Der junge Lover
Die zwei Jungs hatten
keine Geschwister und lebten allein mit ihren Müttern, die sich, als
die Kinder noch klein waren, von ihren Männern getrennt hatten.
Leons Mutter war gleichzeitig die Lehrerin der beiden Teenager,
während die Mutter von Tom als Stewardess arbeitete und daher kaum
zu Hause war.
Tom und Leon gingen auch in die gleiche Klasse und spielten auch
zusammen Handball in derselben Mannschaft an ihrer Schule.
Oft kam es vor das Tom bei Leon übernachtete und wenn sie mal eine
sturmfreie Bude brauchten, dann bot sich die Wohnung von Tom immer
für eine Party an, wenn dessen Mutter mal wieder durch Europa
jettete.
Beide hatte keine Geheimnisse voreinander und erzählten sich auch
auf was für Mädchen aus der Schule sie gerade standen und natürlich
hatten sie sich wie für Jungs üblich auch schon einmal gemeinsam
sexuelle Erfahrungen gesammelt und so festgestellt wie der andere
gebaut war. Beide hatten aber noch nie Sex mit einem Mädchen gehabt,
was man wenn man sie sah eigentlich kaum glauben konnte. Sowohl Tom
als auch Leon waren durchtrainiert, doch während Tom sehr muskulös
war und einen Waschbrettbauch hatte, war Leon eher ein wenig
zierlich gebaut und bei weiten nicht so muskulös wie sein Freund.
Beide waren 1.85 m groß und Tom wog dabei 75 kg, während es Leon
gerade einmal auf 65 kg schaffte.
Irgendwie schien der Herbst in diesem Jahr nur aus ekeligen und
nasskalten Tagen zu bestehen und da im Oktober sowieso noch eine
Woche Ferien waren, nahm sich Leons Mutter kurzentschlossen Urlaub,
mietete eine Ferienwohnung auf Korsika und lud die beiden Jungen zu
einem gemeinsamen Urlaub ein. Eigentlich waren sie ja nicht mehr in
dem Alter mit ihren Müttern, oder einer von Ihnen gemeinsam in den
Urlaub zu fahren, aber da es nichts kostete konnte man die Chance ja
wahrnehmen.
Als sie auf der Insel ankamen waren dort sehr angenehme 22 Grad
Lufttemperatur und die Wassertemperatur sollte bei 20 Grad liegen,
was ein Bad im Mittelmeer auch im Oktober möglich machte. Die
Ferienwohnung lag etwa 20 Minuten Fahrt mit dem Taxi vom Flughafen
entfernt.
Die gemietete Wohnung war groß und geräumig und neben einem großen
Schlafzimmer das Leons Mutter bezog, gab es jeweils ein Zimmer für
Tom und eines für Leon, ein großes Bad und eine Küche. Ein Highlight
war die große Terrasse mit Blick auf das Meer, das nur durch die
Straße und gut 300 Meter Buschwerk vom Haus getrennt war.
Als alle ihre Sachen ausgepackt hatten, machten sie sich auf
Erkundungstour in die Umgebung des Hauses und stellten fest das der
Strand zwar nicht der sauberste, aber durchaus zu gebrauchen war.
Nach dem gemeinsamen Abendessen zogen sich die Jungs an ihre
Spielkonsolen zurück, die natürlich auch im Urlaub nicht fehlen
durften, während sich Leons Mutter entschloss noch ein wenig durch
die Natur zu schlendern.
Während sich Tom und Leon also ihrem Hobby widmeten, zog es Sarah
wieder an den Strand. Sie hockte sich versteckt hinter einem großen
Stein der mitten am Strand lag und rauchte eine Zigarette.
Leons Mutter war jetzt 36 Jahre alt und konnte sich ihrer Meinung
nach durchaus noch sehen lassen.
Sie wog bei 1.69 m Größe ein wenig mehr als 60 kg und ihre erotische
Ausstrahlung war eigentlich noch immer umwerfend. Sie hatte lange
schwarze Haare, grüne Augen eine hübsches Gesicht und eine Figur die
jeden Mann verrückt machen musste. Trotz allen war es schon mehr als
zwei Jahre her, das sie mit einem Mann intim gewesen war und obwohl
sie sich von ihm mehr erhofft hatte, war er nach der einen
gemeinsamen Nacht für immer verschwunden.
In solche Gedanken versunken rauchte Sarah die Zigarette zu Ende und
ließ sich nach hinten in den warmen Sand fallen. Die lange Reise und
die Stille die nur vom Plätschern des Wassers unterbrochen wurde,
ließen ihren Lider schwer werden und schließlich fiel sie in einen
leichten Schlaf.
Geweckt wurde sie von zwei Stimmen die sie in der Ferne hörte und
die langsam näher kamen. Sarah brauchte nicht lange um zu bemerken
das es sich um ihren Sohn Leon und um Tom handelte. Es war
mittlerweile dunkel geworden doch der Mond erhellte den Strand
soweit, das man das nötigste erkennen konnte und so sah sie, wie
sich die beiden Jungen in Richtung Wasser begaben.
Sie ließen ihre Handtücher fallen und obwohl dies keine fünf Meter
entfernt von ihr geschah, hatten sie sie nicht mitbekommen. Tom
stand näher zu ihr als ihr Sohn der ein wenig von seinem Freund
verdeckt wurde.
Als Tom sein T-Shirt über seinen Kopf zog sah sie seinen
athletischen Oberkörper mit den breiten Schultern und in diesem
Moment passierte etwas mit Sarah. Sie sah Tom plötzlich nicht mehr
als den Kumpel ihres Sohnes sondern als jungen Mann, der ihr
begehrenswert erschien.
Als auch noch seine Shorts fielen, sah sie den Rest seines Körpers.
Sie schloss die Augen und vor ihrem inneren Auge erschien sein
hübsches Gesicht mit den sinnlichen Lippen und den blauen Augen die
so perfekt zu seinen dunkelblonden Haaren passten. Die Stimme ihres
Sohnes Leon riss Sarah aus ihren Gedanken.
"Nackt baden?" fragte er Tom und Sarah öffnete die Augen und sah wie
Tom mit dem Kopf nickte.
"Klar doch!"
In der nächsten Sekunde sah sie die beiden aus ihren Slips steigen
und im hellen Mondlicht sah sie direkt auf den Knackarsch von Tom.
Als der sich kurz zur Seite drehte um seinen Slip abzulegen, konnte
sie auch noch einen Blick auf sein Genital richten. Sie fand das er
an dieser Stelle sehr gut ausgestattet war doch ehe sie noch weitere
Blicke auf seinen großen Penis riskieren konnte, rannten die Jungs
johlend ins Meer. Gegenüber von Tom sah Leon ja fast noch wie ein
Knabe aus.
Sarah bemerkte wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und
schloss kurz die Augen.
"Er ist Dein Schüler und der beste Freund Deines Sohnes!" hämmerte
es in ihrem Kopf, während sie sich erhob und schnell zur
Ferienwohnung zurückeilte.
Die beiden Jungen die im Wasser herumtollten ahnten nichts davon und
genossen die Erfrischung ausgiebig, ehe auch Sie zur Ferienwohnung
zurückkehrten.
In der Nacht fand Sarah ziemlich schlecht in den Schlaf und als sie
es geschafft hatte, träumte sie von Tom. Auch nachdem sie erwacht
war, dachte sie an ihn und hämmerte sich ein die Gedanken an ihn
verdrängen zu müssen.
Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, begab sich Sarah in die Küche
wo sie das Frühstück vorbereitete. Eigentlich war sie davon
ausgegangen die Jungs wecken zu müssen, aber zu ihrer Verwunderung
erschienen Tom und Leon just zu dem Zeitpunkt, als sie den
Frühstückstisch auf der Terrasse fertig gedeckt hatte.
Sowohl ihr Sohn Leon als auch Tom trugen nur T-Shirt und kurze
Sporthosen und als Tom im Sonnenlicht vor ihr stand, war es mit
ihren guten Vorsätzen um das Verdrängen der Gedanken an ihn vorbei.
Sarah musterte ihn von oben bis unten und ihre Blicke blieben kurz
an seinen breiten Schultern und etwas länger an seiner Sporthose
hängen, unter der sich sein Penis deutlich abzeichnete. Sie hatte
ihn schon oft in solcher Bekleidung gesehen, aber noch nie war ihr
aufgefallen das sein Geschlecht so groß war. Rasch wandte sie ihren
Blick ab und rückte die Teller und Tassen noch einmal zurecht um
sich abzulenken, während die sie Jungen einen guten Morgen wünschte.
Während des Frühstücks warf Sarah immer wieder heimliche Blicke auf
Tom, wenn dieser gerade mit ihrem Sohn sprach, so das er sie nicht
bemerkte. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten die beiden Jungs
ein wenig Sport um fit zu bleiben und da dies wohl eine Stunde
dauern würde und danach auch noch Baden angesagt war, hatte Sarah
jetzt bis zum Mittagessen Ruhe und beschloss sich auf der Terrasse
zu sonnen. Sei es der Ruhe oder durch den wenigen Schlaf in der
vergangenen Nacht geschuldet, egal. Auf jeden Fall schlief Sarah
schon nach kurzer Zeit ein und wurde erst wieder wach, als die
beiden Jungen vor ihrer Liege standen.
"Aufwachen" hörte sie die leiste Stimme von Leon und schlug die
Augen auf um in diesem Moment genau in die blauen Augen von Tom zu
blicken. Er wich ihrem Blick sofort aus und sie glaubte zu spüren,
wie sein Blick ihren Körper von oben bis unten musterte. Sarah trug
nur einen knappen Bikini und bei einem schnellen Blick über Toms
Sporthose meinte sie zu erkennen, das seine Beule noch ein Stück
größer als am Morgen war. Vielleicht bildete sie sich das aber auch
nur ein.
Sie duschte sich schnell und auch Tom und Leon verschwanden schnell
im Bad, ehe es zu Fuß in den nächsten Ort ging um dort in einem
Restaurant gemütlich zu Mittag zu essen.
Aus dem Mittagessen wurde ein ganzer Nachmittag im Restaurant bei
dem ziemlich viel Wein verköstigt wurde und so war Sarah reichlich
beschwipst als sie die Rechnung bezahlte und sich die Drei auf den
Rückweg machten. Während Tom eigentlich ziemlich klar im Kopf war,
hatte es auch Leon ziemlich erwischt und so wurde es ein langer aber
auch lustiger Rückweg und es begann schon langsam dunkel zu werden,
als sie die Ferienwohnung erreichten.
Die beiden Jungs schlüpften wieder in ihre lockeren Sachen, also
T-Shirt und Sporthose, während Sarah das Kleid anbehielt, das sie
zum Mittagessen ausgesucht hatte. Auf der Terrasse sollte der Abend
bei einem Glas Wein ausklingen, während die Zeit immer weiter
voranschritt. Es war gegen 22 Uhr und viele Gläser Wein später, als
sich Leon erhob und mit ein wenig lallender Stimme verkündete jetzt
ins Bett gehen zu wollen.
"Wir trinken die Flasche noch aus" erwiderte seine Mutter und ihr
Sohn verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr und
wünschte ihr eine Gute Nacht, ehe er Tom mit einem Handschlag das
selbe wünschte.
Es dauerte nicht lange bis Sarah und Tom auch diese Weinflasche
geleert hatten und eigentlich wollte Tom jetzt auch langsam schlafen
gehen, aber dann überredete ihn Sarah noch einen Absacke zu sich zu
nehmen und dann schlafen zu gehen. So öffnete Sarah also noch eine
Flasche und füllte die Gläser nach.
"Auf Dich Tom" prostete sie dem Jungen zu und sah ihm dabei tief die
blauen Augen, ohne das er ihrem Blick dieses Mal auswich.
All ihre Bedenken das er ihr Schüler und der beste Freund ihres
Sohnes war, schienen plötzlich sehr weit weg. Die schöne Stimmung
hier auf der Terrasse fast direkt am Meer weit weg von Zuhause und
sicher auch der Wein trugen dazu bei, das Sarahs Hemmungen fielen
und sie damit begann Tom näher zu kommen.
"Hast Du eigentlich eine Freundin, Tom?"
Der Teenager der gerade an seine Weinglas nippte, verschluckte sich
fast bei dieser Frage und setzte das Glas schnell ab.
"Nein, ich bin den Mädchen wohl zu schüchtern. Und haben Sie einen
Freund?"
Tom fragte das in seiner jugendlichen Unbekümmertheit, ohne weiter
darüber nachzudenken, warum Sarah ihn das gefragt hatte.
Ihr fiel auf, das er sie ja noch immer siezte, obwohl sie sich ja
schon eine halbe Ewigkeit lang kannten.
"Du kannst ruhig Du sagen, außer in der Schule. Das ich Sarah heiße
weißt Du ja."
"Okay, Frau..., äh Sarah!"
Sie prosteten sich zu und eigentlich hätte jetzt ein Kuss folgen
müssen, aber das traute sich Sarah eben so wenig wie Tom.
"Ich habe keinen Freund, Tom", beantwortete sie jetzt seine Frage.
"Der letzte hat mich vor 2 Jahren nach unserer ersten gemeinsamen
Nacht verlassen und ich habe ihn nie wieder gesehen."
"Das tut mir leid."
"Hattest Du schon Sex?"
Sarah sah im schwachen Licht das aus dem Zimmer auf die Terrasse
fiel, wie Tom errötete und wie peinlich ihm diese Frage wohl war.
"Nein" sagte er leise und räusperte sich.
"Das ist doch nicht schlimm. Leon zum Beispiel hatte auch noch
nichts mit einem Mädchen." antwortete Sarah und erhob sich von ihrem
Platz. Sie trat hinter Toms Stuhl und legte ihre Hände auf seinen
breiten Schultern.
Ein lustvolles Prickeln durchlief sie als sie seine Muskeln spürte,
als ihre schlanken Finger seinen jungen und athletischen Körper
berührten und sie begann an seinem T-Shirt zu ziehen.
Tom ließ es geschehen und hoffte sie würde mehr von ihm wollen.
Schon lange träumte er von seinem ersten Mal und warum sollte es
nicht die Mutter seines besten Kumpels Leon sein. Okay sie war um
einiges älter aber Tom wusste, das es viele Schüler gab die sie sehr
sexy fanden. Sie mussten nur darauf achten, das Leon nie etwas davon
erfahren durfte.
Tom griff sich ihre Hände und hob sie von seinen Schultern und Sarah
dachte schon er würde sie abweisen, doch im nächsten Augenblick zog
er sein T-Shirt aus, warf es achtlos weg und legte ihre Hände wieder
auf seine Schultern.
Sarahs Fingern strichen nun über seine nackte Haut und verstärkten
ihr Prickeln noch mehr und sorgten dafür das sich in Toms Sporthose
eine riesige Beule bildete. Ihre Fingerspitzen fuhren über seine
muskulöse Brust, streichelten seine Brustwarzen und glitten langsam
tiefer. Tom spürte ihre Finger an seinem Hosenbund und noch ehe sich
ihre Finger unter den Stoff seiner Sporthose zwängen mussten, hob er
sein Becken vom Stuhl und zog sich geschickt die Hose bis in die
Knie.
Sarah war überrascht über seine Geschicklichkeit denn bei der Größe
seines Geschlechts das er jetzt entblößte, durfte es gar nicht so
einfach gewesen sein die Hose so schnell und problemlos darüber
hinweg zu bekommen.
"Wow" schoss es ihr durch den Kopf, als sie ihren Blick jetzt in
Toms Schoß fallen ließ. Ihr ragten gut 20 Zentimeter pralle
Männlichkeit entgegen und seine voll ausgefahrene Erektion war von
einer Dicke wie sie Sarah noch nie gesehen hatte. Der Intimbereich
von Tom war sehr gepflegt und nur über der Schwanzwurzel war ein
gestutzter Streifen Schambehaarung übrig geblieben und nicht dem
Rasierer zum Opfer gefallen.
Als sie ihre Finger um seinen harten Stamm, den sie kaum umfassen
konnte, legte und ihn sanft zu streicheln begann, stöhnte Tom
bereits auf.
Sarah ließ los, ging um den Stuhl herum und kniete sich vor ihn. Sie
zog ihm die Sporthose nun völlig aus und stellte seine Beine weiter
auseinander, um noch besseren Zugriff auf seinen Intimbereich zu
haben.
Ihre Fingerspitzen legten sich jetzt auf seine völlig entblößte
Eichel, die triefend nass von seinem Vor-Saft war, den er bereits
reichlich abgesondert hatte.
Tom fühlte das geile Zucken in seiner Eichel, das ihre Fingerspitzen
ausgelöst hatten. Der erfahrenen Sarah war klar, das es nur noch ein
oder zwei Handbewegungen bedurfte um ihn kommen zu lassen und den
größten Druck abzubauen.
Sie sah ihm tief in die Augen während sie mit der linken Hand seine
Eier knetete und mit den Fingerspitzen der rechten Hand die
empfindliche Eichel massierte. Sein Blick entrückte jetzt völlig und
es schien so als sehe er durch die hindurch, während sich seine Eier
zusammenzogen und die Wogen des Orgasmus über ihm zusammenschlugen.
Er stöhnte schließlich auf und spritzte gleichzeitig los. Das Sperma
schoss mit gewaltiger Wucht aus ihm hoch in die Luft. Sarah sah eine
Fontäne bis zu Toms Kinn fliegen und dort klatschend auftreffen,
während weitere Samenschübe seinen Oberkörper und seinen Bauch
bedeckten.
Sie zählte sieben oder acht Fontänen ehe die Quelle versiegte und
das Sperma langsam an seinem Oberkörper herab lief, während Tom
schwer atmend mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl saß. Er saß
völlig nackt vor seiner Lehrerin, deren zarte Finger ihm gerade den
geilsten Orgasmus seines jungen Lebens beschert hatten.
Und es lagen noch fünf Tage Ferien vor ihm...
Als der heftige Orgasmus abgeebbt war, kehrte Sarah als erste in die
Realität zurück. Was hatte sie da gerade getan? Sie hatte einen
ihrer Schüler verführt und auch wenn sie ihn nur mit der Hand zum
Höhepunkt gebracht hatte, so durfte das nie jemand erfahren, schon
gar nicht ihr Sohn Leon der in seinem Zimmer im Bett lag und
schlief.
Sie erhob sich, atmete einmal tief durch, sah herunter auf Tom und
seinen mit Sperma bedeckten Oberkörper, ehe sie sich abwandte um
eine Küchenrolle zu holen und die Spuren seiner Lust zu beseitigen.
Als sie wieder auf die Terrasse zurückkehrte war auch Tom wieder in
der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
"Ich liebe dich, Sarah!" hauchte er ihr zum, aber sie verdrehte nur
die Augen.
Woher sollte dieser Jüngling schon wissen was Liebe ist und
überhaupt empfand sie das alles als Ausrutscher und gab auch dem
Alkohol ein wenig schuld.
"Vergiss es und mach Dich sauber" sagte sie hartherzig und warf ihm
die Küchenrolle hin. "Und fasle nie wieder etwas von Liebe, das was
hier passiert war ist einmalig. Ist das klar?"
Ein wenig enttäuscht nickte Tom und versuchte sich so gut wie
möglich von den Spuren seiner Lust zu befreien und als ihm das
einigermaßen gelungen war, zog er seine Sporthose an und verschwand
im Bad um unter der Dusche die letzten Spuren zu beseitigen.
Wenig später lag auch Tom im Bett und auch Sarah beschloss erst am
Morgen aufzuräumen und gleich ins Bett zu gehen. Als sie sich im Bad
auszog um auch noch schnell unter die Dusche zu gehen, spürte sie
wie klatschnass ihr Intimbereich war und wie sehr sie das Spiel mit
Tom erregt hatte.
Auch wenn sie sich noch so sehr bemühte sich einzureden das es ein
Ausrutscher war, so wusste sie doch in diesem Augenblick, das ihr
nach Zärtlichkeit gierender Körper nicht eher ruhig zu stellen sein
würde, bis sie Toms riesiges Geschlecht in ihrer juckenden
Weiblichkeit gespürt hatte.
Tom schlief schnell tief ein, während sich Sarah eine weitere Nacht
ewig hin und her wälzte, ehe sie in einen unruhigen Schlaf verfiel.
Als Sarah am nächsten Morgen in die Küche kam, war Tom dort bereits
mit dem Zubereiten des Frühstücks beschäftigt.
"Guten Morgen Sarah" hauchte er ihr im Überschwang eines frisch
verliebten Teenagers zu, doch sie erwiderte nur ein kühles "Morgen
Tom" und ging ihm aus dem Weg.
"Können wir reden?"
"Es gibt nichts zu reden, Tom."
Er kam auf sie zu, drängte sie gegen die geschlossene Terrassentür
und baute seinen muskulösen Körper vor ihr auf. Sie sah in seine
blauen Augen, blickte tief in ihn und sah wie sein Gesicht ihr immer
näher kam.
"Dann eben nicht" hörte sie ihn leise flüstern und schloss die Augen
um im nächsten Moment zu fühlen wie sich seine sinnlichen Lippen auf
ihre legten. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und Tom tat es ihr
nach. Ihre Zungen suchten und fanden sich und sie küssten sich
leidenschaftlich, doch der Moment war viel zu schnell vorbei, da
Sarah Geräusche aus Leons Zimmer hörte.
Schnell stieß sie Tom weg und öffnete die Tür zur Terrasse. Sie war
wieder schwach geworden und fragte sich was sie noch tun könnte um
gegen ihre Gefühle anzukämpfen. Auch Tom fühlte sich hin und her
gerissen, denn mal wollte ihm Sarah nahe sein so wie gestern Abend,
mal stieß sie ihn weg wie gerade eben.
Er war froh als das Frühstück zu Ende war und er mit Leon ein wenig
Sport machen konnte, denn das lenkte ihn ab. Überhaupt, Leon. Wenn
der herausbekommen würde, das sich zwischen seiner Mutter und seinem
besten Freund etwas anbahnte, dann wäre es wohl vorbei mit der
Freundschaft.
Im nächsten Moment dachte Tom aber wieder an Sarah und ihren
begehrenswerten Körper....
Während die Jungs ihr tägliches Sportprogramm absolvierten, hatte es
sich Sarah wieder auf der Terrasse gemütlich gemacht. Sie schloss
die Augen und versuchte zu entspannen, aber immer wieder geisterten
die Bilder von Tom durch ihren Kopf, sah sie sein Gesicht, seinen
Körper und seinen Schwanz vor sich. Gerade als sie ihre Hand unter
ihren Slip geschoben hatte, hörte sie die Stimmen der
zurückkehrenden Jungs. So konnte es nicht weitergehen und irgend
etwas musste passieren, sonst ging es nicht nur ihr sondern auch Tom
nicht gut.
Irgendwie schaffen es die Beiden sich den Rest des Tages so gut wie
möglich aus dem Weg zu gehen. Während es sich Sarah am Nachmittag
wieder auf der Terrasse gemütlich machte, zog es Tom und Leon an den
Strand, wo sie sich sonnten und ab und an in das nach immer angenehm
warme Wasser sprangen um ausgiebig zu schwimmen.
Am Abend saßen die Drei wieder zum gemeinsamen Abendessen beisammen
und plauderten ein wenig, wobei Sarah schon auffiel wie Tom sie
immer wieder musterte woraufhin sie ihn eiskalt ignorierte. Doch
obwohl sie so abweisend tat, war das was gestern Abend hier passiert
war auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen.
Nach dem Essen dauerte es nicht lange bis sie die Jungs wieder an
ihre Spielkonsole verzogen und so nahm sich Sarah ein Buch und
machte es sich auf der großen Couch im Wohnbereich bequem.
Sie begann in dem Roman in dem es um eine Familie ging die in den
Wirren des Krieges zerrissen wurde zu lesen und während sie anfangs
noch mitbekam wie die Jungen sich beim Spielen gegenseitig laut
neckten, war sie nach kurzer Zeit so intensiv in ihr Buch vertieft,
das sie alles um sich herum vergaß.
Irgendwann schaute sie auf die Uhr und stellte fest das es schon
fast Mitternacht war und als sie aufblickte sah sie Tom vor der
Couch stehen. Sie hatte keine Ahnung wie lange er schon da stand,
denn sie hatte ihn nicht kommen hören. Er hatte sich einfach nur vor
sie gestellt, sie betrachtet beim lesen und ihre Schönheit genossen.
Sie lag vor ihm im Lichtschein der kleinen Leselampe, mit ihrem
knappen T-Shirt und den Hotpants und sah verführerisch aus. Gerade
als sie sich erheben wollte, kniete sich Tom vor die Couch und
begann mit den Fingerspitzen der rechten Hand ihr Gesicht zu
streicheln. Er fuhr sanft über ihre Stirn, die Wangen, die Nase und
über die sinnlichen Lippen, ehe er sein Gesicht zu ihrem beugte und
seine Fingerspitzen durch seine Lippen ersetzte.
Sarah war völlig überrumpelt und hatte sie anfangs noch überlegt wie
sie sich aus der Situation herauswinden konnte ohne Toms Gefühle mit
Füßen zu treten, so schmolz ihr Widerstand von Sekunde zu Sekunde
mehr dahin.
"Wo ist Leon?" war ihr einziger Einwand, als Tom ihre Lippen kurz
von ihr löste.
"Der ist im Bett und schläft schon!"
Dieser Satz löste all ihre Blockaden, Sarah ließ sich fallen und
begann zu genießen. Sie wusste nicht genau wie weit sie gehen würde,
aber erst einmal ließ sie Tom gewähren. Sie fühlte wie sich seine
zitternden Finger an ihren Hotpants zu schaffen machten und es
dauerte eine kleine Ewigkeit bis Tom den Hosenknopf offen und den
Reißverschluss nach unten gezogen hatte. Sie öffnete ihre Schenkel
um seiner Hand auf der Entdeckungsreise mehr Freiraum zu geben und
während sie Tom immer weiter küsste, schob er seine Hand unter ihre
Hotpants und legte sie auf ihren Venushügel der nur noch durch ihren
Slip bedeckt war.
An seiner Fingerspitzen spürte der Teenager ihre Wärme und auch
schon ein wenig Feuchtigkeit.
Wie oft hatte er das schon in Filmen oder im Internet gesehen, hatte
davon geträumt das auch zu tun und jetzt war es endlich soweit. Tom
löste seine Lippen von Sarah und sah sie an, haderte und zögerte.
"Weiter" hauchte sie leise, während sie mit ihrer rechten Hand eine
Strähne seiner dunkelblonden Haare von seiner Stirn strich, griff
ihre linke Hand seine rechte und schob sie unter ihren Slip. Seine
Fingerspitzen fühlten einen schmalen Streifen von Haaren auf ihrem
Venushügel und Tom ließ seine Hand auf diesem Streifen tiefer
gleiten. Es war für ihn wie eine kleine Landebahn hin zum Ziel, hin
zu ihrer intimsten Stelle der er so sehr entgegenfieberte.
Sarah spürte wie heiß und nass es mittlerweile zwischen ihren
Schamlippen war und sehnte sich nach den Berührungen durch seine
Finger, sehnte sich nach Gefühlen auf die sie über zwei Jahre
verzichtet hatte.
Seine Fingerspitzen fanden ihre Schamlippen und strichen zärtlich
über deren Außenseiten nach unten, während sein Daumen sofort auf
ihren Kitzler gelandet und ihr Stöhnen ausgelöst hatte. Für einen
kurzen Augenblick lang fragte sie sich ob das Zufall war, aber als
sie in seinem Gesicht dieses leichte Grinsen sah, ahnte sie das er
wohl genau wusste was er tat.
Sie schloss die Augen, spürte seine Lippen, seinen Mund der sich auf
ihren legte, seine Zunge die mit ihrer spielte und seine Finger in
ihrem Höschen. Sie ließ sich weiter fallen und fiel und fiel und
nirgendwo würde es Halt für sie geben, außer an seinen Fingern die
sich weiter zwischen ihren Beinen bewegten.
Seine Lippen auf ihren ließen ihr Stöhnen nur gedämpft hören und das
war gut so denn schließlich sollte ja Leon nicht geweckt werden und
Sarahs Stöhnen wurde lauter.
Mit dem Mittelfinger teile Tom nun sanft ihre Lippen, während sein
Daumen noch immer ihren Kitzler liebkoste und ihre Erregung steigen
ließ. Sarah Körper bäumte sich leicht auf, als Tom mit seinem Daumen
noch intensiver ihren Kitzler bearbeitete und ihre Gefühle wurden
intensiver, dann rissen sie ab.
Seine Finger lösten sich von ihren Schamlippen, sein Daumen
liebkoste ihren Kitzler nicht mehr und seine Lippen lösten sich von
ihren. Sie öffnete ihre Augen und sah wieder dieses schelmische
Grinsen, fühlte wie er ihr den Mund zuhielt und wand sich im
nächsten Augenblick vor Lust.
Toms Unsicherheit war völlig verflogen, er wusste was er tat da er
es schon so oft gesehen hatte und setzte es auch um. Sarah schrie
ihre Lust heraus als er endlich mit einem Finger in sie eindrang.
Als er auch noch einen zweiten Finger zu Hilfe nahm und in ein- und
auszufahren begann, spürte er wie sich ihre Intimmuskeln zuckend um
seinen Finger krampften.
Der Teenager hatte Schwierigkeiten den Kontakt zu behalten, so
heftig war Sarahs Orgasmus und so sehr wand sich ihr Körper in
seiner Lust.
Tom hielt inne, sah ihr tief in die Augen, strich mit den Fingern
über Sarahs schönes Gesicht und küsste sie erneut.
"Das habe ich so lange vermisst!", hauchte sie als sich seine Lippen
von ihr lösten und zog seinen Kopf wieder zu sich um ihn noch einmal
zu küssen.
"Danke das Du mir dieses Erlebnis geschenkt hast, Tom."
Der Teenager zog seine Hand aus ihrem Höschen und als er sich erhob,
sah sie die riesige Beule in seiner Sporthose.
"Ich gehe duschen. Kommst du in ein paar Minuten nach..."
Tom nickte und sah wie Sarah ihre Hotpants verschloss, sich erhob
und in Richtung Bad verschwand. Er würde ihr gleich folgen...
Tom machte es sich auf der Couch bequem und wartete geduldig ab, so
wie Sarah es von ihm verlangt hatte. Zunächst war völlige Stille und
er konnte durch die offene Terrassentür selbst hier im Zimmer hören,
wie das Meer die Wellen an den Strand warf. Dann hörte er die Dusche
und stellte sich vor, wie sich Sarah nackt darunter bewegte.
Eigentlich wollte er sofort zu ihr, wollte sie in ihrer ganzen
Nacktheit bewundern, wollte sie küssen und liebkosen, aber er
wartete noch weiter ab. Gerade als er sich auf den Weg gemacht hatte
und flott die Stufen nach oben erklomm, begann sich Sarah
abzutrocknen und in kroch in ihren flauschigen Bademantel.
Sie stand vor dem großen Spiegel, kämmte sich ihre langen Haare und
sah im Spiegel wie die Türklinke sich langsam nach unten bewegte.
Tom drückte gegen die Tür und fluchte innerlich. So sehr er sich
auch bemühte, die Tür war verschlossen und Sarah für ihn in diesem
Moment unerreichbar. Leise trommelte er mit den Fingern gegen die
Tür und es dauerte nicht lange bis sich der Schlüssel im Schloss
drehte und sich die Tür einen Spalt breit öffnete.
Mit zitternden Knien betrat Tom das Badezimmer und war so nervös wie
noch nie in seinem Leben.
Gleich würde er Sarah nackt sehen, ihren Titten und ihre Muschi,
deren Feuchtigkeit er noch immer an seinen Fingerspitzen spüren
konnte.
Sarah hatte sich so hinter der Tür postiert das er sie nicht gleich
sehen konnte und schloss erst einmal wieder ab. Jetzt wandte sich
Tom um und sah sie, so wie sie ihn sah. Sie sah die Enttäuschung in
seinem Gesichtsausdruck und lächelte ihm zu.
"Lass es uns ruhig angehen. Schritt für Schritt. So ist es auch
schöner für Dich, Tom."
Der Teenager nickte verständnisvoll und sie glaubte schon, das er
verstand was sie meinte.
Er vertraute ihr und auch sie vertraute ihm, sonst würde sie jetzt
nicht hier stehen.
"Bevor wir den nächsten Schritt machen musst Du wissen das es keine
Liebe zwischen uns ist. Ich mag dich Tom, aber mehr auch nicht. Das
was wir hier machen ist nur Sex und hat mit Liebe nichts zu tun.
Irgendwann wirst Du ein Mädchen in deinem Alter finden und Dich
unsterblich in sie verlieben. Glaub mir. Lass uns einfach nur
zusammen Spaß haben."
Ihre Hand strich ihm durchs Haar und der Blick mit dem er sie ansah
machte ihr klar das sie genau das richtige gesagt hatte, denn sie
glaubte schon das er in sie verliebt war.
Wenn schon Spaß dann richtig dachte sich Tom und wurde nun selbst
aktiv. Er griff sich den Gürtel ihres Bademantel und wollte ihn
eigentlich wegziehen, doch sie wehrte ihn ab.
"Heute noch nicht, Tom. Komm."
Sie nahm ihn bei der Hand und führt ihn auf die andere Seite des
Badezimmers, dorthin wo die Toilette war. Sarah setzte sich auf den
zugeklappten Toilettendeckel und bat Tom sich vor sie zu stellen. Er
sah ein Lächeln auf ihrem Gesicht als sie sah, das die Beule in
seiner Sporthose, die nun genau vor ihrem Gesicht war, nicht kleiner
geworden war.
Seine Erektion drückte gegen den Stoff und wollte befreit werden und
Sarah tat Tom den Gefallen. Als sie die Hose nach unten zog, kam ihr
seine Männlichkeit förmlich entgegen gesprungen und wippte vor ihren
Augen auf und ab.
Tom wusste nicht wohin mit seinen Händen und legte auf ihren Kopf
und fuhr mit den Fingern durch ihr nasses Haar. Sarah bekam das
irgendwie nur am Rande mit, denn sie war jetzt zu fixiert auf dieses
Prachtexemplar eines Teenager-Schwanzes direkt vor sich. Jetzt wo
sie ihm ganz nah war, kam er ihr noch größer, noch bedrohlicher und
gleichzeitig noch lustvoller vor.
Ihre zarten Finger legten sich um den harten Stamm und ihr junger
Lover stöhnte leise und leidenschaftlich auf. Langsam ließ Sarah
ihre Finger an seinem pochenden Liebesspeer nach vorn wandern und
strich über die völlig entblößte Eichel, die bereits bläulich
schimmerte. Toms Stöhnen wurde intensiver und er wand sich kurz
unter ihren Liebkosungen, hatte sich aber gleich wieder im Griff.
Er wollte auf jeden Fall vermeiden so schnell wie gestern Abend zu
kommen, obwohl das für einen sexuell so wenig erfahrenen Teenager
eigentlich fast normal war. Insofern war er froh das Sarah jetzt von
seiner empfindlichen Eichel abließ und sich seinem Hodensack
widmete. Sie legte ihre Handfläche unter seinen tief hängenden Sack
mit den schwer mit Sperma beladenen Eiern und schien ihn mit der
Hand abzuwiegen.
Genussvoll ließ sie ihre Hände jetzt an seinen Hüften entlang nach
oben gleiten, schob sie unter sein T-Shirt und strich über seinen
Oberkörper. Ihre Finger strichen über seine nackte Haut und ihre
Sinne genossen seinen muskulösen Body, ehe ihre Hände auch noch
seinen Rücken erkundeten.
Tom versuchte von oben in ihren Bademantel schauen, aber sie hatte
ihn so verschlossen und saß in einer solchen Position das es nichts
zu sehen gab. Also schloss er die Augen und gab sich ganz dem Gefühl
hin das ihre Finge auf seiner nackten Haut erzeugten.
Diese hatten seinen Rücken verlassen und wanderten wieder tiefer und
seine knackigen Po-Backen zu streicheln, während er gleichzeitig
spürte wie sich ihr Kopf unter seinen Fingerspitzen leicht bewegte.
Sein Stöhnen war Ausdruck seiner Lust, den Sarah entfachte als sie
seine Erektion in ihrer warmen Mundhöhle verschwinden ließ und ihre
Lippen fest um seinen Stamm legte. Noch nie hatte Tom solche Lust
empfunden und war ihr Hand-Job gestern schon sein schönstes
Lusterlebnis gewesen, so würde der Blow-Job heute das sicher
überbieten. Er fühlte ihre Zunge an seiner Eichel entlang kreisen,
während ihre Lippen seinen Stamm massierten und an ihm knabberten.
Ohne groß darüber nachzudenken und so wie es aller Männer tun,
begann Tom nach kurzer Zeit in ihren Mund zu stoßen, was bei der
Größe seiner Männlichkeit nicht ganz unproblematisch war. Doch Sarah
wusste was zu tun war und löste ihre rechte Hand von seinem
Knackarsch und begann damit seine Eier zu massieren, die sich binnen
kurzer Zeit zusammenzogen.
Sie löste kurz die süße Umklammerung ihrer Lippen an seinem Schaft
und platzierte seinen Schwanz jetzt so, das nur noch seine Eichel in
ihrem Mund war.
Die Intensität der Gefühle die Sarahs Zunge an seiner Eichel jetzt
in Tom auslösten, war kaum zu ertragen. Er musste sich mit den
Händen der Wand abstützten um nicht umzufallen, so weich waren seine
Knie, während ihre Hände wieder auf seinen Knackarsch lagen und ihre
Lippen und ihre Zunge das Lustfeuerwerk in ihm schnell in Richtung
Abschuss brachten.
Tom spürte seine Zunge an der Oberseite seiner Eichel, dann wieder
an der Unterseite und sie schien plötzlich überall zu sein. Er hörte
das Blut in seinen Adern rauschen, spürte wie sein Körper zu
schwingen begann, fühlte wie die Hitze in ihm stieg Ein lustvolles
Jucken begann ihn zu durchströmen, durchlief seinen Körper, strömte
in seinen Schoß und in seinen Schwanz der zu zucken begann.
Sarah machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen, sondern
intensivierte das Spiel ihrer Zunge noch und jagte weitere
Lustschauer durch seinen Körper, die ihm endgültig fast die Sinne
raubten. Er war nicht einmal mehr in der Lage sie zu warnen und so
spürte Sarah nur wie sein Schwanz noch härter zu werden und noch
mehr anzuschwellen schien, ehe im nächsten Moment der erste Schuss
seinem heißen Samens tief in ihrer Kehle landete.
Tom keuchte animalisch und sein ganzer Körper bebte vor Lust,
während er Schub um Schub seines Samens in Sarahs Mund entleerte und
ihr soviel seines kostbaren Saftes schenkte, das sie Mühe hatte
alles zu schlucken.
Ihre Finger die jetzt sanft über seine Po-Backen streichelten,
brachten den Teenager aus der Ekstase der Lust zurück in die
Wirklichkeit. Er spürte wie sich ihre Lippen lösten, wie sein noch
immer halb steifer Schwanz aus ihrem Mund glitt und wie sie nach ihm
griff.
Ihre Zunge leckte über seine Eichel um sie zu säubern und jagte noch
einmal unbeschreibliche Lustschauer durch seinen jungen Körper.
Sarah erhob sich, nahm Tom in ihre Arme und küsste ihn innig. Ihre
Zunge drang in seinen Mund und er schmeckte seinen eigenen Samen den
sie in seinen Mund transportierte. Sie löste sich von ihm.
"Ich wünsche Dir noch eine schöne Nacht auch wenn sie reichlich kurz
ist" hauchte ihm Sarah ins Ohr und entschwand schnell in ihr Zimmer.
Tom hingegen musste sich erst einmal sammeln die neuen Erfahrungen
verarbeiten. Sie hatte ihm wirklich einen geblasen und alles
geschluckt. Unglaublich. Er sah sich im Spiegel, sah sich mit
heruntergelassener Hose dastehen, sah seinen Schwanz der noch ein
wenig feucht war.
Rasch zog er sich das T-Shirt über den Kopf und ging unter die
Dusche um wenige Minuten später glücklich und befriedigt in einen
tiefen Schlaf zu fallen.
Am nächsten Morgen war es Leon, der als erster erwachte und sich
über die Stille wunderte, die noch herrschte. Er quälte sich aus dem
Bett und verschwand im Bad, um nach seiner Morgentoilette auch noch
das Frühstück vorzubereiten.
Er war mit dem Tisch decken fast fertig, als seine Mutter auf der
Terrasse erschien. Sie sah völlig übermüdet aus und als er ihr das
sagte, meinte sie nur, das sie relativ schlecht geschlafen habe.
Sarah stand am Geländer, sah auf das Meer hinaus und ließ ihren
Gedanken an diesem Morgen einfach mal freien Lauf. Sie ließ
sämtliche Probleme, die sicher wenn der Urlaub zu Ende war kommen
würden, Probleme sein und dachte nur an sich und an Tom. Vier
Urlaubstage lagen noch vor ihnen, vier Tage in denen sie viel Spaß
zusammen haben konnten, vier Tage in denen sie ihr Geheimnis vor
Leon verbergen mussten. Sie hatte keine Ahnung wie sie das anstellen
sollten und beschloss einfach abzuwarten, was passieren würde.
Kurze Zeit später erschien auch Tom, der relativ frisch und
ausgeschlafen wirkte. Freudig begrüßte er Leon und sagte förmlich
"Guten Morgen Frau Schmidt", aber nicht ohne ihr dabei zuzuzwinkern
und sein schelmisches Grinsen aufzulegen.
Wie an jedem Morgen machten sich die beiden Teenager nach dem
Frühstück an ihr Sportprogramm, während Sarah ihnen nachschaute als
sie verschwanden. Ihre Augen ruhten dabei auf Toms Knackarsch und
auf seinen breiten Schultern, bis er und Leon um die Ecke
verschwunden waren.
Sie war wieder allein, so wie sie es die letzten Jahre schon gewohnt
war. Einerseits war sie froh über ein wenig freie Zeit für sich,
andererseits sehnte sie sich nach Tom, nach seiner Nähe, seinen
Berührungen und den Gefühlen die er ihr geschenkt hatte, den
Gefühlen die sie so lange vermisst hatte.
Nachdem Sarah den Frühstückstisch abgeräumt hatte, schlenderte sie
in ihr Zimmer, schlüpfte in ihren Bikini, nahm sich wieder das
vorgestern Abend begonnene Buch zur Hand und ging zurück auf die
Terrasse, wo sie es sich in der Sonne bequem machte. Sie begann zu
lesen, zunächst sehr vertieft und interessiert, aber die kurze Nacht
forderte ihren Tribut. Es dauerte nicht lange bis ihr die Augen
zufielen, das Buch auf ihren Bauch sank und sie einschlief.
Sie schlief und begann zu träumen, von Tom zu träumen ihrem jungen
Lover. Sie träumte davon wie sie am Strand lag, neben ihm lag, wie
er sich über sie beugte und begann sie zu küssen. Sarah hörte sich
stöhnen, fühlte seine Lippen an ihrem Hals, auf ihrem Bauch.....
Sie erschrak als sie merkte das es kein Traum war, als sie an sich
herabsah, als sie sah wie das Buch auf dem Boden lag. Sie sah Toms
dunkelblonden Haarschopf und spürte seine sinnlichen Lippen die
Küsse auf ihrem Bauch verteilten.
"Bist Du verrückt, Tom? Soll Leon uns erwischen?"
Der Teenager hob den Kopf und sah sie an.
"Leon ist noch eine Stunde schwimmen. Wir haben nicht viel Zeit,
aber doch ein wenig, also lass sie uns nicht vergeuden."
Tom erhob sich, legte seine Lippen auf die von Sarah und küsste sie
innig, während seine rechte Hand ihren Bauch streichelte. Dann löste
er sich von ihr und kniete sich neben die Liege. Seine Finger
griffen ihr Bikini-Höschen und zogen es ein wenig herunter.
"Oh nein!", versuchte sich Sarah zu wehren.
"Pst" erwiderte Tom und legte einen Finger auf ihre Lippen. "Sei
still und genieße!"
Langsam zog er ihr das Höschen immer tiefer, sah ihren Venushügel
mit dem Haarstreifen den er schon mit den Fingern entlanggefahren
war und zog ihr das Höschen schließlich über die Füße und legte es
zur Seite.
Tom griff ihre Beine, die sie sittsam geschlossen hatte, und begann
sie langsam Stück für Stück zu öffnen. Diese Öffnen ihrer Schenkel
war für ihn einer der schönsten Augenblicke in seinem Leben und er
fühlte sich wie an der Pforte zum Paradies, die sich mehr und mehr
öffnete und er allein hatte es in der Hand wie schnell es geschah.
Sarah ließ ihn wie gewünscht gewähren, sah seinen geilen Blick der
auf ihre intimste Stelle gerichtet war, die er immer weiter
entblößte. Als es möglich war stellte er ihre Füße auf den
Terrassenboden und begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit
Küssen zu bedecken. Dieser Teenager der noch nie eine Frau nackt
gesehen hatte, besaß ein Gespür dafür was Frauen wollen, das war
Sarah jetzt schon klar und sie war sich bewusst das ihre Begegnungen
von Mal zu Mal lustvoller wurden.
Seine Lippen fuhren an den Innenseiten ihrer Schenkel immer weiter
aufwärts, hin zu ihrer Höhle der Lust, die so geheimnisumwittert war
und die er jetzt erkunden wollte. Sarah begann bereits jetzt unter
den Liebkosungen seiner Lippen zu stöhnen und öffnete ihre Beine so
weit wie möglich. Bis jetzt hatte Tom die Augen geschlossen
gehalten, aber jetzt da er sich von ihren Schenkeln abwandte öffnete
er sie und sah zum ersten Mal zwischen die Beine einer Frau. Welch
ein Anblick.
Ihr Geschlecht war offen und nass und der Geruch den sie verströmte,
diesen Geruch würde er wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen.
Langsam brachte er sich in Position, senkte seinen Kopf und ließ ihn
zwischen ihren Beinen verschwinden.
Ein Lustblitz durchzuckte Sarahs Körper als seine Lippen sich auf
ihre intimste Stelle legten, sie seinen heißen Atem spürte und
schließlich seine Zunge, die sie zu lecken begann. Er stellte sich
sehr geschickt an und ließ weitere Lustblitze folgen, löste mit
seinen Lippen und seiner Zunge ein Gewitter in ihr aus, an dessen
Ende ein einziger großer Einschlag stehen musste. Stürme der Lust
peitschen durch ihren Körper und ließen ihn vibrieren, ließen ihn
zittern, ließen Sarah sich winden und laut stöhnen. Seine Zunge
drang in sie ein, war an ihren Kitzler, leckte über ihre Schamlippen
und machte sie fast wahnsinnig. Tom spürte wie sie versuchte sich
ihm zu entziehen weil sie die Lust nicht mehr ertrug, aber im
nächsten Moment seinen Kopf noch mehr zwischen ihre Schenkel zog.
Die Wirklichkeit war längst ausgeblendet, die Zeit egal und wäre in
diesem Moment Leon auf der Terrasse erschienen, hätte sie ihn nicht
einmal bemerkt.
Immer wieder schob Tom seine Zunge in ihren Lustkanal der feucht und
heiß war und ließ Sarah jedes Mal aufstöhnen und immer wieder leckte
er über ihren Kitzler was jedes Mal zur Folge hatte, das ihr ganzer
Körper sich hob und wieder senkte.
Die Lustblitze die am Anfang vereinzelt gezuckt hatte, waren einem
Lustgewitter gewichen das sie pausenlos tobte und sie fühlte, das
der ersehnte Höhepunkt ganz nah war. Wieder spürte sie seine
sinnlichen Lippen die sich fest auf ihren Intimbereich pressten,
spürte seine Zunge in ihrer Scheide und fühlte wie ein Beben in
ihrem Inneren begann. Immer intensiver stieß seine Zunge in sie und
wieder schob sie seinen Kopf an sich um ihn noch tiefer zu fühlen.
Plötzlich schlug der große Blitz ein. Toms Zunge hatte wieder ihren
Kitzler getroffen und tanzte auf ihm herum, so das das leichte Beben
von gerade, dem großen Beben wich.
Sarah wand sich auf dem Stuhl, während ein gigantischer Orgasmus sie
durchlief und hätte sie nicht ihren Mund zugehalten, wären ihre
Schreie wohl noch für Leon im Meer zu hören gewesen.
Toms Mund wurde von ihren Lustsäften überschwemmt und er musste
Sarah jetzt ziemlich stark festhalten um den Kontakt zu ihr nicht zu
verlieren, so sehr wand sie sich unter den wunderschönen Gefühlen.
Dieser Junge hatte es doch tatsächlich geschafft sie zu einem
Höhepunkt zu katapultieren wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder in der Realität
angekommen war und klare Gedanken fassen konnte. Tom half ihr das
Höschen wieder anzuziehen und verschwand dann unter der Dusche um
sich zu erfrischen und mit kalten Wasser seinen riesigen Ständer
verschwinden zu lasse.
Sarah, die eine Dusche jetzt auch dringend nötig hatte, wartete bis
Tom fertig war, ging dann ins Bad und gerade als sie es wieder
verließ kam auch Leon vom Schwimmen zurück. Das Timing war genauso
perfekt wie ihr Höhepunkt....
Während Sarah das Mittagessen zubereitete, kreisten ihre Gedanken
nur um Tom. Sie ließ die letzte Stunde noch einmal Revue passieren
und glaubte noch einmal diese intensive Lust zu spüren, die er ihr
geschenkt hatte. Das Kribbeln das sie jetzt zwischen ihren Beinen
spürte, war aber maximal ein müder Abklatsch von vorhin.
Sie sah heraus auf die Terrasse, sah die Jungs am Tisch sitzen, sah
Leon ihren Sohn und sah Tom, der im Gegensatz zu Leon viel
männlicher zu wirken schien, aber vielleicht bildete sie sich das
auch nur ein. Ihr wurde bewusst das zwei Teenager vor ihr saßen, die
voll im Saft standen und sie fragte sich, wie Leon wohl seine Lust
befriedigte. Erwischt hatte sie ihn jedenfalls noch nicht.
Ihre Gedanken schweiften jedoch schnell wieder zu Tom und ihr war
klar, das jetzt der nächste Schritt folgen musste. Er würde sie
bedrängen mit ihm zu schlafen, würde endlich sein richtiges erstes
Mal haben wollen und sie würde seinen großen Schwanz in sich
genießen, auch wenn sie ein wenig Angst davor hatte, wie ihr
Verhältnis weitergehen sollte.
Sie war so in Gedanken versunken, das ihr fast das Essen anbrannte
und konnte es gerade noch rechtzeitig retten. Es musste etwas
geschehen um sich abzulenken. Vielleicht sollten sie zu dritt etwas
unternehmen.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen wollten die Jungen eigentlich schon
wieder verschwinden, doch Sarah hielt sie zurück.
"Was haltet ihr davon wenn wir heute Nachmittag mal wegfahren und
uns die Stadt ansehen?"
Leon murrte zwar zunächst ein wenig stimmte aber schließlich zu,
nachdem Tom und Sarah ihn sowieso schon überstimmt hatten. Die
beiden Jungs zogen sich extra schick an und trugen die besten
T-Shirts die sie der Kleiderschrank hergab, Bermudashorts und
Sneakers und ihre Designersonnenbrillen, die sie erst in dieser
Sommer gekauft hatten.
Als Sarah die beiden so sah, fand sie das beide unheimlich süß und
sexy aussahen, wobei ihre Blicke natürlich mehr bei Tom waren. Der
fand Sarah auch sehr sexy mit ihrer weißen Bluse, ihren Bluejeans
die bis kurz über die Knie reichten, zu denen sie Sandalen trug.
Es dauerte ein wenig bis die Drei im nächsten Ort angekommen waren
und dort nahmen sie sich ein Taxi und ließen sich bis in die Stadt
chauffieren.
Sie begannen ihre Besichtigung mit einer Bootstour durch den Golf
die traumhaft schön war, sahen sich das Napoleon Museum an und
schlenderten durch die Gassen der Altstadt und ließen sich
schließlich an einem Tisch auf der Terrasse eines Restaurants
nieder, der ihnen einen Blick auf den Hafen gewährte.
Als der Kellner kam wunderte sich Tom das sich Sarah mit ihm
fließend in französisch unterhielt und die Bestellung aufgab.
"Ich habe noch eine Überraschung für euch, von der ich hoffe das sie
euch gefällt."
"Und die wäre?", fragte Leon.
"Lasst euch einfach überraschen!"
Die Überraschung war wirklich gelungen, denn als der Keller das
Essen servierte, sah Sarah in den Gesichtern der Teenager das blanke
Entsetzen.
"Austern" zischte Leon ein wenig angewidert, "wie ist man die denn?"
"Ihr sollt ja im Urlaub auch was lernen!" sagte Sarah und
verhaspelte sich fast beim nächsten Satz, als sie Toms breites
Grinsen sah und ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte.
"Ich zeige es euch!"
Es folgte eine Lehrvorführung im Austern essen, wobei Tom beim
Schlürfen der Auster aus der Schale fatal an etwas anderes erinnert
wurde. Als er dabei schnell einen Blick zu Sarah warf, sah sie ihn
fragend an, wusste dann auch was gemeint war und wich seinem Blick
aus.
Der Geschmack war eigentlich nicht so schlecht, aber wie Tom fand
auch keiner, den man unbedingt haben musste. Da schmeckte der
trockene Weißwein schon wesentlich besser, so empfand er das
zumindest. Auch Leon erging es wohl ähnlich, aber tapfer hielt er
durch, um seine Mutter nicht zu enttäuschen.
Es wurden der entspannte Nachmittag und Abend den sich Sarah erhofft
hatte und sie war auch mal auf andere Gedanken gekommen, so wie sie
es vorgehabt hatte. Sie liebte diese Insel auf der sie schon mehrere
Urlaube verbracht hatte und sie liebte die Stadt, durch dessen
Gassen sie nun mit Leon und Tom schlenderte. Es war mittlerweile
kurz vor 23 Uhr und sie hatten einige Mühe ein Taxi zu finden und
den Fahrer dann noch davon zu überzeugen sie aus der Stadt heraus zu
bringen.
Leon nahm vorn neben dem Fahrer Platz, während es sich Sarah und Tom
im Fond des Wagens bequem machten. Jeder hing seinen Gedanken nach,
während sich das Taxi den Weg durch die Nacht bahnte und schließlich
die Stadt verließ.
Als Sarah die Tür zur Ferienwohnung aufschloss, merkte sie wie
geschafft sie von dem Nachmittag eigentlich war. Sie fühlte die
Müdigkeit die ihren Körper träge werden ließ und schleppte sich in
Richtung ihres Zimmers, in Richtung ihres Bettes. Leon erging es
nicht viel anders und nur Tom war noch fit und bereit dafür, etwas
zu erleben. Schließlich war die Nacht ja noch jung, doch weil es
alleine hier nichts zu unternehmen gab, gönnte er sich eine
ausgiebige Dusche und verschwand ebenfalls im Bett.
Die Sonne ging gerade auf, als Tom schon wieder erwachte und die
Augen aufschlug. In der Wohnung herrschte noch völlige Stille und
nachdem er sich einige Minuten lang im Bett hin und her gewälzt
hatte, entschloss er sich aufzustehen.
Obwohl das Thermometer an seinem Fenster gerade einmal 12 Grad
zeigte, zog er sich seine Sporthose und ein T-Shirt an, schnappte
sich ein Handtuch und machte sich auf den Weg in Richtung Strand.
Dort angekommen genoss er erst einmal den Blick auf das Meer, ehe er
sich umwandte und die über den Bergen aufgehende Sonne betrachtete.
Was für ein zauberhafter Anblick.
Nachdem er sein Handtuch ausgebreitet hatte, entledigte sich Tom
seines T-Shirts und seiner Sporthose und rannte nackt ins Meer. Die
Wassertemperatur war trotz der Jahreszeit noch sehr angenehm und so
begann der Teenager ein wenig heraus zu schwimmen und die Ruhe zu
genießen.
Tom fühlte seine völlige Nacktheit, spürte wie das Wasser seinen
muskulösen Körper umspülte, während er mit kraftvollen Zügen
schwamm. Es mochten gut zwanzig Minuten vergangen sein, bis er sich
wieder auf den Weg in Richtung Ufer machte.
Während er Richtung Strand schwamm, genoss er wieder diesen Blick.
Der Strand, dahinter die Berge und darüber die aufgehende Sonne. Was
konnte es an so einem Morgen schöneres geben, außer einem
natürlich....
Noch ein paar kräftige Schwimmzüge, dann spürte er den Boden unter
den Füßen und stellte sich auf. Er sah zum Strand, dort wo sein
Handtuch lag und aus der Ferne sah er, das jemand auf seinem
Handtuch saß. Das konnten entweder nur Leon oder Sarah sein. Als er
näher zum Strand kam sah er das es Sarah war, die dort saß und auf
ihn wartete.
Auch sie war früh erwacht und hatte die Idee gehabt schwimmen zu
gehen und als sie am Strand angekommen war, hatte sie das Handtuch
entdeckt und am darauf liegenden T-Shirt und der Sporthose erkannt,
das es Toms Sachen waren. Ganz weit draußen hatte sie seinen Kopf an
der Wasseroberfläche entdeckt, hatte sich ihres Bademantels
entledigt, mit dem sie einfach zum Strand marschiert war und hatte
sich nackt ins Wasser gestürzt. Sie hielt es aber wesentlich kürzer
als Tom im Wasser aus und so saß sie nun wieder in den Bademantel
gehüllt und wartete auf ihn.
Stück für Stück bewegte sich Tom weiter aus dem Wasser und sah wie
ihn Sarah dabei beobachtete. Sie sah seine breiten Schultern, die
muskulöse Brust, seinen Sixpack, seinen Schwanz. Bei jedem Schritt
den er näher an sie kam, sah sie seinen Schwanz hin und her pendeln
und jetzt, da sie ihn eigentlich das erste Mal länger schlaff
betrachten konnte, fand sie ihn groß und beeindruckend.
Die Wassertropfen auf Toms Haut in denen sich das Licht der
aufgehenden Sonne brach verlieh diesem Bild vor ihrem Auge, den
letzten Schuss Romantik den sie noch gebraucht hatte. Was für einen
traumhaft schönen jungen Mann hatte sie sich da als Sexpartner
geangelt.
Jetzt war er ganz nah bei ihr, bespritzte sie mit Wasser und
grinste.
"Na schon im Wasser gewesen?" fragte er und deutete auf ihre nassen
Haare.
"Ja, aber mir war es zu kalt."
Sie sah seine nassen Haare. Sein hübsches Gesicht mit den sinnlichen
Lippen, seine blauen Augen in den ihr Blick versank. Wie im Trance
spürte sie seine Hände, die nach ihren Händen griffen, sie nach oben
zogen. Sie ließ es zu, das ihr Bademantel in den Sand fiel, dass er
sie nackt an sich zog, sie umarmte sich zu ihr herunter beugte und
sie küsste. Sarah ließ sich fallen, schmiegte sich an Toms
muskulösen Körper und fühlte sich geborgen. Ihre Lippen öffneten
sich und sie spürte seine Zunge in ihrem Mund und erwiderte seinen
Kuss. Die Zungen spielten miteinander ein inniges Spiel und Tom
presste sie fest an sich, so als wolle er sie nie mehr loslassen und
genoss das Gefühl ihrer großen Brüste die sich an seine Brust
pressten und konnte genau ihre harten Brustwarzen spüren.
Sie standen an diesem einsamen Strand, umarmten sich, küssten sich
und hatten die Umwelt völlig außer Acht gelassen.
Sarah spürte wie etwas gegen ihren Oberschenkel drückte und wusste
genau was das war. Sie entzog sich Tom ein wenig und als es möglich
war, löste sie sich von ihm, griff das Handtuch und ging hinter den
großen Stein, hinter dem sie gesessen hatte, als die Jungen baden
gingen.
Rasch breitete sie das Handtuch aus und bedeutete Tom sich
daraufzulegen. Sie sah ihm zu, sah wie er sich flach auf den Boden
legte, sah wie sein Schwanz wie ein Leuchtturm in die Höhe ragte.
Kerzengerade und voll ausgefahren stand er von seinem Körper ab und
pulsierte im Rhythmus seines Herzschlages.
Sie genoss kurz dieses Bild ehe sie sich über Tom stellte, ihm ihre
Rückseite zuwandte und dann langsam in die Knie ging. Sofort wusste
er was sie wollte, hob sie noch einmal kurz hoch und senkte sie so
über sich, das ihr Intimbereich über seinem Gesicht war. Sarah
beugte sich nach vorn, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann an
ihm wie an einem Eis am Stiel zu lecken. Ihre Zunge an seiner
Männlichkeit ließ Tom aufstöhnen, ehe er seinerseits die Zunge an
ihren Schamlippen entlang gleiten ließ.
Es dauerte nicht lange bis Sarah seinen Schwanz in ihrem Mund
verschwinden ließ und die Tatsache das er ihr Becken noch näher an
sich zog, zeigte ihr wie ihm das gefiel.
Die Beiden verfielen in den Strudel der Lust, in den sie immer
weiter hineingezogen wurden und aus dem es nur ein Entrinnen gab.
Sie sehnten den Höhepunkt herbei um die schönen Gefühle auszukosten,
genossen aber gleichzeitig die Liebkosungen des Partners und dessen
Reaktion auf die Lust, die sie ihm bereiteten. Hatten sich die
Beiden am Anfang noch ruhig liebkost und auf jede Regung des jeweils
anderen geachtet, so wurden ihre Bewegungen mit steigender Lust
schneller, aber nicht weniger intensiv. Sie fanden einen gemeinsamen
Rhythmus und schenkten sich gegenseitig Lust, als hätten sie nie
etwas anderes getan.
Toms Hände ruhten an Sarahs Hüften und zogen sie wenn sie zu heftig
reagierte wieder an ihn, während sie eine Hand an seiner
Schwanzwurzel hatte und sich mit der anderen abstützte.
Er spürte wie sie immer unruhiger wurde, wie seine Zunge in ihrem
Lustkanal sie immer mehr in Richtung Lustgipfel trieb und fühlte
gleichzeitig, wie sich seine Eier zusammenzogen. Bisher hatte er
ihren Kitzler noch nicht berührt, aber jetzt da sein Orgasmus so
kurz bevorstand, ließ er seine Zunge auf ihrem empfindlichsten Organ
tanzen.
Er spürte wie sich ihre Lippen wie ein Schraubstock um seinen
Ständer legten, wie sich ihr Körper verkrampfte, schob die Zunge
wieder in ihren nassen Kanal und spürte ihre Muskeln arbeiten. Sie
kam, versank im Strudel der Lust, erzitterte in ihm und mitten in
diesem geilen Gefühl das sie durchlief und sie wegzuspülen schien,
fühlte sie wie der erste heiße Strahl in ihre Kehle klatschte.
Wieder spritzte Tom Unmengen seiner heißen Sahne in ihren Mund und
unfähig zu schlucken, spürte sie wie der Saft aus ihren Mundwinkeln
lief und auf ihn tropfte.
Noch einmal legten sich ihre Lippen fest um ihn, zogen die letzten
Tropfen aus seinem langsam erschlaffenden Penis, dann entließ sie
ihn aus ihrem Mund und legte ihren Kopf erschöpft in seinen Schoß.
Ihre Wange landete in seinem Sperma, aber das war ihr egal.
Sarah schwebte noch immer im Rausch der Lust und als Tom seinen Kopf
senkte und statt dessen jetzt zwei Finger in ihre heiße Spalte schob
und sie dort hin der her bewegte, begann sie erneut vor Lust zu
zittern.
Sie entzog sich ihm, entzog sich seinen liebkosenden Fingern, hob
sich von ihm und ließ sich neben ihm in den Sand fallen. Tom drehte
sich auf die Seite, stützte seinen Kopf mit dem rechten Arm ab und
sah sie einfach nur an. Er sah ihr spermaverschmiertes Gesicht,
grinste, nahm einen Finger, fuhr durch das Sperma und schob ihn in
seinen Mund.
Er ließ seinen Blick tiefer gleiten, sah ihre großen Brüste und ließ
seine linke Hand über das warme und weiche Fleisch gleiten. Ihre
Brustwarzen waren aufgerichtet und groß und als er mit ihnen
spielte, stöhnte Sarah erneut auf.
Sie wandte ihren Kopf in seine Richtung, zog seinen Kopf zu sich
herunter und küsste ihn. Als sie sich voneinander lösten und sie an
ihm herunter sah, schüttelte sie nur den Kopf. Toms Schwanz war
schon wieder voll ausgefahren und zeigte in ihre Richtung.
"Nein, wie geht das....? Du hast doch gerade erst.......!"
Er grinste breit und erhob sich.
"Vielleicht hilft ja ein Bad ihn zu beruhigen."
Beide lachten, Tom zog Sarah wieder nach oben und sie verschwanden
Hand in Hand gehend im Meer, um die verräterischen Spuren ihrer Lust
abzuwaschen und vor Leon zu verstecken.
Als Tom wieder aus dem Wasser kam, war Sarah verschwunden. Er hatte
sie während des Schwimmens aus den Augen verloren und bemerkte jetzt
am Strand das ihr Bademantel nicht mehr an seinem Platz lag. Nackt
setzte er sich auf sein Handtuch, sah auf das Meer hinaus und dachte
nach.
Er sinnierte über die heißen Spielereien mit Sarah und darüber, wie
er sie dazu bringen konnte, endlich mit ihm zu schlafen. Als er
bemerkte, das allein der Gedanke daran seine Männlichkeit wieder
größer werden ließ, zog er sich schnell an und machte sich auf den
Weg zurück in die Ferienwohnung.
Als er dort ankam, deckte Sarah bereits den Frühstückstisch und Leon
war im Badezimmer. Tom verschwand auf sein Zimmer, zog sich um und
wenig später saßen die drei auf der Terrasse beim Frühstück.
"Was wollen wir heute unternehmen?"
Sarah stellte diese Frage und sah Leon und Tom erwartungsvoll an.
Die beiden Teenager hatten nach dem Frühstück wieder ihren Sport
geplant, aber für die Zeit danach hatten sie noch nichts vor.
"Wie waren es mit einem Tag an der Spielkonsole" schlug Leon vor und
sah Tom erwartungsvoll an, doch der hatte angesichts des Wetters und
der Möglichkeit vielleicht allein mit Sarah den Tag zu verbringen,
andere Pläne.
"Zock Du mal an der Konsole. Ich würde lieber noch ein wenig die
Gegend erkunden und vielleicht ein Stück in die Berge gehen",
erteilte er seinem Kumpel eine Absage.
"Tolle Idee", fand Sarah. "Macht ihr euren Sport und ich packe ein
bisschen was für ein Picknick zusammen und begleite Dich bei deiner
Wanderung. Aber können wir Leon alleine lassen?"
"Klar er ist doch kein Kind mehr", erwiderte Tom lachend und musste
dafür einen Faustschlag von Leon an den Arm einstecken.
Nach dem Frühstück machten sie die beiden Jungen an ihr tägliches
Training und nachdem sie damit fertig waren, sprang Tom unter die
Dusche. Er wollte so schnell wie möglich fertig werden und konnte es
kaum noch erwarten, den Tag mit Sarah alleine zu verbringen.
Wenig später stand er mit einem T-Shirt und einer kurzen Jeans sowie
Wanderschuhen bekleidet in der Küche und wartete auf Sarah, die sich
noch umzog.
"Na dann viel Spaß beim Kraxeln in den Bergen, für mich ist das
nichts."
Leon klatschte Tom ab und verschwand mit seiner Spielkonsole zum
Fernseher. Und dann kam Sarah aus ihrem Zimmer und Tom war sofort
verzaubert.
Sie war die Verführung pur. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu
einem Zopf zusammengebunden und sie war mit einem T-Shirt und
Hotpants bekleidet. Zur Wanderung in die Berge passte eigentlich nur
das feste Schuhwerk, aber das war Tom im Augenblick so egal.
Sarah genoss seinen ungläubigen Blick als sie an ihm vorbei in die
Küche ging, um ihm wenig später den Rucksack mit den Zutaten für das
Picknick in die Hand zu drücken. Natürlich bekam sie dabei mit, wie
Tom auf ihr T-Shirt starrte, unter dessen Stoff sich ihre
Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Tom musste schnell aus der Wohnung, denn er spürte wie sich bei
Sarahs Anblick etwas in seiner Hose zu regen begann und er musste
auf jeden Fall vor ihr laufen, sonst würde er den Aufstieg in die
Berge nicht überstehen, denn der Anblick ihrer Hotpants würde ihm
den Verstand rauben.
Tom ging also voran und Sarah wies ihm den Weg und nach gut einer
Stunde hatten sie das Ziel erreicht. Sie waren jetzt weit oberhalb
der Bucht, konnten den wunderschönen Blick darauf genießen und
hatten hinter sich einen kleinen Wald und davor viel Grün auf dem
sie ihre große Decke ausbreiteten. Sarah die diese Stelle kannte,
hatte sie mit Bedacht gewählt, denn es gab nur den Weg den die
Beiden gekommen waren und hinter ihnen nur die Wildnis des Waldes
und so konnten sie davon ausgehen, hier ziemlich ungestört zu sein.
Sowohl Sarah als auch Tom waren ein wenig ins Schwitzen gekommen und
ließen sich erst einmal nieder um sich ein wenig zu erholen. Es
dauerte ein paar Minuten und beide genossen die herrliche Ruhe
dieses schönen Platzes, ehe sich Sarah regte.
Sie machte sich am Rucksack zu schaffen und breitete Baguette,
Schafskäse und Rotwein aus, um sich und Tom zu stärken.
Die beiden genossen das Essen und Trinken in aller Ruhe und nachdem
sie fertig waren und Sarah die Reste im Rucksack verstaut hatte, sah
sie Tom an.
"Möchtest Du noch einen kleinen Nachtisch?"
"Ja gerne, Sarah."
Tom sah wie sie sich nun den Rucksack griff und aus eine der kleinen
Taschen an der Vorderseite ein kleines Päckchen nahm, das sie ihm
überreichte.
Erstaunt und ein wenig verwundert nahm er es entgegen, wartete aber
mit dem Auspacken bis sich Sarah ihm wieder zugewandt hatte. Als er
das Päckchen geöffnet hatte und eine Packung Kondome in der Hand
hielt, grinste er kurz und sah sie an.
"In dem Fall ist der Nachtisch aber das Hauptgericht" rief er und
stürzte sich ohne Vorwarnung, aber natürlich voller Zärtlichkeit,
auf sie.
Sarah war völlig überrascht und ohne Chance sich zu wehren und
Sekunden später lag sie auf dem Rücken und spürte Toms muskulösen
Körper auf sich.
"Ich fresse dich mit Haut und Haaren" flüsterte er ihr zu und senkte
dann seinen Kopf um seine Lippen auf ihre zu legen. Seine Zunge
drang in ihren geöffneten Mund und spielte dort mit der von Sarah,
spielte das süße Spiel mit dem alles beginnt und ließ die Erregung
zwischen ihnen steigen.
Sie spürte wie eine Hand von Tom an ihrem T-.Shirt nestelte und es
versuchte aus der Hotpants zu ziehen und als er es geschafft hatte,
legte er die Hand auf ihren Bauch und ließ sie eine Weile dort
verharren, ehe er weiter nach oben wanderte.
Gleichzeitig zog er das T-Shirt ungewollte mit nach oben und Sarah
gab ihm durch ein wenig Druck auf seinen Körper zu verstehen, kurz
von ihr abzulassen. Als er das tat, griff sie mit beiden Händen sein
T-Shirt und zog es ihm aus, was er dann auch bei ihr tat.
Für einen kurzen Moment sah er auf sie herunter, sah auf ihre großen
Brüste und sank dann wieder auf sie, um seine Zunge wieder in ihrem
Mund zu versenken. Während er sie innig küsste fühlte er ihre Hände
auf seinem Rücken und genoss das nackte und weiche Fleisch ihrer
Brüste an seiner Brust. Beide rieben sich ein wenig aneinander,
während ihre Zunge weiter miteinander kämpften.
Dann wanderten Toms Lippen und seine Zunge liebkosend über ihren
Hals hin zu Sarahs Brüsten und während seine Hände sie massierten,
küsste und saugte er an ihren Brustwarzen, was ihr ein erstes
Stöhnen entlockte.
Ihre Hände waren jetzt längst an seinen Jeans und versuchten den
Hosenknopf zu öffnen und den Reißverschluss herunterzuziehen und als
sie das geschafft hatte, bereitete es ihr auch keine Mühe mehr, ihm
die Hose ein wenig herunterzuziehen. Die große Beule in seinem Slip
mit dem nassen Fleck an der Spitze, war das deutliche Zeichen seiner
Erregung.
"Zieh mich ganz aus, Tom" hörte er Sarahs Stimme und dieser
Aufforderung kam er nur zu gerne nach.
Tom kniete sich neben sie, öffnete den Hosenknopf ihrer Hotpants und
zog sie ihr, als sie ihr Becken anhob, zusammen mit dem winzigen
Slip den sie trug aus. Er warf ihre letzten Kleidungsstücke zur
Seite und blieb neben ihr knien und sah auf ihre vollkommene
Schönheit.
Ihre schwarzen Haare, das hübsche Gesicht, ihre großen Brüste, ihr
Becken und zwischen ihren Schenkeln noch im verborgenen das Zentrum
ihrer Lust. All das machte Tom total an und er wusste nicht welchen
Teil ihres schönen Körpers er am geilsten fand.
Sarah wandte ihren Kopf in seine Richtung, sah wie er sie musterte,
so wie sie ihn auch musterte. Tom erhob sich, streifte sich mit
seinem Slip das letzte Kleidungsstück vom Körper und Sarah sah wie
gebannt auf seinen steifen Schwanz, der ihr aus diesem Blickwinkel
noch größer erschien.
Langsam ließ sich Tom wieder auf seine Knie sinken, hin zwischen
ihre Beine die er sanft ein wenig auseinanderzog. Mit zitternden
Fingern öffnete er das Kondom-Päckchen, entnahm ein Kondom und
rollte es über seinen Schwanz aus.
Sanft legte er sich auf sie, küsste sie wieder und drückte mit
seinem großen und harten Schwanz gegen ihren Bauch.
In Toms Kopf hämmerten tausend Gedanken mit einem Mal durcheinander.
Er würde gleich mit Sarah schlafen, würde vom Jungen zum Mann
werden, würde sie beglücken. Wie würde sie sich anfühlen, wie würde
es sich überhaupt anfühlen? Er stockte in seiner Bewegung, hörte auf
sie zu küssen, war sich nicht mehr sich und sah sie mit einem Blick
an, in dem all seiner Hilflosigkeit zum Ausdruck kam.
Und Sarah half ihm. Ihre Hand schob sich zwischen sie, griff sich
seinen Ständer und setzte die Spitze zwischen ihre Schamlippen.
"Komm langsam in mich" hauchte sie mehr als das sie es sagte, ohne
den Blickkontakt zu seinen Augen zu verlieren.
Ganz vorsichtig, so als wolle er nichts falsch machen, schob Tom
sein Becken Stück für Stück nach vorn und damit seinen harte
Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter in sie. Noch immer sah er
Sarah in die Augen, aber je weiter sein Geschlecht in sie eindrang,
umso mehr schien er durch sie hindurch zu sehen. Die Gefühle der
Hitze und der Enge um seinen Schwanz waren so überwältigend das er
sie später nicht beschreiben konnte und Sarah empfand nicht viel
anders.
Ihre Weiblichkeit die so lange ohne einen Zauberstab aus Fleisch und
Blut auskommen musste, wurde jetzt gleich von diesem Prachtexemplar
ausgefüllt und klammerte sich an ihm fest, so als wolle sie ihn nie
mehr loslassen.
Sie war so feucht das er fast mühelos in sie glitt und als er es
geschafft hatte, hielt er inne. Er war ganz in ihr, sein Schwanz
steckte bis zum Anschlag in ihrer Weiblichkeit, er war ein Mann
geworden. Er küsste sie sanft und strich ihr ein Haar aus der Stirn,
während sie ihre Hände auf seinen Knackarsch legte.
Er begann sich in ihr zu bewegen, erst ganz sanft und langsam ein
Stück zurück und wieder in sie und als er feststellte wie geil diese
Gefühle waren, sich immer weiter heraus ziehend und wieder in sie
stoßend.
Sarah keuchte und stöhnte unter ihm und je mehr er sich auf ihr und
in ihr bewegte, je mehr ihr junger Lover sie stieß umso geiler wurde
sie.
"Komm Tom... fick mich hart!"
Dieser Teenager mit seinem großen Schwanz der in ihr tobte, trieb
Wellen der Lust durch ihren so lange lustlosen Körper und schaffte
es, sie binnen kurzer Zeit in Richtung Höhepunkt zu treiben.
Doch Tom war bei seinem ersten Mal einfach zu jung und unerfahren um
es zu Ende zu bringen. Seine eigene Befriedigung im Sinn, rammte er
seinen harten Ständer jetzt immer schneller in sie und sie spürte an
der Fahrigkeit seiner Bewegungen das sein Höhepunkt ganz nah war.
Sein Körper verkrampfte, sein Gesicht schien eine Grimasse zu
schneiden und sein Schwanz schien in ihr noch größer und härter zu
werden.
Tom spürte das er nichts mehr aufhalten konnte. Noch einmal stieß er
tief in sie, während sein Samen bereits wie glühend heiße Lava durch
seinen Schwanz raste. Sein Blick ging ins Nirgendwo und er stöhnte
und röchelte, während ihn der Orgasmus überrollte und er seinen
Samen in das Kondom pumpte. Er spritzte und spritzte und schien es
schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, bis er schließlich
ermattet und glücklich auf sie sank.
Sarah streichelte durch sein Haar und wusste das sie mit Tom noch
viel Spaß haben würde.
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