Ein Fetisch
Ich bin mit meinem Freund verabredet. Wir haben uns schon oft
getroffen. Der Sex mit ihm ist himmlisch. Er nimmt sehr viel
Rücksicht auf meine Wünsche und Bedürfnisse eigentlich schon fast
zuviel. Vor kurzem habe ich mitbekommen, dass er auf BDSM steht. Was
das ist – keine Ahnung, aber ich bin mir sicher er wird es mir
erklären und vielleicht auch zeigen.
Wie er vor mir steht, frage ich auch direkt. Wir kennen uns schon so
lange, dass ich da keinerlei Scheu habe. Er erklärt sich gerne
bereit es mir Stück für Stück zu zeigen und mich so langsam in seine
Vorlieben einzuführen. Wir küssen uns wild und entkleiden uns dabei.
Ich blase seinen Schwanz bis er schön hart ist. Ich soll mich auf
den Tisch zu legen. Er greift nach seinen Handschellen und kettet
meine Hände an die Tischbeine. „Wenn ich etwas mache, was dir nicht
gefällt, sag es einfach“ sagt er und ergreift meinen Fuß. Diesen
bindet er ebenfalls an ein Tischbein. Er zieht mein Becken bis an
die Tischkante und stellt meinen zweiten Fuß so neben mich, dass ich
ihm meine bereits feuchte Muschi regelrecht entgegenstrecken muss.
Jetzt wird auch dieser Fuß an den Tisch gefesselt. Er stellt sich
vor mir hin und streicht mit seiner Schwanzspitze immer wieder über
die langsam anschwellenden Schamlippen. Ein unbeschreibliches
Gefühl. „Komm zu mir“ stöhne ich, da ich es kaum noch erwarten kann
seinen Steifen in mir zu spüren. Aber da habe ich falsch gedacht. Er
lässt von mir ab und stellt sich neben den Tisch. „Los mach den Mund
auf“ herrscht er mich an. Ich gehorche und schon bekomme ich seinen
Lümmel tief in meinen Mund gerammt, so dass ich würgen muss. „Atme
ruhig“ sagt er nur und rammt ihn mir immer wieder tief rein. Und
tatsächlich, der Würgreiz nimmt ab. Aber jetzt entzieht er ihn mir.
Traurig schaue ich ihn an. Einen Moment später aber schon schiebt er
mir sein Fleisch in meine Muschi. Er ist kräftig gebaut und füllt
mich gut aus. Er fickt mich bis ich fast komme. „Du darfst noch
nicht kommen“ sagt er zu mir und kommt wieder neben meinen Kopf.
„Los leck ihn sauber“ befiehlt er. Nur zu gerne komme ich diesem
Befehl nach. Jetzt geht er wieder nach hinten. Ich warte gespannt
ab, was wohl als nächstes passieren wird. Er beginnt mit zwei
Fingern sanft meine Muschi zu massieren. Es fühlt sich geil an.
Langsam nimmt er immer wieder einen Finger hinzu bis die ganze Faust
in mir verschwindet. Er fickt mich unheimlich geil mit seiner Faust
bis sich mein Saft in einem großen Schwall über seinen Arm ergießt.
Er zieht seine Faust raus und verpasst er mir ein paar harte Stöße
mit seinem Schwanz. Jetzt löst er meine gefesselten Füße. Er drückt
meine Beine nach oben hinter meinen Kopf und verbindet die
Fußgelenke mit Hilfe der Stricke mit den Handschellen. Meine Muschi
leckt er sauber. Dann beginnt er an meiner Liebesperle zu saugen. Es
ist eine süße Qual und wieder werde ich ganz feucht. Seine Zunge
spielt mit meiner Perle und den Liebeslippen, bis ich es kaum noch
aushalte. Jetzt schiebt er wieder seinen Schwanz tief in mich rein
und stößt ein paarmal kraftvoll zu. Er massiert meine Brüste bis ich
vor Erregung nur noch wimmern kann. Nun drückt er mir seinen Steifen
tief in meinen Arsch. Er fickt mich mit harten kraftvollen Stößen.
Jeder Stoß scheinbar noch tiefer als der vorherige. Ich schreie das
ganze Haus zusammen, wie mich der Orgasmus mit einer noch nie
dagewesenen Macht überwältigt. In dem Moment wo mein ganzer Körper
erbebt zieht er seinen Steifen vollkommen heraus und spritzt seine
Sahne auf meinen Bauch. Nach einem kurzen Moment der Ruhe befreit er
mich von allen Fesseln. Meine Beine rutschen vom Tisch. Ich bin
erschöpft und mir kommen die Tränen. Er streicht mit der Hand über
meine Haare und sagt „jetzt hast du einen kleinen Einblick
bekommen.“ Oh ja, mir fehlen die Worte um meine Gefühle zu
beschreiben. Es war unbeschreiblich schön.
Beim Verabschieden sage ich ihm, dass ich mich darauf freue, wenn er
mich das nächste Mal wieder benutzt, wie es ihm gefällt. Ich habe
einmal mehr erfahren dürfen, dass er mein Wohl im Auge hat und mir
hilft in unbekannten Situationen zurecht zu kommen.
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