Der Freund meines Bruders
Paula, ein hübsches, zartes, brünettes 18-Jähriges Mädchen, war
gemeinsam mit ihrer gleichaltrigen Freundin Jasmin auf den
Spielplatz gegangen um mit Robins kleinem Bruder Simon schaukeln zu
gehen. "Höher Paula! Ich will fliegen, wie Superman!" "Ja, aber
Superman ist auch ein erwachsener Mann, außerdem kommt er von einem
anderen Planeten. Menschen können nicht fliegen. Sieh mal Kleiner,
da ist da Robin mit dem versprochenen Eis", antwortete Paula. Mach
dem die Drei fertig waren das leckere Eis zu lutschen, bemerkten
sie, dass sie Simon seinen Wunsch von einem Schoko Eis nicht
erfüllen sollten. Simon hatte einen Schnurrbart von der Nase bis zum
Hals. "Ich gehe schnell mit Simon auf die Toilette dort drüben und
wasche ihn ab. Komme gleich wieder!", mit diesen Worten ging Robin
mit ihrem Brüderchen zur öffentlichen WC-Anlage auf der anderen
Straßenseite.
Kaum war Robin verschwunden kam ein etwa 20-Jähriger gut
aussehender, schwarzhaariger Mann auf Paula zu. Ihr wurde etwas
Mulmig zu mute und sagte: "Lassen Sie mich bitte in ruhe. Meine
Freundin dürfte jeden Augenblick zurück sein." "Beruhige dich Paula,
ich will dir doch nichts tun. Kannst du dich nicht mehr an mich
erinnern? Ich bin Daniel, ich war mal mit deinem großen Bruder
Tobias befreundet. Als ich in deinem Alter war, war ich jeden Tag
nach der Schule bei euch. Du warst damals 10 oder 11 und hast uns
immer genervt!", Paula sah ihn immer verwunderter an "Einmal haben
sich Tobias und ich ein Pornovideo aus dem Vorrat eures Vaters
angesehen und uns um die Wette einen Runtergeholt. Gerade als ich
abspritzte kamst du ins Zimmer gerannt sahst mit Riesigen Augen auf
meinen Penis und liefst gleich darauf schreiend aus dem Zimmer." Nun
erinnerte sich Paula wieder an diesen Gutaussehenden Mann. "Genau,
seit her habe ich dich nie wieder gesehen. Ich hab dich wohl damals
mit meinem Geschrei zu tote erschreckt!" Nickend stimmte Daniel dem
wunderhübschen, schlanken Mädchen zu. Er wunderte sich, was aus dem
damals kleinen, pummeligen Mauerblümchen geworden ist. Jetzt ist sie
beinahe erwachsen, hatte die Figur eines Models und hatte, das
mauste er wirklich zugeben, echt geile Möpse. Diesen Gedanken durfte
Paula aber nun auch mitbekommen haben, denn der nun erwachsene Mann
sah ihr nun seit bestimmt einer Minute auf ihre Brüste. Das war ihr
allerdings nicht peinlich, ganz im Gegenteil, sie fand es aufregend
von einem Mann angesehen zu werden.
"Hei, sorry, hat ein bisschen länger gedauert, aber ich hab eben
noch
mit meinem Stiefvater telefoniert, und der verlangte, dass ich
sofort nach Hause komme", erklärte Robin, als sie endlich zurückkam.
Alle verabschiedeten sich noch von einender und dann machten sich
Robin und Simon auf den Weg nach Hause. "Mein Bruder ist inzwischen
ausgezogen und meine Eltern machen gerade Urlaub in Paris, aber
möchtest du vielleicht doch zu mir kommen. Du wirst dich ja noch
erinnern, dass ich nur 2 Straßen weiter wohne!... Aber ist schon in
Ordnung, ich verstehe, dass du nicht mit einer so etwas dummen und
hässlichen wie mit zusammen in einer Wohnung sein willst. Tut mir
...", nun reichte es Daniel wie Paula über sich sprach. "Jetzt hör
aber mal auf! Du bist nicht dumm und schon gar nicht hässlich! Ich
würde gerne noch zu dir hochkommen. Der Grund meines Zögerns eben
lag nicht an dir sondern daran, dass ich gerade darüber nachdachte
warum meine Freundin mit mir Schluss machte. Das ist jetzt eine
Stunde her!", erkläret Daniel.
"Oh, das tut mir leid. Komm mit hoch und trink was mit mir!" So
gingen die Beiden zu ihr nach Hause. Er betrat ganz schüchtern die
altmodisch eingerichtete Wohnung. Er bat um Erlaubnis die Toilette
benutzen zu dürfen, welche ihm selbstverständlich erteilt wurde. Als
er fertig war betrat er den Raum gegenüber, welchen er als
ehemaliges Zimmer von Tobias wieder erkannte. "Daniel, Daniel, ah
hier bist du. Da kommen wohl alte Erinnerungen wieder auf!" Beide
fingen an zu lachen. Nach einiger Zeit beschlossen sie, sich eine
DVD anzusehen. Sie durfte auswählen, also sahen sie sich Titanic an.
Es war nun schon spät und sie saßen aneinandergelehnt auf der Couch.
Am Ende des Filmes hatte Paula Tränen in den Augen. Sie musste bei
diesem Film immer weinen. Doch sie versuchte nicht als Heulsuse vor
Daniel dazustehen, deshalb traute sie sich nicht ihn anzusehen. Doch
er erkannte was hinter ihrem weggucken steckte und drückte sie an
sich. "Sag mal, warum hast du eigentlich keinen Freund? Du bist doch
ein tolles bezauberndes Mädchen." "Ach verarsch mich nicht. Mein
letzter und auch erster Freund hat vor ein paar Wochen mit mir
Schluss gemacht, weil ich nicht mit ihm schlafen wollte." "Wie, du
bist noch Jungfrau. Nicht das ich das schlimm finden würde, ganz im
Gegenteil ich finde es klasse wenn Mädchen nicht einfach mit jedem
Typen ins Bett steigt, aber du siehst schon so reif aus. Der Junge
ist wirklich ein Arsch, wegen so etwas mit dir Schluss zu machen.
Man kann mit dir bestimmt viel Spaß haben - auch ohne Sex! Vor
allem, wenn du dich dafür noch nicht bereit fühlst... ", erklärte
Daniel. "Nein, es war nicht weil ich mich dafür noch nicht bereit
fühlte, es war eher wegen ihm! Er konnte zwar lieb sein und sah auch
geil aus. Doch ich hatte immer das Gefühl, dass er mich nicht
lieben, sonder nur vögeln wollte! An seinem Geburtstag schenkte ich
ihm dann einen Gutschein, dass er einen Wunsch bei mir frei hatte.
Er schien nur auf so was gewartet zu haben gab mir ein Kondom und
sagte ich müsste mich ausziehen und ihm meine Unschuld schenken, er
hatte ja meinen Gutschein! Ich gab ihm eine Ohrfeige und sagte "So
nicht!" Dann meinte er ich könnte mich verpissen, wenn ich nicht mal
meine "Versprechen" halten könnte. Naja, und jetzt ist halt
Schluss." "Ich würde so etwas nie machen. Es müsste schein deine
Entscheidung sein. Du bist etwas Besonderes!"
Das rührte sie so sehr dass ihr noch mehr Tränen über Wange rannten
und sie sich auf seinen Schoß setzte. Sie wusste nicht wieso, aber
auf einmal fing sie richtig an zu weinen. Er versuchte sie zu
trösten und schaukelte mit ihr hin und her. Doch auf einmal merkte
er das er das trösten irgendwie falsch begann, denn er spürte nun
eine starke Erregung an seinem wichtigstem Glied. Einerseits wollte
er sie von sich stoßen, doch andererseits genoss er es. Nein, das
durfte nicht sein. Sie war ja noch fast ein Kind.....Welches aber
echt heiß war!
"Hör auf. Ich kann das nicht, bitte!" "Nein, warte. Ich bin zwar
erst 18, aber nicht blöd. Ich hab das unter mir eben ganz genau
gefühlt", sie schlich nun zu ihm und umarmte ihn. Sie wusste jetzt
nicht genau wieso, aber sie hatte lust diesen geilen Mann etwas zu
schenken. Sie wollte ihm ihre Unschuld schenken! "Ich will dir mein
erstes Mal schenken! Bitte, nimm mich", hauchte sie ihm nun ins Ohr
und biss ihm hinein. Jetzt begann er zu stöhnen, zerrte sie zurück
auf die breite Couch und drückte sie unter sich. Nun spürte sie
dasselbe wie schon vor einigen Minuten. "Deine letzte Chance es zu
stoppen", sagte er noch. Als er ihr nun in ihre Augen blickte und
eine Zustimmung darin las streife er ihr das T-Shirt ab, öffnete
ihren BH und fummelte am Knopf ihrer Jeans herum. "Wie geht dieses
verdammte Ding nur auf." Den Kopf übernahm sie und öffnete auch
gleich noch seinen Hosenknopf. Er zog seine Hose aus und streifte
auch ihre hinunter. Und noch sein Hemd aufgerissen und beide hatten
nur noch ihren String bzw. Boxershorts an. Noch einen letzten tiefen
Blick in ihre Augen und er riss ihr den String wortwörtlich vom
Leib. Er legte nun seinen Kopf zwischen ihre atemberaubenden Beine.
Als er mit der Zunge ihren Kitzler berührte stöhnte sie auf. Sie war
bereits sehr feucht und auch er konnte langsam nicht mehr lange so
auf seinem Bauch liegen, denn ein bestimmter Körperteil schmerzte in
dieser Position. Er setzte sich auf, zog sich seine Boxershorts
schnell aus. Sie erschrak etwas als sie seine Größe erkennen konnte.
Das mussten mindestes 20 cm sein, wenn nicht sogar mehr. Dann griff
schnell an seinen Penis, bis er feststelle, dass schon längst bereit
war. Noch ein letztes Mal blickte er ihr in die Augen und begab sein
Becken zwischen ihre Beine. Als sie sein Glied vor ihrem feuchten
Eingang spürte stöhnte sie auf. "Halt! Bitte was...öhm, naja, was
ist wenn ich schwanger werde? Wie du dir denken kannst, nehm ich
keine Pille oder ähnliches!" "Verdammt. Ich hab doch auch nichts
dabei. Aber ich will dich! Jetzt! Ich werde ihn vorher rausziehen!
Versprochen! Aber lass mich jetzt bitte machen. Du bist so geil! Ich
bin so geil!"
Er glitt ganz vorsichtig rein, bis er auf einen Widerstand stieß.
"Bereit?" Fragte er noch, doch ohne eine Antwort abzuwarten zog er
sich zurück und stieß dann mit einem kräftigen Druck wieder rein.
Sie schrie vor schmerz und gleichzeitig vor Erregung. Er wartete
einen Moment, dass sie sich an seine doch enorme Größe gewöhnte und
fing dann an sich vorsichtig in ihr zu bewegen.
Sie hatte sich bald an seinen Rythmus gewöhnt und sie bewegten und
stöhnten nun im gleichen Takt. "Du...ohhhhh. Du kannst ruhig etwas
schneller bewegen!" Nun traute er sich etwas fester zu bewegen. Sie
war noch so unschuldig. Langsam aber sicher spürte er seinen
Lebenssaft in sich hochkommen. Auch sie fühlte etwas auf sich
zukommen, dass sie bis jetzt nur von eigener Handarbeit bei der
Selbstbefriedigung kannte. " oh ja, dass ist es, ich werde bald
kommen. Hörst du, ich komme gleich..." "Oh ja, ich auch, ja Paula
ich komme gleich!" "Oh ja...nein, nicht! Du hast doch versprochen
dich rechtzeitig raus zu ziehen!" "Ich weiß. Oh mein Gott. Aber ich
mochte, dass du bei deinem Ersten Mal auch kommst. Oh mein Gott! Ich
werde es versuchen rechtzeitig zu schaffen raus zu kommen! Oh Gott,
Oh Gott, ich kommmmmeeeeee JAAAAAA" Nun stöhnten, schrieen,
röchelten und schnauften sie immer wilder und gleichzeitig. "JAAAAA,
ich komme auch. Jetzt! Eine Unglaublich Welle überkam sie
gleichzeitig. Ihre Muskeln zogen sich zusammen!
Doch genau in diesem Augenblick ergoss er sich tief in ihr, genau an
ihrer Gebärmuterspitzte und spritzte mit vier harten, kräftigen
Schüben in ihre Gebärmutter!
Paula war zu diesem Zeitpunkt schon in einer ganz anderen Welt und
bekam das alles nur am rande mit.
Schweißübernässt brach er auf ihr zusammen. Immer noch schwer atmend
rollte er sich zur Seite. "Ich liebe dich!", "Ich dich auch" waren
ihre letzten Worte bevorsie ein schliefen.
Ab in ein neues Leben als Paar!
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