Erste lesbische Erfahrungen
Hallo, ich bin Jana und dass Ihr hier heute was von mir zu lesen
bekommt, verdanke ich meiner besten Freundin Selina und ihrem geilen
E-mail Freund. Sie haben mich dazu ermuntert.
Die heißen Stories hier lese ich schon lange und es geht mir wie so
vielen anderen Lesern auch. Sie machen mich unheimlich scharf.
Irgendwann ist mir der Gedanke durch den Kopf geschossen, warum
versuchst du nicht selbst eine Geschichte zu schreiben um andere
einzuheizen. Der Gedanke war geboren und nun sitze ich hier und
schreibe meine erste Geschichte.
Bevor ich mit meiner Geschichte beginnen, möchte ich aber allen
Geschichtenschreiber ein großes Kompliment machen. Hut ab.
Das Schreiben hat mir unheimlich Spaß gemacht, aber es ist gar nicht
so einfach und man steckt viel Zeit hinein.
Aber nun zu meiner Geschichte und ich hoffe, dass sie Euch gefällt.
Erste Erfahrungen mit einer anderen Frau.
Ich war mit meiner Freundin Larissa bei ihr zu hause verabredet. Wir
wollten mit der Projektarbeit beginnen, die wir für die Schule
erledigen mussten. Zu zweit hatte man ein Thema gestellt bekommen,
dass erarbeitet werden sollte.
Natürlich machten Larissa und ich das zusammen. Larissa ist meine
beste Freundin und mit ihr bin ich schon in die Grundschule
gegangen. Wir kannten uns schon ewig. Und nun standen wir kurz vor
dem Abi.
Obwohl ich schon oft bei Larissa zu hause war, staune ich immer
wieder neu über dieses schöne Haus mit dem herrlichen Grundstück und
dem großen Swimmingpool. Larissas Eltern sind erfolgreiche
Geschäftsleute, aber das schöne ist, ihnen ist der Erfolg und das
Geld nicht in den Kopf gestiegen. Sie sind normal geblieben.
Durch die Freundschaft mit Larissa und mir, haben sich auch unsere
Eltern kennen gelernt und sind gute Freunde geworden.
Da es Hochsommer war, hatte Larissa zu mir gesagt, ich soll meinen
Bikini mitbringen, dann könnten wir noch ne Runde schwimmen.
Ich klingelte und Larissa macht mir auf. Sie hatte ein luftiges
gelbes Kleid an. Sie sah mal wieder toll aus. Ihre langen blonden
Haare und die gebräunte Haut.
Sie sagte: Schön dass Du da bist Jana. Komm wir gehen gleich nach
oben und fangen mit dem Shit an, damit wir nachher noch Zeit für was
anderes haben.
Larissa hatte in ihrem Zimmer einen PC und so konnten wir mit
unserer Arbeit loslegen und unsere Gedanken gleich reintippen. Wir
sind gut vorangekommen aber irgendwann, kam der Zeitpunkt, da sind
wir einfach nicht mehr von der Stelle gekommen.
Ich sagte, lass uns für heute Schluss machen und was anderes tun.
Larissa war sofort einverstanden und fragte ob ich meinen Bikini
dabei hätte. Ich sagte, dass ich ihn schon an habe. Gut, dann zieh
ich mich kurz um und dann gehen wir bei dem herrlichen Wetter
schwimmen.
Während sie das sagte zog sie ihr gelbes Kleidchen über den Kopf und
stand nun nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet vor mir. Sie
lächelt mich kurz an und ging dann ins Bad.
Man hatte Larissa eine knackige Figur. Einen wunderschönen Busen mit
kleinen Vorhöfen und süßen Brustwarzen in der Mitte. Wie ich in dem
kurzen Augenblick, den ich sie so sah registrierte, war sie oben
durchgehend gebräunt. Sie trug also beim Sonnen kein Oberteil.
Ihr Körper war durchtrainiert. Ich wusste, dass sie aktive
Schwimmerin war. Ihr Bauch war schön straff.
Als sie ins Bad ging, konnte ich ihren knackigen Po sehen. Zwei
schöne runde Bäckchen in dem Slip, die beim gehen schön swingten.
Kurze Zeit später kam sie aus dem Bad und mir blieb fast die Luft
weg als ich sie sah. Sie hatte einen blauen Bikini an, aber was für
ein scharfes Teil.
Larissa drehte sich vor mir und fragte mich: Gefällt er Dir? Habe
ich mir an Pfingsten gekauft, als wir auf Mallorca unseren Urlaub
verbrachten.
Ich sagte nur: Wow, sieht das scharf aus. Dafür brauchst Du ja einen
Waffenschein.
Das Oberteil gab mehr von ihren Brüsten frei als es verdeckte und
Ihr Bikinihöschen, nein so konnte man es nicht nennen, war der
absolute Hammer. Ein String, der gerade mal ihre Muschi bedeckte.
Ein schmales Band lag in ihrer Pofalte und ihre geilen Pobacken
lagen frei sichtbar vor mir.
Sie waren auch schön gebräunt. Mein heiße Larissa sonnte sich nicht
nur oben ohne.
Sie nahm mich an der Hand und sagte, komm wir gehen schwimmen.
Als sie die Treppe vor mir runter ging, konnte ich ihren mahlenden
Hintern bewundern. Was für ein Anblick. Wenn das auf mich schon so
wirkte, wie muss das erst auf einen Mann wirken.
Larissa sagte ich soll schon mal raus gehen und mich ausziehen, sie
macht uns noch etwas zu trinken.
Es war richtig heiß, und ich habe mich schon auf die Abkühlung und
den Drink gefreut.
Ich zog meine kurze Jeans und mein T-Shirt aus und legte mich mit
meinem schwarzen Bikini auf einen Liegestuhl.
Larissa kam mit einem großen Krug und zwei Gläsern heraus. Sie
stellte alles auf einem kleinen Tisch ab und schenkte die Gläser
voll.
Ich hatte großen Durst und leerte das Glas mit einem Zug. Es war ein
Fruchtgetränk und eiskalt. Es schmeckt klasse. Das sagte ich Larissa
auch. Sie sagte zu mir, trink nicht zu hastig, da ist auch Alkohol
drin.
Da ich nichts rausschmeckte, dachte ich sie will mich verschaukeln.
Larissa fragte mich, ob ich schon mal nackt geschwommen bin? Ich
antwortete, nein.
Wie selbstverständlich öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus.
Dabei sagte sie, hier bei uns geht es sehr freizügig zu. Da man von
außen in unser Grundstück nicht reinsehen kann, können wir uns hier
nackt bewegen und schwimmen.
Ich fragte Sie: und Dein Bruder? Was ist mit meinem Bruder?
Natürlich ist der auch nackt. Jana,hast Du Deinen Bruder noch nie
nackt gesehen und er Dich?
Ich dachte kurz nach und musste grinsen. Larissa sah mich an fragte,
warum grinst Du so frech?
Ich erzählte ihr, dass ich gerade daran gedacht habe, dass ich
meinen Bruder schon ein paar mal heimlich beim wichsen beobachtet
habe.
Ich schenkte mir noch mal ein Glas von dem herrlichen Fruchtgetränk
ein und trank.
Du kleine Spannerin, sagte Larissa. Hast Du schon mal dran gedacht,
dass Dich dein Bruder auch beim masturbieren beobachtet.
Ich bekam einen roten Kopf, als ich mir vorstellte, wie ich auf
meinem Bett lag und mir mit dem Finger meine heiße Möse bearbeite
und mein Bruder sieht mir zu. An diese Möglichkeit habe ich noch gar
nicht gedacht.
Larissa hat sich zwischenzeitlich ihren String ausgezogen und ich
konnte sehen, dass sie ihre Pussi blitz blank rasiert hatte.
Ich sah sie an und sagte, Du hast ja eine Nacktschnecke. Sieht das
geil aus. Sie sagte: Ja, seit letztem Sommer. Ich erzähl Dir später
wie es dazu kam. Aber jetzt gehen wir schwimmen. Komm zieh Deinen
Bikini aus und ab ins Wasser.
Larissa sah, dass ich noch zögerte. Sie kam auf mich zu und sagte,
außer uns ist heute keiner da. Dann öffnete sie meine Verschluss und
zog mir mein Oberteil runter. Sie grinste mich an und sagte, soll
ich Dir dein Höschen auch noch ausziehen oder schaffst Du das
alleine.
Du kleines Luder, sagte ich und zog mir mein Bikinihöschen aus. Dann
sprang ich schnell ins Wasser.
Man tat die Abkühlung gut. Wir tollten herum und schwammen ein paar
Runden.
Als wir genug hatten, legten wir uns auf die Liegen und ließen uns
von der Sonne trocknen.
Das rumtollen und die Sonne hatte uns durstig gemacht und Larissa
schenkte uns erneut ein.
Sie sagte zu mir: Jana ich muss Dich eincremen, sonst holst Du dir
eine Sonnenbrand. Sie ging kurz ins Haus und kam mit Sonnenmilch
zurück. Ich hatte mein Glas gerade zurück auf den Tisch gestellt und
gesagt: an dieses Zeug könnte ich mich gewöhnen, schmeckt verdammt
gut.
Larissa grinste mich an und sagte, leg Dich hin, ich reib Dich ein.
Ich legte mich auf den Bauch und sie begann mich mit Sonnenmilch
einzureiben. Dabei erzählte sie mir, wie es dazu kam, dass sie ihre
Möse rasiert hat.
Sie sagte: es war letzten Sommer auf Mallorca. (ihr müsst wissen,
dass Larissas Eltern dort eine kleine Finka haben) Ich habe dort
eine junge Spanierin in meinem Alter kennen gelernt und sie zu uns
eingeladen. Da meine Eltern und mein Bruder einen Ausflug machten,
waren wir allein.
Als wir an den Pool gingen und uns auszogen, konnte ich sehen, dass
Maria ihre Pussi kahlgeschoren hatte. Das sah einfach sexy aus. Ich
habe ihr das gesagt.
Sie hat mir gesagt, dass ist nicht nur sexy sondern auch praktisch.
Beim waschen und auch wenn du an deiner Muschi geleckt wirst. Es ist
ein geiles Gefühl und Dein Lover wird es Dir danken, wenn er sich
nicht immer durch das Gestrüpp arbeiten muss und die Haare im Mund
hat.
Der Anblick hat mich so fasziniert, dass ich ihr gesagt habe, dass
ich das auch so will. Sie hat mich gefragt, ob sie mir helfen soll?
Ja Jana, so bin ich mein Gestrüpp losgeworden und Maria hat mir
dabei geholfen. Ich habe noch keinen Tag bereut.
So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran. Das einmassieren hat
mir richtig gut getan und ich lag ganz entspannt da.
Larissa fragte mich, ob sie meine Titties einreiben darf. Ich nickte
und schloss die Augen. Sie begann ganz zärtlich meine Brüste mit der
Sonnenmilch einzureiben und ich spürte wie sich meine Nippel
aufrichteten.
Zum ersten Mal haben fremde Frauenhände meine Brüste berührt und
gestreichelt. Als ich die erste Berührung spürte, ging ein kurzes
ziehen durch meinen Körper.
Sie strich kurz darüber und sagte zu mir: Jana weist Du, dass Du
wunderschön bist. Das Dein Busen ein Gedicht ist.
Ich vernahm das was sie sagte nur noch ganz verschwommen. Ein
schönes Gefühl hat sich in mir ausgebreitet. Ihre Hände mit der
Sonnenmilch glitten über meinen Körper, über meinen Bauch hinunter
bis zum Ansatz meines Schamhaares. Ich hörte ganz weit weg, wie sie
sagte: Hast Du einen Busch stehen, ich glaube, dem werden wir heute
noch etwas zu Leibe rücken.
Sie rieb meine Beine ein und sagte dann: fertig, jetzt musst Du mich
einreiben.
Ich wollte mich aufrichten und spürte, dass etwas nicht stimmte. Mir
war etwas schwummerig. Larissa sah mich an und fragte, was los sei.
Ich erzählte ihrs und sie lachte. Ich glaub Du hast einen kleinen
Schwips. Ich habe Dir doch gesagt, dass in dem Fruchtsaft Alk drin
ist. Ich hab da Wodka beigemischt.
Komm, jetzt reib mich kurz ein, dann bring ich Dir ein Wasser, dann
geht es Dir bald wieder besser.
Larissa legte sich auf den Rücken und ich begann sie einzucremen.
Schon nach kurzer Zeit begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Sie
sagte, dass ich das gut mache. Besonders angetan hat es mir ihr
süßer Hintern. Als ich mit der Rückseite fertig war konnte ich es
mir nicht verkneifen ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Po zu
geben.
Sie zuckte kurz zusammen und drehte sich dann um.
Obwohl ich leicht angeschickert war, habe ich diesen wunderschönen
Körper von Larissa ganz bewusst wahrgenommen. Ich begann sie
einzureiben und fragte erst gar nicht, ob ich auch an ihre Brüste
darf.
Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön
an. Auch ihre Nippel wurden unter meinen Berührungen steif.
Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang und rieben die Milch in
ihrer zarte braune Haut.
Ihre Pussi ließ ich auch und begann wieder an ihren langen Beinen.
Als ich fertig war, sagte Larissa zu mir. Du musst mir meine
Schamlippen auch einreiben. Die sind gegen Sonne sehr empfindlich.
Ich hatte noch nie eine fremde Muschi berührt, aber ich tat was
Larissa mir sagte. Ich gab etwas Milch auf meine Hand und strich ihr
ganz vorsichtig über ihren Schamhügel und ihre Lippen.
Ich sagte ihr, dass sich das so anfühlt, wie bei einem zarten,
weichen Babypo. Larissa musste lachen und stand dann auf um mir
Wasser zu holen.
Als sie zurück kam, trank ich ein großes Glas. Dann haben wir uns
hingelegt und sind eingedöst.
Mir sind die letzten Momente nochmals durch meinen Kopf gegangen.
Und ich musste mir eingestehen, dass es sich wunderschön angefühlt
hat, als Larissa meinen Körper eingerieben hat. Wie sie mich berührt
und ich ihren Körper berührt habe. Ganz begeistert, war ich von
ihrer nackten Schnecke und ich nahm mir vor, mein Gestrüpp auch zu
stutzen.
Wie lange wir so gelegen haben, kann ich nicht mehr sagen, aber als
mich Larissa weckte, spürte ich sofort, dass es mir wieder gut ging.
Das kleine Nickerchen hatte mir gut getan.
Larissa sagte: Komm wir wollen rein gehen. Ich wollte mich anziehen,
aber Larissa meinte, lass mal, hier können wir uns so bewegen wie
wir sind.
Das war für ganz ungewohnt, aber ich folgte ihr und ich fühlte mich
unheimlich frei.
In ihrem Zimmer legte sie schöne Musik ein. Wir unterhielten uns ein
wenig und plötzlich sagte Larissa: Was hältst Du davon, wenn wir
Deinen Busch stutzen? Ich würde Dir dabei helfen. Ich sah sie an und
sagte: Würdest Du das wirklich tun? Sie sagte: Nur zu gerne.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Bad. Sie wies mich an,
auf dem Stuhl platz zu nehmen. Sie würde die Sachen zusammen
richten, die wir benötigen.
Sie kam mit Schere, Nassrasierer, Rasierschaum und einer Lotion
zurück. So Jana, jetzt leg Deine Beine auf die Wanne und spreize
sie, damit ich besser ran komme.
Sie nahm zuerst die Schere und schnitt meine Schamhaare ganz kurz.
Es war ein seltsames Gefühl mit anzusehen, wie meine ganze Pracht
verschwand. Dann hat sie mich Rasierschaum eingerieben, nahm den
Nassrasierer und hat gesagt: Jetzt kann es ein wenig zupfen. Aber
ich bin ganz vorsichtig und Du verhältst Dich ganz ruhig, damit ich
Dich nicht schneide.
Schon das einreiben mit dem Rasierschaum hat ganz heiße Gefühle in
mir wachgerufen. Wunderschön war es die Finger von Larissa an meiner
Muschi zu spüren. Ich wollte und konnte dies Larissa aber nicht
sagen und zeigen.
Ich schloss die Augen, als Larissa mit dem rasieren anfing. War das
geil. Ich spürte, das ich feucht wurde. Ich schämte mich für meine
Gefühle und hoffte, dass Larissa nicht mitbekam was mit mir gerade
passierte.
Nach unendlicher Zeit hörte ich wie Larissa sagte, so Jana, mach die
Augen auf und schau Dir die neue Frisur von Deiner Schnecke an.
Ich öffnete meine Augen und vor mir sah ich meine neue Pussi.
Larissa hielt mir einen Spiegel hin, damit ich besser sehen konnte.
Ein geiler Anblick bot sich mir und ich war ganz begeistert. Kein
Haar war stehen geblieben und ich konnte seit langer Zeit wieder
meine Schamlippen unbehaart sehen.
Larissa lächelte mich an und fragte: Gefällt Dir meine Arbeit? Ich
nickte. Sie sagte, willkommen um Club der Nacktschnecken. Jetzt
werden ich noch Deine Pussi mit Lotion einreiben und dann sind wir
fertig.
Sie nahm die Lotion und begann meinen Schamhügel mit leichtem Druck
einzureiben. Ihre Finger glitten über mein Lippen und ich spürte,
wie sich das geile Gefühl weiter und stärker in mir aufbaute. Mein
Lustsaft schoss in meine Muschi.
Larissa sagte: Jana Du hast eine unheimlich geile Spalte. Sie teilte
mit ihren Fingern meine Lippen und fuhr in Meine Spalte. Ich stöhnte
auf und sagte: Larissa was machst Du mit mir?
Sie wusste genau was sie machte und wie es um mich stand. Sie fragte
mich, ist das schön für Dich? Dabei berührte sie meinen Kitzler.
Soll ich aufhören?
Nein, stöhnte ich, es ist wunderschön.
Sie nahm ihre Hand weg, nahm mich an der Hand und zog mich in ihr
Zimmer auf ihr Bett.
Sie umarmte mich, strich mir übers Haar und küsste mich. Ich wusste
gar nicht was mit mir passierte. Ich genoss nur den Augenblick, das
jetzt. Unsere Lippen fanden sich und sie schob mir ganz vorsichtig
ihre Zunge in meinen Mund.
Wir küssten uns wie zwei verhungerte. Ich hatte schon einige Male
mit Jungs geküsst, aber so etwas schönes, mit so viel Gefühl hatte
ich noch nicht erlebt.
Larissa löste sich von mir und fragte: Jana, hast Du es schon mal
mit einer Frau gemacht? Ich schüttelte den Kopf. Soll ich Dir zeigen
wie es geht? Wie es Maria bei mir gemacht hat?
Ich war zwischenzeitlich so heiß und geil, dass Larissa alles mit
mir machten konnte und ich sagte bitte, mach weiter.
Sie begann meinen Hals zu küssen, meine Ohrmuscheln zu lecken. Mein
Körper stand bereits unter Flammen, als sie mit ihren zarten Hände
meine Brüste streichelte. Mein Nippel mit ihrer Zunge umkreiste bis
sie steif und spitz abstanden. Sie nahm einen in den Mund und biss
ganz leicht hinein.
Der kurze Schmerz raste durch meinen Körper direkt in meine Möse und
ich spürte, wie mein Nektar an meinen Schenkel herunter lief.
Ihre Hände waren überall. Sie leckte mit ihrer geilen Zunge bis zu
meinem Bauchnabel. Dort umkreiste sie ihn und stieß in meine kleine
Höhle.
Ihr Kopf näherte sich meinem Lustzentrum und ich hielt es schon fast
nicht mehr aus.
Sie öffnete meine Schenkel und begann meine Lippen zu lecken. Sie
zog sie mit ihren Fingern auseinander und schlürfte meinen geilen
Nektar aus.
Larissa sagte mir: Jana, Du hast einen unheimlich guten Saft, ich
liebe ihn er schmeckt phantastisch. Ich spürte wie sich bei mir der
Orgasmus aufgebaut hat und Larissa spürte dies auch. Sie leckte
meinen Kitzler, der wie ein kleiner Penis stand. Sie reizte ihn und
stupfte ihn immer wieder an. Larissa steckte mir einen Finger in
mein enges Loch und fickte mich ganz leicht damit. Als sie mein
Jungfernhäutchen spürte, fragte sie mich, ob ich noch Jungfrau bin.
Ich nickte, denn zu einer Antwort war ich nicht mehr fähig. Dann
sollst Du es auch noch bleiben, sagte Larissa. In dem Augenblick
überrollte mich ein mega Orgasmus.
Mein ganzer Körper zuckte und die Säfte flossen nur so aus mir raus.
Larissa kam zu mir und umarmte mich und hielt mich lange ganz fest
in ihren Armen.
Als ich nach einigen Minuten wieder bei mir war, küsste ich sie und
sagte einfach nur Danke für dieses geile Erlebnis.
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