Das Rasseweib
Seit drei Tagen konnte Marcel nicht mehr ruhig schlafen. Seit
drei Tagen geisterte eine Frau durch seinen Kopf, immer wieder
musste er an dieses Rasseweib denken, die in der Nachbarschaft
eingezogen war. Sie fuhr ein rassiges Sportcoupé, knallrot,
Doppelendrohre, Alu-Felgen und hatte wohl auch jede Menge PS. Er
wohnte noch bei seinen Eltern, hatte oben ein schönes Zimmer, hatte
viel selber daran gebastelt, er war Schreinerlehrling und wusste
schon gut mit Holz umzugehen. Vor einer Woche hatte er seinen 18.
gefeiert, bekam vom Vater eine Anzahlung auf seinen Führerschein,
den er bald machen wollte.
Dann kam diese Frau, nur einmal hatte er kurz "Guten Tag" gesagt,
hatte ihre grünen Augen gesehen, die roten Haare, ihre modische
Bluse war gut gefüllt, der Po saß verdammt geil in engen Jeans, er
war einfach hin und weg. Sie hatte ihm zugelächelt, das war's, aber
er war unsterblich verknallt in diese Person. Heimlich hatte er auf
dem Türschild ihren Namen gelesen, sie hieß Clarissa Wieland. IB 69
war auch auf dem Nummernschild, wobei 69 bestimmt nicht ihr
Geburtsjahr war. Doch Marcel war echt noch zu schüchtern, um sie
einfach mal anzusprechen. Nachts wanderte seine Hand zwischen die
Beine, er befreite sich vom quälenden Druck, immer ihr Gesicht vorm
geistigen Auge. Oh, wie wünschte er sich, sie würde es ihm machen...
Freitags ging plötzlich ein Regen runter, mit Sahara- staub
darunter. Die Autos sahen alle irgendwie gelblich aus. Auf dem roten
Flitzer fiel es noch mehr auf als auf den anderen. Samstag früh ging
er in den Garten hinter dem Haus, als er hörte, wie seine Clarissa
mit dem Vermieter sprach. Ja, sie dürfe ihren Wagen ruhig waschen,
der Wasserschlauch sei in der Garage. Marcel sah seine Chance,
schlenderte gemütlich am Haus vorbei, als sie sich gerade mit dem
Anschluss plagte und es wohl nicht auf die Reihe bekam. "Kann ich
ihnen helfen", fragte er höflich und schon winkte sie ihn heran.
"Bitte, sei so lieb, ich kann den blöden Schlauch nicht
anschließen...". Kein Problem für Marcel, schon war alles OK. "Was
haben sie denn vor, Garten beregnen oder das Auto waschen?". "Mein
Auto sie verboten aus....". "Wenn sie wollen, ich würde es gerne
waschen...". "Oh ja, das wäre sehr nett, hast du Ahnung davon...".
Sie hatte DU gesagt, Marcel blieb fast das Herz stehen. "Ja, mache
ich öfter und auch gerne...". Er lief in die Garage des Vaters,
schraubte die Wagenwaschbürste ab und schraubte sie an des Nachbarn
Schlauch wieder dran. Binnen einer viertel Stunde strahlte der Wagen
wieder knallrot, aber er gab sich noch nicht zufrieden, sondern
säuberte auch noch die Alus. Als er fertig war, brachte er erst die
Bürste nach Hause, dann schraubte er den Schlauch ab und rollte ihn
auf und hängte ihn auch noch ordentlich auf den Halter. "Du, das hat
du aber super gemacht, mein Wagen ist wie neu. Komm, ich lade dich
ein, wir fahren nach der City und gehen ein Eis essen, es wird ja
schon wieder warm..."
Wenig später saß er im Wagen auf dem Beifahrersitz, während sie
recht schnell den breiten Zubringer zur City befuhr. In der Eisdiele
bestellte sie zwei große Becher und bezahlte auch gleich. Sehr viel
hatten sie nicht gesprochen, er ärgerte sich, dass ihm kein Thema
einfiel. Doch Clarissa schien es nicht weiter zu stören. Dann kam er
doch aufs Auto zu sprechen und wollte so allerhand wissen. "Wir
fahren auf dem Heimweg etwas über Land, dann zeige ich dir, was so
alles in der Kiste steckt..." Es wurde ein wilde Fahrt, sie
beherrschte den Wagen wohl total und Hol- ger schmolz dahin. Mann,
so ein Weib, und ich sitze neben ihr. Plötzlich fuhr sie langsam,
bog rechts in einen Waldparkplatz ein und stellte den Motor ab.
Marcel sah sie fragend an und sie sagte: "Dich interessiert doch
auch die Frau, die den schönen Wagen fährt..." und knöpfte sich
extrem langsam zwei Knöpfe ihrer Bluse auf. "Ja, sicher, schon,
aber, ich...." Er war trocken im Hals, wusste kaum noch zu denken.
Sie lachte, aber nicht spöttisch, sondern verdammt lieb und
irgendwie auch geil. Marcel hatte zwar viel Theorie, aber null
Praxis. "Nur zu, packe mir meine Hundchen schon mal aus....".
Wirklich, mit zittrigen Händen begann Marcel die Bluse aufzuknöpfen,
dann öffnete er ihren BH, und diese Wun- derkugeln waren frei
zugänglich. "Was ist, du darfst sie ruhig küssen, oder hast du etwa
noch nie... Ja, ich glaube, ich bin die Erste für dich, au fein...".
Marcel berührte sie, dann küsste er die steilen Nippel und immer
wieder musste er aufsehen zu ihr, doch sie lächelte nur, lieb und
irgendwie auch erregt. Dann strich sie mit ihrer Hand über die nicht
mehr übersehbare Beule in seiner Hose. "Ach du meine Güte, was habe
ich denn da angerichtet. Komm, ich mache dich ein wenig froh...."
und schon öffnete sie ihm den Hosengürtel, Zog ihm einfach die Jeans
auf die Knie. Sein Schwanz schaute oben aus der Unterhose heraus,
welche Clarissa jetzt auch noch auf die Knie zog. Dann drehte sie
etwas am Sitz, der in die Liegestellung kam, drückte Marcel einfach
runter und beugte sich über seinen Schwanz. "Schön ist er, groß und
steif, ich werde dich jetzt froh machen....". Marcel glaubte zu
sterben, alles war wie elektrisch an ihm, als sie mit ihren vollen
warmen Lippen seine Eichel in den Mund sog. Sie fing an, nickende
Bewegungen mit dem Kopf zu machen, ihre Zunge wir- belte um seine
Eichel, es war zu viel, Marcel kam unter lautem Stöhnen, ergoss sich
regelrecht in ihren Mund. Es waren lange und heiße Strahlen, die er
abpumpte, sie aber lutschte ruhig weiter, genoss diese Unschuld und
malte sich schon in Gedanken aus, was alles noch damit anzufangen
wäre. Marcel streichelte sie, kraulte etwas in den Haaren, sie aber
saugte und machte und wichste und knetete die Eier und auf einmal
spürte Marcel wieder, wie er zu Kraft kam, wie sein Schwanz wieder
hart wurde, groß und steif, er spürte wieder dieses Pochen. Clarissa
hörte jetzt auf, sagte zu ihm: "Nein, hier im Wagen ist das nicht so
das Richtige, wir fahren zu mir, zieh dir die Hose wieder an.".
Marcel tat es, sie hatte sich inzwischen auch ihre Bluse wieder
angezogen, den BH steckte sie aber in ihre Handtasche. Nach kaum
mehr als zehn Minuten schneller Fahrt waren sie schon wieder zu
Hause, sie wohnte oben auch unter dem Dach, genau in gleicher Höhe
wie sein Zimmer. Kaum waren sie in der Wohnung, als Clarissa ihn an
sich zog, ihn küsste. Auch hier hatte Marcel kaum Ahnung, die paar
scheuen Küsse mit den Schulfreundinnen waren wirklich nichts. Aber
Clarissa ließ ihn gewähren, brachte immer neue Ideen in diese
Küsserei und Marcel lernte verdammt schnell. "Komm, zieh dich ganz
aus, komm ins Schlafzimmer...." Marcel zog sich aus, sein Schwanz
stand wieder hart und steif, seine Eichel war dunkelrot, Clarissa
sah ihn wohlwollend an. Sie hatte sich in- zwischen selber
ausgezogen und Marcel konnte es nicht glauben, dieses wundervolle
Wesen war ihm wohlgesonnen. "Du hast noch nie mit einer Frau, aber
mit der Hand....". Marcel erschrak, woher wollte sie das wissen.
Clarissa lachte: "Ist doch ganz natürlich, auch ich mache es mir,
wenn ich Lust darauf habe. Jetzt aber machen wir es zusammen, du
braucht keine Angst zu haben, es wird bestimmt schön." Sie legte
sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, so dass Marcel ihre
Muschi gut sehen konnte. "Schau sie dir ruhig an, streichele sie,
fahre ruhig rein, damit du sie kennen lernst. Oh ja, das machst du
schon ganz gut. Oh ja, nimm zwei Fin- ger, nein, drei. Ja, ist das
schön. Spürst du den kleinen Knubbel, das ist der Kitzler. Ja, genau
da, reibe ihn, oh, ist das geil, ja, du ich brauche es jetzt, komm
jetzt zu mir...". Sie zog ihn einfach über sich und griff mit der
einen Hand an seinen Schwanz, setzte ihn an ihre Lippchen und sagte:
"Ja, jetzt schiebe in rein, stoße zu, ganz rein, es tut dir bestimmt
auch gut. Ja, oh, du bist ein Naturtalent, ja, gib es mir, immer
wieder rein und raus, immer hin und her, oh, ja, ja, ist das
schön...." Marcel war längst wieder soweit, er konnte es auch nicht
bremsen, sein Same schoss wieder mit gewaltigen Strahlen ab,
Clarissa spürte es, aber sie war noch nicht soweit. "Ich, ich konnte
es nicht halten, bist du jetzt böse..." "Nein", lachte Clarissa,
"das ist doch normal, aber bleibe bei mir drinnen, er wird wieder
groß und stark und dann wirst du noch besser und machst mich
sicherlich auch froh...". Marcel musste sie jetzt küssen und das
eben erst gelernte wendete er an. "Oh, das war aber schon ein
richtig geiler Kuss...", lobte sie ihn und schon regte sich wieder
sein Schwanz in ihrer Muschi, doch Clarissa massierte ihn mit ihrer
Scheiden- muskulatur weiter, bis er wieder hart war und sie ihn
jetzt besonders gut spürte. Dann ging die Fickerei wieder los,
langsam und verhalten brumste Marcel die Klassefrau, immer geiler
wurden wieder seine Gefühle, aber er spürte nicht mehr den
treibenden Druck, jedoch merkte er, wie Clarissa immer heftiger mit
dem Becken ihm entgegen kam und dann fand er genau den Takt, den sie
vorgab. Jetzt war es erst richtig geil, immer heftiger rammte er
jetzt seinen Bolzen in sie hinein, immer lauter wurde ihr Stöhnen,
immer geiler feuerte sie ihn an und fast plötzlich kam sie, sie warf
ihr Köpfchen hin und her, hatte längst ihre Beine auf seinen Rücken
gelegt und genoss die orgastischen Wellen, die jetzt über ihr
zusammen- schlugen. Marcel hatte es stark erregt, diese Frau zum
Orgasmus zu brin- gen und so kam es ihm urplötzlich auch noch mal.
Dann lagen sie still zu- sammen. Immer wieder musste er sie
streicheln, küssen, ihren Namen nennen. Trotzdem glitt er aus ihr
heraus. Sie küsste ihn auch, streichelte ihn und lobte ihn. Sie zog
einfach eine dünne Decke über sie beide und sie kuschelte sich an
ihn. "Du bist so jung, aber schon so stark, du hast so zarte Haut,
so stamme Muskeln, du gefällst mir schon sehr." Marcel glaubte immer
noch, das sei ein schöner Traum, doch er spürte sie, roch sie, hörte
ihre dunkle und geile Stimme. Nein, heute war sein Glückstag.
Irgendwie waren sie eingeschlafen, eng umschlungen, seine Hand lag
auf ihrem Busen, ihre Hand auf seinem Bauch. Marcel wurde wach, es
war ihm etwas kalt, Clarissa war nicht im Zimmer. Er sah zur Uhr,
verdammt, kurz vor 12.00 Uhr, er musste nach Hause zum Essen. Da kam
Clarissa ins Zimmer. Schön wie eine Göttin, nur Badelatschen hatte
sie an, ansonsten war alles Natur, alles, was er schon mal berührt
hatte. "Du musst sicher nach Hause!" "Ja, Samstag ist immer um
halbeins gemeinsames Essen. Clarissa, wann sehe ich dich wieder?".
"Marcel-Liebling, wenn du willst, könnten wir heute Abend ins Kino
fahren. Ich würde mich freuen...". So begann eine sehr schöne Zeit
für Marcel, doch schon bald war ihm klar, diese Frau konnte er nicht
halten, dafür war sie zu rassig und er wohl auch zu jung. Trotz
allem blieben sie Freunde, und an manchem Abend rief sie
überraschend an, es wäre was in der Wohnung zu richten oder am Auto
zu schrauben. Wie diese Abende endeten, ist wohl jedem klar. Nach
mehr als zwei Jahren zog sie dann in eine andere Stadt, nicht, ohne
mit Marcel einen zünftigen Abschiedsfick gemacht zu haben. Marcel
selber war darüber erwachsen geworden, hatte ein nettes Mädel
gefunden und profitierte von all seiner Erfahrung, die er im Laufe
der Zeit bei und mit Clarissa gesammelt hatte.
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