Das muss einfach Liebe sein
Xenia hatte einen
sexy Körper mit üppigen Brüsten, gut geformten langen Beinen und
einem süßen Hintern. Ihr hübsches Gesicht, mit großen Augen und
sinnlichem Mund, wurde von langen blond-rötlichen Haaren umrahmt.
Ihre ganz Erscheinung gefiel mir außerordentlich gut und zog mich
an. Doch im Gymnasium war sie eine Außenseiterin wie ich und hatte
den Ruf einer naseweisen arroganten Zicke. Ich galt wegen meiner
Unsportlichkeit, meiner gepflegten Ausdrucksweise und der Vorliebe
für Literatur und klassische Musik als Nerd.
Deshalb wurden wir von unseren Mitschülern ausgegrenzt und es war
kein Wunder, dass Xenia und ich schon in der siebten Klasse Freunde
wurden und fast jede freie Minute miteinander verbrachten. Dabei
stellte ich sehr bald fest, dass sie überhaupt nicht hochnäsig und
altklug war, sondern wirklich eine Menge wusste und einiges auf dem
Kasten hatte. Da auch ich recht belesen und gebildet war und unsere
Ansichten über Gott, an den wir übrigens beide nicht glaubten, und
die Welt sich in vielerlei Hinsicht ähnelten, nahm es nicht wunder,
dass unsere Freundschaft immer enger und intensiver wurde und sich
unsere Zuneigung im Laufe der Zeit mehr und mehr in Liebe
verwandelte. Wir besuchten allerdings bereits die Oberstufe, als wir
uns das erste Mal auch körperlich näher kamen. Nachdem wir uns eines
Nachmittags in ihrem Zimmer getroffen und gemeinsam für eine
Klassenarbeit in Geschichte gelernt hatten, übrigens einem der
wenigen Fächer, in denen Xenia sich, ganz im Gegensatz zu mir, ein
bißchen schwertat, drehte sie sich mit ihrem Bürostuhl zu mir um,
legte unwillkürlich ihre weichen Lippen auf meinen Mund und küsste
mich voller Zärtlichkeit. Mir wurde in diesem Augenblick
gleichzeitig heiß und kalt, und mein Kopf glühte, doch konnte ich
gar nicht anders, als Xenias sanften Kuss zu erwidern.
Sie wurde leidenschaftlicher, presste ihren Mund stärker auf den
meinen, nahm meinen Kopf in beide Hände und zerraufte mein
hellblondes Haar. Ich wäre fast vom Stuhl gefallen, als kurz darauf
ihre Zungenspitze in Aktion trat und, wie Einlass begehrend, meine
Lippen kitzelte. Wie gesagt: Bei diesem plötzlichen
Überraschungsangriff bekam ich zwar einen Kopf wie ein Feuermelder,
und die Verblüffung hätte mich beinahe vom Stuhl gehauen, doch
durchzuckte mich trotz alledem auch ein Gefühl wildester Freude, das
ich bei mir in dieser heftigen, fast schmerzhaften Intensität
niemals für möglich gehalten hätte.
Übergangslos wurde auch ich lebendig, öffnete meinen Mund und ließ
Xenias Zunge bereitwillig in meine Gaumenhöhle schnellen, wo ich ihr
mit meinem eigenen Geschmacksorgan sogleich einen begeisterten
Empfang bereitete. Minutenlang umschlangen sich unsere Zungen in
einem heißen, feuchten Ringelrein, und meine Hände spielten fast
ehrfürchtig mit der seidigen Flut ihrer rotblonden Haare, bis wir
schließlich vollkommen atemlos voneinander abließen.
"Herrgott, Xenia!" entfuhr es mir, als ich das schalkhafte Blitzen
in ihren schönen Augen gewahrte. "Was ist denn auf einmal in dich
gefahren? Wir wollten uns doch eigentlich über die Französische
Revolution unterhalten!"
"Scheiß auf die Revolution!" entgegnete Xenia auf eine derbe und
vulgäre Art, die ich von dieser normalerweise so kultivierten und
gebildeten Anwaltstochter ganz und gar nicht gewöhnt war. "Ich liebe
dich doch, du schüchterner Trottel!"
Das mit der Schüchternheit stimmte. Da mich die Mädchen unserer
Schule bislang ausschließlich mit Missachtung gestraft und
geflissentlich ignoriert hatten, wäre ich auch bei Xenia niemals auf
die Idee gekommen, selbst die Initiative zu ergreifen - und das,
obwohl ich mich schon seit meinem Übertritt aufs Gymnasium und seit
wir in die gleiche Klasse gingen, nach ihr verzehrte.
Seinerzeit befriedigte ich mich schon regelmäßig selbst, und
naturgemäß kreisten meine abendlichen Fantasien beim Masturbieren
permanent um dieses zauberhafte Mädchen. Eigentlich hätte ich mich
freuen müssen, dass Xenia mich nicht weniger zu lieben schien, doch
lagen die Dinge in meinem Fall ein bißchen komplizierter.
"Ich habe dich ja auch sehr lieb, Xenia!" erwiderte ich auf ihren
jähen Gefühlsausbruch. "Ich habe nur nicht mit etwas so ...
Verrücktem wie diesem plötzlichen Kuss gerechnet!"
"Dafür bist du aber sehr schön auf mich eingegangen!" entgegnete sie
schmunzelnd. "Du bist zwar rot geworden wie eine Tomate, aber du
küsst verdammt gut!"
Diese Bemerkung freute mich so sehr, dass auf einmal ich es war, der
mit seinem Stuhl an sie heran rückte, sie sanft in die Arme nahm und
meinen Mund wild und fordernd auf den ihren presste. Xenia empfing
mich voller Wonne und leistete nicht die geringste Gegenwehr, als
meine Hände sich sacht, fast scheu, unter ihren Pulli stahlen.
Voller Verblüffung stellte ich fest, dass sie keinen Büstenhalter
trug und meine tastenden Hände sogleich auf das warme, feste Fleisch
ihrer hübsch gerundeten Brüste trafen.
"Das ist schön, du bist so zärtlich!" hauchte Xenia überwältigt, als
unsere Lippen sich wieder voneinander lösten, meine forschenden
Hände aber weiter unter ihrem T-Shirt verweilten, das pralle, feste
und doch so nachgiebige Fleisch ihrer Moppelchen sanft streichelten
und kneteten. "Meine Eltern sind übrigens nicht zuhause!"
Mit diesen verheißungsvollen Worten legte sie ihre zarte Hand auf
die stramme Beule, die mein in Anbetracht der delikaten Situation
begreiflicherweise stocksteifes Glied in den Schritt meiner Hose
drückte, und ich erstarrte.
Gerade so, als hätte ich eine kochend heiße Herdplatte berührt, zog
ich meine Hände unter ihrem Shirt hervor, schob ihre zarte Rechte
von meiner Erektion weg, räusperte mich vernehmlich und sagte: "Lass
uns lieber weiter lernen, Xenia! Für solche ... Dinge ist es noch zu
früh!"
Merkwürdigerweise reagierte sie keineswegs eingeschnappt oder gar
erbost. Sie lächelte sogar, als sie sagte: "Ist schon okay, Tobi! Im
Grunde fühle ich mich ja auch noch nicht reif zum Poppen! Außerdem
habe ich nichts zum Verhüten hier! Dennoch gibt es nur einen Boy,
mit dem ich es zum ersten Mal erleben möchte, und das bist du!"
"Oh, Xenia," entgegnete ich so gerührt wie erleichtert, ehe wir uns
zum dritten Mal an diesem Nachmittag leidenschaftlich küssten.
Danach setzten wir unsere unterbrochene Geschichtslektion fort, als
wäre nichts gewesen...
Dabei wäre ich seinerzeit liebend gern mit Xenia zusammengekommen,
zumindest hätte ich es genossen, nackt mit ihr im Bett zu liegen,
ihre samtene Haut zu streicheln und das süße, geheimnisvolle Delta
zwischen ihren schlanken Schenkeln mit meinen Fingern zu liebkosen,
bis sie den Gipfel der Gefühle erklomm.
Doch im Gegenzug hätte sie auch bei mir fummeln wollen, bis ich
meine Lust zwischen ihren neugierig forschenden und kitzelnden
Fingern verströmt hätte.
Vor diesem Augenblick aber hatte ich eine Heidenangst, die mit einem
traumatisierenden Erlebnis aus meiner Grundschulzeit zusammenhing.
Mit Xenia darüber reden konnte ich in meiner damaligen Verklemmtheit
aber leider nicht, obwohl dies vermutlich das Vernünftigste gewesen
wäre. Immerhin war Xenia ein für sein Alter ausgesprochen reifes und
verständnisvolles Mädchen.
So ging das mehrere Wochen: Xenia machte mir unverhohlene Avancen,
küsste mich, spielte an mir herum, dass mir das Blut in die
Schwellkörper schoss, gestand mir irgendwann sogar, dass sie schon
seit Wochen die Pille nahm und wie sehr sie dem ersten echten
Beisammensein mit mir entgegen fieberte. Ich aber wies sie wieder
und wieder mit fadenscheinigen Ausreden ab und verhielt mich fast
wie ein Mädchen, das seinen ersten Freund noch nicht ran-lassen
möchte.: Mehr als gemeinsame Kino- und Eisdielenbesuche und ein
bißchen mehr oder weniger wildes Knutschen waren vorerst nicht drin!
Im darauffolgenden Frühling aber, wir hatten mittlerweile beide das
achtzehnte Lebensjahr vollendet, setzte mir Xenia schließlich die
Pistole auf die Brust, und ich werde ihr wohl zeitlebens dankbar
sein, dass sie mich damals zu meinem Glück zwang, einem Glück
übrigens, das bis heute Bestand hat und hoffentlich auch noch lange,
lange währen wird...
An jenem Nachmittag im März war ich es, der zufällig sturmfreie Bude
hatte. Xenia hatte mich gerade in Französisch getestet, sprich:
Vokabeln abgehört und mich diverse Verben konjugieren lassen, denn
mit dieser zweiten Fremdsprache hatte ich so meine Schwierigkeiten.
Wir hatten damals auf der breiten Schlafcouch in meinem Zimmer Platz
genommen, und meine Holde prüfte mich dermaßen hart, dass ich
buchstäblich Blut und Wasser schwitzte. Dennoch schien Xenia mit
meinen Lernerfolgen ausgesprochen zufrieden zu sein, sagte sie doch
urplötzlich: "Du warst heute sehr gut, Tobi! Das verdient eine
Belohnung!"
Mit diesen leise hervor gesäuselten Worten rückte sie wieder einmal
ganz dicht an mich heran, und Augenblicke später waren wir aufs Neue
vergnügt am Schnäbeln.
Diesmal jedoch schien Xenia den unverbrüchlichen Vorsatz gefasst zu
haben, es nicht bei den üblichen harmlosen Zärtlichkeiten bewenden
zu lassen. Mir schwanden jedenfalls beinahe die Sinne, als sie
während der zunächst noch harmlosen Kuschelei urplötzlich meine Hand
ergriff und diese unerbittlich unter ihren konservativ geschnittenen
Faltenrock führte.
"Xenia, bitte!" ermahnte ich sie mit sanfter Stimme, als unsere
Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten. "Was soll denn das
werden, wenn es fertig ist?"
"Was das werden soll, du süßer Nerd?" schnurrte sie zärtlich. "Ich
bin geil auf dich und will es endlich mit dir treiben, Schatzi! Fühl
nur mal, wie heiß ich bereits bin!" Willenlos ließ ich zu, dass sie
meine Hand auf den warmen Hügel zwischen ihren weichen Schenkeln
legte. Mir entfuhr ein leiser Seufzer, als ich den feuchtwarmen
Schlitz ihrer Muschi berührte. "Mein Gott, du hast ja gar kein
Höschen an!" entfuhr es mir.
"Du hast es erfasst, Süßer!" lachte Xenia hell und küsste mich
abermals. "Mein Gott, muss ich vielleicht noch direkter werden,
damit du endlich auf mich abfährst?"
Sekunden später ruhte ihr zierliches Händchen zum
wer-weiß-wievielten Mal zwischen meinen Beinen und streichelte den
mittlerweile wieder brettharten Stab meines Gliedes durch den derben
Stoff meiner Jeans.
"Bitte, Xenia, hör doch auf!" stöhnte ich verzweifelt und schob ihre
Hand vorsichtig beiseite.
Diesmal jedoch gab sich Xenia damit nicht zufrieden, vielmehr entzog
sie sich mir ziemlich unwirsch, sprang von der Couch und baute sich
mit wütend in die Hüfte gestemmten Fäusten vor mir auf.
"Du verdammter Vollpfosten!" schimpfte sie. "Da bin ich schon seit
Monaten scharf auf dich und will mein erstes Mal mit dir erleben,
und was machst du Trottel? Du weist mich wieder und wieder zurück!
Habe ich irgendetwas an mir, das dich abstößt? Bin ich dir
vielleicht nicht hübsch genug? Verflixt und zugenäht, ich bin nun
mal kein Topmodel! Wenn du etwas an mir auszusetzen hast, dann spuck
es endlich aus! Wenn du mir heute nämlich nicht sagst, was mit dir
los ist, werde ich Schluss machen - selbst wenn es mir das Herz
zerreißt, weil ich dich Stoffel nämlich über alles liebe!"
Angesichts dieses plötzlichen Wutanfalls meiner Freundin hatte ich
schuldbewusst den Kopf gesenkt, und als ich wieder zu ihr
aufblickte, sah ich ihre schönen, graugrünen Augen in Tränen
schwimmen, und dieser Anblick brachte auch mich zum Heulen.
"Ach Xenia, reg dich doch nicht so auf!" bettelte ich. "Ich liebe
dich doch auch und träume schon seit Wochen davon, mit dir zu
schlafen! Und was dein Aussehen angeht: Für mich bist du das
schönste und begehrenswerteste Girl, das ich je gesehen habe! Es
liegt also nicht an dir, Baby!"
"Aber?" insistierte sie unerbittlich, und endlich sprudelten die
befreienden Worte aus mir heraus. Endlich konnte ich mich ihr
rückhaltlos öffnen und ihr meine Misere schildern.
"Es gibt da etwas, das ich dir bisher nicht erzählen konnte!" hob
ich mit belegter Stimme an. "Ein Erlebnis aus meiner Grundschulzeit,
das mich tief getroffen hat!" Als Xenia meine Tränen sah, wirkte sie
auf einmal sehr betroffen, aber auch sichtlich besänftigt. Wortlos
setzte sie sich wieder zu mir, ergriff meine Hand und hörte mir
einfach nur zu, während ich mit meinem Bericht fortfuhr.
"Es war in der dritten oder vierten Klasse!" erzählte ich weiter.
"Wir hatten damals Schwimmunterricht, was für mich unsportlichen
Kerl ohnehin schon der blanke Horror war. Dann aber kam der Moment,
als ich mit den anderen Jungs meiner Klasse duschen und mich ihnen
zum ersten Mal nackt zeigen musste! Und was soll ich sagen: Als sie
meinen Penis sahen, wollten meine Klassenkameraden sich schier
ausschütten vor Lachen, weil mein Ding damals tatsächlich noch
winzig klein war! Die Bande meinte das vielleicht nicht einmal böse,
doch brannten sich ihr Gelächter und ihre frechen Kommentare in mein
Gedächtnis ein - und das, obwohl ich naiver Tölpel in meiner
damaligen Unschuld nicht einmal wusste, dass man diesen Zipfel noch
zu etwas anderem als zum Pinkeln benutzt!"
Ich holte ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und schnäuzte mich
erst einmal kräftig. In diesem Moment war ich wieder ganz der
geschockte und verschüchterte Grundschüler, dem die Tränen heiß über
die Wangen rannen. Dennoch sprach ich mit stockender Stimme weiter:
"Erst ein Jahr später erfuhr ich im Aufklärungsunterricht, was es
mit dem männlichen Glied und der weiblichen Scheide wirklich auf
sich hat, und das machte den angerichteten Schaden nur noch größer,
war ich doch plötzlich felsenfest davon überzeugt, mit meinem
kleinen Penis niemals eine Frau befriedigen zu können! Diese
Überzeugung hat sich seither immer mehr verfestigt, und deshalb habe
ich Angst vor dem Moment der Wahrheit mit dir! So, Xenia, jetzt
weißt du, was mich bedrückt! Ein Mangel an Liebe zu dir ist es
jedenfalls nicht! Im Gegenteil: Ich brenne vor Lust, wann immer wir
miteinander zusammen sind, sehne mich danach, deinen nackten Körper
endlich in den Armen zu halten und eins mit dir zu werden. Aber da
ist diese verdammte, irrationale Furcht in mir, die womöglich sogar
völlig unbegründet ist, aber trotzdem eine schreckliche Macht über
mich hat!"
Endlich war es aus mir hervorgebrochen, und nach diesem intimen
Geständnis fühlte ich eine unendliche Erleichterung. Zudem erwies
sich Xenia in diesem kritischen Moment als die zärtlichste und
verständnisvollste Partnerin, die ein von Komplexen geplagter,
pubertierender Bengel sich nur wünschen kann.
"Ach, Tobi, das konnte ich doch alles nicht wissen!" seufzte sie,
rückte noch näher an mich heran und schloss mich sanft in die Arme.
"Aber vielleicht ist es gerade deine Sensibilität und
Verletzlichkeit, wegen der ich mich in dich verliebt habe! Du bist
ein wirklich netter Kerl und ganz anders als all die Machos auf
unserer Schule, die sich im wesentlichen über ihren Schwanz
definieren!"
"Findest du?" fragte ich zaghaft und spielte gedankenverloren mit
einer Strähne ihres wunderschönen Haars, das urplötzlich im Farbton
flüssigen Goldes erstrahlte, als die Sonne für einen Moment zwischen
den fahlgrauen Wolken dieses Märztags hervor lugte und in mein
Fenster schien. Xenia antwortete nicht, küsste mich nur sanft und
umarmte mich noch fester. "Na, wie ist es?" flötete sie nach einer
Weile, während sie zärtlich meinen Rücken streichelte. "Darf ich
deinen Schwanz wenigstens mal sehen? Anders kann ich nämlich nicht
beurteilen, wie klein oder groß er wirklich ist!"
"Du bist unmöglich, Süße!" erwiderte ich gequält, leistete diesmal
aber keinerlei Widerstand, als ihre flinken Finger sich urplötzlich
am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machten. Allenfalls
versteifte ich mich ein ganz klein wenig. "Versprich mir nur, dass
du nicht auch über mich lachen wirst - so wie damals meine
Klassenkameraden!"
"Hältst du mich wirklich für so taktlos?" tadelte Xenia mich sanft.
Im nächsten Augenblick hatte sie meine Hose bereits geöffnet und
ließ ihre warme, zarte Hand unter das Gummi meines Slips gleiten.
Meine schöne Erektion war in den vergangenen Minuten natürlich
wieder in sich zusammengefallen, und so nahm sich mein Pint in
diesem Augenblick wohl wirklich ziemlich kläglich aus.
"Macht nichts!" versetzte Xenia auf eine entsprechende Bemerkung
meinerseits. "Im schlaffen Zustand funktioniert weder ein großer
noch ein kleiner Penis!" Sie bedeutete mir, kurz aufzustehen. Ich
tat es, und im selben Moment hatte sie mir meine Jeans und die
Unterhose ziemlich derb herunter gerissen. Ohne auch nur ein
einziges Wort über die momentan tatsächlich wenig imponierende Größe
meines Gliedes zu verlieren, nahm sie die Sache in ihre zierlichen
Hände, streichelte, rieb und fummelte, bis leise, gutturale Laute
des Wohlbehagens über meine Lippen kamen und mein kleiner Freund
allmählich wieder lebendiger und größer wurde.
"Na, wer sagts denn!" rief Xenia fröhlich, als sich mein Ding
endgültig aufgerichtet hatte und mir vor Lust feine Schweißperlen
auf der Stirn standen. "So klein ist dein Piepmatz gar nicht! Ich
würde sagen, guter europäischer Durchschnitt!"
Sie fummelte unverdrossen weiter, und ich schnaufte vernehmlich, als
sie die dicke, ledrig-feuchte Vorhaut über den mittlerweile ziemlich
prallen Kopf meiner Eichel zurückstreifte. "Aber die Kerle in den
Pornos, die ich mir manchmal im Internet ansehe..." keuchte ich
schwer.
"Ach, vergiss doch den ganzen Pornoquatsch!" wies Xenia mich milde
zurecht, während sie mich unverdrossen weiter masturbierte. "Die
Schwänze der meisten Darsteller sind gar nicht so groß! Es sind
meist nur Kameratricks und spezielle Objektive, die sie derart
riesig erscheinen lassen! Außerdem finde ich deinen Ständer richtig
süß! Schau ihn dir ruhig auch einmal an!"
Als ich daraufhin tatsächlich scheu an meinem Körper herab blickte,
entfuhr mir ein Laut grenzenlosen Erstaunens. Mein Gott, so groß und
prall war mein Ding noch nie zuvor gewesen! Offenbar bewirkten die
sanften Hände einer Frau tatsächlich wahre Wunder!
"Ich würde dein Teil so gern mal in den Mund nehmen!" säuselte Xenia
mit warmer, einschmeichelnder Stimme, ehe sie sich unvermittelt
ihres Pullis entledigte. Wie üblich trug sie auch heute keinen BH,
so dass mein lüsterner Blick sogleich auf die süße, rosige Pracht
ihrer Brüste fiel.
"Mein Gott, sehen deine Titten geil aus!" entfuhr es mir spontan,
doch ließ mich meine vulgäre Ausdrucksweise schon im nächsten
Augenblick bis unter die Haarwurzeln erröten. Alles andere als
klein, aber auch nicht übermäßig groß, besaßen Xenias Brüste genau
jene üppige, ein bißchen schwere Birnenform, die mich schon bei den
Models in diversen Sexfilmen und einschlägigen Druckerzeugnissen
stets besonders fasziniert und meine Lust zusätzlich beflügelt
hatte.
"Ach Gott, wie süß!" prustete Xenia los, als ihr Blick auf mein
puterrotes Gesicht fiel. "Dafür brauchst du dich doch nicht zu
schämen, Tobi! Im Gegenteil: Ich freue mich sogar, dass dir meine
Möpse so gut gefallen! Ich für mein Teil hätte sie gern eine Idee
straffer, und die Nippel könnten auch ein bißchen dunkler sein!"
"Nein, Xenia, sie sind echt wunderhübsch und irre sexy!" erwiderte
ich leise. "So richtig schön barock! Es ist schon verrückt, dass ich
diese tollen Wundermonde heute zum ersten Mal mit eigenen Augen
sehe, obwohl wir schon seit fast fünf Jahren zusammen sind!"
"Tja, das lag halt an deinen dummen, völlig unbegründeten
Komplexen!" lachte Xenia, und im nächsten Moment verging mir Hören
und Sehen.
Ohne weiteres Vorgeplänkel ging sie unvermittelt zum Generalangriff
auf mein unerwartet großes und pralles Glied über, und ich stöhnte
laut auf, als sich ihre Lippen feucht, warm und weich über den
strammen, violetten Knauf meiner Eichel stülpten.
"Oh, Xenia...oh, ja, Hilfe...aaah, das ist super!" heulte ich auf,
als sie meinen Ständer tief in ihren überraschend gierigen Schlund
sog und ihn Sekundenbruchteile später wieder freigab, nur um ihn im
nächsten Moment wieder tief in sich aufzunehmen. Dabei massierten
Xenias Hände behutsam knetend und zärtlich streichelnd die kleinen,
festen Bälle meiner Hoden. Ihr verschmuster Mund gab meinen von
ihrem Speichel durchnässten Lümmel abermals frei, doch schluckte sie
ihn diesmal nicht erneut, sondern ließ auf unnachahmlich süße und
verspielte Weise ihre Zunge tanzen.
"Himmel, das ist unglaublich...das ist unfassbar!" schluchzte ich
meine Wonnen schrill und hemmungslos heraus. Zudem verkrallten sich
meine Hände nicht eben zärtlich in ihrem Haar, als ihre wieselflinke
Zunge die dick angeschwollene, purpurrote Spitze meines Lümmels
umspielte.
Allerdings grub Xenia ihre Fingerkuppen nicht weniger unsanft ins
Fleisch meiner Oberschenkel, während ihre Zungenspitze an der
besonders empfindsamen Unterseite meines Schwanzes entlang strich
und dabei wieder und wieder jenes empfindsame Häutchen am Übergang
von Eichel und Schaft kitzelte, dessen Sensitivität ich aus
langjähriger Erfahrung kannte.
Mir kam es jedenfalls stets besonders intensiv, wenn ich während des
Wichsens für einen Moment innehielt, um diese reizbarste Stelle
meines Körpers mit dem Zeigefinger zu streicheln. Fing ich dann
wieder an zu rubbeln, schoss ich meinen Saft schon nach wenigen
Sekunden ab und hatte dabei die geilsten Gefühle, die man sich nur
vorstellen kann. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass diese Lust
noch steigerungsfähig war, wurde just in dem Moment, als sich Xenias
feucht flatternde Zungenspitze meines "Männerkitzlers" annahm,
jedoch auf drastische Weise eines Besseren belehrt. Das heiße
Prickeln und Kribbeln in meinem besten Stück nahm eine so heftige
Intensität an, dass ich es kaum noch ertragen konnte. Nicht mehr
länger Herr meiner selbst, warf ich den Kopf in den Nacken und
wimmerte meine jugendliche Lust in den hellsten Tönen heraus.
Xenia erkannte instinktiv, dass meine Explosion unmittelbar
bevorstand, ergriff meinen Steifen und richtete die blaurote Spitze
genau auf ihre vollen, jungen Brüste.
"Oh, ja...Himmel ist das schön...jaaaa...!" schrie ich auf, als die
warme, weiße Lendensahne in hohem Bogen aus mir heraus sprudelte und
auf die niedlichen Titten meiner Liebsten klatschte.
Nun ja, ein Teil landete auch auf ihrem Hals, ihrem Kinn und ihrer
gierig und erwartungsvoll herausgestreckten Zunge. Zwar masturbierte
ich regelmäßig, wobei meine feuchtheißen Phantasien stets um Xenias
hinreißenden Körper kreisten, doch eine so kräftige Ladung hatte ich
dabei noch nie verschossen. Nun ja, die Realität war eben doch etwas
ganz anderes als bloße Wunschträume!
"Mann, kannst du geil spritzen!" stöhnte Xenia und blickte mit einem
verliebten Lächeln zu mir auf. "Das soll besser sein als jede
Hautcreme!" fuhr sie lakonisch fort und verrieb meine Sahne auf
ihren hübschen Paradiesäpfeln. Dieser Anblick faszinierte und
erregte mich dermaßen, dass ich mich spontan zu Xenia hinunter
beugte, ihre Hand ergriff und das Mädchen sanft auf seine hübschen
Füße stellte. Ich schloss sie fest in die Arme küsste sie so
leidenschaftlich, als sei es das letzte Mal in meinem Leben.
"Danke!" hauchte ich überwältigt, als meine Lippen sich wieder von
den ihren lösten . "Danke, danke und nochmals danke! Jetzt weiß ich,
dass ich in der Lage bin, dich gut zu ficken...und ich werde dich
heute noch bumsen, dass dir die Ohren sausen!"
"Das hört sich durchaus vielversprechend an, Tobi!" erwiderte Xenia
fröhlich. "So gefällst du mir jedenfalls sehr viel besser als in den
vergangenen Wochen! Und für deinen Schwanz brauchst du dich
wahrhaftig nicht zu schämen! Der ist allemal groß genug für mich!"
"Nun ja," erwiderte ich mit einem skeptischen Blick auf mein Glied,
das nach dem heftigen Orgasmus, den Xenias süßer Mund mir geschenkt
hatte, wieder ziemlich schlaff und kläglich zwischen meinen
Schenkeln baumelte. "Im Moment wohl eher nicht!"
"Ach was, den kriegen wir schon wieder hart!" versetzte Xenia mit
einem zuversichtlichen Lächeln. Ihr ahnt gar nicht, wie ich dieses
wundervolle Mädchen damals liebte, woran sich übrigens bis heute
nichts geändert hat!
Aber weiter im Text: Nach Xenias virtuosem Solo auf meiner
körpereigenen Klarinette hatten wir es beide sehr eilig, uns unserer
bereits arg gerupften Garderobe zu entledigen, und als Xenia
schließlich splitternackt und mit einladend geöffneten Schenkeln auf
meiner breiten Schlafcouch lag, blieb mir vor Verlangen fast das
Herz stehen.
Mein Gott! Was für ein Anblick! Dieses süße, stets lächelnde
Antlitz, dieser schöne, schlanke Hals, diese schmalen, wohl
gerundeten Schultern, die rosige Fülle ihrer prallen Brüste mit den
großen, hellen Nippeln! Schon daran konnte ich mich kaum sattsehen,
doch ihre wunderschönen, langen Beine und das zarte, geheimnisvoll
schimmernde Dreieck dazwischen, das Xenia vollkommen kahl rasiert
hatte, zogen mich so sehr in ihren Bann, dass ich das Mädchen
zunächst nur ergriffen, ja fast ehrfürchtig betrachten konnte!
Ich konnte mein Glück kaum fassen: Dieses wunderbare Geschöpf würde
heute noch mir gehören, mir ganz allein! Womit hatte ich das
verdient?
"Nun mach deinen Mund wieder zu und komm!" riss Xenia mich mit
diesem perlenden, für sie so typischen Lachen aus meinen poetischen
Gedanken. Sie war eben doch die Pragmatischere von uns beiden, und
sie hatte ja auch Recht! Worauf wartete ich eigentlich noch?
Mit einem beherzten Schritt war ich bei ihr, und sie empfing mich
mit offenen Armen, als ich meinen Körper sanft auf sie gleiten ließ.
Ihr bezauberndes Antlitz mit tausend heißen Küssen bedeckend, ließ
ich meine Hände zärtlich über ihren Körper wandern und berauschte
mich abermals an dem herrlichen Gefühl, ihre wunderschönen, vollen
Brüste in meinen Händen zu wiegen.
"Küss meine Nippel!" hauchte Xenia mit warmer Stimme. "Das macht
mich rattenscharf!"
Darum musste sie mich nicht zweimal bitten. Mit einem leisen Seufzer
ließ ich meinen Mund über die schneeweiße Brücke ihres Halses tiefer
gleiten, bis ich bei ihren üppigen Liebesbirnchen angelangt war.
"Sie sind wunderhübsch!" stöhnte ich noch einmal, ehe ich das warme,
rosige Fleisch mit meinen heißen, innigen Küssen bedeckte. Dann aber
trat meine Zunge in Aktion, und Xenia ließ verhaltenes Gurren
vernehmen, das mir verriet, wie sehr ihr meine Zärtlichkeiten
gefielen.
Und ich wollte sie ja auch verwöhnen, wollte dieses erste intime
Beisammensein für uns beide zu einem unvergesslichen Erlebnis
machen, erfährt man dieses Glück doch nur einmal im Leben.
"Oh, ja, das ist schön!" hauchte Xenia, als meine Zungenspitze auf
ihren breiten, altrosa Warzenhöfen kreiste, bis sich die süßen
Knospen in deren Zentrum steil aufrichteten.
"Oh, ja, mach weiter...nicht aufhören...nicht...ah, ist das geil!"
keuchte sie, als ich meine Lippen spitzte und behutsam an ihren
Nippelchen zu saugen begann, und als ich wenig später ganz sacht
daran knabberte, suchten und fanden Xenias flinke Finger den
weichen, lachsroten Schlitz zwischen ihren bebenden Schenkeln und
glitten liebkosend darüber, bis der Atem meines Mädchens immer
schneller und hektischer wurde und die rasch empor brandende Lust
ihr Ventil in einem hellen, kleinen Schluchzer fand. "Du liebe Güte,
Xenia!" stieß ich verdutzt hervor. "Habe ich dich mit meiner
Spielerei an deinen Brüsten tatsächlich so scharf gemacht?"
"Na klar!" erwiderte sie burschikos, als sie wieder zu Atem gekommen
war. "Was glaubst du, was ich für empfindliche Titten habe! Wenn man
die richtig verwöhnt, gehe ich ab wie Schmidts Katze! Beim Wichsen
streichele ich mich immer zuerst dort!"
Für eine Tochter aus gutem Hause war Xenias Ausdrucksweise zuweilen
ganz schön deftig, doch gehörte auch diese unverblümte Direktheit zu
den Eigenschaften, die ich an ihr liebte. Wenn ich eines auf der
Welt hasse, dann sind es weinerliche Zimperliesen, die niemals
aussprechen, was sie wirklich denken und dann laut darüber jammern,
dass wir Kerle angeblich zu tumb und unsensibel sind, sie zu
verstehen!
"Hast du schon mal an einer Muschel genascht?" holte Xenia mich
abermals auf den Boden der Tatsachen zurück. "Wenn du darin genauso
gut bist wie im Titten-lecken, hast du echt was gut bei mir!"
Natürlich hatte ich so etwas noch nie zuvor getan. Wann und mit wem
auch? Allerdings hatte ich bereits eine ganze Menge Pornofilme,
einschlägige Magazine und Romane konsumiert. Und weil ich mich für
einen ausgesprochen aufmerksamen und phantasievollen Zuschauer bzw.
Leser hielt, glaubte ich, auf diese Weise das notwendige Rüstzeug
erworben zu haben, meiner Liebsten eine Menge Spaß zu bereiten.
Abgesehen davon heizte der bloße Gedanke, ihre weiblichen
Delikatessen kosten zu dürfen, meine Wollust so stark an, dass mein
Schwanz fast übergangslos wieder stocksteif wurde! Nun ja, genau
genommen hatte mich schon ihr unsagbar süßer Orgasmus von vorhin
wahnsinnig erregt. Dass ich auch das sanfte Spiel ihrer Finger in
ihrem Schoß aufmerksam verfolgt hatte, bestärkte mich in meiner
Überzeugung, beim Lecken ihres Döschens nicht viel falsch machen zu
können.
"Du süße, kleine Maus!" hauchte ich ehrfürchtig, während meine
Lippen sanft tupfend und saugend über ihre helle, samtweiche Haut
glitten. "Ich liebe dich so sehr! Ich könnte dich glatt auffressen!"
"Oh, ja, Tobi, das ist wundervoll!" seufzte sie schwer, als mein
Mund die zarte Vertiefung ihres Nabels erreicht hatte und ich die
feuchte Spitze meines Geschmacksorgans spielerisch darin kreisen
ließ. "Ich wusste gar nicht, dass ich dort so empfindlich bin!"
Mein Mund wanderte munter weiter südwärts, und Xenia stöhnte in
froher Erwartung, als ich ihren vollkommen glattrasierten Venushügel
mit einem leidenschaftlichen Kuss bedachte. Ich verlor fast den
Verstand, als mir ihr schwerer, weiblicher Duft in die Nase stieg.
"Weiter...tiefer...bitte!" japste Xenia atemlos. "Du bist ja so
lieb!"
Im nächsten Moment ruhte mein blondes Haupt zwischen ihren warmen,
rosig-weißen Schenkeln, und ich kam nicht umhin, die zarte,
besonders empfindsame Haut an deren Innenseiten zu küssen und mit
sanft kreisenden Bewegungen meiner Handflächen zu verwöhnen. Ich
hatte einmal gelesen, wie sehr Frauen solche Liebkosungen zu
schätzen wissen, und der Autor des nicht ganz jugendfreien
Sex-Ratgebers hatte keineswegs übertrieben.
"Oh, ja, Tobi, ja! Du bist der süßeste und sanfteste Boy der Welt!"
stöhnte Xenia begeistert. "Aber leck jetzt bitte, bitte meine Möse!
Ich weiß, das du das ganz großartig machen wirst!"
Nun, ihr Wunsch war mir Befehl, und als ich mich endlich voll und
ganz auf ihr feuchtes, junges Lustzentrum konzentrierte und meine
Zunge über die filigranen, lachsrosa Falten ihrer erregten Möse
flattern ließ, jauchzte meine Süße all ihre Seligkeit schrill und
ungeniert in die Welt hinaus.
Unwillkürlich setzte ich jetzt auch die Finger ein, zog die vor
Geilheit pitschnassen Blätter ihrer bezaubernden Liebesblüte
behutsam auseinander und legte auf diese Weise die zuckersüße,
korallenrote Perle zwischen ihren inneren Schamlippen frei, jenes
Kleinod, von dem ich aus unzähligen Pornofilmen und einschlägigen
Büchern wusste, welche Freude man seiner Holden bereiten konnte,
wenn man sie genau dort stimulierte.
Sensibel und belesen, wie ich war, stimulierte ich Xenias Klitoris
zunächst nicht direkt, konnte es einem Mädchen doch sogar Schmerzen
bereiten, wenn man bei der Liebkosung dieses hochempfindlichen
Organs zu forsch und aufdringlich zu Werke ging. Ergo begnügte ich
mich zunächst damit, Xenias zuckersüße Freudenperle nur zärtlich zu
umkreisen und allenfalls den winzigen Schaft, nicht aber die
explosive Spitze zu lecken.
Erst als Xenias lustvolle Seufzer immer lauter wurden und
schließlich in eine ganze Serie kleiner, spitzer Juchzer mündeten,
stülpte ich meine Lippen über ihren süßen "Frauenpenis", um ebenso
wollüstig daran zu saugen wie noch vor wenigen Minuten an den
spitzen, harten Nippeln ihrer Brüste.
Das gab den Ausschlag: Ihr Körper bäumte sich wild auf, ihre
Schenkel bebten und zuckten in ekstatischen Konvulsionen, ihr süßes
Haupt flog auf dem Kissen hin und her, und ihr schrilles, heiseres
Schluchzen kündete von der Explosion des Glücks, die ihren Körper
erschütterte.
Xenias Orgasmus dauerte nur ein paar Sekunden, doch mir erschien es
wie eine kleine, auch für mich absolut lustvolle Ewigkeit, bis ihr
aufgepeitschtes Fleisch wieder zur Ruhe und ein langer, wonnevoller
Seufzer tiefer Erlösung über ihre Lippen kam.
"Ach, Tobi, Tobi! Du guter, lieber Kerl!" hauchte sie erschöpft,
nachdem ich meinen Kopf aus ihrem Schritt gehoben und mich wieder an
ihrer Seite niedergelassen hatte. Heiß und erregend presste sie
ihren blutjungen Körper an mich und überschüttete mein Gesicht mit
leidenschaftlichen Küssen, die mir ihre ganze Freude und Dankbarkeit
offenbarten.
Ihre wilde, rauschhafte Verzückung machte mich fast hilflos. Ich
konnte nichts weiter tun, als Xenias süßen Leib sanft in die Arme zu
schließen, sie zärtlich zu streicheln und geduldig auf das Ende
ihres Gefühlsausbruchs zu warten. In diesem erhebenden Moment war
aber auch ich von so viel heißer Freude darüber erfüllt, meine
Liebste zum Gipfel der Genüsse empor katapultiert zu haben, dass ich
den strammen Stangenspargel zwischen meinen eigenen Beinen fast
vergaß.
Erst als Xenias zierliche Hand mich genau dort berührte, wurde mir
bewusst, wie geil die Eruption ihrer Lust auch mich gemacht hatte.
"Was du da eben mit deiner Zunge zwischen meinen Beinen veranstaltet
hast, war einfach galaktisch!" stellte Xenia mit brüchiger Stimme
und Tränen in den Augen fest. "Du willst mir doch nicht erzählen,
dass du darin noch keinerlei Erfahrung hattest!"
"Doch, Xenia!" seufzte ich schwer. "Genau das will ich! Ich hatte
tatsächlich noch nie zuvor Sex mit einem Mädchen! Aber du, liebe
Xenia, bist für mich wie eine Muse, die den Künstler in mir
inspiriert! Außerdem war das, was dein Mund mit meinem Ding
angestellt hat, nicht weniger geil! Dabei ist auch mir der Gedanke
gekommen, dass das Lecken von Schwänzen für dich nicht unbedingt
etwas Neues ist!"
"Und doch war es auch für mich das erste Mal, saß ich einem Jungen
einen geblasen habe!" versetzte Xenia. "Irgendwie scheinen wir beide
instinktiv zu wissen, was dem anderen Spaß macht! Das muss einfach
Liebe sein!"
"Das ist es definitiv!"bekräftigte ich. "Und ich brenne darauf,
diese Liebe endgültig zu besiegeln! Oder weniger pathetisch: Ich
will endlich mit dir ficken, Süße!" "Und ich bin auch schon wieder
geil!" lachte Xenia ausgelassen. "Obwohl ich zugeben muss, auch ein
bißchen Bammel vor dem Jungfernstich zu haben!"
Nun hatte mich der bisherige Verlauf unseres Liebesspiels
ausgesprochen mutig und selbstbewusst gemacht. "Keine Angst, meine
Süße!" sagte ich im Brustton der Überzeugung. "Ich werde sehr lieb
und zärtlich zu dir sein!"
"Das weiß ich doch!" gab Xenia leise zurück, ehe sie ihre delikaten
Schenkel abermals weit spreizte und mir die lockende, vor Erregung
noch immer weit aufklaffende Spalte präsentierte.
"Du bist so wunderschön!" seufzte ich ergriffen, ehe ich mich
zwischen ihre weit geöffneten Beine kniete, um mein Glied in sie zu
stoßen, sie zur Frau und mich zum Mann zu machen. Ehe ich jedoch zum
ersten Mal in sie eindrang, wandte ich einen kleinen Trick an, von
dem ich erst wenige Tage zuvor in einer Illustrierten gelesen hatte.
Dieser Kniff sollte dem Mädchen die Angst vor der Defloration nehmen
und von dem kurzen Schmerz dieses Ereignisses ablenken.
Der Tipp schien tatsächlich etwas zu taugen, denn Xenia japste und
keuchte vor Vergnügen in den höchsten Tönen, als ich vor dem "Moment
der Wahrheit" ein paarmal mit meiner dicken, blaurot angeschwollenen
Eichel über das nach wie vor harte, korallenrote Knöpfchen ihrer
Klitoris rieb.
Und als ich meinen stocksteifen Lümmel endlich in die feuchtheiße
Grotte ihres Schoßes rammte und den ohnehin schwachen Widerstand
ihres Jungfernhäutchens beherzt überwand, hieß Xenia mich mit einem
ausgelassenen Jubelschrei willkommen, in dem keinerlei Schmerz oder
Erschrecken mitschwang. Da war von Anfang an nur Lust und Freude,
und die geradezu poetische Schönheit dieses unwiederbringlichen
Augenblicks trieb uns beiden unwillkürlich die Tränen in die Augen.
"Oh, Tobi, ist das herrlich!" wimmerte Xenia voll ehrlicher
Begeisterung. "Du bist so hart und stark! Ich liebe deinen geilen
Schwanz!"
"Und ich deine enge, nasse Muschi!" versetzte ich mit belegter
Stimme. "Ich habe ja nicht im Traum geahnt, wie megageil sich das
anfühlt!"
"Fick mich!" hauchte sie leise. "Bring mich zum Kommen!" Und das
Lächeln, das diese Worte meiner Liebsten begleitete, war so
zuckersüß, dass meine Augen abermals überflossen und mir die Tränen
in heißen Bächen über die Wangen liefen. "Oh ja, das ist klasse, das
ist einsame Spitze!" schluchzte Xenia hell, als ich mich mit
langsamen, aber festen Stößen in ihr zu bewegen begann.
Ihre noch immer jungfräulich-enge, klatschnasse Vagina weitete sich
zusehends, und ich nahm sie Zentimeter für Zentimeter in Besitz,
fickte sie mit zunehmender Erregung schneller, härter und
fordernder. Das schien Xenia nicht das Geringste auszumachen. Im
Gegenteil: Mit jedem meiner Stöße schien ihre jugendliche Gier noch
zuzunehmen.
Ihre Lustschreie wurden lauter und lauter, und ihre Augen verklärten
sich vor Wonne. "Oh, ja, mein Engel!" jubelte ich, als sie
unvermittelt ihre schönen Beine in die Höhe reckte und ihre Fersen
auf meine Schultern legte, damit ich noch tiefer in ihren Schoß
vordringen konnte.
Ich fickte sie wie ein Berserker, sie quittierte jeden meiner Stöße
mit einem spitzen Schrei und krallte ihre Hände fest in das Laken
meiner Schlafcouch, während sich ihr tränenüberströmtes Gesicht zu
einer wilden Grimasse rasender, animalischer Geilheit verzerrte.
Doch ausgerechnet in diesem aufgelösten Zustand ungezügelter Ekstase
erschien mir Xenia schöner und begehrenswerter als jemals zuvor!
Derweil wurde das verräterische Kribbeln, Prickeln und Ziehen in
meinem Penis immer drängender und erfasste allmählich meinen ganzen
Körper!
"Ich kann's nicht mehr lange halten!" stöhnte ich gequält. "Ich
spritze jede Sekunde los!"
"Macht nichts!" versetzte Xenia hechelnd. "Ich bin auch gleich
soweit!"
Im nächsten Augenblick rauschte die Woge heißer, wilder Freude über
uns beide hinweg, und ich war wie vom Donner gerührt. Zwar wusste
ich nach jahrelanger und regelmäßiger Selbstbefriedigung durchaus,
wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch diesen Moment ultimativen
Genusses gemeinsam mit meiner Liebsten zu erleben, die sich vor
Wonne schreiend vor mir wand, zu spüren, wie sich die klitschnassen
Wände ihres Liebesschlundes noch enger und fester um meine
Männlichkeit schlossen, um sich Sekundenbruchteile später wieder
weit zu öffnen, das war eindeutig das Geilste, was ich je erlebt
hatte.
Mein Penis verfiel in unkontrollierte Zuckungen, und ich stieß einen
schrillen Schrei aus, als ich die warme Flut meines Samens in Xenias
nach Erlösung dürstenden Schoß pumpte. Die heftigen Spasmen ihrer
heißen Möse und die konvulsivischen Zuckungen ihres Körpers
verrieten mir, dass sie gleich noch einmal kam, als sie meinen
Erguss registrierte.
Ich gönnte es ihr von Herzen, ihr, die mich unerfahrenen,
komplex-geplagten Jüngling zu ihrem Gefährten erkoren und zum Mann
gemacht hatte. Oh, mein Gott, wie ich dieses engelhafte Geschöpf
liebte!
Dann war es vorüber, ich ließ mich kraftlos und völlig erschöpft auf
ihren warmen, anschmiegsamen Körper sinken. Sie streichelte und
küsste mein tränennasses Gesicht, und abermals spielte ich verzückt
mit einer Strähne ihres infolge unseres Liebesakts völlig wirren und
schweiß-verklebten Goldhaars.
"Das war der Himmel auf Erden, Xenia! ich habe ja nicht geahnt, dass
es so schön werden würde!" stieß ich inbrünstig hervor, als ich
wieder zu sprechen fähig war. "Ich kann es immer noch nicht fassen!"
"Und du dachtest, du könntest mich nicht glücklich machen!" gluckste
Xenia leise. "Dabei bist du der wundervollste Lover, den sich ein
Girl nur wünschen kann! So zärtlich und empfindsam, aber dennoch
voller Power!"
"Und mein Schwanz war dir wirklich nicht zu klein?" erkundigte ich
mich, inzwischen wieder ein bißchen skeptischer geworden.
"Aber nein, du süßer Stoffel!" beruhigte mich Xenia, und ihre Lippen
zierte schon wieder dieses ein bißchen schalkhafte, aber dennoch
unendlich warme und zärtliche Lächeln, das ich an ihr so sehr
liebte.
"Wie gut ein Mann als Liebhaber ist, hängt bei weitem nicht nur von
der Größe seines Riemens ab, selbst wenn unzählige Pornofilme dem
Publikum genau diesen Eindruck vermitteln wollen! Die schönen
Gefühle erleben wir Mädels sowieso nur im vorderen Drittel unserer
Pussy und an der süßen, kleinen Knospe, die du übrigens ganz genial
mit deiner Zunge verwöhnt hast! Und wenn in manchen Pornos so getan
wird, als wäre es ein besonders tolles Erlebnis, wenn so ein
Riesenschwanz beim Ficken an den Gebärmuttermund der Partnerin
stößt, könnte ich regelmäßig zu viel kriegen. In Wirklichkeit ist
das für uns Mädels nämlich außerordentlich schmerzhaft und
unangenehm! Das behaupten jedenfalls fast alle Frauen, denen dieses
zweifelhafte Vergnügen schon einmal zuteil geworden ist!"
Dies war wieder einmal einer jener Momente, in dem mir bewusst
wurde, wie ungemein gebildet dieses wundervolle Mädchen doch war.
"Du liebe Güte, Xenia!" quittierte ich ihren kurzen Vortrag
entgeistert, wenn auch nicht ohne eine gewisse Belustigung. "Deine
Ausführungen schmeicheln mir ja durchaus! Aber woher zum Teufel
weißt du das alles?" "Woher kommt deine Leidenschaft für die
deutsche Klassik?" antwortete sie mir mit einer Gegenfrage. "Auch
das ist unter jungen Kerlen von achtzehn Jahren eher selten! Und so,
wie du dich für gewöhnlich ausdrückst, scheinst auch du schon eine
Menge mehr gelesen zu haben als andere Jungs in deinem Alter! Ich
glaube, wir sind beide ziemlich seltene Exemplare!"
"Weshalb es ein um so größeres Glück ist, dass wir uns gefunden
haben!" versetzte ich mit warmer Stimme und küsste sie zärtlich.
Dabei stellte ich zu meiner Verblüffung fest, dass sich mein mit
ihrem Liebessaft, meinem Sperma und dem wenigen Blut ihrer
Defloration benetzter Schwanz, der inzwischen vollständig aus ihrem
Schoß geglitten war, allmählich wieder aufrichtete.
Und als Xenia ihre forschende Hand in meinen Schritt wandern ließ,
glitt abermals ein spitzbübisches Lächeln über ihr Gesicht, das mir
ihre Bereitschaft zu einer zweiten Runde unseres zärtlichen
"Geschlechterkampfs" signalisierte...
"Ja, das ist toll, das ist phantastisch!" jauchzte Xenia hellauf
begeistert. "Ich liebe deinen harten, prallen Schwanz!"
Gleich einer Amazone der Lust thronte Xenia in meinem Schoß, mein
Lümmel steckte bis zum Anschlag in ihr, und sie ritt mich, indem sie
ihren festen, kleinen Hintern in einem immer schnelleren Rhythmus
auf und nieder tanzen ließ.
Ich wand mich in hilflos-süßer Qual unter ihr, stöhnte meine Wonnen
laut und hemmungslos heraus, griff nach oben und knetete ihre
herrlich runden, perfekt modellierten Brüste, während sich ihre
zierlichen Finger alles andere als sanft in meine Oberarme gruben.
Da ich an diesem Nachmittag bereits zwei beachtliche Ladungen meiner
Männersahne abgeschossen hatte, hielt ich diesmal besonders lange
durch, so lange, dass mir meine nach Entladung drängende Lust schon
fast wehtat.
"Ich...komme...jetzt!" schluchzte Xenia schrill, als der Orgasmus
sie ereilte, und Bruchteile von Sekunden später verrieten mir die
wilden Kontraktionen ihrer feuchtheißen Möse die ganze Intensität
ihrer Leidenschaft.
Jetzt...ja...jetzt wollte auch ich mich gehen lassen, aber es
klappte nicht...der Saft wollte einfach nicht aus mir heraus
spritzen!
"Aber Tobi, was ist denn los?" fragte Xenia verwirrt, als sie die
Verzweiflung bemerkte, die sich in diesem Augenblick wohl mehr als
deutlich auf meinem Gesicht abzeichnete, doch dann kam ihr die
rettende Idee!
"Was hast du vor?" stotterte ich irritiert, als meine Süße mir
kurzerhand vom Spargel sprang und mir ihre dampfende, tropfnasse
Mädchen-Fotze entzog. Im nächsten Moment jedoch hörte ich die Engel
im Himmel singen, kniete sie doch urplötzlich zwischen meinen weit
geöffneten Schenkeln, beugte ihren Oberkörper ganz tief in meinen
Schoß herunter und bettete meine zum Bersten harte, vor Geilheit
schmerzende Latte in das warme, weiche und doch so feste Fleisch
ihrer wunderhübschen Brüste.
"Oh, ja, Xenia..., das ist es! Du bist so gut zu mir!" heulte ich
auf, als sie meine prallen, dicken Schwellkörper mit ihren harten,
kleinen Nippeln kitzelte. Der Höhepunkt traf mich wie ein starker
Stromstoß: Ich schrie gellend auf, und mein ganzer Körper erstarrte
in einem Spasmus purer Glückseligkeit, als der warme, weiße Nektar
in einem letzten kräftigen Strahl aus mir heraus sprudelte und ihre
vollen Lustbirnen über und über bespritzte.
"Das war einfach großartig, Kleines!" lobte ich Xenia und hauchte
einen Kuss auf ihr weiches, seidiges Haar, als sie sich kurz darauf
in meine Arme schmiegte und ihren festen, kurvigen Körper ganz eng
an mich presste.
"Ich habe doch von Anfang an gemerkt, wie du auf meine Titten
abfährst!" entgegnete Xenia mit einem zuckersüßen Lächeln. "Dabei
finde ich meine Brüste gar nicht so toll! Erstens sind sie mir ein
bißchen zu groß geraten und zweitens hängen sie sogar etwas nach
unten!"
"Oh, nein, mein Engel!" sagte ich mit mildem Tadel. "Ich finde sie
genau richtig! Sie sind weder übermäßig groß noch zu klein! Und dann
diese durch und durch natürliche Form! Wie die reifen, süßen Früchte
eines Wunderbaums!"
"Du guter, lieber, süßer Spinner!" kicherte Xenia, doch in ihren
Augen glitzerten Tränen der Rührung, als sie mich zärtlich küsste.
"Du bist das Beste, was mir je passiert ist!"
In jenen herrlichen Stunden aber, als wir eng aneinander gekuschelt
auf meiner völlig zerwühlten Schlafcouch lagen, war unser Dasein
tatsächlich nur noch himmlische Sphärenmusik und zärtliche Poesie,
und am liebsten hätten wir einander nie mehr losgelassen. Solche
Momente des Glücks allein sind es, die uns trotz ihrer
verschwindenden Kürze einen Hauch von Ewigkeit spüren lassen, und
ich hoffe inständig, dass meine Xenia und ich diese Freuden noch
sehr, sehr oft erleben werden.
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