Endlich erwachsen
Zu einer Nutte gehen
ist zwar bestimmt nicht gerade ruhmreich, aber mein Opa hat mir
unlängst gesagt "Mensch, geh mal an eine Frau ran, du wirst nicht
jünger.". Danach hat er mir dreihundert Euro hingehalten. Ich
staunte und wollte es erst nicht annehmen. Habe es dann aber doch
genommen und hatte erst mal eine Woche ein schlechtes Gewissen. Aber
als ich vorgestern in der Schule von unserer Abschlussfahrt erfuhr,
wusste ich, dass ich das Geld investieren muss.
Heute ist es soweit und ich werde das erste Mal Sex haben! Ich will
endlich meinen Schwanz in eine Frau stecken. Diese ständige
Selbstbefriedigung geht einfach so nicht weiter. Außerdem bin ich
wohl der einzige in der Schule der noch gar keinen
Geschlechtsverkehr hatte.
Frauen merken das. Das man Jungfrau ist. Das man keine Ahnung hat
und sie lassen es einen spüren... Ich bin zwar nicht unsportlich.
Bin auch nicht der Super-Nerd. Aber trotzdem hab ich keinen Plan und
vor allem Angst, wie ich eine Frau anmachen muss.
Die Lösung heute Abend mit einen alt eingesessenen Bordell in der
Nachbarstadt ist zwar bestimmt nicht die einzige Lösung. Nur mir
brennt innerlich der Sand unter den Füßen. Ich muss endlich zum
Schuss kommen. Muss endlich Ficken!
Ich hab gestern bestimmt acht Stunden im Internet herum gesucht. War
erstaunt, welche Clubs es so gibt und hab mich "Tom's Love House" in
der Nachbarstadt entschieden. Ist erst mal die Bahnfahrt von einer
halben Stunde entfernt. Ist wohl seriös, was man seriös so nennen
kann und ist für mich noch erschwinglich.
Hab heute noch mal dreihundert Euro abgehoben. Dafür bekomme ich da
2 Std. locker in den Laden auf meine Kosten! Ich hoffe es
jedenfalls. Ich hoffe auch, dass die mir was zeigt. Wie ich meinen
Schwanz in sie einführen muss. Wie ich mich bewegen muss. Wo ich bei
ihr drücken muss. Jedenfalls werde ich wohl meinen ganzen Mut
zusammen nehmen und erst mal im Zimmer halt mein Makel gestehen.
Hoffentlich erwische ich eine, die mich nicht auslacht und
hoffentlich halt ich mehr als 1 Minute Sex durch.
"Die Fahrkarte bitte", reist mich ein Schaffner aus den Gedanken
raus. Ich gebe sie ihn und er fragt mich, ob ich für eine Party
zurecht gemacht hab. Ich nicke und er meint nur "Na, dann viel
Spaß".
Endlich geht er und ich kann noch mal Revue passieren lassen. Geld
dabei. Kaugummi dabei. Kondome dabei. Alles klar! Ich bin bereit. So
bereit, dass ich meinen Schwanz gestern rasiert hab. Nicht alles.
Bin ja schließlich ein Mann und auch nicht. Aber angeblich wirkt er
dann größer. Vergleich kann nicht machen, da ich mich im Schulsport
immer zuletzt raus mogle, weil ich mit abbauen und so immer mit
helfe. Hat mir zwar den Ruf von Streber eingebracht. Aber bisschen
mehr oder weniger an Spott ist auch egal.
"Nächste Station". Ich muss gleich raus. Schaue noch mal, dass ich
nichts vergessen hab und stehe dann auf. 2 junge blonde Frauen in
meinen Alter scheinen auch feiern zu wollen. Sie stehen vor mir. Vor
der Tür und ich lasse kurz meinen Blick über die Beine der einen
wandern. Dabei spüre ich, wie mein Schwanz hart wird und mir
signalisiert "Ich will raus!".
Armer Schwanz. Er hat so lange warten müssen. Aber in 1 Stunde so
hoffe ich, ist ER um eine Erfahrung reicher! Dann hält der Zug und
die beiden Frauen steigen aus. Ich hinter her. Aus dem Bahnhof raus
und dann kurz auf die Karte schauen. Entweder gebe ich jetzt Geld
für ein Taxi aus oder ich laufe.
Taxi ist mir zu gefährlich. Erst mal die Adresse wo ich hin will und
dann kostet es mich Geld, was ich vielleicht noch brauche. Ich will
nicht hoffen, dass ich irgend was nicht kapiert hab, was dieses
"Geschäft" anbelangt. Aber ich gehe mal lieber kein Risiko ein.
Ich laufe los. Den Weg kenne ich eigentlich, doch ich lasse lieber
mein Handy mir den Weg führen. Links, Rechts, Geradeaus, 200 Meter
den Berg hoch und und. Dann sehe ich wie eine rote Schrift als
größer wird. "Tom's Love House". Ich bin begeistert und kann meine
Freude gar nicht mehr zügeln. Die letzten Meter renne ich mehr als
ich gehe und dann bin ich da!
Ich schnaufe erst mal durch. Sehe nach hinten, ob mich einer
verfolgt hat oder schlimmer, ob mich einer kennt. Nein, ich bin wohl
hier alleine dann merke ich wie meine Knie immer weicher werden.
Mein Herz pumpt und meine Hand geht immer näher Richtung Drücker der
Tür.
"Quietsch" und ich betätige den Drücker. Vorsichtig gehe ich durch
einen Vorraum und laufe prompt einen 2 Meter Türsteher in die Arme.
"Wo willst du den hin?", fragt er mich etwas irritiert.
Ich schwitze, weis nicht, ob ich nicht einfach gehen sollte. Nehme
aber dann meinen Mut zusammen und gebe ihn meine Antwort, die ich
gestern mir schon ein paar mal überlegt hatte.
"Ich hab mal Lust zu feiern. Also kann ich hier rein oder soll ich
wo anders hin gehen?", meine ich trotzig.
Überrascht lächelt er mich an und murmelt nur, "Was willst du den
feiern?". Puh. Was will ich eigentlich feiern und da kommt mir mein
Aufsatz in einer Fachzeitung in den Geist "Einen Zeitungsartikel
über Verschlüsselung" murmele ich und er, was macht er. Er lacht.
Dann klopft er ohne Vorwarnung mir einfach auf die Schultern und
meint. "Ein Computerfreak also. So siehst du auch aus. Du musst aber
noch eine halbe Stunde warten. Bist viel zu früh dran.", meint er.
Dann führt er mich rein und ich erblicke eine Bar. Einen
Stripbereich. Ein paar Seitenplätze, wo er mich hin dirigiert.
Als ich mich setzte fragt er dann ohne Scham. "Willst du ficken oder
nur ein bisschen zuschauen.". Mit dem zuschauen weis ich erst gar
nichts an zu fangen. Aber dann meine ich nur "Ficken" und er grinst.
"Also gut. Soll ich dir beim aussuchen nach deinen Wünschen nachher
helfen?" und ich werde rot dabei. Wobei er nur meint "Ich komme
nachher noch mal vorbei."
Ja und dann sitze ich auf heißen Kohlen da. 5 Minuten vergehen. Dann
bringt mir ein Wirt eine Limo rüber. "Geht aufs Haus. Aber vergiss
nicht, dass kann hier schnell teuer werden!". Ich nicke. Anscheint
weis jeder hier, dass ich wohl das erste mal hier drinnen bin.
Dann kommen 5 Minuten später 2 Männer rein, die mindestens so alt
wie mein Vater sein könnten. Sie taxieren mich und gehen dann aber
zum Wirt, der die wohl kennt. Stammgäste bestimmt und dann geht es
endlich wohl etwas los. 3 hübsche junge Frauen kommen lachend aus
einen Seitengang, den ich gar nicht bemerkt hatte.
Alle wohl um die 20 Jahre alt und ich denke mir nur "Mensch, nicht
viel älter als ich!". Ich schlucke und versuche mich unsichtbar zu
machen. Aber es gelingt mir nicht. Die eine mit mörderischen
High-Heels und echten Strapsen und super kurzen Mini Rock schaut
kurz zu mir rüber und gibt ihren Kolleginnen einen Tipp.
Mann, wie peinlich ist das. Alle drei schauen zu mir rüber und
grinsen. Die ein mit den schwarzen Haaren winkt mir und ich weis
nicht, was ich hier mache! Zum Glück grölt einer der Männer und die
Damen machen sich sogleich in Richtung der Bar auf.
Resigniert schaue ich auf mein Glas, welches ich zur Hälfte geleert
habe und spüre, wie mein Schwanz zwar wie wild pocht, aber mir mein
Herz sagt, "du schaffst das nicht". Ich hab einfach Schiss. Mein
Plan nachher was zu DEN FRAUEN was zu sagen scheint jetzt schon
vernichtend zu sein.
Tja und dann passiert was, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Die
Tür geht auf und ich höre ein Gelächter von außen. Irgend wie kommt
es mir bekannt vor und im Gedanken versuche ich schon mal raus zu
bekommen, wer das ist?
Ich sehe einen Mann im Alter meines Vaters rein kommen und dahinter
"Mist, Jule"... Ausgerechnet Jule stolziert hinter dem Kerl rein.
Jule ist Klassensprecherin. Jule ist intelligent, beliebt und sieht
leider verdammt gut aus!
"Was macht die hier?". Ich kann's nicht begreifen. Überlege ob die
einen älteren Mann als Freund hat oder ob die gar hier arbeitet? Von
Studentinnen, die sich nebenbei was in so einen Laden was dazu
verdienen hat man schon zu genüge gehört. Aber das mit dem älteren
Freund trifft wohl eher zu. Schließlich hat die nie was in der
Schule gehabt.
Oh Mann. Ich hebe die Karte und versuche mich so klein wie möglich
zu machen. Hoffentlich verschwindet die gleich und dann haue ich ab!
Schwanz hin oder her. Aber wenn die mich hier erwischt, kann ich
morgen gleich die Schule wechseln gehen und morgen ist Samstag.
Schließlich weis ich bestimmt nicht, wie das meinen Klassenkameraden
erklären soll...
Ich schwitze. Ich zittere und höre ihr herzhaftes lachen, als die
zum Tresen kommt. Dann redet Jule erst mit dem Wirt und dann mit der
scharfen Frau mit Strapsen und so von vorhin und dann spüre ich, wie
Blicke in meine Richtung gehen.
Ich ducke mich noch etwas weiter. Diese Karte ist aber echt zu
klein! Während ich verzweifelt auf die Zahlen schauen, die wohl
Preise und Leistungen beinhalten höre ich, wie "klack klack" ein
paar Schuhe näher kommen.
Mein Blick starr vor Angst auf die Karte gerichtet höre ich, wie die
Schritte echt nahe sind und vor meinen Tisch stehen bleiben und dann
sehe ich, wie zwei Finger die Karte oben fassen und dann umbiegen...
"Robin, du hier?" und ich meine nur "Mist...". Innerlich ist mir
übel. Sie hat mich erwischt und ich spüre, wie ich mich auflöse.
Ich spüre nur noch, wie die Finger die Karte fester umklammern und
dann mir aus den Händen ziehen. Dann setzt sie sich. Sie sitzt. Jule
sitzt hier und ich hab nicht den Mut sie an zu schauen. Den was soll
ich sagen "Ich bin hier um meine Unschuld zu verlieren".
"Ohhh je." flüstert Jule. Auch sie überrascht und ich, was ich eben
getan hab. Statt meinen Gedanken für mich zu behalten hab ich das
wohl gerade ausgesprochen und spätestens jetzt ist mehr, viel mehr
als Schule verlassen notwendig!
Ich weis gar nicht mehr, was ich sagen soll. Merke, wie mir immer
übler wird. Überlege, ob ich mich vor dem Zug werfen soll. So was
kann auch nur mir passieren!
Doch bevor ich das Thema mit dem Zug weiter vertiefen kann spüre ich
ihre Hand an meiner zittern ende rechten und spüre, wie sie mich aus
der Ecke zerrt. Ich will erst nicht. Doch meine Gegenwehr ist nicht
gerade Konsequent und dann spüre ich, wie Jule mich weg zerrt.
Ich folge ihr. Wobei wohl die 3 Frauen, der Wirt, die 3 Männer
unserem Treiben wohl auch irritiert nach schauen. Ihre Hand
umklammernd zieht sie mich aus der Bar raus und ich höre, wie wohl
der ältere Herr, wohl ihr Lover hinter her kommt.
2 Sekunden später stehe ich draußen neben ihren Cabrio und höre nur,
wie der Mann hinter uns raus gelaufen kommt. Er ist aufgebracht und
faucht nur "Jule, was ist den los?". Während ich geschockt da stehe
und ihren Flitzer betrachte geht Jule kurz ums Auto rum und flüstert
den Mann was.
Dann kommt sie zurück und öffnet mir die Tür. "Komm steig ein." und
ich gehorche. Ich steige ein. Umbringen kann ich mich später noch,
schießt mir durch den Kopf.
Und dann steigt auch sie ein und wir brausen los in die Nacht.
Während sie den Sender aussucht starre ich nur nach außen. Sie an
sehen kann ich nicht.
"Robin lebst du noch?", fragt sie irgend wann mal ganz vorsichtig
und ich wundere mich. Eigentlich hätte ich gedacht, dass sie mich
auslacht, mich als Jungfrau beschimpft. Als Versager oder so.
"Nein", antworte ich wortkarg und schaue vorsichtig zu ihr rüber.
Jule trägt ein paar hohe schwarze Stiefel. Einen hübschen Knie
langen Rock und einen hübschen Pulli. Sie sieht gut aus! Auch wenn
ich weis, dass sie mich voll in der Hand hat und voll fertig machen
kann gucke ich doch mal verschämt zu ihr rüber.
Als sie meinen Blick bemerkt grinst sie und meint nur "Das das so
ein interessanter Abend werden würde, hätte ich mir gar nicht
gedacht.". Ich werde rot und beiße meine Finger in meine Knie. Der
Schmerz beruhigt mich. Lenkt mich ab von den Gedanken um die Scham.
"Bitte sag's nicht.", stammle ich. "Ich bring mich sonst um",
stammle ich erneut und da bremst Jule so brutal ab und wir stehen
irgendwo in der Pampa.
"Robin was soll dasdenn... hast du sie nicht alle? Sie mich mal
an.". Unsicher hebe ich meinen Kopf. Schaue zu ihr rüber und sie
langt mir schallend eine.
Jule hat mir eine geklebt und meckert mich noch an. "Das ich sie
nicht alle hätte." und so. Ich höre ihr nicht mehr genau zu. Die
Scham das sie mein Geheimnis kennt ist zu groß.
Dann, nachdem Sie und nicht ich mich beruhigt hab höre ich nur, wie
sie wieder einen Gang rein legt und los braust.
Wo wir hin fahren weis ich nicht. Die Gegend hier kenne ich nicht.
"Wo fahren wir eigentlich hin?", frage ich unsicher. Jule schnauft
und meint nur "Auf sicheres Terrain.". Was das heißen soll weis ich
nicht. Vielleicht wohnt ihr Freund oder Zuhälter hier in der Gegend.
Dachte eigentlich immer, dass Jule bei uns in der Stadt in einem
Reihenhaus wohnt. Aber hier sind wir ja Meilenweit von irgend einen
Haus weg.
Wir fahren durch die Nacht und die Stimme von einer Frau die zu
einem DJ ihr bestes gibt kommt von den Lautsprechern. Ich höre ihr
zu. Schaue IHR zu. Schaue Jule mir genauer an. Sie trägt große runde
Ohrringe. Hat ihre schwarzen langen Haare zusammen gebunden und halt
diesen Rock.
Was soll ich sagen. Er sieht gut aus und gibt mir ein paar cm Sicht
auf ihre tollen Beine. Jule tanzt seit Jahren in der Garde. Das
sieht man. Die Beine von ihr sind fantastisch und einen Spagat kann
die machen. Davon hat selbst unser Sportlehrer der alte geile Sack
gesabbert...
"Tanzt du da in den Laden?", frage ich mich und merke, wie ich
wieder das ganze offen ausgesprochen hab. "Nein", gibt sie mir
lachend zurück. Während sie kurz zu mir rüber schaut. "Bist wohl
irritiert?", fragt sie mich und ich nicke. "Das vorhin war mein
Vater. Er heißt Tom.", meint sie ganz trocken und mir fallen die
Tomaten von den Augen...
"Dein Vater gehört der Laden?", frage ich sichtlich irritiert
zurück. "Aber ich dachte dein Vater macht mit Immobilien rum.". Sie
lacht und dreht das Radio etwas leiser. "Hast recht. Mein Vater
macht mit Immobilien rum und eine davon ist das Love House".
Ich staune. Ihr Vater ein Zuhälter. Wer hätte das gedachte. Doch
bevor sie was weiter sagen kann lacht sie erneut. "Oh Robin. Mein
Vater macht wirklich mit Immobilien rum. Das Bordell hat er aber vor
20 Jahren mal gekauft und es nie geschafft zu verkaufen. Die Preise
waren damals im Eimer. Heute ist er froh, dass er es behalten und
selbst bewirtschaftet hat. Lässt sich super Geld verdienen.
Besonders mit jungen Schülern."...
Sie grinst. Ich schaue sie kurz an und sie grinst verschmitzt mit
einem breiten lächeln zu mir rüber. Mir wird eiskalt. Ich weis ja
nicht, wie sehr sie meine Lage ausnutzen kann...
"Hast du wenigstens nach den Schülerrabatt gefragt?", fragt sie ganz
trocken und ich Schlucke. "Nein", meine ich und frage mich, ob's das
echt gibt. "Gibt's den wirklich?". Sie lacht. Was für eine Frage.
Wohl nicht...
"Was wolltest du den für den Ausflug investieren?". Was für eine
Frage. Schon recht intim. Aber jetzt wo sie mich erwischt hat ist
das sowieso egal. "sechshundert Euro hatte ich dabei.", meine ich
ganz ehrlich.
Jule pfeift und ich bin erstaunt, wie gut sie pfeifen kann. "Da
hättest du schon das komplette Programm bekommen. Wer hat dir den
von den 3 Frauen gefallen?". Puh, geschockt schaue ich zu ihr rüber.
So ein Gespräch hab ich noch nie geführt. Wahrscheinlich liegt das
aber nur daran, dass ich sowieso nie viel mit Frauen geredet hab.
"Die mit den ganz hohen High-Heels. Mit der du zum Schluss
gequatscht hast.", flüstere ich. Mir ist das peinlich. Aber Jule
lächelt nur. "Das war Carmen. Die geht übrigens bei uns auf die
Schule. Eine Klasse unter uns.".
Geschockt starre ich mit offenen Mund rüber und meine nur "Was? Die
ist jünger wie wir und arbeitet da? Du verarscht mich?". Doch Jule
grinst nur schelmisch und setzt den Blinker.
Wir fahren jetzt einen langen Waldweg entlang. Wo wir jetzt hin wohl
hin kommen? Trotzdem bin ich immer noch geschockt. Eine Frau jünger
wie ich arbeitet in einen solchen Laden?
"Sie macht das wegen den Geld und den Sex.", meint Jule ganz
trocken. Sie hat wohl meine nächste Frage raten können und ich bin
wieder erstaunt. "Ist das nicht erniedrigend?", frage ich total
irritiert und wieder lacht Jule. "Wieso den? Sex macht doch Spaß und
vieles an Sex ist halt nur was mechanisches und das kennst du
doch.".
Klar kenne ich das. Ich, der Meister der Selbstbefriedigung kenne
das und bin mehr als begeistert, von der Klassensprecherin so was
gefragt zu werden.
"Soll ich dir die sechshundert Euro geben?", frage ich sie und
wieder bremst Jule. Diesmal aber nicht so stürmisch wie vorhin. Dann
schaut sie mich mit offenen Augen fragend an. "Na, damit du mich
Montag morgen nicht in die Pfanne haust und ich mich dann umbringen
muss."
Jule klebt mir wieder eine. Aber streichelt dann meine Backe. "Hör
auf so einen Quatsch zu labern. Du weist nicht wovon du da
sprichst.", meint sie vorwurfsvoll.
Ich schlucke. Irgend wie geht das Gespräch in eine Richtung, die ich
gar nicht gedacht hatte. Ungläubig schaue ich sie an. Sie scheint
mich wirklich nicht am Montag fertig machen zu wollen.
Dann tritt Jule wieder aufs Pedal. Wir fahren weiter und irgend ein
Licht scheint näher auf uns zu zu kommen. Dann fahren wir durch ein
großes altes Tor in einen großen alten Hof. Ein altes
Herrschaftshaus mit lauter Fackeln um das Haus rum kommt zum
Vorschein.
Fasziniert von diesem schaue ich wie es aussieht. Es sieht aus wie
aus einer anderen Epoche. 18 Jahrhundert oder so. Große Fenster.
Alles verschnörkelt. Mit alten Figuren aus einer anderen Zeit.
Langsam fährt Jule auf die Treppe zu und parkt dann. "Komm, lass uns
rein gehen.", meint sie und etwas ängstlich steige ich aus. "Wohnst
du hier?", frage ich irritiert und sie antwortet nur, "Dass das
ihrem Vater auch gehört und fürs Chillen für das Wochenende gedacht
ist.
Ich bin erstaunt und folge ihr ein paar Tritte hinter ihr. Während
ich spüre, wie staunen einen weiteren Staunen weicht. Tollen Arsch
hat Jule. Der Rock ist zwar nicht kurz. Aber oben rum verdammt eng
und er gibt ein wirklich tollen Arsch preis...
Mir läuft das Wasser bei den Anblick zusammen, der aber gleich
aufhört, als sie kurz zu mir zurück schaut und dann lacht. "Na
wenigstens sind die normalen Triebe bei dir noch vorhanden...",
spottet sie.
Ich werde rot. Mist warum hab ich auch nicht aufgepasst! Dann öffnet
sie die Tür und wir gehen in einen großen Vorraum. Gleich nach
rechts und dann stehen wir in einer großen Wohnstube.
"Kannst du mal Feuer machen?", fragt sie mich und deutet auf den
Kamin. Ich nicke und gehe hin. Nehme ein paar Holzspalten und
schichte sie auf und bin dann selbst überrascht, als es brennt.
Als es wärmer wird gehe ich einen Schritt zurück und spüre die Wärme
von hinten. Als ich mich umdrehe steht Jule grinsend mit zwei Drinks
in der Hand. Sie nickt auf den einen den ich ergreife und dann recht
Ex mäßig austrinke.
Sie lacht nur und gibt auch ihren weiter. Sekunden später kommt sie
dann mit einer Flasche Rotwein zu mir und setzt sich vors Feuer.
"Ah, schön warm hier. Komm setzt dich.", meint sie und klopft auf
die Dielen. Ich setzte mich im Schneidersitz neben ihr und und
schaue verstohlen ins Feuer und zu ihr und zurück.
Dann frage ich erneut. "Willst du die sechshundert Euro haben?" und
sie lacht nur. "Nein Robin. Behalt es. Du brauchst es mehr als
ich.". Anscheint ist das wohl so. Ihr Vater scheint wirklich Geld zu
haben.
Verschämt schaue ich ins Glas und registriere nur, wie sie es wieder
füllt. Der Wein schmeckt köstlich und der Alkohol darin lockert
meine miese Stimmung auf. Ja und dann lehnt Jule sich zurück. Sie
stützt sich auf dem rechten Arm ab und lässt ihre wunderbaren langen
Haare auf die Diele sinken.
Ich staune, dass sie jetzt so locker neben mir sitzt. Auf der einen
Seite kenne ich sie fast aus dem Sandkasten. Auf der anderen Seite
haben wir es fast nie geschafft mal mehr als 10 Sätze zu sprechen.
Ihr Oberkörper schmiegt sich ganz langsam an die Diele und mein
Blick wandert rauf und runter. Sie liegt neben mir. Langes schwarzes
Haar. Tollen Kussmund. Die großen Ohrringe und diese Augen. Total
dunkle Augen. Die starre ich fasziniert an und dann ihr Körper...
Gut, große Titten hatte Jule nicht. Aber die sind beim Gardetanz
auch eher hinderlich. Aber ihr Körper ist schon ganz schön durch
trainiert und dann der Hügel oder besser gesagt ihr Gesäß. Welches
absolut Fettfrei ist. Welches absolut zu den Rest von ihr passt und
dann die langen Beine...
Innerlich schnürt sich alles in mir zusammen und mein Schwanz
scheint von dem Anblick zu neuen Leben zu erwachen und dann beginnt
sie ihr linken Fuß über den rechten zu wandern zu lassen, so dass
wohl praktisch ein 90 Grad Winkel entsteht...
Okay. Mein Hirn geht noch. 90 Grad kann ich noch identifizieren. Den
Rest aber nicht mehr. Den ihr Fuß gleitet erneut wie eine Schere auf
und zu.
"Komm", flüstert sie und deutet auf ihre Stiefel. "Zieh sie mir mal
aus.". Erstaunt. Irritiert. Super nervös lasse ich das Glas auf der
Diele fast fallen. Bevor ich langsam zu ihr rüber krieche. Zu ihren
Beinen und wie ein Idiot vor diesen langen Beinen sitzen bleibe.
Ängstlich schaue ich zu ihr hoch. Während sie nur mich anstarrt.
Sie wartet. Ich warte und sie gibt mir keine Chance als zu machen.
Ich fasse zögerlich das schwarze kalte Leder. Fasse mit meinen
Händen um ihr Bein und spüre, wie Muskeln sich unter dem Leder
verstecken.
Drücke ganz ganz vorsichtig und suche den Reißverschluss. Der nicht
da ist. Mir wird nur langsam klar, dass ich zerren muss. Ich rutsche
also weiter nach unten und Jule lässt ich von der Seitenlage jetzt
in die Rückenlage gleiten.
Fasziniert schaue ich über ihren Körper und erblicke ihre kleinen
Titten, die wie zwei kleine gefährliche Hügel aus diesen Pulli nach
oben sich drücken. Den Rock, der eng an ihren Arsch und an ihren
Beinen anliegt und den linken Fuss von ihr, welchen ich immer noch
in der Hand hab.
Sie liegt wortlos da. Schaut einfach an die Decke und wartet auf
mich und dann beginne ich ihren Stiefel aus zu ziehen. Millimeter
für Millimeter ihres durch trainierten Beines kommen zum Vorschein
und dann ihr kleiner Fuss, der in ein paar kurzen Socken drin
steckt.
Während sie ihr Bein leicht angewinkelt auf den Boden stellt rieche
ich an dem Stiefel. Er riecht nach Leder und nach Jule. Nicht
unangenehm denke ich und rieche erneut. Innerlich spüre ich, wie bei
mir der Saft brodelt und dann stelle ich den Stiefel ganz sanft
neben sie. Als sei er etwas besonderes.
Meine Augen wandern über sie und treffen Ihre, die wohl auch auf
mich gerichtet sind. Während ich geschnüffelt hatte, hat sie ihre
beiden Arme hinter den Kopf zu einen Kissen geformt. So das der Kopf
jetzt leicht zu mir gebogen das Schauspiel besser beobachten kann...
Wortlos. Ausdruckslos und trotzdem mit einer gewissen Hitze wohl von
der Situation hebt sie das rechte Bein und lässt den Stiefel genau
vor meiner Nase etwas tanzen.
"Sauber sind die...", murmle ich und greife ihn. Dann ziehe
vorsichtig und erneut kann ich jeden Millimeter von ihren Bein
erkunden. Wie ein Geschenk, welches ich jetzt auspacke und Jule ist
ein Geschenk.
Ich weis nicht warum sie das tut. Nur als ich wieder an ihren
Stiefel schnüffle und sie das beobachtet hebt sie ihr Becken und
macht dann auf den Rücken eine Kerze. Beine angewinkelt und halt den
Körper, einen wirklich fantastischen Körper angewinkelt.
Mir läuft das Wasser zusammen und Jule starrt mich total
ausdruckslos an, während sie beginnt, Ihre Füße auseinander gleiten
zu lassen.
Fassungslos lasse ich den Stiefel fallen. Fassungslos starre ich auf
dieses schwarze Loch, welches immer größer wird und mich zu
verschlingen tut. Er zieht mich hinein und wie auf Befehl rutsche
ich auch ganz ganz langsam zwischen ihre Beine, die den Weg in die
Tiefe weist.
Ich bin praktisch zwischen ihren Beinen und sehe, wie sich der Rock
auf die maximale Breite gespannt hat. Sehe halt nach unten und
möchte das erste mal in meinen Leben eine Möse sehen. Doch ich kann
nicht.
Fasziniert und im selben Augenblick total hilflos überfordert von
der Situation sitze ich zwischen ihr und weis nicht, was ich tun
soll!
Vorsichtig gleiten meine Hände über ihre Strümpfe. Bis zum Rock und
dann wieder zurück. Ich sitze einfach nur da und frage mich, "wo ist
das Handbuch?" und dann bemerke ich, wie Jule ihre Arme unter dem
Kopf raus zieht und praktisch wie einen Engel über den Boden gleiten
lässt.
Ich schnaufe und sehe, wie ihr Kopf immer noch geknickt mich
anstarrt. Wie ich immer noch total behämmert da sitze. Während sie
den Saum des Rockes an ihrer Hüfte greift. Sie zerrt. Aber es tut
sich nicht's. Den die Beine haben ihn zu sehr gespannt und ich warte
einfach...
Warte und fange ängstlich an zu spüren, wie ihre Beinschere wieder
zusammen geht. Wie sie mich praktisch in der Situation zwischen
ihren Beinen eingekeilt und fest hält...
So fest, dass ich nicht weglaufen kann. Den so jetzt kann der Stoff
wie ein Rollladen quälend langsam nach oben gezogen werden und ich
sehe, wie irgend wann der Stoff der Strümpfe endet und mir klar
wird, dass Jule wohl Halter lose Strümpfe trägt.
Ich schlucke. Will flüchten. Doch sie lässt es nicht zu! Ihre Beine
klemmen mich ein und ich ergebe mich meinen Schicksal, dem Monster
entgegen zu treten...
Und dann macht sie weiter. Immer noch ausdruckslos im Gesicht sieht
sie mich an. Während ich bestimmt feuerrot im Gesicht immer mehr von
ihrer Umgebung wie ein Astronom erkunde.
Und ich staune. Haut, immer mehr schöne weiße Haut kommt zum
Vorschein und auch ein paar Tropfen! Wobei ich nicht weis ob das von
der Anspannung oder ihrer Geilheit kommt und dann ein schöner
schwarzer Strich.
Fasziniert sehe ich ihn an und kapiere erst jetzt, dass das nicht
der Slip ist. Geschockt mit offen stehen Mund muss ich feststellen,
dass Jule nackt unter dem Rock durch die Gegend gelaufen ist und mir
ihre Möse jetzt praktisch in's Gesicht hält.
Während ich ihr zartes rosa Fleisch, welches für maximalen Geschmack
wohl beim Braten steht entgegen hält begutachte, lässt sie ihre Arme
jetzt wieder zurück wandern und zum Kissen für den Kopf
verschränken.
Noch immer schaut sie mich ausdruckslos an. So zwischen ihr kniend.
So zwischen ihr sabbernd spüre ich, wie sie mich frei gibt. Wie sie
mir wieder meine Freiheit gibt. Doch als ich zurück weichen will
fängt sie einfach an ihr Becken wie ne Sinus Kurve auf und nieder zu
bewegen und ich starre wieder. Starre wie ihre Fotze so genüsslich
vor mir auf und nieder geht und mir jeden meiner Sinne raubt!
Mein Hirn dampft als sie irgend wann ein ganz schönes Hohlkreuz
macht und mir praktisch ihre süße Möse vors Gesicht hält und da kann
ich auch nicht anders. Meine Nase, mein Mund, mein ganzes Gesicht
gräbt sich in ihr rein. Was das erste mal sie jetzt zu einen ersten
Wispern das erste mal bringt.
Ich weis nicht was ich mache. Ich rieche ganz vorsichtig an ihr.
Küsse sie. Spüre, dass sie feucht ist und glaube aber trotzdem
nicht, dass es wegen mir ist und dann strecke ich meine Zunge
vorsichtig raus und lasse diese wandern...
Ihr Lappen sind groß aber fest. Sie schmecken einfach nach mehr und
mehr will auch sie wohl! Links und rechts an den Lappen vorbei. Nach
oben wo eine kleine Spitze raus kommt und auf der Spitze einfach
rauf und runter und dann spüre ich, wie meine Hände unter ihren
Arsch sind. Sie stützen und leicht drücken. Während sie nur wispert.
Ich bin glücklich. Ich bin im absoluten Glück und küsse mein Glück!
und dann sauge ich. Die Spitze welches wie ein kleiner Penis
aussieht nehme ich in den Mund und sauge an ihn und ich höre, wie
sie sich unter mir wohl windet.
Ich lasse los. Lehne mich zurück und schnaufe erst mal laut. Während
Jule wieder anfängt ihr Becken zu kreisen. "Du bist so hart",
flüstere ich und spüre, wie meine Hände erst meinen Gürtel und meine
Knöpfe an der Hose öffnen.
Wie Autopilot eben oder wie als hätte ich den richtigen Teil im Hirn
angesprochen zerre ich meine Hose runter und gebe meinen Schwanz
preis. Der total hart und nass bereit steht sich in die Höhle zu
stürzen und ich rücke näher. Wobei Jules Bewegungen langsamer wird.
"Ich werde dich jetzt ficken.", murmle ich und sie meint genau so
hart "Tue es doch!". Ich will's tun und rutsche noch etwas näher.
Meine Knie auf den Dielen kniend wandern meine Hände unter ihren
Beinen entlang. Am Arsch vorbei und am Rücken entlang.
Ihr Rücken ist total angespannt. Leicht feucht und... Ich weis es
einfach nicht. Ich kann nicht mehr. Spüre nur, wie ich mich beeilen
muss. Wie ich wieder ihren Arsch greife und fixiere. In die Höhe
eben, dass mein Schwanz genau vor ihrer Möse wohl steht...
Und spätestens jetzt schaut Jule neugierig wie ein junges
Schulmädchen zu mir rauf, die gerade an ihren Haaren spielt. Ihr
Haar zwirbelt und es in die Länge zieht und ein "Ah" über die Lippen
kommen lässt.
Ungläubig schaue ich nach unten und registriere, dass ich in ihr
Stecke. So die Hälfte vielleicht vom Weg geschafft und trotzdem
schon Stolz, dass ich es so weit geschafft hab.
"Du bist der Hammer", flüstere ich und ziehe immer noch ungläubig
meinen Schwanz zurück, bis er draußen ist und durch ein paar Fäden
des Glücks mit Jule noch verbunden sind und dann dringe ich ein oder
besser gesagt ich will es. Doch irgend wie stelle ich mich zu blöd
an.
"Entspanne dich.", meint Jule und lächelt mich an und dann spüre
ich, wie sie sich zu mir drückt und spüre wie meine Schwanzspitze in
sie eindringt. Fasziniert schaue ich nach unten. Der Augenblick
einfach ist so geil für mich als ich in sie erneut eindringe und
immer tiefer und tiefer in sie rein fahre, bis meine nackte Haut
ihre nackte Haut berührt.
Mit meinen Händen umfasse ich ihre Taille und halte sie fest. So das
ich meinen Schwanz noch mal einige Millimeter in sie rein stoßen
kann.
"Was fürs ein Schwachsinn", denke ich. Als ob der Millimeter was
bringen würde. Doch mir bringt er was. Ich bin offensichtlich drin
und bin offensichtlich keine Jungfrau mehr! und dann macht es klick
bei mir.
Langsam gleite ich aus ihr raus und beobachte meinen Schwanz und ihr
Gesicht. Welches etwas mehr Farbe bekommen hat. Welches ungläubig
auf den gezwirbelten Haar im Mund wohl gebissen hat und welches mir
zu verstehen gibt, dass ich jetzt machen soll.
Ich mache. Ich fange langsam an raus und rein zu gleiten. Schneller
und Mist! Ich bin draußen. Doch ich lerne schnell und beginne ihn
wieder zu versenken und meine Eier gegen ihren Arsch klatschen zu
lassen...
"Bang Bang Bang", das Geräusch ist magisch. Was für ein Klasse Beat
und auch Jule fängt an zu keuchen. Erst langsam doch dann lauter und
schneller und dann greift ihre Hand mein Hemd und sie zieht sich
auf.
Ich sehe ihr in die Augen. Sehe Feuer in ihr. Sehe, dass das auch
ihr wohl Spaß macht und dann liege ich plötzlich auf den Rücken,
während sie mich reitet bis erst sie und kurze Zeit später auch ich
einen heftigen Orgasmus haben.
Schnaufend lässt sie sich auf mich fallen. Lässt sich auf meiner
Brust zur Ruhe kommen, während ich spüre, wie mein Schwanz wohl
kleiner wird und aus ihrer Möse raus rutscht.
Wir lachen beide laut. "Gut gemacht" und dann krabbelt sie über
mich. Mit dem klebenden Pulli. Mit den hoch gezogenen Rock und einer
richtig schön roten Möse, aus der mein Schleim wohl tropft.
Ja und dann schmecke ich den heißen verdorbenen Schleim. Es ist
ekelhaft. Aber trotzdem geil! Ich lecke sie, ich lecke mich und dann
steht sie einfach über meinen Kopf auf und streift ihren Rock
runter, als sei nichts gewesen.
Doch es war was. Es war meine Nacht und am Montag würde sie nicht
sagen können, dass ich ich noch Jungfrau bin. Ich bin so
megaglücklich und grinse Jule an, welche auch sichtlich irritiert
von dem Ausgang des Abends den Wein greift und zum erkalten enden
Feuer geht.
Ich bleibe noch ein paar Minuten so liegen. Grinse wohlig und spüre
meinen Schwanz. Er fühlt sich anders an und er hat's bestanden...
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