Gigantische Schwänze
Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten
Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich
sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste
gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters
unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte
nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht
genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen
anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und
entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen
Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest
war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension.
Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir
von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort
gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und
durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich
konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die
Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele
Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von
dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.
Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage
machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in
die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage
zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an
zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder
los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und
wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit
einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk,
neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und
natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir
peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst
besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog
sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast
du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der
Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich
hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war,
deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das
hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten
Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte,
und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine
Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch
etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab
auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Schild auf
dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon
immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in
Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich
erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl
waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen
besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so
wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von
Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln
hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen
einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde
durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise
erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt's
bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich
müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht
schlafen können, also willigte ich ein.
Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich
eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig
Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester
Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften
mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut
war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu
verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich
Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes
Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein
Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und
auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen.
Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie
bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168
cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie
Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir
Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich
perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel
geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach
längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.
Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich
einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist
du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man
auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich
zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid
das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten
dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer
anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das
gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige
junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast
alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und
die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien
Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er
wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single..... Aber
Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit
einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten
zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas
sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir,
der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter,
Single..... Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit
dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich
saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen
hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob
seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre,
sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm
haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit
ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.
Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir
am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich
fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir
mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower,
richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten
konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute
erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf
ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir
geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken,
fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke
stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich
bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine,
und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon
wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst
gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich
hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine
sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine
Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir
passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er
konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da
wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen,
und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen
haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich
freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele
Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant,
kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner
Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten
Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch
keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er
lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen
zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit
verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer
sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor
eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine
Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit
dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht
will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern
bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach
hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so
freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine
Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er
winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer
wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie
immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.
Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich
wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich
für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele
Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl
von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand
einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den
Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine
durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los.
Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen
mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse
habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte
freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst
du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind
wir da. Schau, hier das Schild, Sunflower, hab keine Angst. Alles
stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich
wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir
noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem
Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich
unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich
ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit
hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu
berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich
alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen
wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du
wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen,
nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss,
danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit
seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen
waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen
Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer.
Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss
Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.
Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich
wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie
war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie
war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch
alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach
stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch
anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich
nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte
sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer
noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten
Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es
schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich
mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war
durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte.
Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen
konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.
Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir
meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute
tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag
schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich
erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen
Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte
mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer
noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft
wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist
los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio
der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen
Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der
Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich
nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze
Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und
Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe
Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das
Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur
wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte
ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch
lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach
mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis
später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen
ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war
wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen
Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur
die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag
unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale
Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte,
schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht
übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt
ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie
seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der
Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von
einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen
spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die
bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen
dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich
ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da
er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert
gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am
Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus
dick werden lassen.
Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön,
Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem
Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen
zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen
ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete
Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es
dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei
holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer
Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte.
Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit
einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner
Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er
alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du
bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er
mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser,
Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung
anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können
ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn
Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich
erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich.
Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer
zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest,
ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen,
dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein
sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm
doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal
ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur
Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz
die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich
musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch
ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und
Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann
Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage
warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war
etwas lernen angesagt.
Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn
heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu,
mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich
mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich
wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen
Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang
heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war
gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder
aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam
gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt,
fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine
Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu
Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute
Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht,
mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst
du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich
notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch
wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig,
und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt
hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen
Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du
dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst
auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist
auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung,
Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück.
Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder
andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie
war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst
dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass
du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber
auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit
war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles
ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen.
Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber
immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin
Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins
Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich
gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine
Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war
sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher
erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag
einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab
ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das
gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir
drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf
Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte
Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal
erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir
es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt
und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was
bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser
auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch
immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er
heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult
hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen
meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu
massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon.
Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch
etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte
dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.
Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir
wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich
wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und
dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss
machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause
alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich
konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein
paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch
etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer
Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich
durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit
Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir
das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die
konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir
vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen,
stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu
Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit
verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen,
wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand
eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur
Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn
schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs
bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur
übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie
stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für
mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch
Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch
eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß
nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine
Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen.
Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben
uns noch Küsschen auf die Backen.
Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill
anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte
mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang
brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den
Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum,
viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei
Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit
erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was
er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn
und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten
entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles
gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley
und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal
Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab
und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da
die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit
aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding,
erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an
und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und
hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog
mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran,
den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über
dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher
aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich
gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen
Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen.
Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge
spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies
wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen
Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in
die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein
Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum?
Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du
willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an
die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch
und trug mich in seine Hütte.
Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich
küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte
mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen
Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so
sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine
Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände
umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir.
Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich
meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist
flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein
Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde.
Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat
mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde.
Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute
mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich
wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute
Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie
sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich
im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und
trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte
kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er
mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte
meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt
alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so
aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte
er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi
nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich
wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber
immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt,
mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich
erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im
Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder
wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein
Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich
seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war
es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur
noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das
ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja,
stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen
auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab
in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft.
Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner
Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft
streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön
war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas
Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu
zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine
Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss
mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief
seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses
Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des
Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf.
Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch
und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht
mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste
und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen
Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle.
Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes
Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte
es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem
lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und
zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor
als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in
die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste,
spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau
wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der
Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt
war.
Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch
unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl
durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin
und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er
vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern
und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig
ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam
nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein
Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir.
Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine
Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite
herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von
mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete
seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss
sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges
Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen
gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast
schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war
mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel
war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut
halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste
ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn
ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich
zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich
ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das
körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und
vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir
verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so
hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst
ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt
vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist.
Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und
weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten
etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich
wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein
angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den
Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß
und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund
nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen?
Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle
war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im
Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter
wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing
vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er
hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl
geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte
selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er
seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase
atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen.
Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war
aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände
umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an
sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen.
Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen
umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich
genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in
den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein
völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst
einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich
so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber
jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund
ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es
mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam
entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder
normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich
zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück.
Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.
Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und
genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil
aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch
einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine
Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und
dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen.
Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim
ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser
mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte.
Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich
meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war
unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an
wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin
und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in
mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang,
bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine
Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er
an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel
an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in
mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und
rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang
er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht
glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich
noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so
aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern
und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß
brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß
nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur
dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer
Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und
wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam
und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus.
Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es
dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er
schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine
Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner
Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.
Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so
schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig
aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte
zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf
seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein
Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug
mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz
mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder
dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und
entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen
weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig
eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann
mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es
war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte.
Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich
daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich
in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht,
nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich
nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein
Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch
nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum,
oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es
vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb
egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und
würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich
entspannte mich wieder.
Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da
mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine
Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner
Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy
ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich
Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass
er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann
dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm
schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel
hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich
tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt
in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön
so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und
weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas
so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er
und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas
nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte,
jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter
rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen
Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente
komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es
mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter
reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt
ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig
ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke
Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich
dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der
Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf,
mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel
durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber
nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm.
Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der
Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange
und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht
weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er
ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu,
dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er
war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast
nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr
zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich
entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein
Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz,
nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir
Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der
Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein
Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl
genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer
wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente
hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal,
immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen
Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie
dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist
das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn
er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein.
Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine
Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie
selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen
drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am
Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte
ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal
fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser
Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an
mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder
und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er,
raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann
wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der
Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses
Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab,
nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter,
konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es
jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion
auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr
verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er
ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss
nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke
Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer
Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es
klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte.
Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch,
deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich
nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle
vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt
wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er
an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr
seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell,
auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und
dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in
meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen
sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein
Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper
schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen
Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig
vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er
schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich
konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer
strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln.
Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus,
ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war
es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper
vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm
fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz
vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück.
Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite
und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht
richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine
Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm
beruhigt hatte.
Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte
alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf
dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na,
hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade
den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über
eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen.
Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er
rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos
bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr.
Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst
du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört
haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich.
Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich
liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch
den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte,
diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch
immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl
nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde
streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste
sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen
früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag
nur da und schaute mir zu.
Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn
zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen
mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine
Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde
wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit
einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie
möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den
Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er.
Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit
kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in
den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf
bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand
das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals
und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte.
Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den
Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch
einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn
auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht
glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich
immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie
war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das
nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis
man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch
brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso
weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung
geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und
duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem
kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch
an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie
vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein
Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich
diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das
egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv
wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder
weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar
bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten
mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch
ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine
Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen
mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so
wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt
zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt
noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio
und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr
nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig.
Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was
war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir
nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja
mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was
zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte
sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte
es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex
überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar
Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es
ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss
jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch
gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach.
Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in
dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch
nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total
abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den
ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und
später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so
recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag
verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als
es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum
Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir
schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar
Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde
nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um
sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und
lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in
den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du
mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich
zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir
machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er
hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.
Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus.
Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der
Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt
aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste
zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort
fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen
langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich
brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen
werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte
mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten
seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den
Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut
aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein.
Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses
komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an
mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der
Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und
raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so
fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein
erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es
war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon
wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er
wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und
setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten
und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis
dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit.
Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt
abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte,
aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein.
Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen
drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch
war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere
Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte
ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus.
Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht
fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und
wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch.
Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn
mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.
Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie
möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten
wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund
spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und
fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in
den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag
geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein.
Grunzte immer lauter und animalischer dabei. Es schmerzte höllisch,
aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir
seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf
meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und
Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß
er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann
spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine
Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll.
Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den
Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein
Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem
Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu
können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma.
Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen
warum mich das früher immer geekelt hatte.
Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und
kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon
wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz
und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er
ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte
mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann
drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und
drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer
fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine
Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet
von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob
er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen
Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die
Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und
mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen
Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel
wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren,
gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich
wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden,
aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel.
Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein
Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz
leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus
mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig
geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich
ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich
so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich
nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand
größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er
ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde.
Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden.
Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß
war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur
Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit
seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb
stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr
zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins
unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz
dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest
stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um
mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende
Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem
Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter
und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit
abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir
bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht
wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war
fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das
Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus
vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen
Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein
Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog
er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch
vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts
herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück,
flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück
und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und
ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten.
Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir
nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.
Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn
wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen?
Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle,
ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte
sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er
meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer
wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total
eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas
mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an
meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein
Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und
raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein
Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte
sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer
strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm
herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war
mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog
und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er
in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich
so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins
Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei
Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu
der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im
ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war
mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle
meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken
können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit
sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht.
Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal
war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte.
Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf
mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem
ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.
Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die
Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper
zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie
seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der
Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine
Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass
ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur
da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf,
sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt
hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte
anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab,
trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett
und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du
unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle
dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder
Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt
von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute
mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin
wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was
gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte
ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich
jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht
sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund
bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich
nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem
Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich?
Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne
und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir
drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal
sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du
das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon,
was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich
konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er
vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach
überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze
Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an
meinem Schwanz spüren.
Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich
schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du
mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen.
Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine
Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund.
Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen
damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte
ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit
meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz
langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich
seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund,
bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine
Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte
nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf
dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der
Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht
mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich
behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz
auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich
konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut
schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem
Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er
tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner
Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in
meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich
Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich
muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will
ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da,
versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner
Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie
gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel
und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen
als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer
angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im
Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem
geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte.
Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein
paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem
Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein
schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken
ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr
vernachlässigen sollen.
Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel
Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran
war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und
ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich
in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch
den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben
Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft.
Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte
hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als
wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da.
Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam
angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen,
Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber
endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf
den Weg zu seiner Hütte.
Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz
dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas
ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er
zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde
ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift.
Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute
mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst
es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er
mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich
stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel
von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht
war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte.
Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie
hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte
eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht
anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins
Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn
zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter
Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total
nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so
herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing
er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es
mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt
doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich
versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und
das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso
intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine
Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen
Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas
überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende
Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille
und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er
komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern.
Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken,
streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer
Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute
zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging
mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir
selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte
mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters
geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei
weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig
ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es
schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich
nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu
versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in
mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu
versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an,
weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los.
Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte.
Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte
ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber
ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt
wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt
herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich
leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in
mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick
mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals.
Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und
raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die
Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn
seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr
und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das
genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war
und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich
dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche
Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es
ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s
gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich
voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her
gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte
mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben,
Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde
durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es
harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf,
langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er
sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch
zu spielen.
Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich
in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand
realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich
zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an
und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich.
Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte
anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was
war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken
dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er
bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir,
anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten
rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast
doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren
würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade
beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen
wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik,
realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer
noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren
und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte
immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir,
ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese
beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist
doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir
machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie
du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder
bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich,
er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das
das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem
Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen
war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr
entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz
der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem
Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von
zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger,
kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das
anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her
fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz
vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent
hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte
sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif
wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen,
drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist
wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich.
Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken
und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios
Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte
in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in
meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt.
Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte
er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit
seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein
Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz,
Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen
Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte
nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber
Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut
aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib
zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast
es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste
meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer
in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent
meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule
hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich
nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein
nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und
nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte.
Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem
dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig
genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen
Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem
Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing
jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen
Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir
entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der
Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in
meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für
Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken.
Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber
vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib
bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz
ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder
komplett in mich rein.
Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter
waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft,
du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte
mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme
versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie
ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es
erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn
raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines
meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in
den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich
diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen
gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich
erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber
nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie
auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft
strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr,
meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und
leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den
Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie
dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu
werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich
war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen
Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt?
Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr
mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.
Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen
Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere
als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder
tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus
meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit
dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel
durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen
komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte
sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit
harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu
sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber
nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir
abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte,
zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir
bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt.
Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von
Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in
der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch
meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf
meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein
nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte,
alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen
raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich
lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich
die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich
gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich
in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich
jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem
Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es
mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein
Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren
wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen
war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was
für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam
mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten.
Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir
so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst
verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam
bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu
rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile,
kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch
nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.
Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter.
Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus
mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und
fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss
leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für
möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich
über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und
knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass
ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt
hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund
nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm
Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich
den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber,
ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine
Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge
leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus
mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine
Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die
Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder
höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich
öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas
bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in
meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön
Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er
mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir.
Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine
kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio
war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch.
Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem
eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und
schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben.
Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte
mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum
Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie
er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig
gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen
Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal.
Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem
nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte
mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und
schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken
stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer
weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen
Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie
kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit
jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von
Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es
genoss animalisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt
wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin
und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett
aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz
komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu
rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in
mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen
Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon
hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte
mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der
Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den
unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch
und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch
und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies.
Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand
nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht
mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft
sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten.
Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang
ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein
Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die
zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur
langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich
gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich
konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles
getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie
völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine
Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und
ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon
auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch
lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein
Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich
aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche,
genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig
erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein.
Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend
mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte
sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze
Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre
Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne
Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie
mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite
wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem
Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael
mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt,
fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite
will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber
nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar
nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will
er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr
nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein
echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung
nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn
wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn
es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen,
davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst
sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu
mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng
umschlungen ein.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm
da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über
alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich
musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht
glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte
ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als
Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo
ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine
eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war
kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum
Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede
Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es
wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf
achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und
nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin
war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr
nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie
und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer.
Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal
beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem
Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen
Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound
Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in
der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte
eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später
tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war
ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer.
Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten,
wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren
einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und
Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den
Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder
wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon
ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche
zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf,
Spielverderber, Spielverderber..., also zog ich dann eben auch
daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht
und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin
machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf
Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die
Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins,
Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte
splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio
von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte
er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir
Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt.
Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns
zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen
Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und
Brüste wurden geknetet.
Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau
zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die
drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum
Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann
bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren
Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt,
nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck
sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend.
Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon
glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total
nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal
dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme
nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von
Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit
seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte.
Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie
Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen
Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde
immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt
machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und
gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt.
Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir
seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es
gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn
deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das
Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben
und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger,
wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser
großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich
viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine
Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein
Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an
Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er
seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte
er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins
Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte
aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy
verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der
Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents
Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos
aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch
dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas
Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen
Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es
einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin
eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte
gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in
sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen
Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann
wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein
Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde
ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins
Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent
hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in
den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins
Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte
sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin
wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im
Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in
mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam
nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte
tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu
Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als
er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein
Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken,
entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer
noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios
Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine
Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck
ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich
der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente
zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen.
Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht
glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich
tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent
Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich,
bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem
Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents
Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner
Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich
wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine
Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden
glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte
Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser
mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es
klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir
ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von
mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte
sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in
ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie
gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte.
Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch
vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt
Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine
komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut
schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben
konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt
meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an,
keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben.
Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der
anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl.
Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in
mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in
meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr
der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich,
dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von
Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie
stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde
gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent
drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich
immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz
meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an
diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an.
Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper
sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme
Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren
jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut
aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins
Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll
sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy
und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte
ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso
ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten
Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses
Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus
ihr heraus lief. Dieser strenge animalische Geruch den ihr Körper
verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich
nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte
meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss
diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen
zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves
Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten
Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest
kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir
direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles
schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch
wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es
gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter
Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy
und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam
jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und
hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber.
Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz
tief in ihrem Mund haben musste.
Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile
Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin
wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei
Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir,
befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen
Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein
Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil
dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er
wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass
seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich
konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte
das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein
Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft,
ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle
total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen
zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh
dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte
ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte
wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu
werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine
Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer
eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine
Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er
mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer
wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut
aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und
zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen
an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es
schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich
nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte
mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es
wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und
wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her,
mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei
Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit
ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan
Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen
und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und
anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in
Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche
Erinnerung.
Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir
waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer
waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir
selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von
unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im
Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen
wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen
Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das
ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn
verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu
viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus
zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu
wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten
unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst
die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.
Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten
Morgen nach hause.
|