Endlich war es soweit
Ich bin Rebeca, groß,
schlank und habe aschblonde lange Haare. Durch ein paar helle
Strähnchen sehen sie etwas weniger langweilig aus. Mein Gesicht ist
nicht klassisch schön und es drehen sich nur selten Männer nach mir
um. Aber unattraktiv ist es auch nicht. Es ist nur ziemlich
unscheinbar. Leider habe ich auch sehr helle Haut, die sich jedem
Versuch widersetzt braun zu werden. Sie kennt nur zwei Farben: weiß
und rot. Außerdem sind die weiblichen Rundungen bei mir wenig
ausgeprägt. Ich habe nicht viel Busen zu bieten und mein Po ist auch
eher knochig.
Wegen all dieser vermeintlich körperlichen Unzulänglichkeiten war
ich auch immer recht schüchtern. So kam es also das ich mit meinen
vierundzwanzig immer noch Jungfrau war. Ich wäre es wahrscheinlich
auch heute noch, wenn ich nicht Eveline kennengelernt hätte. Sie hat
mir gezeigt dass ich trotz, oder sogar wegen, der genannten Dinge
durchaus begehrenswert bin. Ich hatte mir mein erstes Mal immer ganz
romantisch vorgestellt. Mit meinem Traummann der mich zärtlich
verführt und in die Geheimnisse der Liebe einweiht.
Eveline hatte es, schon kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten,
tatsächlich geschafft mich zu überreden mit ihr in die Sauna zu
gehen. Das war eine echte Leistung denn, wie man vielleicht schon
gemerkt hat, fand ich meinen Körper nicht wirklich schön und der
Gedanke ihn anderen zu zeigen war mir echt unangenehm. Aber sie
hatte es geschafft mich zu überzeugen. Auch indem sie mir erklärt
hatte, dass das die Gelegenheit für mich wäre mal ein paar Schwänze
in live zu sehen. Ich dachte, solange ich in mein Handtuch gewickelt
bleiben kann und niemand mich sieht, ist es ja vielleicht ganz nett,
und so standen wir eines schönen Abends vor der örtlichen Therme mit
angeschlossenem Saunabereich und warteten auf Einlass.
Wie sich herausstellte, konnte ich das mit dem Handtuch gleich
vergessen. Schon als mich darin einwickeln wollte, gab mir Eveline
zu verstehen dass das gar nicht in Frage kommt und ich es nur zum
draufsetzen benutzen sollte. Das war mir so peinlich! Zumal ich mich
gerade frisch rasiert hatte. Es hatte zwar bisher noch nie jemand
gesehen, aber ich entfernte immer alle Haare an meinem Körper. Ich
fand Behaarung, außer auf dem Kopf, schon immer störend und rasierte
mich schon seit der Pubertät.
Als ich dann Evelines Körper zum ersten mal unbekleidet sah, wäre
ich am liebsten sofort gegangen. Sie war etwas kleiner als ich aber
mit ausgesprochen üppigen Rundungen. Sie hatte ein kleines Bäuchlein
aber das war überhaupt nicht störend. Es passte einfach zu ihr. Ihre
Brüste waren enorm groß und hatten riesige Nippel. Dagegen waren
meine winzigen Tittchen mit den kleinen Nippeln, die sich bei jedem
bisschen Erregung oder auch nur einem kühlen Luftzug sofort
versteiften, echt gar nichts.
Aber wenigstens war sie auch komplett rasiert. Und so fand ich
zumindest eine Kleinigkeit die mir an meinem Körper besser gefiel
als an ihrem. Sie hatte ziemlich große innere Schamlippen, die weit
über die äußeren hinausragten. Bei mir sah man die inneren nur wenn
ich sehr erregt war, ansonsten war es einfach nur ein kleiner feiner
Schlitz.
Trotzdem fühlte ich mich unwohl. Zu allem Unglück war es auch noch
ziemlich voll und ich hatte ständig das Bedürfnis meine Blöße zu
bedecken. Aber das wäre ziemlich albern gewesen. Niemand schien sich
was draus zu machen, dass hier alle nackt waren. Es gab natürlich
interessierte Blicke die hauptsächlich auf Eveline gerichtet waren,
aber das störte mich nach einiger Zeit nicht mehr besonders. Im
Gegenteil, ich fand es sogar ganz nett wenn mal ein anerkennender
Blick auf mich viel, und Eveline hatte recht gehabt, es gab mehr wie
genug Schwänze zu sehen. Große, kleine, dicke, dünne, mit großen und
mit kleinen Eiern. Ich muss zugeben, das war toll.
Der Frauenanteil war schätzungsweise ein Drittel und viele von ihnen
waren auch keine Schönheiten. Natürlich gab es auch ein paar
Barbies, die komplett geschminkt herumliefen und allen ihre
makellosen Körper unbedingt zeigen mussten, aber das war eher die
Ausnahme. Die meisten waren einfach ganz normal. Und zumindest die
jüngeren waren auch ganz oder teilweise rasiert.
Nach den ersten zwei Aufgüssen brauchte ich eine Pause und wollte
mich ein bisschen im Ruheraum ausruhen. Eveline wollte noch einen
Aufguss mitmachen und so ging ich allein. Zunächst musste ich mich
natürlich noch kalt abduschen und dabei sah ich ihn zum ersten mal.
Er war groß, richtig groß. Bestimmt über zwei Meter. Und kräftig
gebaut. Damit meine ich nicht dass er dick war, sondern eher wie
jemand der schwer arbeitet. Ok, einen kleinen Bauch hatte er schon,
aber das hat mich nicht weiter gestört.
Weswegen er mir so aufgefallen war, hatte einen anderen Grund. Er
war anscheinend auch am ganzen Körper rasiert. Kein Härchen war zu
sehen. Auch nicht an seinem Schwanz. Der war zwar nicht sehr groß
aber sah trotzdem toll aus. Und er hatte ziemlich dicke Eier, die
aber nicht so baumelten wie bei vielen anderen die ich an diesem
Abend gesehen hatte, sondern schön stramm anlagen.
Ich schätzte ihn so auf Mitte dreißig. Er hatte kurze dunkle Haar
und ein nettes Gesicht. Er musste wohl meine Blicke bemerkt haben,
denn als ich einmal nicht schnell genug wegschaute, konnte ich ein
kleines Lächeln sehen dass er mir zuwarf. Ich wurde knallrot und
hatte wieder das Bedürfnis mich zu verstecken. Aber ich tat es
nicht. Und als ich das nächste mal hinüberschaute, konnte ich sehen
wie er meinen Körper musterte. Ich lächelte ihm zu und entschied
mich in den Ruheraum zu gehen.
Im Ruheraum war es zum Glück leer und so konnte ich es mir ganz
entspannt auf einer der Liegen bequem machen. Ich lag kaum fünf
Minuten so da und träumte vor mich hin, als die Tür aufging und
jemand hereinkam. Ich war nicht wirklich überrascht als ich sah das
es der komplett rasierte Mann war. Etwas nervös wurde ich allerdings
schon, als er die Liege direkt neben meiner nahm, obwohl der Raum
leer war.
Er lächelte mir zu und ich lächelte zurück. Es sah so aus als wollte
er eine Unterhaltung beginnen aber wüsste nicht wie. Das war total
süß. Irgendwann fand er dann seine Stimme wieder und redete mit mir
über Belanglosigkeiten. Zumindest am Anfang. Später quatschten wir
dann über Gott und die Welt.
Wie sich herausstellte hieß er Bastian. Ich konnte sehen das er Mühe
hatte mir immer nur ins Gesicht zu schauen und so tat ich
zwischendurch immer mal so als wollte ich meine Augen ausruhen und
schloss sie ein Weilchen, um ihm Gelegenheit zu geben mich in Ruhe
zu betrachten.
Ich war von mir selbst überrascht. Ich hatte mich noch nie jemandem
so gezeigt. Aber ich war in diesem Moment so erregt, dass mir alle
meine körperlichen Makel egal waren. Ich wollte mich zeigen. Was ich
nicht bedacht hatte war, dass man mir die Erregung auch ansehen
könnte. Als es mir schließlich doch noch einfiel war es zu spät.
Ich schaute an mir herab und sah das sich meine Nippel in zwei
kleine, harte Kirschkerne verwandelt hatten und das meine Muschi
sich leicht geöffnet hatte und es dort unten verdächtig feucht
glänzte. Das konnte auch Bastian nicht entgangen sein, aber er
quatschte weiter ganz locker mit mir als ob nichts wäre.
Bei genauerer Betrachtung war es ihm aber anscheinend doch nicht
ganz egal, denn sein kleiner Freund war gar nicht mehr so klein. Er
hatte sich deutlich vergrößert. Er war noch nicht ganz steif aber
nicht mehr weit davon entfernt. Ich konnte meine Augen kaum
abwenden. Plötzlich brach es aus ihm heraus. Er machte mir ein
Kompliment nach dem anderen. Er sagte mir das ich toll aussähe und
echt nett wäre und er mich gern näher kennen lernen würde. Ich war
ein bisschen überrascht über diesen Gefühlsausbruch, aber angenehm
überrascht.
Ich sagte ihm dass ich ihn auch nett und attraktiv finde und hatte
auch keine Scheu mehr in mir von oben bis unten ganz genau
anzusehen. Sein Schwanz war mittlerweile ganz steif und reckte sich
mir keck entgegen. Es sah toll aus. Ich schätzte ihn so auf etwa
15cm. Eine angenehme Größe, dachte ich und nahm mir fest vor mir
seine Telefonnummer geben zu lassen um ihn baldmöglichst
wiederzusehen.
Aber ich wollte an diesem Abend wenigstens noch eine Sache machen.
Ich wollte einen echten Schwanz in die Hand nehmen. Aber wie sollte
ich das bewerkstelligen? Ich konnte ja schlecht einfach fragen ob
ich mal anfassen darf, also machte ich ihm auch Komplimente für
seine starken Oberarme und sagte ihm dass ich es toll fand dass er
sich überall rasiert. Ganz am Ende dieser Litanei fand ich dann auch
den Mut ihm zu sagen dass mir sein Schwanz gefällt.
So direkt habe ich das natürlich nicht gesagt. Ich weiß nicht mehr
genau was ich gesagt habe, es klang wahrscheinlich ziemlich dumm,
aber es hatte die erhoffte Wirkung. Er fragte schüchtern ob ich ihn
mal anfassen wolle. Und wie ich wollte.
Ich legte die Hand auf seinen Oberschenkel und lies sie langsam nach
oben wandern bis zu seinen Eiern. Er sog hörbar die Luft ein als ich
sie erreichte und sanft darüber streichelte. Sie waren wirklich
ziemlich groß. Die Haut war so weich. Es fühlte sich einfach
himmlisch an, aber ich war ja noch nicht am Ziel. Ich umschloss
vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger seinen extrem harten Schwanz
und bewegte die Finger langsam auf und ab.
Ich hatte keine wirkliche Ahnung was ich da tat und wollte nichts
falsch machen. Ich hatte sowas zwar schon oft genug in Sexfilmen
gesehen, die ich mir zugegebenermaßen hin und wieder anschaue, aber
zwischen Theorie und Praxis lagen doch Welten. Aber es schien ihm zu
gefallen.
Ich setzte schließlich ganz oben an und zog vorsichtig die Vorhaut
zurück, was er mit einem leichten Stöhnen quittierte. Als ich die
pralle, glänzende Eichel so vor mir hatte, überkam mich plötzlich
der Wunsch sie in den Mund zu nehmen. Das fand ich erstaunlich, denn
immer wenn ich das in einem der Filme gesehen hatte, fand ich das
eher abtörnend. Aber in diesem Moment hätte ich es getan.
Gut das ich es mir verkniffen habe, denn keine 30 Sekunden später
ging die Tür auf und ein älterer Herr betrat den Raum. Ich habe
natürlich sofort meine Hand weggezogen und Bastian hat seinen
Schwanz mit dem Handtuch bedeckt, aber ich denke er wusste was los
war. Das war mir aber egal. Ich griff Bastians Hand, stand auf und
wir gingen.
Bastian hatte Mühe seinen Steifen zu verbergen, aber wir schafften
es bis zu den Umkleidekabinen ohne einen Skandal auszulösen. Ich
wollte unbedingt weiter diesen Schwanz streicheln. Und, wer weiß,
vielleicht sogar in den Mund nehmen.
Als wir an den Spinden vorbeikamen, meinte Bastian das er seine
Tasche mitnehmen wolle. Mir war nicht ganz klar wozu, aber ich ließ
ihn. Wir gingen schließlich in eine der großen Familien-Umkleiden,
und kaum waren wir drinnen, gingen Bastians Hände auf Erkundungstour
über meinen Körper.
Damit hatte ich nicht gerechnet und war ein wenig steif. Bastian
fragte ob alles ok sei und ich sagte ihm nur, dass ich ein bisschen
nervös wäre, obwohl ich extrem nervös war, aber er sagte mir, dass
er nichts tun würde was ich nicht wolle. Ich sollte einfach Stopp
sagen und er würde sofort aufhören. Dann küsste er mich. Mit Zunge!
Mein erster Zungenkuss! Tja, und schon war die Nervosität wie
weggeblasen. Ich stellte mich auf die Bank, denn er musste sich weit
herunterbeugen um mich zu küssen und so waren wir ungefähr gleich
groß.
Sehr lange Zeit küssten wir uns und er streichelte weiter meinen
Körpern. Besonders intensiv widmete er sich dabei meinen kleinen
Brüsten und den zwei kleinen, harten Kirschkernen die sich ihm
entgegenstreckten. Er nahm sie schließlich sogar in den Mund und
saugte daran, was mich fast um den Verstand brachte.
Als er schließlich über meinen Bauch nach unten glitt und meine
rasierte Scham berührte, war ich soweit dass ich fast alles hätte
mit mir machen lassen. Ich war so unsagbar geil, dass mir die
Feuchtigkeit am Bein hinablief. Seine Finger glitten zwischen meine
Schamlippen, und Zeige- und Mittelfinger drangen ohne jeden
Widerstand in mich ein. Er wusste was er tat. Er zog sie langsam
fast wieder komplett heraus und stieß sie dann wieder in mich. Erst
langsam und vorsichtig, dann schneller und fester. Als er
schließlich seinen Daumen auf meine Perle drückte und sie langsam
massierte, kam ich so heftig wie selten zuvor in meinem Leben. Es
war unglaublich.
Ich schmiegte mich an ihn und wartete bis der Orgasmus langsam
verebbte. Dann stieg ich von der Bank herunter, denn ich wollte
wieder diesen herrlichen Schwanz berühren aber Bastian hatte wohl
andere Pläne. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm
stand und begann wieder meinen Körper zu erkunden. Dabei spürte ich
seinen harten Schwanz der mir gegen den Rücken drückte.
Er küsste meinen Hals, spielte wieder an meinen Nippeln und drang
mit den Fingern in meine nasse Muschi ein. Dann kramte er kurz mit
einer Hand in seiner Tasche herum, während er mich mit der anderen
weiter streichelte. Schließlich widmete er sich meinem Po und begann
auch ihn zu streicheln. Zunächst nur vorsichtig und dann immer
fester griff er zu. Dabei drang auch wieder mit den Fingern in meine
Muschi ein, diesmal von hinten.
Um ihm das zu erleichtern beugte ich mich leicht vor und streckte
ihm meinen Po entgegen. Kurz kam mir in den Sinn dass ich ihm so
auch mein Poloch präsentierte, aber ich verwarf den Gedanken wieder.
Sollte er ruhig alles sehen. Was solls. Mir wäre auch egal gewesen
wenn er mit dem Finger in meinen Po eingedrungen wäre. Das hatte ich
selber schon oft genug gemacht beim Masturbieren, aber das tat er
nicht.
Nachdem er mich ein Weilchen gefingert hatte, hörte er plötzlich für
einen Moment auf. Ich wollte schon fragen was los ist. Aber da war
er auch schon wieder an meiner Muschi zugange. Zuerst dachte ich er
dringt wieder mit dem Finger in mich ein, aber für einen Finger war
das was da in mich eindrang eindeutig zu dick. Er hatte mir seinen
Schwanz reingeschoben. Einfach so. Ich weiß noch dass mein erster
Gedanke war "Oh mein Gott, ich werd gerade gefickt!". Und danach
eine leichte Panik in mir aufstieg weil ich zu diesem Zeitpunkt noch
nicht die Pille nahm, aber ein kurzer Griff zwischen meine Beine
beruhigte mich. Er hatte sich ein Kondom übergezogen. Glück gehabt.
Er fing an mich schneller zu stoßen. Das fühlte sich so gut an. Sein
Becken klatschte gegen meinen Po und er drückte mich gegen die
Kabinenwand. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich fasste
mir zwischen die Beine und begann meine Perle zu massieren, denn ich
wollte nochmal kommen, aber das schaffte ich nicht ganz. Kurz bevor
ich soweit war, kam Bastian. Er drückte sich fest an mich und ich
glaubte zu spüren, wie er in mir abspritzte. Er blieb noch ein
Weilchen in mir und zog dann seinen nicht mehr ganz harten Schwanz
aus mir heraus.
Ich drehte mich zu ihm um und sagte ihm dass das toll war und ich
fast nochmal gekommen wäre. Er fragte "Nur fast?" und ich nickte.
Daraufhin sagte er mir dass ich mein linkes Bein auf die Bank
stellen sollte und ich tat es. Er ging vor mir auf die Knie und
begann meine Muschi zu lecken. Das war der Hammer. Davon hatte ich
beim Masturbieren schon so oft geträumt, dass mir ein attraktiver
Mann die Muschi leckt. Und jetzt passierte es wirklich!
Er schob dann auch wieder zwei Finger in mich, aber das wäre gar
nicht nötig gewesen. Ich kam erneut, und zwar so heftig das ich laut
aufstöhnte. Ich konnte einfach nicht anders. Danach stand er wieder
auf und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dann verließen wir
die Kabine. An einem Spind in der Nähe stand eine junge Frau und
grinste uns an. Wahrscheinlich hatte sie alles gehört. Wie peinlich!
Ich tauschte mit Bastian noch Telefonnummern aus und dann gingen wir
jeder wieder unserer Wege.
Eveline war schon auf der Suche nach mir, und fragte mich natürlich
aus wo ich denn die ganze Zeit gewesen wäre. Ich druckste ein
bisschen rum und erzählte ihr schließlich von meinem kleinen
Abenteuer. Sie lächelte nur und sagte mir, dass sie stolz auf mich
wäre, was ich allerdings damals nicht so ganz verstand.
Nach zwei weiteren Aufgüssen und noch einem Besuch im Ruheraum,
diesmal ohne weitere Vorkommnisse, ließen wir den Abend gemütlich
ausklingen und machten uns dann auf den Heimweg.
Die Sache mit Bastian läuft immer noch. Aber nicht als feste
Beziehung. Wir hatten ein paar Dates, haben aber schnell
festgestellt dass wir doch sehr verschieden sind, und außer beim Sex
nicht so ganz auf einer Wellenlänge liegen. Aber das ist ok. Wir
sind Freunde, treffen uns hin und wieder und landen dabei fast immer
im Bett.
Auch wenn mein erstes mal wirklich ganz anders war als ich es mir
vorgestellt hatte, war es trotzdem toll und ich erinnere mich immer
wieder gern daran.
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