. Sie packte meinen
Penis, welcher mittlerweile halb schlaff war, und begann ihn
genüsslich mit ihrer Zunge von ihrem und meinem Saft zu befreien.
Während sie zu mir hoch krabbelte sah ich die Schluck-Bewegung an
ihrem Hals und konnte es kaum glauben was sie eben getan hatte.
Ohne ein Wort zusagen kuschelte sie sich an meine Schulter und
schlief nach wenigen Augenblicken ein.
Nachdem ich mir den bisher besten Tag meines Lebens noch mal durch
den Kopf gehen gelassen hatte schlief ich schließlich mit Selina in
meinen Armen ein.
|