Gefühle von Stolz und Dankbarkeit
Aus weiblicher Sicht:
Ich saß auf der hölzernen Treppe unseres kleinen Bauernhauses, als
mein Vater über das Feld heran stapfte. Er lief etwas gebückt, in
seinen Armen trug er einen großen Gegenstand. Als er näher kam, sah
ich sein schwitzendes Gesicht, in dem sich Wut und Verzweiflung
vermischten. Der große Mann ließ das Teil missmutig auf den Boden
fallen. Ich lief zu ihm und erfuhr, dass ein wichtiges Ersatzteil
der Dreschmaschine kaputt gegangen war.
Mit den schmutzigen Fingern fuhr sich mein Vater durch die
verschwitzten Haare. Seine fluchende Stimme klang verzagt.
Dieses Teil -- wir brauchten es, um die Ernte vertragsgerecht
abliefern zu können. Und es war kaputt. Es war sogar sehr kaputt. Es
war irreparabel, wie mein Vater es vornehm ausdrückte. Er liebte
zuweilen solche Worte, die ich kaum nachsprechen, geschweige denn
verstehen konnte.
Irreparabel. Das hieß, Mutters Haushaltskasse leeren und ein neues
kaufen. Die Haushaltskasse gab nicht viel her. Und was noch
schlimmer war, sie konnte erst wieder gefüllt werden, wenn wir die
Ernte vertragsgerecht verkauften.
Ich überschaute damals nicht, was das hieß, die Haushaltskasse sei
leer, aber ich wusste, dass dann wieder keine Stifte für die Schule
da sein würden und neue Schuhe kämen für mich frühestens mit dem
ersten Frost.
Mein Vater drückte mir das Geld in die Hand und gebot mir, in die
Stadt zu laufen und dort im Handelskontor das wichtige Ersatzteil zu
kaufen.
Ich lief eilig los und kam außer Atem etwa nach einer Stunde im
Kontor an. Meine bloßen Füße patschten die von der Sonne erhitzten
Stufen hinauf. Gleich darauf umfing mich das Dämmerlicht des Lagers,
in dem all diese wertvollen Teile unter der Staubschicht der
umliegenden Erntefelder schlummerten.
Ein mächtiger Tresen versperrte den Weg und hinter dem Tresen
bewachte ein kräftiger junger Mann diese Teile. Mir fielen seine
muskulösen Arme auf, die aus den abgeschnittenen, fransigen
Hemdsärmeln ragten. Ich reichte im den Zettel, auf dem der Name des
irreparablen Teils geschrieben stand und legte den Inhalt unserer
Haushaltskasse auf den Tisch. Der junge Mann verschwand im
Halbdunkel der Regale. Ich trat unruhig von einem Fuß auf den
anderen und kam mir mit meinem Sommerkleidchen irgendwie unpassend
gekleidet vor für die Übergabe des kostbaren Ersatzteils.
Der kräftige Junge erschien mit dem Teil, legte es auf den Tresen,
zählte unser Haushaltsgeld und schüttelte den Kopf.
"Kleine, das Geld reicht nicht. Es ist nicht mal die Hälfte dessen,
was das Teil hier kostet. Tut mir leid, Du musst noch mal nach Hause
und mehr Geld holen."
Ich hörte mein Herz rasen und spürte, wie die Tränen in meine Augen
schossen. Unmöglich! Mehr Geld gab es in unserem Haus nicht. Und wir
brauchten das Teil so dringend! Ich sah wie gebeugt mein Vater über
das Feld lief, wie verzweifelt er sich die Haare raufte, wie
entmutigt er unser ganzes Haushaltsgeld opferte. Nun erwies sich das
Teil nicht nur als irreparabel sondern auch noch als unbezahlbar!
Mit zitternden Händen raffte ich das Geld zusammen und stürzte aus
dem Kontor. Als ich eben die Stufen verlassen hatte, hörte ich ein
lautes Pfeifen und Rufen.
Der Hüter der Ersatzteile winkte mich zurück. Er schaute mich
durchdringend an. Besonders lange starrte er auf meine nackten Beine
und auf meinen Ausschnitt. Für meine 18 Jahre zeigten meine Brüste
wohlgeformte Rundungen, die die Aufmerksamkeit dieses Mannes
erregten. Er klappte ein Brett des Tresens zur Seite und forderte
mich auf, ihm zu folgen. Vor dem Regal, in dem das Ersatzteil lag,
blieb er stehen, breitete die Arme aus und grinste mich an.
"Hol dir das Teil, wenn du es schaffst, dann verkauf ich es dir für
das Geld, das du mithast." Ich überlegte nicht lange, und ging auf
ihn los, versuchte, das Teil zu packen. Ich war schneller als er,
wendiger, aber er konnte mit seiner Körperkraft gut ausgleichen, was
ich ihm an Flinkheit voraus hatte. Fast wäre ich unter seinen Armen
hindurchgeschlüpft, schon spürten meine Finger das kalte Metall des
begehrten Teil, bereit, sich darum zu schließen, es zu packen, es
triumphierend nach Hause zu tragen, da ergriffen mich seine starken
Hände an den Oberarmen. Keuchend wand ich mich in seinem Griff, doch
er hielt mich fest und presste mich an seinen starken Körper.
"He Kleine, Du hast Mut" anerkannte er meinen Kampfeswillen. Eine
seiner Hände hatte sich um meinen Hals gelegt. Wie ein warmes
beschützendes Wesen streichelte die Hand meinen Hals. Ich hielt inne
und schaute ihn fragend an. Der Mann begann die Knöpfe meine Kleides
zu öffnen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. In meinem Herzen
kämpfte die Angst um die Erfüllung meines Auftrages mit einer
unbekannten Neugier auf ein bislang unentdecktes Spiel.
Als draußen ein Geräusch zu hören war, erschrak ich, denn ich
fürchtete, er würde mich einfach fortschicken, wenn jemand
hereinkäme.
Auch der junge Mann hielt inne, lauschte und zog mich dann in einen
winzigen Büroraum, der von einem zufälligen Besucher nicht
eingesehen werden konnte.
Er setzte sich auf einen Stuhl, presste mich an sich und küsste
mich. Als seine Zunge meine Lippen überwand, sich durch meine
Zahnreihen schob und meine Zunge lustig umspielte, musste ich
lachen. Er hielt mich fest und küsste mich weiter auf diese seltsame
Art. Ich fand das komisch, hatte ich doch bisher von meinen Eltern
bestenfalls mal einen Kuss auf den geschlossenen Mund bekommen. Ein
Kribbeln bemächtigte meinen Körper, je länger er mich küsste, erst
ganz leise, dann heftiger und schließlich spürte ich im ganzen
Körper bis in die Fingerspitzen dieses Kribbeln. Besonders in meinen
Brüsten und zwischen den Beinen fühlte sich das sehr intensiv an.
Der Mann schob mich von sich weg, hielt mich mit seinen kräftigen
weichen warmen Händen auf Armlänge vor sich und lächelte mich an.
Seine braunen Augen leuchteten von einem geheimnisvollen Feuer. Es
machte mir Spaß, was er mit mir machte. Und wenn ich auch nur den
Hauch eines Zweifels an der Rechtmäßigkeit seines Tuns hatte, dann
wurde dieser von der Gewissheit getilgt, ich erbrächte gerade den
Preis für das edle Ersatzteil.
Mit geschickten Fingern knöpfte er mein Kleid auf und zog es mir
über den Kopf. Er betrachtete anerkennend meine Brüste. Ich war
stolz, so von einem Mann beschaut zu werden. Hastig entledigte er
sich seines Hemdes und presste mich an seinen Körper. Ich spürte die
Wärme seiner Haut und den erregten heißen Atem an meinem Ohr. Er
streichelte meinen Rücken, meine Brüste, meine Oberschenkel. Sein
Atem wurde unregelmäßig, stoßweise. Auf seiner Haut perlten winzige
Schweißtröpfchen, mit denen er mich benetzte, wenn er meinen Körper
an seinen presste.
Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte und legte meine Hände
einfach auf seine nackten Schultern. Immer öfter verirrten sich beim
Streicheln seine Hände zwischen meine Beine. Er drückte seine Finger
auf mein Höschen und rieb mich vorsichtig. Das verstärkte noch das
Kribbeln auf höchst angenehme Weise. Schließlich legte er seine
Hände auf meine Hüften und streifte mir mein Höschen herunter. Ich
stand nun splitternackt vor ihm und schämte mich.
Ohne Verzug kletterte der Mann aus seinen Hosen und war plötzlich
ebenso nackt wie ich. Zwischen seinen Beinen ragte steil und zuckend
ein ziemlich großes Teil auf. Mir blieb wenig Zeit, dieses
erstaunliche Ding näher zu betrachten, denn wieder packte er mich
und presste mich an sich. Ich spürte, wie er dieses steife große
Teil gegen meine Muschi drückte. Er rieb sich recht kräftig an mir
und stöhnte dabei leise.
Schließlich schob er mich wieder von sich, nahm meine Hand und
führte sie zu diesem Ding, das eben noch meine Muschi drückte.
"Fass meinen Schwanz ruhig an, er mag das" flüsterte er mir zu.
'Schwanz' dachte ich, ‚Schwanz sagt er dazu'. Ich konnte ein Kichern
kaum unterdrücken. Nicht nur Tiere, auch Männer hatten also einen
Schwanz. Mein Vater verfügte nur über einen ganz kleinen Schwanz,
das beobachtete ich mal beim Baden. Aber bei uns sagte niemand
Schwanz dazu. Pullermann wurde das winzige Teil meines Vaters
verschämt genannt. Na vielleicht sagt man Schwanz auch nur zu solch
großen Teilen...
Der steife Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, fest, griffig,
stark. Nachdem mir der Mann zeigte, wie ich seinen Schwanz anfassen
sollte, fuhr ich mit der Hand emsig daran hinauf und hinunter. Zu
meiner Überraschung konnte ich damit das Stöhnen des Schwanzinhabers
steuern. Immer wenn ich das Teil heftig bearbeite, stöhnte der Mann
laut, wenn ich damit aufhörte, beruhigte er sich wieder und öffnete
die Augen. Dann begann ich von neuem, seinen Schwanz zu rubbeln. Ich
fand das ein vergnügliches Spiel.
Nach einiger Zeit übernahm der Mann wieder die Führung, löste meine
Hand, legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich zu sich heran.
Er hob mich leicht an und schob mich so, dass die rote Spitze seines
Schwanzes genau gegen meine Muschi drückte. Ganz ganz langsam
drückte er ihn in meine Muschi hinein. Er schaute mir ins Gesicht,
sehr aufmerksam musterte er mich, als erwartete er eine Reaktion von
mir. Meine Hände lagen wieder auf seinen Schultern und er zog den
Schwanz zurück, um ihn dann wieder genauso vorsichtig hinein zu
schieben. Ich spürte einen leichten Schmerz, mir war, als wäre da
ein Hindernis, das ein weiteres Eindringen unmöglich machte. Er
schien das auch zu bemerken und hielt inne.
"Tut es weh?" fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf. Dann schob
er ihn tiefer. Nun tat es doch weh. Aber der Schwanz glitt jetzt
ohne weitere Behinderung immer tiefer in mich hinein. Es war das
erste mal, das ich so etwas spürte. Es fühlte sich nicht schlecht
an, als der riesige Schwanz immer tiefer und tiefer in meinen Körper
drang. Das leichte Brennen ließ bald nach und ich spürte wieder
dieses Kribbeln ganz besonders durch sein Eindringen hervorgerufen.
Als er sah, dass ich offensichtlich keine Schmerzen verspürte,
bewegte er sich heftiger in mir. Er packte mich unter den Armen, hob
mich leicht an und stieß mich dann nach unten, genau auf seinen
Schwanz, der immer tiefer in mir vordrang. Während er mich wie auf
einer Wippe auf und nieder hopsen ließ, stöhnte er, und schwitzte,
dass ich seinen Schweiß zwischen meinen Schenkeln hinabrinnen
spürte. Sein Schwanz glitt in mir auf und ab und fühlte sich stark
an, fest, groß, ausfüllend und kribbelnd.
Immer heftiger stöhnte er, immer schneller ließ er meinen Körper auf
und nieder tanzen. Plötzlich hielt er inne, hob mich hoch, hielt
mich fest, verharrte einen Moment ganz still und rammte dann mit
aller Wucht meinen Körper auf seinen Schwanz. Er umklammerte mich
fest mit beiden Armen und ich konnte seinen Schwanz in mir fühlen,
wie er zuckte.
Langsam öffnete er die Augen, lächelte, hob mich von seinem Schwanz
herunter, der, jetzt gar nicht mehr so steif, rasch kleiner wurde.
"Danke, Du warst wunderbar", flüsterte er. 'Wunderbar?' dachte ich.
Mich durchfuhr ein Gefühl warmen Stolzes, das sich in meinem ganzen
Körper ausbreitete. Ich, diese nackte Göre, ich, dieses ahnungslose
Mädchen, ich, die ich nicht mal wusste, was ich da eigentlich tue,
ich war 'wunderbar' für einen solchen großen, kräftigen, Mann!?!
Ich war es, die ihn so hatte Stöhnen machen, die seinen Schwanz so
rasend werden ließ, die den ganzen großen Mann so schwitzend in die
Erschöpfung trieb, die ihn nun so glücklich aussehen ließ.
Ich war das. Hm...stolz zog ich mein Kleidchen über, und das
Höschen. Glücklich nahm ich das kostbare Ersatzteil aus den warmen
Händen dieses Mannes entgegen, fröhlich sprang ich die Treppen des
Kontors hinab und eilte beschwingt nach Hause.
Ich hatte alles erreicht. Ich hatte den Auftrag meines Vaters
erfüllt und das wichtige Ersatzteil bekommen, ich hatte das Spiel
mit dem großen kräftigen Mann gewonnen, ich hatte mit meinem
Mädchenkörper diesem Mann köstlichste Lust bereitet und obendrein
konnte ich das alles auch noch genießen, weil mir die Berührungen,
die Zärtlichkeit, die Küsse und sogar sein großer Schwanz so ein
liebes, warmes Kribbeln verschafften.
Ich war glücklich.
Aus männlicher Sicht:
Die Hitze lag schwer über den Feldern, der Wind wehte den Staub der
Ernte in das Kontor. Ich wischte die Regale sauber, doch kaum war
ich am Ende des einen angekommen, wehte schon neuer Staub durch die
offenen Türen herein und legte sich ermattet auf die Ersatzteile,
deren Verwalter ich heute sein musste. Der Staub drang mir in die
Nase, belagerte meinen Mund, tönte meine Haare. Überall Staub,
Staub, Hitze und Staub. Mein Chef fuhr heute Morgen mit seiner
Freundin an die Seen im Norden und überließ mir den verdrießlichen
Teil der Arbeit.
Es war einer jener Tage, an denen im Kontor oft stundenlang nichts
passierte. Alle kämpften auf den Feldern gegen Staub, Hitze und das
drohende Gewitter.
Kam doch mal ein Mensch zu mir ins Lager, dann verriet schon seine
Körperhaltung, wie gereizt er reagierte, hatte der doch seinen Platz
auf dem Feld aufgeben müssen, weil irgendeine hochwichtige Maschine
streikte. Wehe mir, das gesuchte Teil fehlte im Lager, ich hörte
Flüche, die mir ewige Verdammnis in tiefster heißester und
finsterster Hölle verhießen.
Eben wischte ich eine Regalreihe entlang, die ich vor zwei Stunden
bereits vom Staub befreite, als ich das patschende Geräusch nackter
Füße auf der Treppe hörte. Ich legte das staubige Tuch beiseite und
bemerkte ein Mädchen, das in seinem leichten Sommerkleidchen so ganz
anders aussah, als die verschwitzen und fluchenden Farmer, die sich
sonst in meine Staubhölle verirrten.
Sie trat näher und reichte mir einen Zettel, auf dem ein Ersatzteil
beschrieben stand, dass ihr Vater, ein Farmer aus dem Nachbardorf,
dringend benötigte.
Ich betrachtete das Mädchen und fühlte mich durch ihren Liebreiz
angezogen. Ihre schöne Brust hob und senkte sich vom heftigem Atem,
den der rasche Weg ihr abverlangte. Ich war froh, nach kurzen Suchen
das Teil gefunden zu haben und zählte das Geld, das sie auf den
Tresen gelegt hatte. Es reichte bei weitem nicht aus.
Ich kannte das. Keiner der Farmer hatte Geld vor der Ernte. Jeder
kam, legte seine letzten Ersparnisse auf den Tisch und hoffte auf
Milde. Immer musste ich sie abweisen, wenn das Geld nicht reichte,
denn mein Chef war unerbittlich -- anschreiben ließ er nie.
Ich sah die Tränen in den Augen des Mädchens, nachdem ich ihr sagte,
dass sie mehr Geld holen müsse, wohl wissend, dass sie keinen Cent
mehr zu Hause hatten. Vor mir lagen doch schon all jede
abgegriffenen Scheine, die ihr Vater oder ihre Mutter unzählige Male
gedreht und gewendet hatten in der Überlegung, das eine oder andere
unbedingt Notwendige zu kaufen, und die sie dann verzweifelt
zurücklegten, sich enthaltend all der Dinge, die das Leben schön
oder wenigstens leichter hätten machen können.
Es reichte nicht. Es reichte nicht für Essen und Trinken. Es reichte
nicht für Schuhe -- die nackten Füße des Mädchens waren Beweis genug
dafür. Und es reichte nicht für das Ersatzteil. Es reichte einfach
nicht. Das Mädchen raffte das Geld und lief rasch aus dem Kontor.
Mitleid und Lust mischten sich in meinem Pfiff, den ich ihr gellend
hinter schickte. Ich winkte sie zurück und sie kam schüchtern wieder
an meinen Tresen.
Ich hatte Sehnsucht nach menschlicher Wärme, nach ihrer zarten Haut,
die so sonnen-durchtränkt duftete, nach ein wenig Abwechslung in
meinem öden Staubpalast.
Ich schlug ihr vor, sie könnte das Ersatzteil bekommen, wenn sie es
trotz meiner Gegenwehr ergreifen könnte und öffnete die Barriere des
Tresens.
Fast hätte ich mein Spiel in der ersten Minute verloren, denn das
Mädchen war flink, wendig und in seiner Verzweiflung stark. Schon
sah ich das Teil in ihren zarten Händen, deren Finger gierig danach
schnappten, doch mit meiner Körperkraft gelang es mir, sie auf
Distanz zu halten. Ich packte sie an den Oberarmen und presste sie
an mich. Sie kämpfte wie von Sinnen und ihr kleiner Körper berührte
mich intensiv, ausdauernd und fordernd.
Meine Hand auf ihrem Hals genoss die zarte Haut, ich spürte ihren
heftigem Atem auf meiner Brust. Ich hielt sie fest und knöpfte die
ersten Knöpfe ihres Kleides auf. Mir schien, dass sie in diesem
Moment denn Sinn meines Spieles erkannte, verhielt sie sich doch
plötzlich ganz still.
Mir war als hörte ich Schritte draußen. Ich zuckte zusammen und
hoffte mich verhört zu haben. Um keinen Preis wollte ich dieses
Spiel unterbrechen. So zog ich sie sanft in den winzigen Büroraum
meines Chefs und betrachtete die Kleine, die ich auf Armlänge vor
mir festhielt. Ich zog sie an mich und küsste sie. Ihr Kichern
verriet mir, dass sie gänzlich unerfahren im Austausch solcher
Zärtlichkeiten erstmals einen Mann auf diese Weise berührte.
Sie ließ die Küsse über sich ergehen und schien schließlich sogar
Gefallen daran zu finden. Ihre Zunge spielte mit meiner und ihr Atem
glitt spürbar an meinem Hals entlang. Ich knöpfte ihr Kleid weiter
auf und zog es über ihren Kopf. Ihre Brüste faszinierten mich und
berührte sie mit den Lippen und meinen Händen.
Meine größte Sorge war, dass das Mädchen plötzlich davonlaufen
könnte oder zu schreien begann. Deshalb entledigte ich mich rasch
meiner Hemdes und zog die Kleine an mich. Ihre heiße Haut duftete
verführerisch. Ich spürte meine Geilheit, streichelte sie wieder und
wieder, ließ meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, die sie
bereitwillig etwas spreizte, um mir Platz zu machen.
Erneut küsste ich ihren zarten Mund und freute mich über die
Erwiderung meines Kusses.
Ganz langsam zog ich ihr den Schlüpfer aus und genoss den Anblick
des nackten, verlegenen dreinschauenden Mädchens. Auch jetzt schien
ihr der Gedanke an Flucht fern zu liegen. Ihre geröteten Wangen
verrieten ihre Neugier.
Nachdem ich meine Hosen abgestreift hatte, presste ich das Mädchen
an mich. Mein steifer Schwanz schob sich zwischen ihre nackten
Schenkel. Ich wollte sie ficken. Jetzt wollte ich sie ficken. Ich
wollte das Mädchen um alles in der Welt ficken. Mein Stöhnen verriet
meine Geilheit. Bereitwillig folgte sie meinem Wunsch, den steifen
Schwanz zu berühren und mit ihren Händen zärtlich zu bearbeiten.
Ich stöhnte und staunte, wie sie mich mit ihren Händen zum Kochen
brachte, dann rechtzeitig stoppte und sobald mein Atem abflachte,
erneut mit heftigem Reiben meine Erektion aufrecht hielt.
Ich saß nackt auf einem Stuhl und sie stand mit gespreizten
Schenkeln über meinen Beinen. Meine Hände umfassten ihren Körper und
zogen sie zu mir heran, bis meine pralle Eichel den Eingang ihrer
Muschi berührte. Sie schaute mir gespannt in die Augen, als ich die
Schwanzspitze Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen
schob.
Atemlos fühlte ich den Widerstand in ihr. Die Vorstellung, dieses
Mädchen zu entjungfern, ließ mir den Schweiß aus den Poren treten.
Meine Frage, ob sie Schmerzen hätte, verneinte sie und nun konnte
ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz drang gierig in ihre
enge Scheide, sie zuckte zusammen, als ihr Jungfernhäutchen riss,
und mein Schwanz glitt unbehindert in die enge Tiefe des Mädchens
hinein.
Welche Geilheit, welches Hochgefühl sexueller Lust, welches
Vibrieren meines Körpers sie auslöste, als ich sie sich mir hingab,
das mochte sie nicht ahnen. Schweiß lief meinen Körper entlang,
Stöhnen entrang sich meinen Lungen, Hitze durchflutete mich bis in
die Fingerspitzen. Ich stieß mein pralles Glied hemmungslos in den
zarten Mädchenkörper, küsste die Kleine, umarmte sie, spürte, wie
sie das alles staunend genoss. Sie bereitete mir unendliche Lust,
brachte meine Sinne zum Schwinden und ließ mein Herz jubilieren.
Der Orgasmus kündigte sich wie ein drohendes Gewitter an, alle
Muskeln meines Körpers waren zum Zerreißen gespannt, mein Atem flog.
Ich hielt inne und hob das Mädchen leicht an. Mein Penis zuckte in
ihr, nur noch ein Stoß, nur ein einziger Stoß und alle Energie würde
in einem heißen Samenstrahl in das Mädchen geschleudert. Mit beiden
Händen fasste ich die Kleine, ich spürte, wie alle Lust sich auf
meinen Schwanz konzentrierte, ich packte den zarten Körper und
presste ihn ruckartig auf meinen Schwanz, den ich ganz tief in sie
hineinstieß. Mein Schrei drang in meine Ohren, wilde Lichtreflexe
tanzten vor meinen Augen, berstend explodierte mein Schwanz in dem
Mädchen. Ich ergoss mich und wand mich zuckend auf dem Stuhl, den
zarten Körper an mich gepresst.
Als ich mich zurückzog, erfasste mich tiefe Befriedigung und
Dankbarkeit. Ich dankte dem Mädchen und freute mich über den Stolz,
den mein Dank in ihr Gesicht zauberte.
Oh ja, sie hatte Dank verdient.
Ich freute mich mit ihr, als sie das Ersatzteil in den Händen,
freudig die Treppen des Kontors hinabsprang.
Mein Blick folgte dem barfüßigen Mädchen, dass mich so tief
beschenkt hatte an diesem heißen, staubigen Erntetag.
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