Ein besonderer Strand
Sowohl Anette, aber auch Sarah fühlten sich wie im Paradies, als
sie die kühle und vor allem frische Luft einatmeten. In diesem
Augenblick war ihnen klar, dass es die Richtige Entscheidung gewesen
war, ihre Abi-Reise hierher zu verlegen. Sonne, Strand, Alkohol,
Partys, was wollte man mehr? Endlich waren die Strapazen vorbei. Die
Klasse, welche die Reise gemeinsam angetreten war, splittete sich
auf, doch die beiden Freundinnen waren es gewohnt alles gemeinsam zu
tun.
„Hi, Leute, auf was habt ihr heute Bock?", wurden die beiden Mädchen
plötzlich gefragt, als sie sich auf dem Stuhl in dem gemütlichen
Café niedergelassen hatten.
„Ich und ein paar andere wollen jetzt schon in die Disco, aber der
Rest will sich trotz der vielen Leute an den Strand wagen.", meinte
Hannes.
„Du lass mal Jo und ich haben da schon was anderes vor.", erwiderte
Karsten abfällig. Sein Kumpel Jonas flüsterte ihm etwas zu, doch
Karsten ignorierte ihn.
„Dann bleibt nur noch ihr Mädels.", meinte Hannes, doch auch Anette
schien nicht sehr erpicht darauf zu sein.
„Sarah und ich haben uns für heute ebenfalls schon etwas überlegt.",
gestand sie.
Diese Äußerung überraschte Sarah zusehends.
„Hey, du hast mir noch gar nicht gesagt, dass du Pläne gemacht
hast.", murmelte sie, doch Anette verdrehte nur die Augen.
Hannes seufzte, ihm war anzusehen, dass er vor allem enttäuscht war,
dass Sarah sich abkapselte. Sie war die Klassenschönheit und es war
nicht zu verkennen, dass er an ihr interessiert war.
Also verabschiedete er sich mit einigen anderen Klassenkameraden.
Auch Jo und Karsten gaben sich die Ehre und bald blieben die beiden
Mädchen alleine zurück.
Sarah blickte erwartend zu ihrer Freundin, doch diese hatte wieder
einmal ihren geheimnisvollen Gesichtsausdruck aufgelegt.
„Du wirst es schon sehen, wenn wir an unserem Ziel angekommen
sind.", besänftigte sie das Mädchen.
Widerwillig akzeptierte Sarah und griff nach ihrer Tasche.
„Sag mir wenigstens ob wir dort etwas brauchen werden.", bat Sarah,
doch Anette schüttelte schnell den Kopf.
„Nein, glaub mir. Wir werden dort garantiert nichts brauchen.",
sagte sie verschwörerisch.
Sarah stand missmutig auf und folgte ihrer Freundin ins Freie.
Scheinbar beinhaltete deren Plan den Bus zu besteigen, obwohl sich
keines der Mädchen besonders gut in der Gegend auskannte.
„Wir sind da!", kreischte Anette plötzlich und zog Sarah ins Freie.
Diese wollte natürlich endlich wissen was ihre Freundin plante.
„Ich sagte es doch schon, oder? Es wird bestimmt interessant, als
ich mich durchs Internet klickte, fand ich diesen Platz hier.",
erwiderte sie und führte Sarah auf die andere Straßenseite. Die
beiden Mädchen waren dicht am Meer, Sarah vernahm das Rauschen der
Wellen und die Stimmen einiger Menschen.
„Das hier ist ein ganz besonderer Strand.", verriet Anette, doch
Sarah konnte ihr nicht folgen.
Wenn Anette zum Strand wollte, warum hier und nicht gemeinsam mit
ihren Freunden?
Dann stockte Sarah der Atem.
Sie blickte hinunter und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ihr
fiel geradezu die Kinnlade herunter, als sie bedeckte, dass kein
einziger der Badegäste an diesem Strand bekleidet war. Männer und
Frauen spazierten umher, oder lagen auf ihren Badetüchern und es
schien ihnen nichts auszumachen.
„Anette, hast du mich etwa ernsthaft an einen FKK-Strand
geschleppt?", warf sie ihrer Freundin vor.
Anette kam ins Kichern und zog ihre Freundin mit sich.
„Wenn du glaubst, dass ich mich hier nackt ausziehe, dann..."
Doch Anette ließ ihr gar keine andere Wahl.
„Sei nicht so prüde! Hier kennt uns niemand und wir haben die
Möglichkeiten ein paar knackige Ärsche und ein paar andere Dinge zu
bewundern.", erläuterte sie.
Sarah war jedoch nicht überzeugt.
„Aber hier laufen doch nur alter Knacker rum, oder so.", glaubte sie
sagen zu müssen, wurde aber eines besseren belehrt, als zwei Jungen,
kaum älter als sie an ihnen vorbei gingen. Sie räusperte sich und
Anette blickte sie wartend an.
„Ok... aber müssen wir uns ganz ausziehen?", fragte sie immer noch
voller Scharm.
Anette räusperte sich hörbar.
„Gerade DU hast wohl kaum Grund irgendwas zu verstecken. Deine Figur
ist doch perfekt, also zier dich nicht so!", ließ sie nicht locker
und Sarah willigte nach langem Hin und her ein.
Beide suchten sich einen schönen Platz in der Sonne und Sarah sah
ihrer Freundin zu, wie sie sich Top und dann den Minirock
abstreifte. Sie sah sich um, einige Leute sahen zu ihnen herüber.
Als Anette mitbekam, dass Sarah beklommen reagierte, beschloss sie
einfach ihr zu helfen. Bald saß Sarah auch nur noch in Unterwäsche
da und Anette half ihr auch dabei, dies loszuwerden.
Etwas schüchtern und beschämt verdeckte Sarah anfangs noch ihre
Scharm, dann legte sie sich auf den Rücken.
Anette begann damit ihr diesen einzucremen und Sarah beobachtete die
Leute. Die wenigsten Männer besaßen einen Steifen, es schien Routine
bei ihnen zu sein.
„Wo hast du den das Mineralwasser?", fragte Anette, als sie in
Sarahs Tasche wühlte.
Diese erinnerte, dass ihre Freundin meinte, sie bräuchte nichts
mitzunehmen und Anette stöhnte auf.
„OK, ich habe vorhin eine Strandbar gesehen, ich werde uns etwas zu
trinken organisieren.", schlug sie vor und Sarah nickte nur.
Anette erhob sich und überlegte ob sie sich etwas überziehen sollte.
Nein, das war wohl nicht nötig.
Sie musste einige Meter gehen, bis sie die Hütte entdeckt hatte.
Einige Strandbesucher standen davor und warteten sehnsüchtig auf
ihre Getränke. Anette stellte sich brav an und wartete geduldig,
obgleich sich die Sonne große Mühe gab sie zu verbrennen. Endlich
standen nur noch zwei Kerle vor ihr, Anette fand, dass ihre Hintern
gut aussahen, jedenfalls bis sich die beiden umdrehten.
Ungläubig und geschockt wich Anette zurück, als sie in die Gesichter
und Karsten und Jo starrte. Schnell bedeckte sie ihre Brust und
wenig später auch ihre Scharm. Die Jungen waren so perplex, dass sie
nicht einmal auf die Idee kamen dasselbe zu tun. Jo hielt die
Getränke fest umklammert und rang nach Worten.
„Da... hatten wir wohl dieselbe Idee.", glaubte Karsten sagen zu
müssen.
Als die Jungen nicht damit begannen ihre Schwänze zu verdecken,
wurde auch Anette cooler und ließ ihre Arme sinken.
„Naja, das ist ein FKK-Strand, nackt zu sein ist hier normal.",
sagte sie schließlich mehr zu sich selbst.
„Tja... etwas ungewohnt eben.", steuerte Jo dazu bei.
Dann schien Karsten etwas aufzufallen.
„Sag mal... bist du ganz allein hier?""
Jo wusste, worauf sein Freund hinaus wollte.
„Nein,. Sarah hat mich begleitet, sie liegt in der Nähe und wartet
auf etwas Mineralwasser.", verriet sie.
Sofort regte sich bei Jo und Karsten etwas, im wahrsten Sinne des
Wortes.
Die Aussicht das schönste Mädchen der Klasse nackt sehen zu dürfen,
beflügelte sie.
„Tut uns leid, für den Zwischenfall. Eure Getränke gehen natürlich
auf uns, dürfen wir uns zu euch gesellen? Wäre doch dumm wenn wir
einander kennen, aber getrennte Plätze hätten.", versuchte Karsten
selbstverständlich zu klingen.
Anette zögerte etwas, willigte dann aber ein. Die Jungen kauften die
Getränke und folgten Anette schließlich zurück zu deren Freundin.
Diese hatte inzwischen begonnen etwas zu lesen, als sich die
Schatten über sie senkten.
Karsten flüsterte Jo etwas zu und dieser schluckte. Sein bester
Freund wusste natürlich, dass er schon lange in Sarah verknallt war
und der Anblick der sich ihm nun bot war unglaublich.
Sarah sah auf und riss die Augen auf.
„Ja, ich konnte es erst auch nicht glauben.", meinte Anette und
erklärte kurz das Auftauchen der beiden Jungen.
Sarah lag auf dem Rücken und Jos Blick fiel auf ihren makellosen Po.
In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass auch er völlig in seinem
Adamskostüm dastand.
„Aber ist ja alles cool, oder?", meinte Karsten beiläufig und setzte
sich.
Sarah war alles andere als entspannt und Anette reichte ihr etwas zu
trinken. Das Mädchen bewegte sich kaum, es war ihr sichtlich
unangenehm, dass die beiden bekannten Jungen ihre Vorderseite sah.
Es war Karsten leider sehr offensichtlich anzusehen, dass er darauf
hinaussteuerte.
„Gehen wir doch schwimmen, schlug er vor.", doch Sarah lehnte ab.
Selbst Jo musste zugeben, dass er nicht in der Stimmung war.
Anette und Sarah warfen sich Blicke zu und nickten einander zu.
„Also ich würde gerne mit dir schwimmen gehen.", meinte sie und
Karsten stutzte. Natürlich wollte er lieber hier bleiben um noch
mehr von Sarah zu sehen, doch Anette hatte ihn bereits mitgezogen.
Jo saß nun neben seinem Schwarm und räusperte sich.
„Tut mir leid, es muss unangenehm für dich sein, dass wir plötzlich
so aufkreuzen.", sagte er.
Sie schüttelte leicht den Kopf, immerhin hatte Jo nichts falsch
gemacht.
Die beiden sahen einander an, doch ihre Blicke wanden immer wider
von der anderen Person ab.
Dann beugte sich Sarah plötzlich auf und legte sich erst auf den
Rücken und setzte sich dann aufrecht hin.
Jo war nahe einem Herzinfarkt, er konnte nun alles von dem Mädchen
sehen. Sein Blick fingen die prachtvollen Brüste seines Schwarms ein
und dann auch deren Vagina, welche Sarah aus irgendeinem Grund nicht
verdeckte.
Wollte sie, dass Jo sie in voller Pracht sah?
Er wusste, dass es unhöflich und vielleicht sogar pervers war,
seinen Blick nicht von dem Mädchen abzuwenden, doch es war
unmöglich.
„Naja, ich sehe ja auch alles von dir.", erinnerte sie und Jo nickte
langsam.
„Und... du musst wirklich froh sein mich so zu sehen. Aber du
solltest aufpassen. Mit dem Teil könnten manche hier auf falsche
Gedanken kommen."
Erst wusste der Junge nicht, worauf das Mädchen anspielte, dann sah
er an sich herab. Sein erigierter Penis war nun unmöglich mehr zu
bändigen, er versuchte es nicht einmal. Selbst wenn er sich anders
hingesetzt hätte, für Sarah war die Sache eindeutig.
„Tut mir leid...", stammelte er, doch Sarah strich ihr Haar zurück
und schüttelte den Kopf.
„Das muss es nicht. Ich fühle mich sogar geschmeichelt. Außerdem...
bin ich froh, dich einmal so zu sehen.", gestand sie.
Jo blickte sie verdutzt an.
„Naja, ich habe mir immer vorgestellt dich nackt zu sehen, wenn auch
auf eine andere Weise.", gestand sie.
Jos Augenbrauen hoben sich und Sarah begann sich umzusehen.
„Komm.", hatte sie sich blitzschnell erhoben und zerrte Jo mit sich.
Der Junge wusste nicht, wie ihm geschah, Sarah zog ihn mit sich,
direkt auf das Ende des Strands zu. Eine große Reihe von Palmen und
Sträuchern baute sich vor den beiden auf und Jo blickte das Mädchen
erwartend an.
„Naja... wenn wir schon mal die Gelegenheit dazu haben...",
flüsterte sie und suchte einen geeigneten Platz für die beiden.
Jo war es sichtlich unangenehm, schließlich singen hier allerlei
Leute vorbei.
Doch als er Sarah ansah, spürte er nicht nur deren Lust, sondern
auch die seinige.
Sarahs Hand griff nach seinem Penis, den er auf dem Gang hierher zu
verdecken versucht hatte. Nun wurde er immer härter, so oft Sarahs
ihn wichste. Dann spielte sie mit ihrer Zungenspitze an seiner
Eichel herum, Jo wusste gar nicht, wie ihm geschah.
Sarahs umschloss sein Glied mit ihrem Mund und der Junge sah
unsicher umher. Niemand war in der Nähe, also genoss er es in vollen
Zügen.
Sarahs ließ von seinem Schwanz und auf legte sich auf den Boden. Mit
ihrer rechten Hand strich sie über ihre Muschi und mit zwei Fingern
zog sie sie auseinander.
„Ich sagte doch, du kannst gerne alles von mir sehen.", flüsterte
Sarah und Jo kniete sich vor sie hin. Die beiden begannen sich zu
küssen und dann umsorgte er Sarahs Brüste und umkreiste die Nippeln
mit seiner Zunge. Er saugte genüsslich daran und Sarah stöhnte auf.
„Mach jetzt!", rief sie und Jo hatte keinen Zweifel daran worauf sie
sich bezog. Er beugte sich über sie und steckte seinen Schwanz
langsam in ihre enge Fotze. Sarah stöhnte noch lauter, doch Jo war
inzwischen so geil geworden, dass es ihm egal war, ob sie jemand
hörte.
„Fick mich!", flüsterte sie ihm wieder zu und Jo tat im Moment
nichts lieber als ihr diesen Gefallen zu tun.
Immer wieder bewegte er sich vor und zurück und Sarah biss sich auf
die Lippen um nicht zu laut zu werden.
„Steck mir dabei einen Finger in den Arsch, bitte!", flehte Sarah
und Jo schluckte.
Er wurde recht schnell mit Sarahs Vorlieben konfrontiert, erfüllte
ihr den Wunsch aber. Mittels dieser Maßnahme, benötigte es nur noch
wenige Stöße, bis Sarah ihren Höhepunkt erreichte.
Nun hielt sie nichts mehr und sie stöhnte den gesamten Strand
zusammen.
Jo ließ sich neben das Mädchen fallen und keuchte erschöpft. Sarah
lehnte sich über ihn und begann ihn wieder zu küssen.
Als sie plötzlich Schritte hörten, schnellten beide auf und eilten
hastig zu ihrem Strandplatz zurück. Als wäre nichts gesessen,
setzten sie sich und Jo musste sich auch nicht mehr wegen seines
erigierten Gliedes sorgen, da Sarah ihm bei diesem Problem unter die
Arme gegriffen hatte.
Kurze Zeit später kamen Anette und Karsten zurück. Auch der Junge
kam endlich in den Genuss, Sarah in voller Pracht zu bestaunen, doch
sein Schwanz reagierte nicht. War es etwa möglich... dass sich
Anette im Wasser bereits darum gekümmert hatte?
Sarah beschloss, ihre Freundin bei Gelegenheit ausführlich deshalb
zu befragen.
Als es spät wurde, zogen sich die vier wieder an und schlenderten in
Richtung Bushaltestelle.
„Ach übrigens.", flüsterte Sarah Jo im Gehen zu.
Dieser sah das Mädchen erwartend an.
„Wenn du das nächste Mal wieder Lust bekommst mich nackt zu sehen,
müssen wir dafür nicht extra einen FKK-Strand aufsuchen.", gab sie
ihm zu verstehen.
Jo grinste.
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