Eine atemberaubende Affäre
Ich kannte Marie schon länger, doch ich stand erst seit mehreren
Wochen mit ihr in regem und regelmäßigem Telefonkontakt, unsere
gegenseitigen Nachrichten waren geistreich, nett und überaus
Unterhaltsam. Uns trennten jedoch mehrere hundert Kilometer und die
Tatsache, dass ich verheiratet bin. Also war ein Treffen mit ihr in
der Zukunft nicht so ohne weiteres möglich.
Silvester verbrachte jeder von uns beiden in seinem Freundeskreis,
doch freute ich mich wie immer, als ich auch am Silvesterabend, die
eine oder andere Nachricht von Marie bekam. Kurz nach Mitternacht
prosteten wir uns in einer unseren SMS Nachrichten gegenseitig zu.
Dabei stellte sich auch heraus, dass Marie gerade mit ihrer Gruppe
am Bleigießen war und die Voraussage, dass bei ihr Sex ins Haus
stehen würde, teilte sie mir natürlich auch gleich mit.
"Was für eine Vorlage!" dachte ich, als ich grinsend auf mein
Mobiltelefon sah.
"Die Frage ist nur wann." kam in einer kurzen Pause von ihr als
Nachricht hinterher.
Schnell tippten meine Finger auf der Tastatur "Also ich hab noch die
ganze nächste Woche Zeit!" das Grinsen wollte nicht aus meinem
Gesicht verschwinden.
"Dann komm mich doch besuchen, meine Klappcouch steht dir in meiner
kleinen Einzimmerwohnung jederzeit zur Verfügung."
"Hmm... eine einzelne Klappcouch ist jetzt nicht das, was ich mir
nach dieser SMS versprochen hatte." dachte ich so bei mir. Aber
einen netten Abend mit Marie die mit ihren 23 Jahren wesentlich
jünger als ich ist, dazu noch überaus hübsch, gebildet und
humorvoll, ist auch ein Abend ohne Sex nicht zu verachten.
Also wurde die Verabredung zu einem gemeinsamen Abend, dann am
nächsten Tag konkreter und Marie konnte sich sogar, trotz ihrem
höllischen Kater, an ihre Worte erinnern. Sie wollte noch eine
gemeinsame Freundin von uns fragen, ob diese auch den Abend mit uns
beiden verbringen wollte. Doch diese sagte ab, nicht wirklich zu
meinem Leidwesen. So standen die Chancen auf Sex mit Marie doch um
einiges besser.
So sagte ich also meiner Frau, dass mich eine Arbeitskollegin zu
sich eingeladen hätte und wir mit mehreren einen drauf machen
wollen. Da meine Frau nicht frei hatte, stellte sich also die Frage
gar nicht ob sie mitkommen wollte. Über diese Freiheit dankbar,
sagte ich Marie zu, sie an einem Donnerstag besuchen zu kommen.
"Fein, ich stell uns dann mal eine schöne Sightseeing Tour zusammen"
sagte sie mir freudig am Telefon.
Marie wohnte in Berlin und so gab es einiges an Highlights, die man
erkunden konnte.
Am Donnerstagmorgen erwachte ich freudestrahlend und eilte sofort in
die Dusche. Beim Einseifen und Haare waschen dachte ich natürlich an
Marie und das Treffen. Dabei regte sich allein bei der Vorstellung
an Marie mein Schwanz. Er wurde bei jeder meiner Berührungen immer
praller und fester. Ich wollte mit Marie wild fickend die Nacht
verbringen, doch war dies nur ein stiller Wunsch in mir, der
zumindest von meinem Schwanz nicht unerhört blieb. Mir blieb also
nichts anderes übrig, ich fing in der Dusche mit der Vorstellung auf
den heutigen Abend an zu wichsen. Kurz darauf kam auch schon ein
satter Strahl meines warmen Liebessafts aus mir heraus geschossen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, trocknete ich mich schnell ab und
machte mich reisefertig.
Ich fuhr mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei
ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um
den Hals. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, das war's!
Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde
gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das
Gesamtbild vollendete.
Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein
Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand.
"Ich nehme an, hier schlafe ich." und deutete dabei grinsend auf das
Bett.
"Äh.... Nein. Du schläfst hier." sagte mir Marie mit ernstem Blick
und deutete auf die kleine Couch. Ich nahm es kommentarlos hin.
Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei
wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden.
Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen
ab.
Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht
schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger
Cocktailauswahl.
Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker
und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch
diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines
Geschlechts nichts abgewinnen.
"Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht." ging es mir durch
den Kopf "Schöne Grundlage für einen guten Abend."
Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause.
"Lass uns fernsehen" schlug sie vor. Da ihr Fernseher genau
gegenüber der Couch stand, musste sie sich zwangsläufig direkt neben
mich legen um vernünftig sehen zu können."
Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf
der Couch schlafen musste.
So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden
Film.
"Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen" sagte ich zu
ihr. Allerdings ohne große Hoffnung. Doch zu meiner Freude nahm sie
sofort darauf mein Angebot an. Ihr Top das sie anhatte, war ärmellos
und meine Fingerspitzen tasteten sich an ihrem Arm entlang und
fühlten ihre weiche Haut. Marie blickte mich ernst an.
"Du bist verheiratet!" sagte sie in einem ebenso ernstem Tonfall.
"Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen." gab ich mit
einem schelmischen Grinsen zurück.
Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den
Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte.
Ich setzte alles auf eine Karte.
"Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen." sagte ich und
blickte sie erwartungsvoll an.
Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit
strengem Blick an.
"Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das
erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand."
Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle.
Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen
Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren
Überlegung kam ich nicht mehr.
Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf
meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen
auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich
nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer
kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen
Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine
Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den
Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz
stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein
Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt.
Sie hatte eine Pyjamahose an. Es schien ihr zu gefallen, ihr Atem
wurde heftiger.
"Lass uns auszuziehen, ich will dich ohne den Stoff dazwischen
spüren." hauchte ich ihr ins Ohr.
Marie nickte nur und zog sich ihr Oberteil aus. Ihre nackten Brüste
kamen zum Vorschein. Sie waren nicht allzu groß, aber wunderschön
geformt. Mit zwei schönen Knospen versehen. Ich half ihr dabei, die
Pyjamahose auszuziehen. Eine glattrasierte Muschi kam zum Vorschein.
Ihr gänzlicher nackter Anblick mit dem sie vor mir lag, raubte mir
schier den Atem.
Man sah ihrem Körper an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ich zog
schnell meiner Shorts aus und ich genoss ihre weiche Haut an meiner.
Ich fuhr ihr mit meiner Zunge langsam an ihrem Hals entlang
unaufhaltsam in Richtung ihres Bauchnabels. Dort verweilte ich kurz
und umkreise ihn langsam mit meiner Zunge. Marie überkam Gänsehaut.
Meine Zunge nahm dann den direkten Weg, zu ihrer heißen Spalte.
Feuchte, gut duftende Wärme nahm ich war und spürte die feuchte
Wärme auch an meinen Wangen. Sanft küsste ich Marie auf ihr
Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf.
Meine Zunge tastete sich in ihr Lustzentrum vor, ein leicht salziger
angenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Ihre
Feuchtigkeit nahm zu, ihr Atem wurde lauter. Ich wollte Marie
genießen und keine schneller Nummer mit ihr abziehen. Ich wollte sie
zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht lecken. Meine Zunge spielte
abwechselnd mit ihrer Klit und dann wieder tauchte sie in diese
kleine Grotte ein. Meine Finger taten noch ihr übriges dazu. Mit
einem lauten Stöhnen und leichten Kontraktionen ihrer kleinen
Grotte, die ich an meiner Zunge und Fingern spürte, kam Marie an
diesem Abend das erste Mal.
Marie wollte sich darauf gleich bei mir revanchieren, doch ich
wollte Marie in dieser Nacht so lange wie möglich genießen und hatte
Angst, dass wenn ich mein "Pulver" gleich verschossen hätte, der
ganze Spaß vorbei wäre. Wir gingen noch zusammen Duschen und legten
uns dann hin.
"Marie. Ich werde dich heute Nacht wenn mich die Lust packt, einfach
über dich her fallen. Also bitte nicht erschrecken" sagte ich ihr
mit einem Lächeln.
"Das darfst du jederzeit tun." entgegnete sie mir ebenfalls mit
einem verschwörerischen Grinsen.
Wir machten das Licht aus und lagen noch eng umschlungen zusammen.
Ich schlief kurz ein. Wie lange kann ich nicht mehr sagen. Als ich
wach wurde, lag Marie noch in meinem Arm, das Gesicht zu mir
gedreht. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ob sie schlief
wusste ich nicht, aber ich fuhr ihr sanft mit meiner Zunge über ihre
Lippen und auch ihre Zunge suchte kurz darauf meine. Wieder küssten
wir uns wild und leidenschaftlich. Auch zwischen meinen Beinen regte
sich mein kleiner Freund.
Ich tastete mich mit meiner Hand zwischen Maries Beine und stellte
zu meinem verzücken fest, dass sie schon wieder feucht war.
Meine Zunge tastete ihren schönen Hals ab. Ich konnte abermals eine
Gänsehaut spüren, die sich über Maries Körper zog. Ich knabberte
sanft an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr
"Ein Ritt von Dir wäre jetzt geil." entgegen.
Das lies Marie sich kein zweite Mal sagen, sie küsste mich noch
einmal innig und dann stieg sie auf mich drauf und führte sich
meinen wirklich harten Schwanz langsam in ihr feuchtes enges Loch
bis sie mich ganz in sich aufnahm. Ein tolles Gefühl war das, mit
ihr eins zu sein.
Es folgte ein schöner gleichmäßiger Ritt, der mir zunehmend die
Sinne raubte. Ich lag unter ihr, genoss ihre Bewegungen und fühlte
ihre weiche Haut. Hin und wieder beugte sich Marie zu mir runter, um
abermals unsere Zungen in einem wilden Ringen zu beschäftigen. Mein
harter Prügel fing langsam an zu pochen, ich merkte wie mein Saft
langsam in meinem Schwanz hochstieg.
"Marie, steig ab. Ich komme gleich" konnte ich ihr noch entgegen
bringen. Marie stieg von mir runter, legte sich neben mich und
küsste mich leidenschaftlich und innig und zwei kurze
Wichsbewegungen später und mir wurde schwarz vor Augen. Das Pochen
in meinem Schwanz war in meiner Hand wahrzunehmen. Meine Eichel war
zum bersten gespannt und dann schoss mir meine ganze Ladung heißen
Liebessaft in mehreren Stößen auf meinen eigenen Bauch und Hals. Ich
nahm nur noch Maries heissen Atem und ihren Duft in der Dunkelheit
wahr, als ich mich stoßweise ergoss.
Ich küsste Marie und ging dann mit ihr nochmals gemeinsam ins Bad um
die klebrigen Spuren der Sünde weg zu wischen.
Danach schmiegten wir uns aneinander und ich schlief wieder mal für
einen kurzen Moment ein. Wie lange konnte ich auch diesmal nicht
sagen. Leise hörte ich Marie sagen.
"Ich kann nicht schlafen"
"Das brauchst du auch nicht" antwortet ich "man kann die Zeit viel
sinnvoller nutzen." sagte ich.
"Achja," hörte ich Marie in gespielter Frage antworten. "Wie denn?"
Ich gab keine Antwort mehr. Ich beugte mich über sie und wieder
fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Wie zwei ausgehungerte
Raubtiere fielen wir wieder übereinander her. Obwohl wir erst vor
maximal einer halben Stunde geil gefickt hatten. Wieder ertastete
meine Hand ihre glatt rasierte Stelle, die sich großartig anfühlte
und wieder wie zu erwarten fand ich ihre kleine Möse feucht vor.
Langsam ertasteten meine Finger abermals ihre noch geschwollene Klit
und streichelte sie mal sanft, mal grob. Ich erkundete ihre Grotte
abermals von innen und dann fickten meine Hände Marie auf ein Neues.
Mein Schwanz benötigte noch eine kleine Regenerationsphase, doch das
machte mir überhaupt nichts aus. Maries Geilheit in meinem Arm zu
spüren war fast noch erotischer als mein eigener Höhepunkt. Es
dauerte auch nicht allzu lange und Marie kam erneut keuchend in
meinem Arm zu einem heftigen Orgasmus. Ein Zittern durchfuhr
abermals ihren Körper, ihre Scheide zuckte zusammen und aus ihrer
Kehle hörte ich ein heiseres Keuchen. Es war geil zu wissen, dass
ich dieser Grund für all diese Reaktionen war.
Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, ich selbst kam noch zwei
Mal durch die Zuwendungen, die Marie mir zuteil werden ließ. Beim
letzten Mal hauchte sie mir ins Ohr "Ich will dass Du in mir kommst,
ich nehme die Pille." Diesen Gefallen tat ich ihr sehr gerne. Viel
kam nach den zwei vorherigen Runde nicht raus aber es war ein
wahnsinnig schönes Gefühl von vollendeter Vertrautheit mich in ihr
zu ergießen.
Sie selbst kam in dieser wirklich geilen und verfickten Nacht etwa
acht Mal.
Völlig erschöpft schliefen wir am frühen Morgen zusammen ein.
Als ich mich später bei Marie verabschiedete, sagte ich Ihr noch,
dass sie für mich kein One Night Stand war und wir gerne eine
Fortsetzung drehen konnten. Schließlich gibt es von allen guten
Filmen eine Fortsetzung. Doch ihr Blick und ihre späteren Worte
ließen mich daran zweifeln. Diese Zweifel waren jedoch unbegründet.
Denn auch sie konnte Tage später dem Reiz von hemmungslosem,
ausgelassenem Sex und der völligen Hingabe für eine andere Person
nicht widerstehen.
So trafen wir uns noch einige Male mehr.
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Freitag
Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also
entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu
verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendbesäufnis
mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.
So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl,
sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft
stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im
Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der
Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt
auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel
Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben
konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge
fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet
zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der
anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht,
wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch.
Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
"Das könnte wacklig werden" sagte Marie während sie an meiner Hose
nestelte, die ich noch immer anhatte.
"Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich
muss dich jetzt haben" entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der
Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück
Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und
rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit
auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch
erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand.
An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem
Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die
Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem
Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und
waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich
kommen sollte.
"Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben" hauchte sie, mehr
als sie sprach.
"Ich auch nicht" lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem
feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
"Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun." lächelte ich
sie an. "Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt."
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte
Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz
immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein
zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit
schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein
stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf
Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu
ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit
einer Seite an die Wand.
Tock.... Tock..... Tock.....
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß
und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
"Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will
jetzt kommen."
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein
wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem
nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit
einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem
Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze
und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich
meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den
Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich
auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz
und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust
liegen zu bleiben.
"Ich bin gekommen" hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein
harter Schwanz noch immer in ihr.
"Ich will das du jetzt auch in mir kommst."
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr
und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in
sein rein und genoss Marie ganz und gar.
"Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte."
schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam
meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer
Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als
nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu
sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht
von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war
soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß
weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße
bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren
Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge
und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir.
Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
"Geil wie du mich eben benutz hast" Sophie sah zu mir hoch und ihr
Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma
tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in
den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals
spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
"Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch
meine Massage nicht verpassen." sie grinste mich freudig an.
"My Lady, ihr Wunsch ist mir Befehl." ich nickte ergeben mit meinem
Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.
Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das
Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn
Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen
und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns
wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut
erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut
noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von
minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man
konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir
wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt
hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich
war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen
Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.
Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur
ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze
dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm
nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss
bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage.
Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den
Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand
an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem
glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen
geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu
ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante
einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie
stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
"Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade
mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust." Ihre Augen funkelten
mich an. "Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort
mit dir bumsen!" flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund
hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er
noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und
eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein
Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon
sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch
den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern
für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere
Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem
Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein
Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
"Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los."
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen
Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich
mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein.
Ihr Kopf war an meinem Ohr.
"Ahhh... fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser" mit
diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen
Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir
keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen
Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese
geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu
gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
"Ich glaub ich komme gleich" hauchte sie mir in mein Ohr und warf
ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe
geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem
Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen
blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in
diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das
Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es
auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
"Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme" flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem
Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
"Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst" dachte ich bei mir,
war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf
auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben
erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
"Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du
dran" sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder
fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein
Schwanz zusammenzog.
"Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich .....Ahhh komme."
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie
hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder
aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position
rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es
muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich
behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte
meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle
schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch
nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns
auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf
ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor
wir aufeinander und ineinander einschliefen.
Samstag
Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich
vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
"Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden" stammelte ich, die Augen
noch geschlossen.
"Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten" hauchte
sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen
schon wieder aufgerichteten Schwanz.
"Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten" sagte sie und
schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten
danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine
Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an
dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
"Du kannst doch nicht schon wieder wollen"
"Wollen schon, aber nicht können" sagte ich und blickte zu meinem
halbsteifen Freund hinab.
"Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor." ich möchte
mit dir das Schloss ansehen."
"Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen."
"Nix da!" Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt
fertig und dann ab in den Schnee.
Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden
am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine
bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit
Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die
Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach
achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit
Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im
warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu
essen in mir hatte.
"Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer
Nähe wäre" dachte ich und lachte in mich hinein.
Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an
unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper
wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile
nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam
stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig
darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
"Moment ich hab noch was mitgebracht." sagte ich geheimnisvoll und
ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
"Nun my Lady, mit was darf ich dienlich sein." und hielt in der
einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
"Mit beidem mein Herr, doch zuerst....fessle mich."
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht
verkneifen.
"Nichts lieber als das."
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln
anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme
nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick.
Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach
meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten
Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte
ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene
Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer
feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren
Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge
an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich
weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich
fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder
steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten
Stelle aus.
"Bitte" kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
"Was hast du gesagt" fragte ich, obwohl ich dieses "Bitte" sehr gut
verstanden hatte.
"Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein." entgegnete Marie
mir.
"Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken
soll?" fragte ich gespielt echofiert.
"Bitte, wenigstens die Zunge"
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch
lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter
ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht
und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine
Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack
machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so
einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
"Hast du das so in etwa gemeint" fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig
etwas zu erwidern.
"Na gut. Noch einmal!"
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen
und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte
sich über die Lippen.
"Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz
rein rammst, werde ich wahnsinnig." Maries Augen leuchteten vor
Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht widerstehen, zumal mein Prügel auch
ein ordentliches Maß erreicht hatte.
"Wenn das so ist!" sagte ich, während ich meinen Pint in kniender
Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug
komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt
meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um
nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein
wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich
erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze
Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit
ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie
stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das
Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über
ihre trockenen Lippen.
"Mach mich los" ihr Tonfall war verdächtig "Ich habe noch eine
Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf
dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen
Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge
an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem
Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
"Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den
Mund nehmen und langsam dran lutschen."
"Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!" stammelte ich
entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem
Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle
Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
"Wehe du gehst ran!" sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus
ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. "Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten"
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um
ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir,
ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte
ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen
Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos
dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem
geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie
ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an
mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr
entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich
spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries
Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie
hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch
immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen
hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der
Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende
eines der geilsten von uns beiden war.
"Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute
Abend versprochen habe."
"Ohja," flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an
meinem Ohrläppchen. "Das hier war aber besser wie eine Massage."
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf
dem Gesicht schliefen wir beide ein.
Sonntag
Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt
im Rollladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die
Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir
gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die
ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich
Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer
heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie
schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge
tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit
einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie
ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an,
damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie
kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein,
das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und
meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie
dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag
richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein,
bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf
nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell
im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann
gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch
mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie
versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos
wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und
ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
"Das ist ja mal eine ganz besondere Massage" stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. "Hab dir doch eine
schöne Massage versprochen."
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie
hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals
leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um
mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das
letzte Mal an diesem Wochenende.
Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere
gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar
Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine
Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast
jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das Ende.
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