Die Extra-Tanzstunde
Mit Applaus spendeten wir Beifall, als sie ihre Choreografie
beendete. Diese würde sie also bei der Abschlussshow vorführen. Es
war einfach Traumhaft, ihre Bewegungen ihre Abfolge der Schritte.
Iris unsere Tanzlehrerin, hatte uns ihren Part der Abschlussshow
vorgeführt, als Abschluss dieser Stunde. Ich wollte mit den anderen
den Raum verlassen, als mich "Eric kannst du bitte kurz warten!"
inne halten lies. "Ja klar!" sagte ich zu ihr, während ich mich
umdrehte. Iris wechseltet noch einige Worte mit Melanie und Miriam,
beide Teilnehmerinnen des Irish Dance Kurses, den auch ich besuche.
"Bye Tschau" verabschiedeten sich beide und verließen den
Übungsraum. Iris wandte sich mit einem Lächeln auf ihren Lippen zu
mir. "Schön das du noch Zeit hast" mit diesen Worten trat sie zu
mir. "Ich bräuchte noch eine kleine Einlage für unsere Abschlussshow
und ich dachte an eine zweier Choreografie. Ich hätte da an dich
gedacht" "oh ich ... ich weis nicht ob ich gut genug bin ich habe
noch nie vor Publikum getanzt." gab ich ihr mit einem Verunsicherten
Gesichtsausdruck als Antwort. "Oh ich denke du bist auf jedenfalls
Gut genug, sonst hätte ich dich nicht gefragt" gab sie mir mit einem
Grinsen zu verstehen. "Ich mache dir einen Vorschlag, ich zeige dir
was ich mir so Vorgestellt hätte und wir versuchen ein paar Teile
aus dem Part. Dann kannst du immer noch entscheiden". Ich nickte und
willigte ein. Wir verabreden uns gleich für den nächsten Tag und so
fuhr ich nach Hause.
Die folgende Nacht konnte ich lange nicht einschlafen. Bilder von
Iris durchfluteten meine Gedanken. Jedes Detail ihres Körpers, stieg
aus meinen Erinnerungen an die bewusste Oberfläche. Ich bin zwar
schon 18 Jahre, aber mein Erfahrungsreichtum mit Frauen ist Null.
Nicht das ich kein Interesse an dem weiblichen Geschlecht bis Dato
gehabt hätte. Aber ich war und bin immer ein sehr schweigsamer und
schüchterner Junge. In der Schule hat mich das Flüstern und Kichern
der Mädchen immer verunsichert und habe mich deshalb selten mit
ihnen Unterhalten. In den letzten Jahren, als ich im Internat war
und mich in der Thematik der technischen Unterrichtsfächer
verkriechen konnte, verflogen die Tage ohne viel mit dem weiblichen
Geschlecht in Kontakt getreten zu sein. Mit Frauen kam ich erst
vermehrt in den Kontakt, als ich den Tanzkurs besuchte. Diesen
wollte ich gar nicht zu dem Zweck besuchen um Mädchen kennen zu
lernen. Diese Art zu tanzen faszinierte mich. Diese Präzision mit
welcher diese Tänzer wunderbare Formationen erzeugten. Das Tempo der
Beine die dieses Klack Klack dem Boden entlocken, fesselte mich vom
ersten Moment an, an dem ich dies sah.
Ich fühlte mich schon am ersten Tag in diesem Kurs wohl. Es waren
nicht nur Mädchen und Frauen in diesem Kurs, sondern auch ein paar
Männer. Mit diesen viel es mir zu Beginn leichter zu sprechen, da
meine Schüchternheit den Mädchen gegenüber, über die Jahre im
Internat nicht nachgelassen hatte. Aber da war auch noch Iris,
zunächst war sie eine Frau in meinen Augen, eine Frau mit 36 Jahren
und mehr sah ich zunächst nicht in ihr. Doch mein lange
unterdrückter Sexualtrieb öffnete mir die Augen. Ich erkannte immer
mehr dass sie eine wunderschöne Frau war. Ihr Körper war der
Hauptgedanke meiner feuchten Träume geworden. Ihr Body der durch ihr
alltägliches Sport und Ballettraining geformt war, hatte es mir
angetan. Ihren Bauch, den ich in jenen Stunden an denen sie ihr
Bachfreies Sport-Top anhatte lange betrachtete, war Flach und
zierlich zugleich. Trotz der gut durchtrainierten Muskelpartien, die
eine wunderbare Landschaft formten und ihrem Bauch eine Straffheit
verliehen, wirkte er zart und weich. Zwei perfekt ausgeglichene
Bögen, bildeten von vorne betrachtet ihre Hüften. Diese Kurven
fielen dann konvex, nicht zu stark, nach unten und formten ein
schlankes und schönes Becken. Ihre Beine waren eine
Sehenswürdigkeit, lange muskulöse schlanke Beine. Eine Pose die ich
sehr liebte, wenn Iris sie einnahm war, wenn sie auf den Fußballen
tanzte. Ihre beiden Beine liefen zu einen einem Punkt auf dem Boden
zusammen, auf dem ihr Körper stand. Diese Pose war auch schön
anzusehen, wenn sie uns den Rücken zudrehte. Denn während dieser
Position ist ihr Po sehr angespannt. Welcher so während der Stunden,
schon meine volle Aufmerksamkeit hatte, nur noch mehr ins
Rampenlicht gerückt wurde. Ihre Brüste waren voll und auch wenn sie
uns den Rücken zudrehte, waren deren Konturen deutlich erkennbar.
Ich musste irgendwann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen
erwachte ich, mein erster Gedanke Iris und die bevorstehende extra
Stunde. Je älter der Tag wurde umso unruhiger wurde ich. Alleine mit
Iris, ich hoffte ich konnte meine Gedanken ordnen und hoffentlich
bekomme ich keinen Steifen. Na ja mein kleiner Freund war nun mal
nicht so klein. Im Internat hatte ich mich meiner gut bestückten
Männlichkeit des Öfteren geschämt. Meine Duschzeiten immer dann
schnell erledigt, wenn die andren in meinem Zimmer Ausgang hatten.
Auch bereitet mir mein Penis während der letzten Tage, in den
Trainingsstunden Probleme. Als Iris mal wieder ihr Bauchfreies Top,
während des Unterrichtes trug, bekam ich eine Erektion. Diese wollte
ich nicht jeden erkennbar machen und so begab ich mich kurz auf die
Toilette. Mit schneller Überzeugungsarbeit zog er sich zurück, so
das ich den Unterricht, mehr schlecht als recht, folgen konnte. Es
war soweit die Stunde hatte geschlagen und ich stand vor der Tür zum
Tanzstudio. Ich läutete, Iris öffnete mir auch rasch. "Hy schön dass
du gekommen bist! Komm rein!" Sie stand schon im Trainingsoutfit vor
mir. Ich folgte ihr, nachdem ich mich in der Umkleide umgezogen
hatte, nach in den Übungsraum.
"Na bereit?" fragte sich mich mit einem netten süßen Lächeln auf
ihrem Gesicht. Mit einem Nicken sagte ich Ja. Wir begannen uns nach
Iriss Anweisungen warm zu tanzen. Ich wollte zwar nicht, aber
unbewusst wanderten meine Augen über ihren Körper. Insgeheim genoss
ich jede Bewegung, die sie vollführte. Ein Teil von mir verfluchte
mich, dass ich doch zugesagt habe zu kommen, doch der andere Teil
von mir genoss einfach nur. So lange es dabei beblieb hatte ich
keine Schwierigkeiten zu erwarten. Doch sollte dann noch ein Teil in
mir erwachen, der sich aus dieser Situation mehr macht und meine
Hormone im Übermaß zu produzieren beginnt, dann hätte ich große
Schwierigkeiten. Doch nicht daran denken!
Das Aufwärmen war beendet Iris erklärte mir so ihre Vorstellungen.
Die Choregraphie bestand im Wesentlichen aus ein paar leicht
abgeänderten Figuren und Chores, die wir schon erlernt hatten. Wir
hatten uns schnell eingetanzt und es machte mir Spaß. Da es sehr
einfach war und wir nicht viel Körperkontakt hatten, viel es mir
auch einfach mich zu Konzentrieren. "Ok Eric! Jetzt beginnen wir an
einer Figur die neu ist. Ok?" fragte mich Iris erneut, das wiederum
mit einem Nicken von mir beantwortet wurde. Die Figur war Einfach
sowie schön, nach Iriss Schilderung. Jetzt sollte es zur Praxis
gehen, zwei Schritte nach Vor und wiederum zwei zurück, sollte ich
Tanzen. Iris würde sich mir dabei tanzend, von der Seite her nähren.
Ich tanzte die Schritte zunächst einmal alleine. Als diese halbwegs
in Fleisch und Blut übergingen, begannen wir die Figur zu zweit zu
tanzen. Ich begann mit meinen Schritten und Iris bewegte sich von
der Seite zu mir, mit einer Hand berührte sie mich an der Hüfte.
Bewegte sich geschmeidig vor mich, wobei sie eine Pirouette drehte.
Danach lehnte sie sich mit den Rücken an mich, legte dabei kurz ihre
Hand an meinen Hals, bevor sie sich nach einer halben Drehung
tanzend hinter mich begab und dabei mit der Hand über meine Brust
strich. "Bitte bleib unten!", flehte ich in Gedanken meinen Schwanz
an. "Na wie gefällt dir diese Figur?" fragte mich Iris, mit einem
lächelnden und zugleich erwartungsvollen Blick. "Gu...gut" stammelte
ich. Nicht aus Schüchternheit, vielmehr die Erregung die sich in
meinen Körper ausbreitete. "Sollen wir sie noch mal wiederholen, äh
Üben?" fragte ich. Doch Iris erinnerte mich an unsere gestrige
Vereinbarung, dass sie mir mehre Figuren aus unserem Paart zeigen
wollte. Ohne Pause kam sie zu mir und gab mir ihn kurzen Worten die
Anweisung zur nächsten Figur. Iris nahm eine Grundposition ein und
ich sollte mich drei Schritte ihren Rücken nähern. Dann eine Hand
von hinten um ihre Hüfte legen und vor ihren Bauch die
gegenüberliegende Hand mit meiner ergreifen, dann Stoppen sie würde
mir dann weiter die Figur zeigen. Erregung durchfuhr mich, als ich
ihre Hand ergriff und verharrte. Ein Gefühl beschlich meine
Gedanken, irgendetwas lag in ihrem Blick und ihrem. Etwas das mich
immer mehr verunsicherte und mich in eine Gefühlslage versetzte, die
ich bis Dato noch nie so empfunden hatte. Iris war wiederum an mich
gelehnt. "Jetzt hör auf die Musik!", sagte sie zu mir und bei
langsamer Irischer Melodie begann sie leicht mit mir zu wippen. Zart
hielt sie meine Hand, drehte sich sacht und stand mir gegenüber. Sie
führte mich tanzend im Grundschritt nach vor, ich gehorchte ihrer
Führung, der Takt der Musik war langsam. Die Bewegung harmonisch und
ich musste nicht einmal denken, die Schritte kamen wie von selber.
Iris lächelte mich an, nickte zart den Kopf ganz sachte und schloss
dabei, ebenso stimmungsvoll wie die sanfte Musik, ihre Augen.
Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, das vor mir strahlte. Ihr
helles ins Kastanienfarbene übergehendes Gesicht, leuchtete hinter
einer ihrer schwarzen Haarsträhnen hervor. Welche in einer Welle in
ihr Gesicht fiehl. Ihre Augen die aus zwei blau schiemerden Saphiren
gemacht worden zu sein schienen, funkelten mich an. Links und rechts
ihrer süßen Stupsnase, erhoben sich zwei Hügel Ihre durch ihr
Lächeln angespannten Wangen, die beide ihr hübsches Gesicht zierten.
Ihre Oberlippe verlief schmal und zeichnete in der Kontur ein
zauberhaftes sachtes M. Ihre Unterlippe war jedoch voller und
leuchtet mir gleich, einer feuchten Rosenblüte entgegen.
Willenlos gab ich mich ihrer Führung im langsamen Tanz hin. Ich
spürte wie meine Gesichtsfarbe ins Rote überschlug. Die Eindrücke
welche mir diese wunderbare Frau schenkte, meine Erregung in meinen
Lenden bündelte. Iris verzog ihr Lachen zu einem schelmischen und
dadurch erotisch wirkenden Schmunzeln. Ihre Augen drangen mit einem
Blick, der erneut meinen Körper schaudern, lies in mein innerstes.
Sanft fuhr ihre Hand von meiner Schulter gelöst, meine Brust gefolgt
von meinen Bauch, nach unten. Das Ziel dieser Reise waren meine
Lenden, in denen sich meine gesamte Erregung gesammelt hatte. Ich
glaubte keine Luft mehr zu bekommen, als ihre Finger spielerisch
meinen Schwanz durch meine Hose streichelten. Ein Zittern
bemächtigte sich meines Körpers. "Ic....Ich..." wollte ich sagen.
Doch ehe ich weiter etwas machen konnte, legte sich der Finger von
Iriss zweiter Hand auf meinen Mund "schh ..... schhhh", hauchte sie
mir sanft zu. Ihr Finger löste sich von meinen Lippen und wurde von
ihren eigenen ersetzt. Ein zarter Druck baute sich auf meinem Mund
auf, der langsam ein wenig zunahm. Iris hauchte mir eine Kuss auf,
der mir die Sinne schwinden ließ. Ich war ihr willenlos
ausgeliefert. Ihre Hand, deren Finger mich gerade zum Schweigen
brachte, lag um meinen Nacken. Die andere reizte meinen gefangenen
Schwanz, während ihre Lippen meine umspielten und sie mir so den
Verstand raubte.
Ihr Körper presste sich sanft, im Rhythmus der Musik immer stärker
an meinen. Sanft rieben auch nun ihr Bauch und ihre Brüste
tänzerisch an meinen ihr gegenüberliegenden Körperpartien. Doch ihr
Becken, welches ebenso der Musik folgend meines zum Tanz
aufforderte, machte mich schier wahnsinnig. Erneut rückte ihr Becken
sanft der Musik folgend an meines, meine gewachsene Männlichkeit
wurde weiterhin von ihrer Hand verwöhnt. Geschickt unterwanderten
ihre Finger den Bund meiner Hose, tasteten sich schnell an meinen
Stab, der das Kommen in freudiger Erregung begrüßte. Sanft strichen
ihre Finger um meinen Schwanz. Lusttropfen bildeten sich, die ihre
Finger benetzten. Ihre Finger sowie ihre Lippen lösten sich von mir
und das keines Wegs zu Früh. Meinen Rücken entspringend durchfuhr
mich ein wohliger Schauer, zittern übermahnte meinen Körper.
"Ahhhhhh ....ohhhh" entsprang es meinen Lippen, während dies
unsagbare Gefühl sich meiner bemächtigte. Iris biss sich grinsend
auf die Lippen. Erneut begann Iris wieder in einen Tanz zu
verfallen. Ihr Becken hatte sich wieder den meinen näher geschoben.
Ihre Hand die zuvor meinen Harten verwöhnte fuhr meinen Arm entlang,
um ihn über ihren Nacken zu dirigieren. Ihr Bein wanderte über
meines nach oben und legte sich über meine Hüfte. Iris ließ sich
nach hinten in den Rücken fallen. Ihr Top zog sich nach oben, zeigte
mir ihren Bauch. Wie eine der schönsten Landschaften lag er nun vor
mir, an diesem Horizont sich wie zwei schöne Berge, ihre Brüste
abzeichneten. Meine Hand löste sich von ihren Nacken, um sie auf
Wanderschaft über diese wunderbare Landschaft zu schicken.
Streichelte mit der Flachen Hand ihren Hals. Mit meinen Unterarm
umgarnte ich ihre Brüste. "Hhhhmmmm" entlockte mein Tun Iris.
Ermutigt das richtige zu tun, begann auch ich etwas aktiver in
dieses Spiel einzugreifen. Durch meine Fantasie beflügelt, küsste
ich ihren Bauch, während meine andere Hand, ihren Rücken stützte.
Weich fühlte sich ihre Haut an, die ich Zentimeter für Zentimeter
küsste. Unterstützend halfen die Finger, die zuvor ihren Hals
liebkosten, meinen Lippen. Als Wegbereiter, schoben sie ihr Top
weiter nach Oben, um immer mehr Haut frei werden zu lassen. Eine
Weile genoss Iris mein Treiben. Langsam richtet sie sich wieder auf.
Ihre Lippen forderten meine, bereitwillig folgte ich ihren Wunsch.
Zunächst sacht verfielen wir in einen Kuss, der immer
leidenschaftlicher wurde. Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen
Mund. Während unsere Zungen einen wilden Kampf ausfochten, streifte
Iris meine Hose zart nach unten. Sofort begann sie meine befreite
Männlichkeit, mit den Fingern zu umfassen. Plötzlich löste sich ihr
Mund von mir und betrachtete, den in ihren Händen ruhenden Speer.
"Ohh" hauchte sie hervor und zog meine Hose ganz nach unten. Als sie
sich aufrichtete, fuhr sie unter mein Shirt und streifte es nach
Oben. Instinktiv hob ich meine Hände über den Kopf, um es mir
endgültig vom Körper zu streifen.
Sie sah mich an lächelte und machte einen Schritt zurück. In einer
fließenden Bewegung, zog sie ihr Top aus und ebenso in grazilen
Bewegungen, entledigte sie sich ihre Hose. Iris stand nun in ihrer
unverhüllten Weiblichkeit vor mir. Ein Bild für Götter, bot sich mir
als Iris ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich über
ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag, konnte ich ganz deutlich
in meinem Hals spüren. Iris schritt, zurück in den hinteren Teil des
Übungsraumes, dort lagen ein paar Gymnastikmatten. Auf einer lies
sie sich verführerisch, wiederum in einer tänzerischen Bewegung
nieder. Vor mir auf der Matte, mit ausgestreckten Beinen und
abgestützt auf ihren Unterarmen, lag sie vor mir. Ewig hätte ich sie
so betrachten können. Meine Augen fuhren ihren Körper entlang,
kostete sie mit meinen Blick. Doch durch meine Instinkte getrieben,
kniete ich mich vor ihr nieder, langsam spreizte sie vor mir ihre
Beine. Wie zwei Blütenblätter, offenbarte sich mir ihre Muschi. Zum
ersten Mal, durfte ich dies in voller Natura erblicken. Vorsichtig
rutschte ich zu ihr, zwischen ihre Beine. Iris ließ sich nun ganz
auf ihren Rücken nieder und streckte mir ihre Arme entgegen. Sanft
zog sie mich damit über sie, führte so meinen Körper über den Ihren.
Erneut fand ich mich in einem Kuss, mit ihr wieder. Ihr Bauch, ihre
Brüste ihr Schenkel welcher sich um mich legte, rieb sich an meiner
Haut. Ich spürte diese Weiche diese Wärme. Unbeschreiblich, welche
Gefühle diese Frau in mir erweckte. Ich wollte sie überall spüren,
meine Hände gleich Tentakeln, streichelten rieben über ihren Körper,
während unseres Kusses.
Tiefe Atemstöße, abgelöst durch ein starkes Stöhnen, entfuhr es
unenthaltsam ihren Körper. Ihre Brüste fühlten sich unbeschreiblich
schön, an meiner Brust an. Ich begann ihren Hals zu küssen. Fordern,
drängte sich ihr Becken den meinen entgegen. Auch ich wollte es
endlich spüren, wollte das Gefühl erleben, wie es ist in eine Frau
zu dringen. Ihre Finger strichen über meinen Rücken. Ich blickte
nach unten, zu meinen Sperr der hart wie Stahl, gerade aus zu mir
schaute. "Bereit" schien er mir zuzurufen. Meine Hände, stützten
meinen Oberkörper, am Boden ab. Ich positionierte mein Becken und
führte meinen Schwanz an das Tor, welches zu durchschreiten die
Erfüllung all meiner feuchten Träume war. Ich drückte mein Becken
sanft nach Vor und Unten. Ich spürte den ziehenden leicht
berennenden Druck an meiner Eichel, als diese sanft ihre Schamlippen
berührte. "Jaaah" stöhnte mir Iris entgegen und presste ebenfalls
ihr Becken gegen meines. Der Druck an meinen Schwanz stieg stetig,
als die Eichel langsam ihre Schamlippen öffnete und sich Millimeter
für Millimeter den Weg nach innen bahnte. Iris biss sich erneut auf
ihre Unterlippe, nach einem tiefen Atemzug. Eine gestöhntes "Auhhhh"
hauchte sie weniger aus Schmerz, als durch Erregung hervor. Sie
änderte die Position ihres Beckens, um den Eindringling das
eintreten zu erleichtern. Als ihre Schamlippen meine Eichel
verschlucken zu schiene,, erschauderte erneut mein Körper, als sich
das Gefühl des Druckes und leichten Ziehen, wie zuvor auf meiner
Eichel, jetzt um meinen Kranz dahinter wanderte. "Ohhh Oohh Uhhh"
stöhnte mir Iris unentwegt zu, während ich weiter meinen Stab in sie
führte. Ihre Schamlippen die zuvor wie zwei Blüten wirkten, änderten
die Form zu einem Kreis, in diese sie mein Schwanz zwang. Iris
schloss die Augen, überwältig durch das Gefühl der Ausgefülltheit
"Jaaa Jaaahhhh" hauchte sie hervor. Pulsierend arbeite ich mich
weiter in sie, bis endlich mein Becken das ihre streichelte. Still
ruhte ich in und auf Ihr. Küsse ließ ich auf ihren Hals nieder. Mein
Herz schlug heftiger. Das Gefühl welche ihre warme Grotte, um meinen
Schwanz erzeugte, himmlisch. Jede Faser ihres innern schloss sich
straff, um mich. Meinen Puls sowie Ihren konnte ich, in und an
meinen Schwanz spüren. Langsam löste ihr Gesicht die Spannung,
welche leichte Schmerzen signalisierte und zeitgleich entspannte
sich auch die Muskulatur ihres Beckenbodens. Ihr Stöhnen wurde
seicht, ihr Gesicht rötete. Sanft legten sich ihre Hände unter
meinen Achseln, hinter meinen Rücken. Sie begann mich sanft zu
reiben.
Langsam sacht nicht zu heftig, bewegte ich mein Becken. Ein lautes
"Ohhhhh" gefolgt von einem "Ahhhhhhhh", schrie Iris mir entgegen und
ein Zittern entspringend ihrem Bauch bereitete sich über ihren
gesamten Körper aus. Ihre Finger bohrten sich sanft ihn meinen
Rücken. Langsam und rhythmisch, vollführte mein Becken, sanfte
Bewegungen, im Einklang mit ihren. In harmonischen langsamen
Bewegungen berührten sich unsere Becken. Iriss Körper schwang vor
mir, und ihre Brüste wippten sachte, diesen Rhythmus nachhallend
folgend dazu. Auch mich überkamen stoßweise Wellen der Erregung
Muskeln verkrampften sich kurz, zittern durchfuhr meinen Rücken.
Iris erging es nicht anders. Unser Ficken, glich der perfekten
Harmonie, die jedoch unterbrochen wurde, als der Raum von einem
hellen Licht durchflutet wurde. Sterne funkelten, der Boden schwand
mein Körper verkrampfte. Ich hörte von Iris eine lautes
"Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh" das sie herausbrüllte. Beide kamen wir, ihre
Muskeln zuckten im Einklang meines pulsierenden Schwanzes, der
Salven meines Samen in sie pumpte. Meine Kräfte schwanden, meine
Arme gaben nach, langsam sank ich auf ihren Körper.
Die Leere schwand, das Grau wich dem vertrautem Bild des
Übungsraums. Langsam wich der Widerhall der allen Geräuschen
mitschwang. Ich spürte mich ruhend auf Iris meiner Brust auf ihren
weichen Brüsten. Spürte ihren Atem, ihre Hände die sanft meinen
Rücken kraulten. Ihr Bauch hob und senkte sich und stupste sacht
meinen Bauch. Leicht seiner Härte beraubt, spürte ich meinen Schwanz
immer noch ihn ihr. Iris zog mich sanft, im Nacken nach unten und
küsste mich. Sanft zart mit Pausen, in denen wir Luft holten und
unser Körper mit Energie versorgen, welche sich in unserm Orgasmen
entladen hatte. Ich küsset erneut ihren Hals, leckte sanft mit der
Zunge über ihre brüste. Langsam richtete ich mich auf streichelte
ihren Bauch fuhr mit den Finger ihre Muskeln nach die sanfte Wellen
links und recht längst über ihren Bauch formten. Auch Iris zog sich
langsam hoch, dabei umfassten ihre Hände meine Ellbögen.
Ihre beiden Beine schlossen sich um meine Hüfte. Iris presste sich
mit ihren Oberkörper an den meinen. Ihre Arme verschränkten sich
hinter meinen Rücken. Immer mehr rutschte ihr Becken tiefer in
meinen Schoss. Ekstatisch, begannen wir unser Körper aneinander zu
reiben. Tiefes Stöhnen, entrang unser beiden Kehlen. Ihr, an mich
gepresstes Becken, vollführte wilde zuckende Bewegungen. Meine
Männlichkeit wuchs erneut in ihr. Auch meine Arme schlossen sich
hinter ihren Rücken. Eng aneinander gepresst ließen wir unserem
verlangen freien Lauf. Ihr Körper hob und senkte sich, im Rhythmus,
das meinen Becken entsprang. Ihre weiche Haut geleitete über Meine.
Ihre strafen Brustwarzen, fühlten sich wie ihre zärtlichen Finger,
an meiner Brust an. Spitze Atemstöße entwichen Iris, bei jedem Stoß
den ich in sie tat. Iris verlagerte ihr Gewicht stärker an mich,
ließ sich regelrecht auf mich fallen. Ich umfuhr mit meinen Händen
ihre Pobacken, massierte sie. Umrundend streichelnd, lies ich meine
Handflächen um ihren wohlgeformten Hintern wandern. Erkundete jedes
Detail, währen ich ihren Körper von unten stieß. Sanft glitt ein
Finger, ihre Ritze entlang. Einen Stromschlag gleich, durchzuckte es
Iris zeitgleich meiner Berührung.
Langsam senkte sich mein Oberkörper immer mehr zurück. Iris stoppte
in ihren Ritt. Ihre Beine winkelte sie ab und kniete so über mich.
Ich sah nach Oben, diese herrliche Frau über mir. Sanft ließ ich
meine Finger über ihren Bauch gleiten. Langsam begann Iris ihren
Ritt wieder aufzunehmen. Ihr Mund war geöffnet. Stöhnen tief ihrer
Lunge entströmend erfüllte den Raum, bei jeder Bewegung ihres
Beckens. Mit geschlossen Augen und errötetem Gesicht, genoss sie
meinen Schanz in ihr. Harmonisch ritte sie ihn. Ich genoss mit den
wenig verbleiben Sinneseindrücken diese schöne Frau, welche mir
diese einzigartigen Gefühle bereitete. Ihre Muskelbewegungen, jede
Kontraktion ihrer Bauch- und Beckenmuskel, welche ihrer schwingenden
Bewegung auf meinen Lenden erzeugten. Mein Becken presste ich ihr im
Gleichtakt entgegen. Spürte ihre inneren Wände der Muschi an meinen
Schwanz reiben, die ihn fest umspannten. Genoss die Enge in der er
sich befand und jede Faser die ihn stimulierte. Iris lies sich sanft
nieder, küsste mich kurz, holte Luft um mich erneut zu küssen.
Langsam senkten wir das Tempo, unsers Rittes. Iris küsste mich
innig. Langsame zarte Fickbewegungen unserer Becken, durchfluteten
uns mit einem Gefühl der Vereintheit. Dies unterstützen wir, mit
unseren aneinander aufeinander liegenden reibenden Körper. Sachte
rollte sie sich zu Seite, entzog sich meinen Körper.
Iris drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor mir. Als
sie ihren Kopf auf die Matte sinken lies, legte ich meine Hände auf
ihren wunderschön geformten Po. Ein Rinnsal bildete sich von ihrer
Muschi, durch ihre und meine Säfte die aus ihr heraus liefen. Ihre
Muschi die sich wieder geschlossen hatte, hatte wieder diese schöne
rosige Blütenform erreicht. Ich nahm meine Schwanz ihn die Hand und
setzte ihn an. Sanft erhöhte ich mit meinen Becken den Druck und er
glitt leichter als zu vor ihn sie. Mit einem "Hmmmm", drückte sie
mir ihren Po entgegen. Wieder umfing ihre Muschi mein Fickrohr, dass
ohne großen Widerstand, geschmiert von unseren Lustsäften, aus und
wieder in sie geleitete. Ihre Muschi hatte wieder die Form eines
Ringes angenommen und ihn diesen versenkte ich immer wieder meinen
Schwanz. Meine Fickbewegungen nahmen diesmal an Tempo zu, diesem
folgte ihr wippender Körper. Meine Hände wanderten ihre Hüften
entlang ich streichelte sie sanft und massierte sie leicht. Fuhr
nach oben zu ihren Schultern, danach nach unten zu ihren
schwingenden brüsten, die ich mit meinen Fingern verwöhnte.
Ich senkte meinen Kopf langsam und küsste ihren Rücken. Lies meine
Küsse ihren Rücken hinabwandern, während ich sie beständig weiter
stieß. Ein "Hmmmmm", bestätigte mir von ihr, ihr Wohlgefallen. An
ihrem Po angelangt, küsste ich auch diesen, leckte ihre Packen.
Wieder umfasste ich mit den Händen ihren Hintern, streichelte ihn.
"Uihhhh Ohhhh Ahhh", begleitet von einer Krampfwelle ihres Körpers,
brachte Iris hervor, als ich meinen Daumen, beim streicheln über
ihre Rostete brachte. Aus Pornos, welche ich mir mal heimlich
angesehen hatte, wusste ich, dass man da auch was reinstecken konnte
und nach allem Anschein nach, würde es ihr gefallen. Erneut
streichelte ich mit dem Finger ihre zweite Öffnung und gleich wie
zuvor war ihre Reaktion. "Jaaa" schrie sie mir Mut machend noch zu.
Rhythmisch fickte ich sie weiter und massierte ihre Rosette. Ihr
Becken und ihr Po steigerte die Intensität der Bewegung, auch ihr
Atem wurde schneller. Mit der andren griff ich nach ihrem
Kugelschreiber, der auf dem Klemmbrett lag, das sich in Griffweite
neben mir auf dem Boden befand. Diesen schob ich ihr, wie in dem
Porno gesehen, während meines Ficks in das Poloch, welches schon gut
durch meinen Finger stimuliert worden war. Ein gewaltiges Zittern
durchfuhr ihren Körper, alle Muskeln schienen sich zu verkrampfen.
Ich spürte wie es sich um meinen Schwanz, in pulsierenden Zuckungen
zusammenzog. Sie schrie ein "Auuuuhhhhhhh Ahhhhhha" aus ihrer kehle
hervor, bevor sie zitternd in sich zusammen sank. Gebeutelt durch
zittern, ruhte sie in sich. Ihr Becken zuckte, ihre Muschi melkte
meinen Schwanz. Durch diese Ekstase kroch auch mein Saft empor und
ich entlud mich ihn sie.
Ganz meiner Kräfte beraubt, zog sich mein Schwanz diesmal zusammen,
sanft entzog ich mich ihr. Ebenfalls entferne ich den Kugelschreiber
aus Ihr. Iris rollte sich völlig erschöpft zur Seite. Immer noch
leicht zitternd lag sie da, aus ihrer Muschi tropfte der der Saft
meiner Lenden. Ebenfalls erschöpft lies ich mich neben sie sinken,
streichelte sie und betrachtete sie. Sie lag da, friedlich, ihre
Augen waren geschlossen. Ich lag nur schweigend neben Ihr und lies
meine Finger sanft über ihren Körper wandern. Wartete bis sie die
Augen aufschlug, wollte sie zuerst sprechen lassen, danach ihr
danken, wollte sie küssen. So verbleib ich einige Augenblicke, bis
mir ihre regelmäßigen Atemzüge unmissverständlich signalisierten,
dass sie eingeschlafen war. Keinesfalls wollte ich sie wecken, meine
Iris es war ein so erfüllender Anblick, wie sie dalag. Irgendwie
Stolz, betrachtete ich sie, "Mein erster Fick und ich habe die Frau,
in einen seligen Schlaf versetzt." Sanft küsste ich sie, streichelte
sie erneut, bevor ich mich eng an sie kuschelte. Neben meine Iris,
meinen wahr gewordenen Traum. Erschöpft, verfiel ich neben diesen
sanft ruhenden Körper, in den Schlaf.
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