Ein wohliges Kribbeln
Oft höre ich von Freundinnen, wie es bei Ihnen sexuell das erste
Mal mit einem Freund gewesen war. Ich bekomme die verschiedensten
Variationen zu hören, wobei ich nie recht weiß, ob das sich wirklich
so wie dargestellt abgespielt hat oder ob Vergesslichkeit oder
Wunschdenken das Gesagte verändert hat. Diese unterschiedlichen
Erzählungen verunsicherten mich zutiefst, aber es vertiefte sich bei
mir auch der Wunsch, dieses doch selbst einmal zu erleben; dabei zu
empfinden, sich selbst vergessend zu fühlen und vielleicht auch ein
neuer, wissender Mensch zu werden.
Vielleicht etwas zu meiner Person. Ich heiße Julia, bin 20 Jahre alt
und lerne in einer Bank den Beruf einer Bankkauffrau. Mit meinen
1,75 Meter bin ich nicht sehr groß und auch kaum als schlank zu
bezeichnen, sondern ich neige dazu, pummelig zu werden. Jedoch kann
man sagen, mein Körper ist athletisch und kräftig. Mein Gesicht wird
von den meisten Männern als hübsch bezeichnet und eigentlich kommen
alle mit mir gut aus. Meine dunkelblonden Haare sind schulterlang
und immer flott gestylt. Also, wie gesagt, ich bin fast schlank, und
der Grund, weshalb oft junge Männer hinter mir herschauen, ist, dass
ich einen sehr schönen Busen habe, auf den ich sehr stolz bin. Man
könnte ihn fast als üppig bezeichnen, aber er ist fest und die
Brustwarzen schauen nach vorne und nicht nach unten. Manchmal ist
mir der große Busen gar nicht so recht und ich ziehe ein dunkles
Oberteil an, um die Größe etwas abzumildern. Doch im Normalfall
trage ich modische Kleidung, und im Sommer auch kurze Röcke, damit
meine Beine mit den festen glatten Schenkeln zur Geltung kommen.
Wenn ich mich so beschreibe, kann ich es selbst kaum glauben, dass
ich noch nie mit einem Mann enger zusammen gewesen bin, ich meine,
dass ich sexuell noch nie etwas mit einem Mann gehabt habe. Es war
aber so, dass ich wenig an Disco-Besuchen teilgenommen habe, und ich
mich auch sonst kaum um Männerbekanntschaften bemüht habe. Ich bin
zwar mit Freundinnen des Öfteren unterwegs gewesen, wobei auch
Männer dabei gewesen sind, doch entweder gefiel mir keiner so recht
oder ich hatte nicht den Mut, mich mit einem Mann einzulassen.
Natürlich habe ich es mir sehr oft vorgestellt, wie es wäre, mit
einem Mann zusammen in einem Bett zu liegen. Wie es wäre, wenn er
meinen Busen massieren und meinen Körper streicheln würde, und ein
besonders irres Gefühl war, wenn ich mir einbildete, er würde mit
seinem Penis in mich hineinstechen. Meistens machte ich mir diese
Gedanken, wenn ich abends auf meinem Bett lag. Und wenn ich bei
diesen Träumen verweilte, streichelte ich meinen festen Busen, fuhr
mit den Fingerspitzen in Kreisform die Warzenhöfe entlang und
zwirbelten mit Daumen und Zeigefinger die fast hart gewordenen
Brustwarzen. Und schließlich liebkoste ich mich mit den Fingern
zwischen den Beinen und streichelte zart über meinen Kitzler, bis
ich einen Orgasmus bekam. Die Gedanken an Männer waren schon Dinge,
die mich stark durcheinander brachten. Es kam zwar auch vor, dass
ich fast so weit war, etwas mit einem Mann anzufangen, vor allem
wenn ich so erregt war, aber leider oder Gott sei dank traute ich
mich nicht so recht. Doch diese eben beschriebene Art der Erregung
kam nicht oft vor.
Ich weiß nicht genau, wie es kam, dass sich dieser Zustand änderte.
Es war an meinem 20. Geburtstag. Zu der Feier hatte ich einige
Freundinnen und Freunde eingeladen. Und meine Freundin Heike hatte
ihren Cousin Wolfgang mitgebracht. "Das ist Wolfgang, er ist zu mir
zu Besuch gekommen, und ich musste ihn einfach mitbringen", meinte
Heike. Und das war sicher ein Wink des Schicksals, wie man so sagt;
der kleine Amor hatte sicher einen Pfeil abgeschossen. Wolfgang war
mir sofort sympathisch, ich beobachtete ihn heimlich und bemerkte,
dass er mit mir Blickkontakt suchte und mir seine lächelnde Blicke
zuwarf. Auf der Party war ein reger Betrieb und ich war dauernd
eingespannt, schließlich ergab sich aber doch eine Gelegenheit, dass
ich mit ihm allein sein konnte. Er sagte, dass er mich unheimlich
nett findet, und er mich gerne als seine Freundin haben wollte. Ich
schaute ihn an, und wusste, dass ich mich ihm voll anvertrauen
konnte. Es war für mich der Mann, dem ich alles erzählen und der
alles mit mir machen konnte. Davor hatte ich noch nie einen Mann
getroffen, für den ich so viel empfand, und ich muss gestehen, dass
ich, wenn ich merkte, wie er mich anschaute, ich wackelige Beine
bekam und ich ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen spürte.
Dabei war Wolfgang gar nicht der Mann, auf den alle Frauen flogen,
er war etwas größer als ich, vielleicht 25 Jahre alt, hatte einen
athletischen Körperbau und hatte eine ruhige, Vertrauen einflößende
Stimme. Ich fand die Modulation seiner Stimme sehr aufregend und
konnte ihm stundenlang zuhören. Nun, jedenfalls war ich der Meinung,
dass Wolfgang der richtige Mann für mich wäre. Auf meiner
Geburtstagsfeier kamen wir zwar nicht zu großartigen Gesprächen,
aber er lud mich am Wochenende zu sich ein. Er wohnte in einem Ort,
etwas weiter von unserer Stadt entfernt und hatte dort eine kleine
eigene Wohnung. Und natürlich hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als
mit meinem Auto zu ihm zu fahren.
Es war gar nicht so schwer, seine Wohnung zu finden. Als ich
klingelte, hörte ich kurz darauf das Summen des Türöffners, öffnete
die Tür und ging drei Etagen nach oben. Dort stand schon Wolfgang an
der offenen Wohnungstür. Er umarmte mich herzlich wie eine Freundin
und ließ mich hinein. Nachdem ich meine Jacke abgelegt hatte, sagte
er zu mir: "Silvia, es ist schön, dass du gekommen bist, ich habe
schon voller Sehnsucht auf dich gewartet." Er nahm mich in seine
Arme und küsste mich heiß und leidenschaftlich. Es waren
fantastische Zungenküsse, die fast mein Herz zum Stillstand gebracht
hätten. Und während er mich küsste, streichelten mich seine Finger
zart den Rücken und es dauerte nicht lange, dass seine Hände unter
das T-Shirt gingen. Es war einfach wunderbar und ich glaubte nicht,
dass ich mich lange mit Vorspielen aufgehalten hätte. Wolfgang
schaute mir in die Augen und sagte zu mir: "Schon auf deiner
Geburtstagsfeier, Silvia, hatte ich nur einen Gedanken: Dich möchte
ich einmal zärtlich, liebevoll verwöhnen, dir möchte ich zeigen, was
Lust ist, du sollst fühlen, wie der Himmel auf Erden ist." "Ja,
Wolfgang, ich möchte auch, dass du mich verwöhnst, aber ich muss dir
gestehen, dass ich noch Jungfrau bin. Ich möchte, dass du mich zur
Frau machst, und ich glaube, dass du dafür genau der Richtige bist.
Ich glaube schon, dass ich sehr gut dazulernen kann, dass ich
gefügig bin, und ich verspreche dir, dass ich alles machen werde,
was du von mir verlangst." "Ja," meinte Wolfgang, "ich werde
behutsam und nicht leichtfertig zu dir sein, und du wirst danach
bestimmt eine glückliche Frau sein."
Wolfgang nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer.
Dort stellten wir uns vor das Bett und küssten uns noch einmal
innig. "Damit ich dich verwöhnen kann", sagte Wolfgang, "müssen wir
uns wohl ausziehen. Das soll unser erstes Spielchen sein. Hast du
überhaupt schon ein Mal einen nackten Mann gesehen?" "Nun ja,
gesehen habe ich schon des Öfteren einen nackten Mann, aber noch nie
etwas mit einem Mann gehabt."
Er öffnete Knopf für Knopf meine Bluse, wobei er mir zwischendurch
das Gesicht mit Küssen verwöhnte. Er streifte die Bluse vom Körper
und ließ sie nach unten fallen. Dann machte er die Schnalle des
Gürtels meiner Hose auf, zog den Reißverschluss auf und zog die Hose
nach unten. Ich merkte, wie das Blut in meinem Körper pochte, doch
ich musste leicht lächeln, weil ich merkte, wie zart Wolfgang alles
machte. Er ging einen Schritt zurück, schaute mich an und sagte: "Du
hast einen sehr schönen Körper, Silvia." Er kam wieder auf mich zu,
drehte mich ein wenig, so dass er hinter mir stand, öffnete den
BH-Verschluss und streifte den BH nach vorne. Er ließ den BH fallen,
griff dann mit beiden Händen meinen Busen und küsste mich in den
Nacken. "Du hast einen sehr wunderbaren Busen", sagte er leise,
"groß und doch fest. Und auch deine Brustwarzen haben sich herrlich
nach vorn gestreckt und warten darauf, behandelt zu werden." Er
massierte doch eine ganze Weile meine Brüste und ich merkte ein
aufkommendes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich merkte schon, dass
auch er sehr erregt war, denn ich spürte an meinem Hintern, das er
einen harten Stamm in seiner Hose haben musste. Was ich besonders
schön empfand, war, dass er sehr zarte und weiche Hände hatte, mit
denen er meine Brüste streichelten und durchknetete. Dann streifte
er mit den Händen weiter nach unten und fasste mit den Fingern in
die Vorderseite meines Slips und spielte mit meinem Schamhaar und
erregte mich weiter durch Kribbeln meiner Scham. Schließlich zog er
meinen Slip und die Socken aus. Er streichelte meine Waden und über
die Knie die Innenseiten der Schenkel, bis er wieder zu meiner
Schambehaarung kam. Er kraulte die Haare aber nicht und fasste auch
nicht zwischen meine Beine, wie ich eigentlich erwartet hatte.
Stattdessen drehte er mich wieder zu sich hin, küsste mich, lächelte
mich an und sagte: "Jetzt bist du dran und musst mich ausziehen!"
So, nun war ich zu meinem Teil gekommen. Ich war sehr aufgeregt,
denn es war für mich ja etwas Neues, was ich vorher noch nie gemacht
hatte. Aber ich wollte es wirklich sehr gut machen und durfte
natürlich nicht allzu deutlich zeigen, wie unsicher ich war. Als
erstes zog ich Wolfgangs T-Shirt aus, das war noch das Leichteste.
Wolfgang hatte einen schönen Oberkörper, er war von muskulöser
Statur und was mich sehr freute, seine Brust war nicht behaart. Ich
drückte mich ganz dicht an ihn, küsste seinen Hals und streifte mit
meinen Fingernägeln über seinen Rücken. Ich merkte schon, wie es ihn
anmachte, wenn meine Brustnippel über seine Haut streiften oder wenn
sich mein Busen an seine Brust drückte. Aber das Schwierigste kam
noch. Mutig machte ich den Gürtel der Hose auf, öffnete sie und zog
sie nach unten. Nun stand Wolfgang in seinen schönen Unterhosen vor
mir, doch hier ging es nicht um Schönheit. Wolfgang hatte einen gar
kräftigen Schwanz, der etwas vom Körper abstand, in seiner Hose, und
ich merkte, dass er den Inhalt kaum halten konnte. Ich zog die Hose
etwas nach vorn und sofort sprang der Stängel heraus. Ich war etwas
erschrocken und hatte dann doch genügend Mut, die Hose nach unten zu
ziehen. Was ich vor mir sah, hatte ich nicht erwartet und machte
mich sehr erregt. Ich kam nicht umhin, mir dieses Prachtstück
genauer anzusehen. Er war vielleicht nicht riesig, doch recht breit
und auch sehr wenig behaart. Und unten der Hodensack mit den beiden
schaukelnden Eiern! Das gefiel mir alles wunderbar, und der Gedanke,
so etwas in mir zu fühlen, machte mich unruhig.
Ich wusste aber nicht so recht, wie ich mich weiter verhalten sollte
und schaute Wolfgang an. Der aber lächelte mich an und sagte: "Jetzt
kommt unser zweites Spielchen. Da du noch keine Erfahrung mit dem
Penis eines Mannes hast, sollst du ihn nun kennen lernen. Lass dir
Zeit und versuche es erst einmal im Spielerischen." Er ging zu einem
festen, rotfarbenen Sessel, der in seinem Schlafzimmer stand, und
setzte sich darauf. Das heißt, er saß weniger, er lag fast und sein
Hintern hing in freier Luft. "Komm her zu mir," sagte Wolfgang,
"knie dich vor mich hin und spiele mit meinem Schwanz!"
So ging ich zu ihm in die Knie und hatte so seinen prächtigen
Lustbolzen direkt vor mir. Ich musste meine Scheu überwinden, aber
die Neugier war stärker. Ich umfasste mit meiner rechten Hand seinen
Kolben und konnte ihn fast nicht ganz umgreifen. Es war zwar ein
hartes Stück, doch die Haut über seinem Stängel war recht weich, und
ich konnte sie zurückschieben, so dass die Eichel vorne herauskam,
und wenn ich sie nach vorn schob, wurde die Eichel verdeckt. Das
Vor- und Zurückschieben machte ich eine ganze Weile, bis Wolfgang
sagte: "Du musst kräftiger zufassen, dann ist es ein schöneres
Gefühl für mich." Das tat ich dann auch und merkte, wie gut es
Wolfgang tat. Doch bald meinte er: "Du darfst auch die anderen Teile
nicht vergessen!" So nahm ich mit der linken Hand seine Hoden vor.
Ich knetete sie leicht und kraulte sie und ging mit meinen
Fingerspitzen zwischen seine Beine und weiter nach hinten zu seiner
Rosette. Ich merkte, dass es ihn sehr rappelig machte und er kaum
ruhig sitzen konnte. Doch auch jetzt meldete sich Wolfgang wieder:
"Ja Silvia, das hast du bis jetzt ja schon sehr gut gemacht, und ich
merke, dass du auftaust und beginnst, Freude daran zu haben. Nun
kannst du meinen Schwanz ein wenig verwöhnen. Küsse ihn, nimm ihn in
den Mund, lutsche an ihm ¬ zeige mir, dass du ihn magst. Und vergiss
nicht, weiterhin deine Finger zu gebrauchen." Das war eine
Aufforderung, der ich gerne nachkam.
Ich nahm den Schaft des Gliedes in beide Hände, schob die Haut
zurück und küsste seine Eichel. Da ich merkte, dass es ihm gefiel,
nahm ich die ganze Eichel in den Mund und leckte das darauf
entstandene Lusttröpfchen ab. Ich kitzelte mit der Zungenspitze den
Vorderteil der Eichel. Wolfgang hatte zwar noch beide Arme über der
Sessellehne hängen, doch ich merkte, wie er am liebsten meinen Kopf
gepackt hätte, doch er ließ die Arme, wo sie waren, und zuckte nur
mit seinem Unterteil. Das machte mich auch ein wenig mutiger und
draufgängerischer. Ich stieß meinen Mund ganz über seinen Schwanz,
wobei ich beim Eintauchen eifrig meine Zunge gebrauchte. Oh, wie
gefiel es ihm! Meine Hände ließ ich auch nicht zur Ruhe kommen, sie
streichelten und drückten leicht seine Eier. Es war ein herrliches
Gefühl, Wolfgang zu verwöhnen. Schließlich hatte ich mit einem
herrlichen Gefühl seine Eichel in meinem Mund und hielt mit beiden
Händen den Stamm seines Gliedes und zog die Vorhaut vor und zurück,
während ich mit den Lippen die Unterseite der Spitze seines
Schwanzes verwöhnte. Ich saugte und lutschte an der Eichel und
kitzelte sie mit meiner Zunge. Es war ein wunderbares Zeichen zu
spüren, wie Wolfgang immer erregter und zappeliger wurde und er auf
dem Sessel saß, als würden sich Ameisen auf dem Sitz befinden.
Schließlich rief er: "Ja, mach weiter so, es gefällt mir wahnsinnig.
Ich komme gleich. Gleich kommt Sperma aus meinem Schwanz, es ist für
mich ein herrliches Gefühl. Auch für dich sollte es ein schönes
Erlebnis sein, also schlucke das Sperma herunter. Koste es einfach,
es ist ein Teil von mir." Mir war gar nicht so wohl zu Mute,
obgleich ich das schon recht verstand, was Wolfgang gesagt hatte,
nur, es war eben neu für mich.
Also nahm ich weiterhin seinen festen Schaft in meinen Mund, leckte
die Vorhaut und die Eichel und lutschte daran. Mit den Fingern
massierte ich seine Eier in den Säckchen und streichelte die Haut
seines Schwanzes. Jetzt hatte ich mich doch gut an seinen Schwanz
gewöhnt und es machte mir fast Spaß, ihn so zu verwöhnen.
Und ich merkte, je mehr ich den Lustkolben streichelte und
kribbelte, desto härter wurde er. Immer, wenn ich die Vorhaut
zurückzog oder ich an der Eichel saugte, so vibrierte es in seinem
Schwanz, was wohl ein Zeichen war, dass sich bald etwas ändern
würde. Vor allem wurde auch Wolfgang immer flatteriger. Also wichste
ich ihn weiter, bis auch ich merkte "gleich kommt er". Ich wurde in
meinen Bewegungen der Vorhaut langsamer, denn ich hatte einmal
gelesen, dass die Zeit vor dem Orgasmus das Schönste für einen Mann
ist. Auch die Eichel berührte ich nur ganz zart mit der
Zungenspitze. Nur noch ein paar kurze Bewegungen - dann kam es bei
Wolfgang. Ich hielt mit der Faust den Schwanz an der Wurzel
zusammengedrückt und schob meinen Mund über die Schwanzspitze. Ich
war doch etwas erschrocken: Das Sperma kam regelrecht
herausgeschossen und pulsierend wurde neuer Saft herausgespuckt. Das
erste kam mir gleich in den Hals geschossen, so dass ich es kaum
runterschlucken musste. Doch die weiteren "Schüsse" konnte ich gut
in meinem Mund auffangen und versuchte es zu kosten. Es schmeckte
ein bisschen salzig, aber kaum, und war schleimig. Es war zwar keine
Feinkost, aber auch nicht unangenehm, und so nahm ich alles in mich
auf. Ich streichelte noch die Vorhaut und saugte den letzten Rest
aus dem Schwanz, wobei ein Blick auf Wolfgang mir verriet, dass es
ihn kribbelte und es ihm wohl gefiel. So streichelte ich ihm seine
Genitalien weiter, bis sein Schwanz fast schlaff herunterhing. Dann
standen wir beide auf, umarmten und küssten uns. Ich war froh, dass
ich unser zweites Spiel so voller Lust zu ende gebracht hatte.
Nach einer kleinen Pause, wir lagen beide auf dem Bett, stand
Wolfgang auf, ging um das Bett herum und kam zu mir. Er küsste mich,
streichelte meinen Bauch und meine Brüste, die ihm gut gefielen.
Wolfgang meinte: "Du hast wunderbare Brüste, schön groß und weich,
aber doch so fest, dass sie gut die Form halten. Ich mag das sehr!"
Oh ja, ich kannte meine Brüste und habe sie schon oft mit meinen
Händen gereizt und konnte ihm nur zustimmen. Wolfgang schob sie mit
beiden Händen von außen nach innen zusammen und drückte sie
zusammen, so dass bald die Nippel wie die Gummis eines Bleistiftes
steil nach oben standen. Abwechselnd küsste er sie oder er nahm sie
zwischen die Lippen, wobei er diese bewegte oder sie
zusammendrückte. Ich merkte ein Kribbeln zwischen den Beinen. Dahin
bewegten sich auch Wolfgangs Hände und indem er meine Scham
streichelte, sagte er: "Nun kommen wir zu unserem dritten Spielchen.
Du hast doch so einige Schamhaare, das ist zwar schön, doch für mich
ist es besser, glatte Haut zu streicheln und auch du spürst meine
Hände und meinen Mund besser auf glatter Haut. Also werde ich deine
Haare im Schambereich und zwischen deinen Beinen entfernen."
Ich war durch diese Worte ein bisschen vor den Kopf geschlagen, denn
ich stellte mir immer mehr vor, wie es sein würde, solch einen
kräftigen, starken Schwanz in mir zu haben und das voll auskosten zu
können. Doch andererseits hatte ich versprochen, "artig" zu sein,
das heißt alles zu tun, was Wolfgang von mir wollte. Alles sollte er
mit mir machen können und so stimmte ich dann auch innerlich diesem
Spiel zu.
Wolfgang holte eine Tube mit Rasierschaum, einen Pinsel und einen
Rasierer. Er gab Anweisungen, dass ich mich quer aufs Bett legen
sollte, die Beine gespreizt und die Knie angezogen. So konnte er
etwas Rasierschaum auf die behaarten Teile drücken und mit dem
Pinsel gründlich aufschäumen. Ich muss zugeben, es war mir doch
etwas unbehaglich zu Mute, mich so einschäumen zu lassen. Aber als
Wolfgang versuchte, den Schaum mit seinen Händen einzukneten und zu
verteilen, wurde es mir doch wohl, er machte es sehr zart und
gefühlvoll. Eine ganze Weile dauerte diese Prozedur und ich hätte es
eine zeitlang länger haben können, wie er meine Scham und die
Schamlippen streichelte. Dann nahm er den Rasierer zur Hand und ich
begann fast ein wenig ängstlich zu werden. Ich machte die Augen zu
und ließ es über mich ergehen.
Doch Wolfgang machte es sehr feinfühlig. Erst nahm er sich das obere
Dreieck vor, von außen nach innen, wobei er die Haut straff zog. Es
ging ganz schmerzlos. Es kribbelte nur ein wenig, wenn er seine
Fingerspitzen über die abrasierte Haut zog oder er mich auf die
glatten Stellen küsste. Ein bisschen schwieriger wurden schon die
unteren Stellen, das heißt zwischen den Beinen. Dies rasierte
Wolfgang jedoch mit viel Ruhe und Können, kaum etwas war zu merken,
nur ein Kribbeln war zu spüren, wenn die Klinge über die Haut fuhr.
Als Wolfgang mit seinem Werk zufrieden war, wischte er mit einem
Handtuch den restlichen Schaum ab, stellte die Utensilien zur Seite
und ölte die rasierten Partien gefühlvoll ein. "Schau einmal, wie
schön ich das gemacht habe!" meinte Wolfgang, nahm einen Spiegel und
zeigte mir darin, was er getan hatte. Ich hatte mich schon des
Öfteren mit einem Spiegel beobachtet, doch so hatte ich mich noch
nie gesehen. Alles so schön haarlos und blank.
Wolfgang streichelte mich mit seinen Fingern und den Fingerkuppen
zart über die glatten Stellen, was mich etwas kribbelig machte. Er
streichelte mit den Handflächen meinen Schambereich, schob meine
Knie etwas auseinander und berührte mit dem Fingerspitzen meine
Schamlippen. Er machte es sehr zart, so dass es mich immer weiter
aufheizte. Aber er kannte noch eine Steigerung, denn jetzt
gebrauchte er seinen Mund oder besser gesagt seine Lippen, um mich
zu verwöhnen. Er küsste meine Scham und meine Schamlippen. Dort
verweilte er etwas länger, der nahm meine Schamlippen in den Mund,
presste ein wenig die Lippen zusammen und kitzelte alles durch
schnelles hin- und her bewegen seiner Zunge. Oh, das hat mir gut
gefallen und ich wusste nicht so recht, wie ich bei diesem Verwöhnen
ruhig auf dem Bette liegen bleiben konnte. Dann liebkoste er das
Innere meiner erregten Spalte und schließlich ging er etwas höher
und behandelte in gleicher Weise meinen Kitzler, den er mit der
Zunge regelrecht verwöhnte. Ich hatte ein Gefühl, als würden Ameisen
wie wild durch meinen unteren Körper krabbeln. Ich drückte meine
Schenkel gegen seinen Kopf, nur um ihn daran zu hindern, diese
Stellung aufzugeben. Aber das hatte er auch gar nicht vor, vielmehr
nahm er seine Hände nach oben und verwöhnte meine Brüste durch
Pressen, leichtes Drücken und Streicheln. Besonders gern zwiebelte
er meine Brustwarzen, die steil nach oben standen. Und immer, wenn
er die Brustwarzen etwas nach oben zog und drehte, hatte ich ein
wohliges Gefühl zwischen den Beinen.
Nun sagte Wolfgang mit leiser Stimme: "Jetzt können wir langsam zu
unserem vierten Spielchen übergehen. Lege dich bitte der Länge nach
aufs Bett. Ja, so ist es schön, das machst du ganz prima. Und jetzt
spreize deine Beine, damit ich mich auf dich legen und mit meinem
Schwanz in dich herein kommen kann." Ich legte mich also genauso
hin, wie Wolfgang es mir gesagt hatte. Er kniete sich zwischen
meinen Beinen und ich konnte sehen, dass sein Lustkolben wieder
schön groß und ganz hart geworden war. Er nahm seinen Schwanz in die
Hand, beugte sich ein wenig zu mir und streichelte mit seiner Eichel
meine Schamlippen und meine Lustspalte. Das machte mich ganz
aufgeregt, ich spürte, wie alles zwischen meinen Beinen ganz feucht
geworden war.
Schließlich hatte er mit seinem Schwanz meinen Scheideneingang
gefunden, legte sich auf mich, küsste mich und schob seine
Lustkolben langsam weiter in meine Scheide. Ich war etwas ängstlich,
weil ich an Erzählungen von Freundinnen dachte, wo diese das
Entjungfern als sehr schmerzhaft beschrieben hatten. So blieb ich
also nur liegen und wartete auf das, was auf mich zukommen sollte.
Aber so schlimm, wie ich es erwartet habe, wurde es Gott sei Dank
nicht. Es war ein Druck in mir, der leicht kräftiger wurde, und dann
ein leichter Schmerz, der aber nicht allzu schlimm war. Wolfgang
hatte das natürlich auch gemerkt. Er küsste mich intensiv mit
Zungenküssen und sagte: "Jetzt, mein Schätzchen, bist du keine
Jungfrau mehr." Ich hatte einen kurzen Gedanken daran, dass ich
etwas verloren hatte, was ich nie wieder erhalten würde. Das waren
jedoch keine langen Geschichten, die ich mir ausdachte. Vielmehr
kribbelte es in mir und dieses Kribbeln wurde immer stärker, so dass
ich mich kaum beherrschen konnte. Ich sagte zu Wolfgang: "Nun stoße
mich richtig, komm, stecke deinen Schwanz tief in mich hinein, mein
Körper will es haben, ich hab schon lange genug darauf gewartet!"
Und Wolfgang war wohl mittlerweile genauso fickerig wie ich. Er
schob seinen Schwanz langsam weiter in mich hinein, und ich genoss
es, solch einen Prügel in mir zu haben. Wolfgang zog schnell seinen
Schwanz wieder fast ganz heraus und schob ihn dann langsam in seiner
ganzen Länge hinein, doch ich merkte, wie diese Prozedur langsam
immer schneller wurde. Es war einfach herrlich! Für mich war es
nicht nur eine Lust, gefickt zu werden, sondern ich versuchte es von
mir aus, es zu beeinflussen oder dabei mitzumachen. Ich legte meine
Beine um Wolfgangs Körper herum und versuchte so, das Spreizen
meiner Beine zu vergrößern. Wolfgang sollte auf diese Weise besser
in mich eindringen können. Auch versuchte ich, seinen Schwanz in
meine Scheide hinein zu saugen, was mir aber nicht gelang. Immer
wenn Wolfgang in mich stieß, drückte ich ihm meinen Unterleib
entgegen, um möglichst viel von seinen Schwanz abzubekommen.
Ich merkte, dass Wolfgang immer erregter wurde. Er stieß immer
schneller und kräftiger zu und auch das Kribbeln in mir wurde immer
stärker. Es war aber nunmehr nicht ein Kribbeln zwischen den Beinen,
sondern das Kribbeln wirkte sich auf den ganzen Körper aus und wurde
immer intensiver. Ich merkte, dass bald der Orgasmus kommen musste
und sagte es Wolfgang. Er musste wohl auch ein kräftiges Jucken in
seinen Schwanz haben, denn er fickte mich aus einem vollen Drang
heraus. Und mein Körper vibrierte fast wie eine Stimmgabel. Und dann
war es plötzlich so weit. Wolfgang schrie fast auf und ich spürte in
mir das pulsierende Abspritzen seines Spermas. Es war ein
mehrmaliges Abspritzen und jedes mal stieß Wolfgang kraftvoll in
mich hinein. Dieses Pulsieren gab mir auch den letzten Teil,
gewaltig sprühte mein Körper auf und ich bekam einen Orgasmus, wie
ich ihn vorher kaum erlebt hatte. Ich empfand es einfach als ein
wunderbares, herrliches Gefühl. Sollte ich es bildlich beschreiben,
so würde ich sagen, es ist als stände man vor einem Bahnübergang und
es kommt gerade eine Dampflok langsam näher. Es wird immer lauter,
krächzender, man ahnt, dass etwas Gewaltiges auf einen zukommt. Und
plötzlich ist es da: ein Schnaufen, Hecheln und Prusten. Es fährt
nicht vorbei, nein es nimmt dich gefangen und dringt in dich hinein.
Ja, so etwa würde ich es beschreiben.
Jetzt mussten wir uns einfach ein wenig erholen, ich von meinem
ersten Fickerlebnis, und auch Wolfgang hatte es ganz schön
mitgenommen. Wir nahmen uns in die Arme und schliefen eine ganze
Weile.
Als wir aufwachten, schmusten wir wieder ein wenig, um den Körper
des anderen besser kennen zu lernen und weil wir von dem anderen
nicht genug bekommen konnten. Ich erzählte Wolfgang, dass ich bei
unserem letzten Spielchen auch etwas mithelfen wollte, aber es war
mir nicht sonderlich gelungen. Wolfgang lächelte: "Das glaube ich
dir wohl. Es kommt dabei ja an, dass man seinen eigenen und den
Körper des anderen kennt, und dann muss man lernen, die eigenen
Körperteile richtig einzusetzen. Das ist nicht einfach, aber auch
das wirst du noch mitbekommen, denn ich habe gemerkt, dass du sehr
gut dazulernst. Damit du dich richtig einbringen kannst, können wir
ja ein fünftes Spielchen einfügen. Doch zuerst müssen wir uns
gegenseitig etwas anregen. Das können wir eigentlich in einer
bestimmten Art machen, man nennt es auch die 69er Stellung, wir
legen uns einfach auf die Seite quer auf das Bett, wobei jeder den
Geschlechtsbereich des anderen vor seinem Gesicht hat."
Für mich war dies ein schöner Anblick, Wolfgangs noch schlaffen
Schwanz vor mir zu sehen und ihn verwöhnen zu können. Erst
streichelte ich seinen Penis langsam, wobei ich die Haut vor und
zurück zog, dann kraulte ich seinen Hodensack und seine Eier. Ich
küsste seine Eichel und kraulte die Spitze wieder mit meiner Zunge,
wobei ich merkte, dass sein Schwanz wieder in Form kam. Ja, er wurde
recht schnell größer und fester. Begünstigt wurden meine Aktivitäten
dadurch, dass ich selbst in einer Schamgegend verwöhnt wurde. Ich
weiß nicht, wo Wolfgang all dies gelernt hatte, er machte es so
zärtlich und hingebungsvoll, dass es mir im ganzen Körper ganz
anders wurde und ich fast nur noch den Wunsch hatte, seinen steifen
Schwanz in mir zu fühlen. Für mich war das Gefühl, das in mir
hochkam, ein Grund seinen Schwanz weiter zu verwöhnen, bis er in
voller Größe vor mir war und er sich richtig hart angriff. Es war
für mich eine herrliches Spielzeug.
Als Wolfgang merkte, dass meine Lustspalte richtig schön feucht
geworden war, legte er sich auf den Rücken und sagte zu mir: "So,
jetzt setze dich einfach auf mich herauf, dann kannst du auch selbst
bestimmen, was du machen willst." Das machte ich dann auch. Ich
setzte mich auf ihn, nahm seinen Schwanz in eine Hand und wichste
ihn kräftig durch, bis er wieder seine beachtliche Größe und Härte
hatte. Dann führte ich ihn in meine Scheide ein, und er flutschte
regelrecht in mich hinein.
Nun konnte ich alles selbst bestimmen, die Geschwindigkeit, das
heißt, die Auf- und Abwärtsbewegung meines Unterkörpers, und ich
merkte, dass auch die Änderung der Stellung meines Oberkörpers ein
unterschiedliches Empfinden bewirkte. Ich genoss das Eindringen
seines Schwanzes in mich, es war das Kitzeln meines ganzen
Unterkörpers. Und was sich außerdem merkte, war, dass meine Brüste
bei dem Auf und Nieder herrlich wippten. Das hatte natürlich auch
Wolfgang gesehen, der auch darauf abfuhr und dadurch erregter wurde.
Er hielt seine Handfläche nach vorne, so dass durch meine Bewegungen
nur die abstehenden Nippel meiner Brüste berührt wurden und ein
süßes Gefühl in mir hervorriefen. Dies machte er allerdings nicht
lange, sondern er nahm meine vollen Früchte in seine kräftigen
Hände. Er drückte sie und knetete sie, mal kräftig, mal zärtlich,
mal ganz behutsam. Wolfgang merkte schon, dass meine Brüste keine
Titten waren, die schlaff herunterhingen, sondern dass sie aus
festem Fleisch waren. Er merkte schon, dass es große saftige Früchte
waren, die schon lange auf Männerhände gewartet haben, die einfach
geil darauf waren, von wilden Händen verwöhnt zu werden. Oder wenn
er mit seinen Fingerspitzen die Warzenhöfe umkreiste und die Nippel
durch Ziehen und Drücken herausforderte. Wenn er mich auf diese Art
bearbeitete, musste ich einfach still sitzen und dieses Verwöhnt
werden genießen, vor allem, wenn ich seinen Lustpegel in mir fühlte.
Das machte mich alles so heiß, dass ich wieder meinen Orgasmus
kommen spürte. Dieses wunderbare Prickeln in meinem Unterleib, was
ich nicht unterdrücken konnte, was einfach größer werden wollte, um
dann als gewaltiges Brausen aus mir herauszukommen. Meine Bewegungen
auf Wolfgang wurde schneller, und auch sein Durchwalken meiner
Brüste wurde kräftiger, was für mich ein Zeichen war, dass es auch
bei ihm auch gleich zu einem Orgasmus kommen würde. Also versuchte
ich die schnelleren Bewegungen noch durch Zusammendrücken meiner
Scheide für Wolfgang noch erregender zu machen. Es dauerte nicht
lange, da kam es uns beiden. Bei mir war es so gewaltsam, dass ich
Schreie ausstoßen musste. So intensiv wie bei diesem Mal war es mir
schon lange nicht gekommen. Auch Wolfgangs Abspritzen spürte ich in
mir und ich versuchte, jeden Tropfen in mich aufzunehmen. Wir beide
waren sehr glücklich miteinander.
Schon des Öfteren hatte ich bemerkt, dass es mich erregte oder es
auf jeden Fall ein sehr schönes Gefühl für mich war, wenn mich
Wolfgang mein hinteres Loch streichelte oder in dessen Nähe kam. Ich
bemerkte das zu Wolfgang und er antwortete: "Ich werde dir auch
deine hintere Jungfräulichkeit nehmen. Langsam und gefühlvoll werde
ich es mit dir machen, so dass es für dich ein schönes Gefühl sein
wird. Das wird unser sechstes Spielchen sein. Lege dich erst einmal
mit dem Bauch aufs Bett und versuche, ganz locker zu sein. Entspanne
dich einmal richtig."
Ich machte es so, wie Wolfgang es mir gesagt hatte und versuchte,
mich zu entspannen. Wolfgang nahm aus einem Regal eine Flasche
Massage-Öl, gab etwas auf seine Handfläche und auf meinen Rücken. Er
setzte sich neben mich und massierte mir dann die Schultern und den
Rücken. Er machte es wunderbar; manchmal empfand ich es, als würden
meine Muskeln durchgeknetet, aber oft war es ein zartes Berühren
seiner Finger mit meiner Haut. Diese Massage dauerte eine ganze
Weile, und ich muss sagen, dass ich dabei ganz ruhig wurde. Es war
einfach schön, nur dazuliegen und verwöhnt zu werden.
Dann spreizte Wolfgang mit leichten Händen meine Beine und kniete
sich dazwischen. Er setzte nun die Massage fort, wobei er aber
nunmehr die unteren Bereiche herannahm. "Du hast einen schönen
Hintern, prall und doch feste Muskeln, das gefällt mir", sagte
Wolfgang. Er massierte zart meine Taille und knetete kräftig meine
Backen, wobei er sich mit zartem Streicheln abwechselte. Schließlich
drückte er meine Backen auseinander und ölte meine Spalte ein. Er
fuhr mit den Fingerspitzen zart die Spalte entlang und machte an
meiner Rosette kreisende Bewegungen, was mir wie ein Prickeln
vorkam. Er nahm sich noch etwas Öl auf die Hand, streichelte zart
meine Rosette, und drückte einen Finger in das Loch. Ich glaube, ich
verkrampfte mich doch noch etwas, jedenfalls zog ich meinen
Schließmuskel zusammen. Das hatte Wolfgang natürlich auch gemerkt,
aber er zog seinen Finger fast wieder heraus und steckten ihn
langsam wieder hinein, gemächlich und ruhig. So langsam entspannte
ich mich und Wolfgang wiederholte das mehrmals und nahm noch einen
zweiten Finger dazu. Es war für mich ein schönes Gefühl, das Dehnen
und Vibrieren des Schließmuskels durch die Bewegung der Finger. Da
meinte Wolfgang: "Bleibe ganz ruhig, ich versuche nur, mit den
Fingern dein Loch etwas geschmeidiger und größer zu machen. Du
machst es sehr gut."
Ich empfand, dass sich auch mein Gefühl dabei änderte. Das anfangs
Fremde, Beängstigende ging in ein Wohlgefühl über, und ich merkte
ein Kribbeln zwischen den Beinen und das meine Schamgegend wieder
feucht wurde. Jetzt hörte ich Wolfgangs Stimme wieder: "Zieh mal
etwas deine Knie an, Silvia. Ja, so ist es fein, noch ein bisschen
nach vorn und den Hintern schön anheben. Ja, prima. Und nun stütze
dich vorne mit den Händen ab. OK, das machst du fantastisch!"
Wolfgang rieb seinen nun wieder hart gewordenen Schwanz mit
Massageöl ein und streichelte dann mit der Eichel meine hintere
Falte, wobei er meine Rosette mit rotierenden Bewegungen bedachte.
Dann aber brachte er die Eichel an meinen Darmausgang und drückte
sanft zu. Ich spürte, wie meine Öffnung auseinander gedrückt wurde.
Ich dachte schon, meine Rosette würde sich nicht weiter öffnen
können, doch ich sagte mir "ganz locker und entspannt bleiben, nur
nicht verkrampft liegen" und so merkte ich, dass die Öffnung größer
wurde. Wolfgang schob seinen Luststängel ganz langsam in mich
hinein, und es war für mich ein herrliches Gefühl.
Ich weiß nicht, wie das kam, aber plötzlich bekam Wolfgang einen
Schlaffen. Vielleicht waren die letzten sexuellen Betätigungen doch
etwas zu viel für ihn, und ich begann etwas deprimiert zu werden.
Doch Wolfgang ließ sich dadurch nicht unterkriegen, er beugte sich
über mich und küsste herzhaft meinen Nacken und meinen Rücken. Und
mit seinen Händen fasste er unter mich, ergriff meine
herunterhängende Titten und knetete sie, erst langsam, dann immer
kräftiger. Zwischendurch zwiebelte er mit den Fingern meine
Brustwarzen. Er wechselte in kurzen Zeiten diese Prozeduren, und ich
muss sagen, dass mich dies wieder unheimlich geil machte. Durch
diese Aktivitäten spürte ich, dass seine Lustpegel wieder gespannt
und steif wurde. Es war für mich wirklich ein neues und
ungewöhnliches Empfinden, dass ein schlaffer Schwanz, der hinten in
mir steckt, größer wird und ich das Gefühl habe, ich werde ganz von
ihm ausgefüllt.
Auch Wolfgang merkte das natürlich und freute sich darüber. Als sein
Schwanz wieder die volle Größe erreicht hatte und hart geworden war,
nahm er seinen Oberkörper zurück und begann, meinen Arsch zu ficken.
Zuerst zog er seinen Schwanz schnell heraus und drückte ihn langsam
wieder in mich hinein. Es war ein schönes Gefühl für mich, vor
allem, weil ich merkte, dass nicht nur mein Hinterteil erregt wurde,
sondern dass es auch zwischen meinen Schamlippen und in meiner
Vagina zu jucken begann und ich in diesem Bereich ganz fickerig
wurde. Also nahm ich eine Hand zwischen die Beine und streichelte
und kraulte mich, so dass die Erregung noch stärker wurde. Nun wurde
Wolfgang auch intensiver in seiner Erregung, er fickte mich immer
schneller, wobei seine Eier gegen meinen Schamlippen stießen. Wir
beide fielen regelrecht in ein Liebes-Feuer, wobei Wolfgang
schließlich rief, dass er gleich kommen würde. Auch bei mir war das
Kribbeln so stark, dass ich auch bald einen Organismus kriegen
würde. Wolfgang versetzte mir noch ein paar kräftige Stöße und dann
spürte ich das pulsierende Abspritzen von ihm, was meinen Körper
durchzucken und mich ebenfalls kommen ließ.
Ermattet legten wir uns nebeneinander. So blieben wir eine ganze
Weile liegen und streichelte und küssten uns dann. Ich war
glücklich, dass ich auch hinten entjungfert worden war und vor
allem, weil ich so einen netten Lehrmeister gehabt habe. Wolfgang
hat mir gezeigt, wie schön es sein kann, Sex zu haben. Ich habe
dabei gemerkt, wie wichtig es ist, dass sich zwei einig sind, dass
sie wissen, was sie tun wollen und auch die Umgebung und die Zeit
stimmen.
Ich denke an dieses Wochenende mit Wolfgang häufig zurück, und heute
kommt es mir fast wie eine Fata Morgana vor, wie etwas, das ich
erlebt und doch nicht erlebt hatte. Des Öfteren habe ich bei ihm
angerufen, doch niemand meldete sich. Dann fuhr ich nochmals zu ihm
hin, doch keiner öffnete. Ich klingelte bei der Nachbarin und fragte
sie, ob sie etwas von Wolfgang wisse, aber auch sie wusste nichts.
Wieder zu Hause angekommen rief ich Heike an und fragte sie, ob sie
mir sagen könne, was mit Wolfgang los sei oder wo er sei. Sie
erkundigte sich bei ihren Eltern und sagte mir dann, dass Wolfgang
wohl kurzfristig eine Stelle bei einem Kinderhilfswerk in Afrika
erhalten hatte und er auch diese Arbeit sehr schnell antreten
musste. Sonst hatte er aber keine Adresse von sich hinterlassen.
Ich habe ihn jedenfalls nicht wiedergefunden und auch nichts von ihm
gehört. Doch oft gehen meine Gedanken zu diesem Wochenende zurück
und ich denke von ihm als einen kleinen Heiligen, der mir das
Verhältnis von Mann und Frau nahegebracht hat.
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