Joels süße Abenteuer
Gnadenlos lärmte der
Wecker und katapultierte Joel aus einem erotischen Traum. Soeben
hatte sich seine Sitznachbarin Luna im Klassenraum ihr Höschen
herunter geschoben und angefangen die harte Ausbuchtung an seiner
Hose anzufassen. Dann der harte Filmriss. Es war Montagmorgen kurz
nach 6 Uhr und nun musste sich der Teenager beeilen um aus dem Bett
zu kommen, im Bad seine Morgentoilette zu erledigen, zu frühstücken
und um dann pünktlich zur Schule zu kommen.
Seine Morgenlatte spannte den Stoff seiner Boxershorts zu einem
beachtlichen Zelt, als er sich aus dem Bett quälte und noch ein
wenig benommen in Richtung Badezimmer trottete. Als er schlaftrunken
die Badezimmertür öffnete, wunderte er sich zunächst das schon Licht
im Bad brannte und als er daraufhin aufsah, war er sofort hellwach.
Vor dem Spiegel stand Luna, die neue Freundin seines älteren Bruders
und kämmte sich ihre langen schwarzen Haare. Bekleidet war sie nur
mit einem Slip und der Anblick ihrer super Figur mit den großen
Brüsten trug nicht gerade dazu bei, die Beule in Joels Boxershorts
kleiner werden zu lassen.
Noch nie hatte er ein Mädchen so gesehen und er starrte wie gebannt
auf ihre wohlgeformten Brüste mit den großen Brustwarzen, ohne
irgendwie zu einer Reaktion fähig zu sein.
"Komm ruhig herein" sagte Luna, der es nichts auszumachen schien
hier halbnackt vor dem kleinen Bruder ihres Freundes zu stehen und
erste jetzt kehrte Joel in die Realität zurück und ihm wurde
bewusst, dass sie jetzt ihn musterte und ihre Blicke gerade auf der
Beule in seinen Shorts ruhten.
Er konnte nicht ahnen dass sie in diesem Moment die beiden Brüder
miteinander verglich und dass er dabei in der Kategorie Schwanzgröße
zu siegen schien.
"Ich wollte eigentlich nur schnell duschen" stammelte Joel mehr als
das er es sagte und sah zu Luna.
"Du kannst ruhig duschen, Joel. Ich habe schon mehr nackte Männer
als dich gesehen, also brauchst Du dich nicht zu genieren."
Insgeheim freute sie sich gleich einen ungehinderten Blick auf sein
Geschlecht werfen zu können, das der Größe der Beule nach zu
urteilen sehr imposant sein musste. Während sie noch immer ihre
Haare kämmte, verfolgte sie im Spiegel jede Bewegung von Joel. Sie
beobachte ihn, sah sein hübsches Gesicht, die blonden Haare, die
blauen Augen, den Oberkörper der im Gegensatz zu dem seinen Bruders
wenig muskulös war. Aber das alles interessierte sie nur am Rande,
denn nun zog Joel seine Boxershorts aus. Da er mit dem Rücken zu ihr
stand, sah sie im Spiegel zunächst nur seinen Hintern, den sie unter
Knackarsch einstufte. Um unter die Dusche zu kommen, musste sich der
Teenager aber umdrehen und obwohl er das ziemlich schnell tat, sah
Luna was sie sehen wollte.
Sein Intimbereich war bis auf einen schmalen Streifen oberhalb
seines Geschlechtsteiles rasiert, seine Eier hingen groß und schwer
im Sack und dann erst sein Schwanz. Was sie sah löste ein Kribbeln
in ihr aus. Joel der eigentlich relativ schmächtig war, hatte einen
Männlichkeit die sie keineswegs kürzer als 20 cm und dünner als 5 cm
schätzte. Sein Geschlecht stand im krassen Gegensatz zum Rest seines
Körpers und das machte ihn noch reizvoller. Seinen Bruder stach er
damit auf jeden Fall locker aus.
Joel hingegen hatte in diesem Augenblick ganz andere Gedanken. Er
hatte sich als die Boxershorts fiel bemüht schnell unter die Dusche
zu kommen und drehte Luna jetzt rigoros seine Rückseite zu. Ihm war
natürlich aufgefallen das Sie ihn trotzdem gemustert hatte. Noch nie
hatte eine Frau seine Männlichkeit so gesehen, von der er durch
Internet und durch seine Freunde wusste, dass sie relativ groß war.
Er wünschte sich jetzt nichts mehr, als dass Luna das Bad verlassen
würde, um Hand an sich zu legen. Ein paar Bewegungen würden wohl
heute Morgen genügen, um den Druck aus seinen Eiern zu lassen.
Luna aber dachte gar nicht daran, das Bad zu verlassen. Nachdem sie
mit ihren Haaren fertig war, begann Sie sich zu schminken und das
konnte eine Weile dauern. Verzweifelt duschte Joel noch immer und
wusch sich jetzt die Haare. Von einem Nachlassen seiner Erektion
konnte keine Rede sein, im Gegenteil. Der Anblick der Freundin
seines Bruders hatte ihn so geil wie schon lange nicht mehr gemacht
und er musste den Druck irgendwie loswerden. Andererseits hatte er
aber auch keine Zeit mehr, da er zur Schule musste und der Bus ganz
sicher nicht warten würde. Also blieb ihm bloß die Flucht nach vorn.
Entschlossen stellte er das Wasser ab, öffnete die Duschkabine und
trat ins Bad, wo sich Luna jetzt umwandte. Seine brettharte Erektion
wippte bei jedem Schritt den er in Richtung Handtuch tat vor seinem
Bauch auf und ab und Luna die ihn interessiert beobachtete, glaubte
an der Spitze schon ein paar Lusttropfen zu erkennen.
"Soll ich Dir den Rücken abtrocknen?" fragte sie und Joel der wie
gebannt auf ihre Brüste starrte konnte nur nicken.
Sein Hals war so trocken das er kein Wort herausbrachte und sein
Geilheit die jetzt ihren Höhepunkt erreicht hatte, ließ ihn alles um
sich herum vergessen. Er wünschte sich jetzt auch nicht mehr das
Luna das Bad verlassen sollte, sondern das sie ihren Slip ausziehen
möge, aber den Gefallen tat sie ihm nicht.
Sanft begann sie damit seien Rücken trocken zu reiben und ließ das
Handtuch dann auf seinen Hintern sinken. Sie trocknete ihn auch dort
ab, als sie sich plötzlich an ihn schmiegte. Das Handtuch war jetzt
auf seiner Brust, während er in seinem Rücken ihre weichen Brüste
spürte.
Ein leises Stöhnen entfuhr seiner Kehle und Luna bemerkte wie er zu
zittern begann. Als ihre rechte Hand mit dem Handtuch sich um seine
Männlichkeit legte, stöhnte Joel lauter und seine harte Erregung
begann zu zucken.
Sie spürte dass er jetzt Wachs in ihren Händen war und er fühlte wie
ihre Berührungen seinen Saft steigen ließen. Zwei oder drei Mal fuhr
sie mit dem Handtuch über seine Erektion, als er den Kopf in den
Nacken warf.
"Ah ich komme" stöhnte er heißer und sie zog das Handtuch weg,
presste ihre großen Brüste noch mehr in seinen Rücken und sah ihm
über die Schulter.
Ihre Brüste die sich an ihn schmiegten und ihre Hand an seinem
jungen Schwanz, brachten das Fass zum überlaufen. Joels Eier zogen
sich zusammen und sein Saft jagte mit ungeheurem Druck aus ihm. Sein
Schwanz zuckte wild, während er Schub um Schub seines weißen
Liebessaftes klatschend gegen die Badfliesen schleuderte, wo er
langsam herunterlief. Sieben Fontänen schoss Joel an die Fliesen ehe
der geilste Abgang den er bisher gehabt hatte, ein Ende fand. Seine
Knie zitterten als er spürte wie sich Luna von ihm löste.
"Ist es jetzt besser?" fragte sie und fügte ein "So konntest Du eh
nicht zur Schule gehen" hinzu.
"Es war atemberaubend schön" flüsterte Joel, der sich langsam wieder
sammelte. Er nahm sich schnell einen Lappen um die Spuren seiner
Lust von den Fliesen und dem Boden zu waschen, ehe er seinen Schwanz
säuberte und in die Boxershorts stieg.
"Vielen Dank, Luna" flüsterte er und tätschelte ihren Hintern ehe er
aus dem Bad verschwand.
"Gern geschehen" dachte sie und fuhr sich mit den Fingern unter den
Stoff ihres feuchten Höschens.
Joel, der den Bus zur Schule gerade noch erreichte, dachte nicht im
Traum daran, dass das der Anfang einer Reihe heißer Abenteuer war.
Der Schultag schien für Joel irgendwie gar kein Ende nehmen zu
wollen. Quälend lang zog sich jede Stunde wie Kaugummi und in
Gedanken war er sowieso nicht beim Unterricht, sondern eher bei Luna
und seinem Erlebnis mit ihr am Morgen im Bad.
Als der Unterricht endlich vorbei war, stürmte er zum Bus. Jetzt
noch 10 Minuten Busfahrt und dann war er zu Hause. Er würde allein
sein, was nichts anderes bedeutete als das er seine angestaute Lust
sofort ausleben würde.
Er verabschiedete sich nach dem Aussteigen aus dem Bus rasch von
Thore, seinem besten Kumpel und verschwand sofort im Haus. In seinem
Zimmer angekommen warf er seinen Rucksack achtlos in die Ecke, zog
sich das T-Shirt aus und entledigte sich auch der Jeanshose.
Nur mit einem Slip bekleidet stand er nur vor seinem Schrank an
dessen Türen Spiegel angebracht waren und betrachtete sich.
Mit seinem schmächtigen Körperboy war der Teenager eigentlich gar
nicht zufrieden und schon lange dachte er eigentlich darüber nach
ein wenig Kraftsport zu machen um ein paar Muskeln aufzubauen. Als
sein Blick aber tiefer glitt und die große Beule in seinem Slip
erfasste, waren seine Gedanken schon wieder ganz andere. Langsam zog
er das letzte Stück Stoff nach unten und seine Erektion schnellte
ins Freie und pendelte sich vor seinem Körper aus. Sein junger
Schwanz war schon wieder voll ausgefahren und aus dem Schlitz traten
schon die ersten Vorsafttropfen aus.
Entgegen seiner üblichen Gewohnheit sich bei der Selbstbefriedigung
viel Zeit zu lassen, trieb die Geilheit Joel heute schnell in
Richtung Höhepunkt.
Joel legte sich auf sein Bett und schloss die Augen, während seine
rechte Hand sich um seinen harten Stamm legte und gewohnheitsmäßig
daran auf und ab zu fahren begann. Aus seinem Mund kam leises
Stöhnen. Es machte ihn geil.
Den weiter herausquellenden Vor-Saft verteilte er auf seiner Eichel
und begann sich immer schneller zu rubbeln. Seine Hand berührte
immer wieder seine empfindlichste Stelle, das Vorhautbändchen und
Joel stöhnte dann jedes Mal geil auf. Seine Beine hatte er dabei
leicht gespreizt und mit der linken Hand kraulte und knetete er
sanft seine Eier.
Er stöhnte er vor sich hin und spürte das es ihm bald kommen würde.
Er dachte an Luna, an ihre großen Brüste , stellte sich vor sie zu
streicheln und sie zu küssen und ihr den Slip auszuziehen.
Seine Eier zogen sich langsam zusammen, die Eichel pochte immer
stärker und zuckte und dann war es soweit.
Die Sahne spritzte in hohem Bogen, wobei die erste Ladung bis zu
seinem Hals flog. Der Rest landete auf seinem Bauch und bildete dort
Seen und Joel schaute ihnen zu, wie sie langsam an seinen Seiten
herunterliefen und auf dem Bettzeug landeten.
Nach einer Weile des Ausruhens, stand Joel auf und sein Weg führte
ihn ins Bad, wo er erst einmal ausgiebig duschte und relaxte. Wieder
waren seine Gedanken bei Luna und er wurde das Gefühl nicht los, das
er sich wohl in die Freundin seines Bruders verknallt hatte.
Beim gemeinsamen Abendessen der Familie, saß die hübsche Freundin
seines Bruders auch wieder mit am Tisch und unterhielt sich auch,
ganz so als sei nichts gewesen, mit ihm. Sie trug ein eng
anliegendes T-Shirt das die Größe ihrer Brüste noch mehr zur Geltung
brachte und Joel musste höllisch aufpassen um nicht vor seinen
Eltern und seinem Bruder einen Harten zu bekommen.
Da es Freitagabend war, wollten Luna und Samu, so hieß Joels älterer
Bruder, noch auf eine Party gehen, während Joel es sich im seinem
Zimmer gemütlich machen und eine DVD schauen wollte.
Den ersten Teil des Filmes schaute er sich noch in einem Sessel
sitzend an, doch nachdem er sich im Bad fertig für die Nacht
gemachte hatte, zog er es vor den zweiten Teil im Bett liegend
anzuschauen.
Da Joel immer nackt schlief kroch er also unbekleidet unter seine
Bettdecke und startete die Fortsetzung des Filmes. Das Licht hatte
er bereits gelöscht so das nur der Schein des Fernsehers die
Dunkelheit des Zimmers durchbrach.
Der Film den Joel sich ausgesucht hatte war ja am Anfang ganz gut,
doch je länger er dauerte, umso mehr zog sich die Handlung hin.
Irgendwann mitten während des Filmes fielen dem Teenager die Augen
zu und er schlief ein.
Es war ein tiefer und traumloser Schlaf von dem Joel glaubte dass er
noch nicht lange gedauert hatte, als er plötzlich erwachte. Seinem
Empfinden nach war es mitten in der Nacht, der Film war längst zu
Ende und irgendjemand machte den Fernseher aus. Seine Augen die sich
noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten sahen jemand vor seinem
Bett stehen, dann hob sich die Bettdecke und die Person schlüpfte zu
ihm unter die warme Decke.
"Pst Joel, ich bin es Luna" flüsterte die ihm vertraute Stimme in
sein Ohr. "Wir müssen leise sein, damit uns niemand hört."
"Wo ist Samu?" wollte Joel wissen.
"Der hat sich auf der Party mit seinen Kumpels volllaufen lassen und
schläft jetzt tief und fest. Und dabei wollte ich noch ein wenig
Spaß mit ihm haben...."
"Und jetzt willst Du den mit mir und mich verführen?"
"Vielleicht?!"
Joel war plötzlich hellwach. Sollte sein Traum der erst vor einem
Tag im Bad begonnen hatte schon jetzt Wirklichkeit werden? Es gab
auch Zweifel die in ihm nagten, denn Luna war ja die Freundin seines
großen Bruders, aber musste er davon erfahren?
Die völlige Dunkelheit in der das Zimmer jetzt lag, gefiel Joel aber
überhaupt nicht. Er wollte Luna sehen, wollte ihre Schönheit sehen,
den Anblick genießen, der sich wohl für immer in seinem Gehirn
einbrennen würde.
Er knipste die kleine Lampe auf seinem Nachttisch an und das wenige
Licht das sie spendete genügte ihm. Luna lag neben ihm, ihre
Gesichter waren sich ganz nah und sie sah ihm tief in die Augen.
Sekundenlang sahen sie sich so an bis ihre Lippen sich denen von
Joel näherten und sie ihn küsste. Es war der erste innige Kuss den
der Teenager bekam und als ihre Zunge gegen seine Lippen drängte,
dauerte es ein wenig bis er seinen Mund öffnete und ihre Zunge mit
seiner zu spielen begann. Alles war so neu und unbekannt für ihn,
nur das erregende Gefühl unterhalb seiner Gürtellinie kannte er
schon. Sein Schwanz stand bereits jetzt wieder bretthart von ihm ab
und als Lunas Hand sich auf seine Brust legte und über seinen Bauch
langsam nach unten glitt, glaubte er sein Schwanz müsse vor Geilheit
platzen.
Luna glaubte eigentlich auf einen Slip oder eine Boxershorts zu
stoßen und hatte stattdessen gleich seinen nackten Freudenspender in
der Hand. Sie löste sich von ihm und warf mit der anderen Hand die
Bettdecke ab.
"Du überraschst mich immer wieder" sagte sie leise und ließ ihren
Blick in seinen nackten Schoß wandern.
Sie selbst trug nur noch einen Slip und einen BH und bemerkte wie
gierig sie ihr junger Liebhaber ansah. Er war wohl noch völlig
unerfahren, obwohl er wie sie wusste, nur 2 Jahre jünger als sie
selbst war.
"Möchtest Du mich ausziehen, Joel?" fragte sie ihn und er nickte nur
stumm.
Mit zitternden Fingern öffnete er ihren BH und legte ihre schönen
großen Brüste frei.
"Du hast wunderschöne große Brüste" flüsterte der Teenager leise.
"Die großen braunen Warzenhöfe finde ich echt geil."
Mit den Fingerspitzen strich Joel zart über die Haut ihrer Brüste
und massierte sie dann leicht mit seinen Händen. Er umkreiste mit
den Fingerspitzen Lunas Warzenhöfe und war erstaunt wie schnell ihre
Brustwarzen begannen groß und hart zu werden. Er wusste dass sie
erregt war und das das ein sicheres Zeichen dafür war, aber grau war
alle Theorie. Die Praxis hier war viel schöner und geiler.
Luna hatte längst ein Kribbeln zwischen den Beinen, das sich noch
verstärkte, als sie wieder auf seinen großen Prügel herabsah.
Hart und kräftig stand er von Joel ab, die Vorhaut war längst nach
unten gezogen und die Eichel ragte rot und feucht an der Spitze des
Prachtstückes.
Im nächsten Augenblick spürte sie, wie sich seine zitternden Finger
an ihren Slip wagten, den er ihr langsam nach unten zog. Luna hob
ihr Becken um ihm das Entkleiden zu erleichtern und schließlich
hatte er es geschafft.
Sie lag jetzt völlig nackt vor ihm und bemerkte, wie er auf ihre
Venushügel starrte, der nur ein wenig behaart war. Langsam öffnete
sie ihre Schenkel für ihn und gab ihm den Blick auf ihre intimste
Stelle frei.
Sofort begann Joel seine Position zu verändern und gedanklich hatte
sie sich schon damit abgefunden das er sie gleich vögeln würde, doch
er machte etwas völlig anderes. Joel spreizte ihre Beine noch weiter
und ließ seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden.
Obwohl er keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte,
wusste er aus diversen Filmchen wie man eine Frau befriedigt. Als
seine Finger über ihre Schamlippen glitten spürte er das sie schon
feucht war und das erregte ihn umso mehr.
Er schob ihre Schamlippen auseinander und begann Sie zu lecken. Nun
schob er intuitiv zwei Finger in sie und spürte dort ihre Hitze und
Enge. Luna stöhnte auf.
"Das ist geil so, mach weiter....!"
Joel suchte und fand ihren Kitzler und als seine Zunge an ihren
Lustknopf stupste, schrie sie vor Lust förmlich auf. Sie wand sich
unter den Liebkosungen des Teenagers, der eigentlich völlig
unerfahren war und sie doch besser verwöhnte als sein Bruder.
Das Zusammenspiel seiner Lippen, der Zunge und seiner Finger löste
ein loderndes Feuer in ihr aus und es würde keine andere Möglichkeit
geben es zu löschen, als einen Orgasmus der wohl ziemlich heftig
werden würde. Luna presste Joels Kopf fester zwischen ihre Schenkel
und er ließ jetzt seine Finger von ihr und konzentrierte sich darauf
sie nur noch mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Es funktionierte
prächtig, denn er konnte spüren wie sie immer feuchter wurde und wie
sich ihr Körper immer mehr vor Lust zu winden begann.
Aus ihrem Stöhnen wurden allmählich kleine spitze Lustschreie und
sie spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte, wie sie ihn noch nie
erlebt hatte. Dieser Boy war drauf und dran sich in den Top Ten
ihrer besten Orgasmen von Null auf Eins zu schießen.
Luna spürte wie die Wellen der Lust sie immer stärker erfassten, bis
sie schließlich über ihr zusammenschlugen. Sie krallte sich mit den
Fingern in die Matratze, während sich ihr Körper unter den
Liebkosungen ihres Lovers zu winden begann. Joel merkte das daran
das sie noch mehr Flüssigkeit absonderte und er jetzt förmlich
überschwemmt wurde und zog sich zurück. Er streichelte nur noch
leicht mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen was genügte um
die Erregung auf diesem Level zu halten.
Irgendwann nach einer Weile der totalen Lust griff sich Luna seine
Hand und schob sie sanft von sich.
"Du warst toll!" hauchte sie leise und ein wenig erschöpft und fuhr
ihm mit den Fingern durchs Haar.
"Darf ich Dich jetzt vögeln`" fragte er und sah sie bittend an, aber
sie schüttelte den Kopf.
"Ich mag Dich wirklich sehr Joel und vielleicht kommen wir
irgendwann in die Situation, aber ich bin die Freundin Deines
Bruders. Ich kann nicht mit Dir schlafen. Aber Du hast es mich
gerade so schön geleckt, das ich Dir jetzt einen Blasen werden. Also
lehn dich zurück und genieße es einfach."
Joel tat das, was Luna ihm vorschlug und lehnte sich zurück, sah zu
wie ihr Kopf sich seinem Schoß näherte und spürte im nächsten
Augenblick ihre Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Es war
ganz so als würde der Blitz bei ihm einschlagen, denn eine solche
Lust wie in diesem Augenblick hatte er noch nie empfunden. Dabei war
das erst der Anfang und es wurde noch viel schöner.
Voller Hingabe machte sich Luna daran seinen großen und harten
Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Noch nie
hatte sie einen so großen Riemen im Mund gehabt und es bereitete ihr
erstaunlich wenig Mühe ihn tief in ihren Mund verschwinden zu
lassen.
Joel spürte das er bei dieser Art der Reizung nicht lange brauchen
würde um seinen Saft zu verschießen und das er in der Position in
der sich die beiden jetzt befanden auch noch in ihrer Muschi
herumfingern konnte machte ihn noch spitzer.
Als Luna spürte wie die Männlichkeit in ihrem Mund zu zucken begann
und Joel auch noch begann leichte Stoßbewegungen in ihrem Mund zu
machen, intensivierte sie ihre Bemühungen noch.
Joel versuchte sie noch zu warnen, aber sie hatte eh nicht vorgehabt
seinen Ständer aus dem heißen Gefängnis der Lust zu entlassen. Joel
sah Sterne vor seinen Augen als sein heißer Lust-Saft druckvoll so
wie Lava aus einem Vulkan schießt, durch sein Rohr jagte und sich in
Lunas Mund ergoss. Sie schluckte alles und voller Hingabe saugte sie
so lange an Joels Männlichkeit bis wirklich nichts mehr kam und
leckte anschließend noch seinen Schwanz sauber.
"Ich hoffe ich konnte Dir einen Teil der Lust zurückgeben die Du mir
geschenkt hast" sagte sie zum Abschied und küsste Joel noch einmal.
Danach zog sie ihre Unterwäsche an und schweren Herzens musste der
Teenager zur Kenntnis nehmen, das sie sich jetzt wieder zu seinem
Bruder ins Bett legen würde.
Joel erwachte am Vormittag relativ spät und als er zum Frühstück in
die Küche kam, erfuhr er von seiner Mutter das Luna und Samu bereits
aus dem Haus waren und zusammen einen Ausflug machten. Er musste
spontan an die letzte Nacht denken, musste an Luna denken und fühlte
wie in ihm der Neid auf seinen großen Bruder hochstieg. Ihm blieb
aber nichts anderes übrig, als zu akzeptieren dass sie die Freundin
seines Bruders war, so geil die bisherigen Erlebnisse auch gewesen
waren.
In den nächsten Tagen, sah er weder Luna noch Samu und so ging der
Teenager davon aus, das sein Bruder wohl bei ihr übernachtete. Erst
am darauffolgenden Sonntag frühstückte die Familie wieder gemeinsam
und als sich Joel schon wunderte wo Luna war, erklärte Samu das er
die Beziehung mit ihr beendet habe und bereits eine andere Freundin
hätte, die er demnächst mitbringen würde.
Joel fiel vor Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand und er
musste sich beherrschen um sich nichts anmerken zu lassen. Er war
den ganzen Tag über schlechter Laune, denn die Hoffnung Luna jetzt
noch einmal wiederzusehen, war praktisch gleich null. Er fühlte sich
am Boden zerstört und in diesem Moment war ihm wirklich klar, dass
er sich in Luna verliebt hatte.
Joels eher trübe Stimmung des Wochenendes schlug am Montagnachmittag
schlagartig um, als er aus der Schule nach Hause kam und seine
Mutter mit Luna in der Küche am Tisch saß und Kaffee trank.
"Hallo Joel, wie war es in der Schule?" begrüßte sie ihn und er
brummte ein "Na ja" als Antwort, da er sich vor seiner Mutter nichts
anmerkten lassen wollte.
"Ich habe meine Sachen die ich noch bei Samu hatte zusammengepackt.
Kannst Du mir helfen, sie zu mir zu bringen?"
"Na klar" antwortete Joel, jetzt schon etwas freundlicher.
Schnell brachte er seine Schulsachen in sein Zimmer und als er
wieder herunter in die Küche kam, trank Luna gerade ihren Kaffee
aus.
Die beiden machten sich auf den Weg und obwohl dieser nicht lang
war, kamen sie auf Grund der Hitze die an diesem Tag herrschte doch
gehörig ins Schwitzten. Als sie die Wohnung von Luna erreichten,
stellten sie die Sachen im Flur ab und gingen in die Küche.
"Möchtest Du etwas Kaltes zu trinken?" fragte Luna und Joel bejahte.
Als sie zum Kühlschrank ging musterte er ihre tolle Figur und wusste
dass hier und jetzt irgendetwas passieren würde, passieren musste.
"Darf ich Dir etwas sagen?" fragte er leise und kaum hörbar als sie
sich dann gegenübersaßen.
"Ja klar."
"ich glaube, ich habe mich in Dich verlebt....", sagte Joel jetzt
lauter und sah ihr tief in die Augen.
Er wartete auf ihre Reaktion, doch sie sagte nichts. Sie schien zu
überlegen, wich seinem Blick aus, sah ihm dann wieder tief in die
Augen. Dann nach einer langen Zeit der Stille, rückte sie näher,
nahm seinen Kopf in ihre Hände und begann ihn zu küssen. Ihre Zungen
spielten miteinander, die Erregung stieg und als sie sich von ihm
löste, konnte man die Spannung im Raum fühlen.
"Ach Joel", begann Luna leise zu reden. "Ich finde Dich auch sehr
nett, aber ich mag eigentlich eher Männer die älter als ich sind.
Sei mir bitte nicht böse, aber aus uns wird kein Paar, auch weil ich
gerade eine Beziehung mit Deinem Bruder hatte."
Für den Teenager brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen, da
seine Gefühle für Luna noch tiefer waren, als es den Anschein hatte.
Am liebsten hätte er fluchtartig die Wohnung verlassen, aber
irgendetwas hielt ihn zurück. Minutenlang herrschte Schweigen
zwischen Ihnen, bis Joel ausgetrunken hatte.
"Na dann mach es gut Luna" sagte er und erhob sich und auch sie
erhob sich von ihrem Stuhl.
Er sah ihr in die Augen, sah dieses Funkeln in ihnen und es zerriss
ihn fast.
"Bekomme ich noch einen Abschiedskuss?" fragte der Teenager mit
trauriger Stimme.
Luna schmiegte sich wortlos an ihn, ihre Körper pressten sich
aneinander und ihre Lippen trafen sich erneut. Joel wollte nicht
loslassen, wollte sie nicht verlieren, obwohl der Moment des
Abschieds so nahe war, dann entzog sie sich ihm.
"Joel......?"
"Ja....."
Er hatte sich schon von ihr abgewandt und war im Begriff zu gehen.
"Fick mich! Fick mich hier und jetzt! Ich möchte Deinen
Hammerschwanz endlich in mir spüren!"
Träumte er oder hatte Luna das gerade wirklich gesagte. Sie hatte.
Dieser Satz brannte sich in Joels Seele ein und er würde ihn nie in
seinem Leben wieder vergessen.
Sie würde seine erste Frau sein, würde ihn vom Jüngling zum Mann
machen. Er würde sie gleich vögeln, würde seinen Schwanz zum ersten
Mal in einer Muschi versenken.
Seine Gedanken und Gefühle fuhren in diesem Moment absolut
Achterbahn. Er stand vor ihr, war unfähig etwas zu machen und sah
ihr dabei zu, wie sie sich entkleidete.
Er sah wie sie aus ihren Jeans stieg, wie sie ihr T-Shirt über den
Kopf zog und wie schließlich auch BH und Slip neben dem Küchentisch
lagen und sie völlig nackt vor ihm stand. Wieder genoss er den
Anblick ihres wunderschönen Körper, sah gebannt und wie erstarrt auf
sie.
"Joel....?"
Er kehrte in die Realität zurück und so schnell wie noch nie begann
er sich zu entkleiden. Nun sah Luna ihm dabei zu und als seine Jeans
zu Boden fielen und sie die große Beule in seinen Boxershorts sah,
die der Anblick ihres nackten Körpers bei ihm verursacht hatte,
kribbelte es zwischen ihren Beinen.
Seit dem Morgen im Bad hatte sie gewusst, dass sie diesen Schwanz in
sich wollte und gleich würde es soweit sein.
Joel zog sich sein T-Shirt aus und schließlich fiel mit den
Boxershorts auch das letzte Kleidungsstück und auch er war nun
nackt. Sein Schwanz schnellte als der störende Stoff weg war nach
oben und ragte groß und hart steil nach oben.
"Was für ein Prachtexemplar" dachte sich Luna und griff sich Joels
Hand.
"Komm!"
Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer und beide sanken auf das Bett und
küssten sich erneut. Luna spürte seine Hand an ihren Brüsten,
während sich ihre Finger um seinen harten Stamm legten. Kurz
überlegte sie es langsam angehen zu lassen, aber sie wollte ihn
jetzt in sich spüren, wollte ausgefüllt von ihm sein.
"Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?" fragte sie leise und Joel
schüttelte den Kopf.
"Nein!"
"Dann leg Dich auf den Rücken und genieße es. Genieße Dein erstes
Mal!"
Er tat das was sie ihm sagte und war wie Wachs in ihren Händen. Für
den Sex mit ihr, hätte er in diesem Moment wohl fast alles getan.
Luna kniete sich über seine Beine und Joel sah an sich herab. Er sah
seinen Ständer, der voll ausgefahren und knochenhart in Richtung
Decke ragte und sah Luna wie sie ihn berührte. Er sah sie über sich
knien, sah ihr hübsches Gesicht, ihre großen Titten, ihren
Schamhügel. Mit diesem hübschen und geilen Mädchen würde er gleich
Sex haben. Er glaubte immer noch zu träumen.
Luna sah auf ihn herunter. Sie sah sein hübsches Gesicht, seinen
Körper der noch mehr an einen Jungen als an einem Mann erinnerte und
dann seinen Schwanz der das genaue Gegenteil zu seinem Körper war.
Mit der linken Hand griff sie sich den harten Stamm und stülpte ihm
mit der anderen Hand das Kondom über. Ganz langsam rollte sie es
Zentimeter für Zentimeter mit ihren schlanken Fingern ab, wobei sich
das Gefühl der Vorfreude durch noch stärkeres Kribbeln in ihr
bemerkbar machte.
"Woher hatte sie jetzt das Kondom?" schoss es Joel durch den Kopf.
Egal, denn jetzt musste er sich drauf konzentrieren nicht gleich
schon abzuschießen, so geil wie er jetzt war. Er spürte ihre zarten
Finger den Gummi an seinem harten Stamm abrollten. Geschafft. Luna
behielt seinen Schwanz in der Hand und hob ihr Becken und machte ihm
damit bewusst, dass er gleich kein Jüngling mehr sein würde.
Luna griff Joels Hände und legte sie an ihre Hüften. Sie hatte die
Führung übernommen und wollte Joel ein unvergessliches erstes Mal
schenken. Ihre Muschi war jetzt genau über seinem Ständer, den sie
losgelassen hatte, um sich neben seinem Kopf abzustützen.
Stück für Stück näherte sie sich seinem jungfräulichen Schwanz,
spürte wie die Hitze zwischen ihnen stieg und spürte wie ihr Atem
schneller wurde, so wie der von Joel der unter ihr lag.
In Joels Kopf hämmerte es. "Gleich ficke ich sie. Gleich...." waren
seine Gedanken, als er spürte wie die Spitze seines Schwanzes zum
ersten Mal die Spalte einer Frau berührte. Ganz leicht und ganz
sanft für einen kurzen Augenblick lang.
Beide sahen sich tief in die Augen und Lunas Becken, das nach der
ersten flüchtigen Berührung wieder ein Stück nach oben gegangen war,
senkte sich erneut.
Joel spürte wie sein Ständer abermals ihre Spalte berührte, genauso
leicht und sanft wie beim ersten Mal aber diesmal dauerhaft. Seine
Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde und als seine empfindliche
Eichel langsam in ihrer Muschi versank, glaubte er schon zu kommen.
Er spürte ihre Wärme und den sanften Druck ihrer Enge an seiner
Schwanzspitze, spürte wie sie ihn vollständig umgab.
Luna war über ihm, spürte wie sei eins wurden und ließ seinen großen
Hammer zunächst nur ein Stück in sich gleiten. Sie verharrte und
genoss das Gefühl seiner großen Eichel die in ihr war. Sie wollte
ihm die absolute Lust schenken und machte langsam weiter.
Joel fühlte wie sie ihn immer weiter in sich gleiten ließ. Bereits
jetzt stöhnte er leise und Wellen der Lust durchliefen seinen jungen
und geilen Körper. Als er seinen Kopf kurz nach rechts wandte, sah
er sich im Spiegel, sah sich auf dem Bett liegen und Luna über ihm,
seinen Schwanz jetzt ganz in sich versenkt.
"Ich ficke sie. Wir tun es miteinander!" hämmerte es in seinem Kopf.
Er war jetzt vollständig in ihr und fühlte wie sie verharrte. Seine
pochende Erektion war gefangen in der Höhle ihrer Lust, wo es warm,
feucht und eng war. Er sah wieder zu Luna, sah ihr tief in ihre
Augen und hörte ihren Atem.
Langsam und ganz zärtlich begann sie sich auf ihm zu bewegen. Ihre
Muschi begann sich rhythmisch an seiner Eichel zu reiben und dieses
Gefühl ließ seine Erregung schnell steigen.
Seine Hände lagen noch immer an ihren Hüften und hatten automatisch
den Rhythmus ihrer Bewegungen aufgenommen. Er hörte wie Lunas Atem
schneller wurde und sah ihre Erregung an ihrem Gesichtsausdruck.
Ihre Bewegungen wurden langsam schneller und der Teenager sah ihre
vollen Brüste jetzt vor seinen Augen tanzen und hüpfen.
Er löste seine Hände von ihren Hüften, fuhr damit über ihren Körper
und griff sich ihre Brüste und massierte sie. Ihren Duft und ihre
Wärme sog er jetzt in sich ein.
Luna hingegen genoss das Eins sein mit ihm, genoss den großen und
harten Jungenschwanz in ihrer Muschi, wie er sie ganz ausfüllte. Sie
warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut und führ mit den Fingern
jetzt durch Joels Haar. Als sie wieder auf ihn heruntersah, bemerkte
sie, dass er die Augen geschlossen hatte.
Joel genoss jedes Reiben ihrer engen glatten Muschi an seinem
Ständer und ließ sich einfach fallen. Obwohl er es nicht gewohnt war
sich einfach gehen zu lassen, begann er immer lauter zu stöhnen und
bekam mit dass auch Luna noch lauter zu stöhnen begann. Er spürte
dass die süße Folter seines Ständers in ihrer Lustgrotte bald zu
Ende war, fühlte wie sein Höhepunkt nahte und wollte ihn so lange
wie möglich heraus zögern. Seine Unerfahrenheit und jugendliche
Geilheit bewirkten aber eher das Gegenteil und dies schien auch Luna
zu wissen, die noch einmal schneller wurde. Sie drückte ihre Muschi
noch mehr gegen die empfindliche Unterseite seiner Eichel und das
war zu viel für Joel.
Er verlor die Beherrschung, merkte wie sich seine Säfte sammelten
und ließ sich endgültig fallen.
"Oh ja, ja..." presste er hervor, während ihn Luna weiter beglückte
und dann kam der Moment der Entladung.
Er stöhnte laut, dann entfuhr ihm ein langgezogener Schrei, während
sein junger Körper den ultimativen Gipfel der Lust erklomm und die
warmen Fontänen seines Saftes die aus seinem zuckenden Schwanz
schossen, das Kondom füllten.
Luna war erstaunt wie lange Joels Orgasmus dauerte und immer und
immer wieder spürte sie das charakteristische Zucken seines
Schwanzes, wenn er einen Strahl seines Saftes in ihren Schoß schoss.
Nach einer Weile schlug Joel, immer noch schwer atmend und völlig
erschöpft, die Augen auf. Luna gab ihm Zeit sich zu erholen, denn
sie hatte durchaus nicht vor es damit bewenden zu lassen. Sanft hob
sie sich von seinem noch immer erregten Glied und war erstaunt über
die Menge seines Samens in dem Kondom. Sie legte sich neben ihn uns
begann ihn sanft zu streicheln und zu küssen. Sie sah in an,
lächelte und sein Blick war völlig verklärt.
"Das war so einmalig und wunderschön....!" flüsterte Joel.
"Na es war gar nicht schlecht für die erste Runde...." sagte Luna
und lachte.
"Was.... Du willst... nochmal...?" fragte Joel mit einer Stimme, die
zwischen Freude und Angst schwankte.
"Aber erst gehen wir Duschen....." sagte sie lachend und zog ihn mit
sich in Richtung Bad.
Spätestens jetzt wusste Joel das es ein langer und erregender
Nachmittag werden würde....
Luna zog Joel hinter sich her ins Badezimmer, wobei Sie interessiert
beobachtete wie sein immer noch halbsteifer Schwanz hin und her
pendelte. Während sie das Wasser der Dusche aufdrehte und die
richtige Temperatur einstellte, entledigte sich Joel des Kondoms. So
viel Sperma wie darin war hatte er wohl noch nie gespritzt. Er legte
es auf das Waschbecken und folgte Luna unter die Dusche.
Als er das warme Wasser spürte das Luna auf ihn niederprasseln ließ
schloss Joel kurz die Augen. Er führe sich die Situation in der er
sich gerade befand lustvoll zu Gemüte.
Seine Traumfrau, die es mittlerweile war, stand mit ihm unter der
Dusche, er hatte gerade mit ihr heißen Sex gehabt und er würde
gleich wieder mit ihr intim schlafen. Dass sie die Ex seines älteren
Bruders war, war in diesem Moment ganz weit weg und Joel eigentlich
auch egal.
Als er spürte wie sie ihn einzuseifen begann öffnete er die Augen
und sah genau in ihre Augen. Ihre Hände waren unterdessen auf seiner
Brust, wo sie das Duschegel verteilten und wanderten langsam tiefer,
wo sie aber stockten.
"Dreh Dich um, Joel" sagte Luna und als er das getan hatte begann
sie seinen Rücken einzuseifen. Länger als nötig ruhten ihre
schlanken Finger dann auf seinem Hintern und als eine Hand zwischen
seine Beine fuhr und seinen Hodensack auch nur leicht berührte,
begann Joel Erregung sofort wieder zu wachsen. In dem Moment in dem
er sich wieder umdrehte sah Luna, wie seine Männlichkeit schon
wieder halbsteif war und als sie ihre Hände daran legte um auch dort
das Duschgel zu verteilen, dauerte es nur Augenblicke bis Joels
Ständer wieder voll ausgefahren war.
"Da ist aber jemand unersättlich..." bemerkte sie lächelnd und
spürte wie Joel sie an sich zog.
"Er will dich gleich, jetzt und hier...."
"Nichts da, jetzt wird geduscht" erwiderte Luna, entzog sich Joel so
gut das in der Enge der Dusche ging und drückte ihm das Duschgel in
die Hand. Sie wandte ihm jetzt ihre Rückseite zu und Joel begann
ihre Schultern und ihren Rücken mit dem Duschgel einzuseifen. Als er
das geschafft hatte, verteilte er frisches Duschgel auf seine Hände,
stellte die Flasche beiseite, schmiegte sich von hinten an sie und
begann ihre Brüste zu massieren. Seine Hände massierten ihre großen
Brüste und er vergaß auch nicht mit den Fingerspitzen ihre
Brustwarzen zu streicheln, die sich unter der zärtlichen Behandlung
sofort wieder vergrößerten. Luna schnurrte wie eine Katze und als
Joel auch noch damit begann ihren Nacken mit Küssen zu bedecken,
stöhnte sie leise. An ihrem Hintern spürte sie groß und hart seine
drängende Erregung die er wohl am liebsten zwischen ihren Schenkeln
versenkt hätte.
Sie spürte wie er seine erregte Männlichkeit an ihr rieb und im
nächsten Augenblick nahm sie wahr, wie seine rechte Hand sich von
ihren Brüsten löste und sich auf Wanderschaft in ihren Schoß begab.
Sie öffnete leicht ihre Beine um ihrem jungen Liebhaber den Weg zu
weisen und Joel nahm dankbar an. Seine Hand fuhr zwischen ihre
Schenkel und seine Fingerspitzen streichelten über ihre Scham.
Joels linke Hand massierte noch immer Lunas Brüste, während er jetzt
zwei Finger seiner rechten Hand in ihrer Lustgrotte verschwinden
ließ. Sie war natürlich noch so feucht das er ohne Probleme in sie
drang und dort das lustvolle Spiel mit seinen Fingern begann.
Luna zuckte leicht zusammen als sie spürte wie er sich in sie schob,
dann genoss sie das Spiel von Joels Fingern, die immer wieder ein
und aus fuhren. Auch ihren Kitzler vergaß er nicht zu liebkosen und
sie spürte, wie die Hitze in ihr weiter zu steigen begann.
Aber sie wollte nicht hier in der Dusche durch Joels Finger zum
Höhepunkt kommen, sondern mit seinem Hammerschwanz in ihrer jetzt
klatschnassen Muschi in ihrem Bett. Also ergriff sie wieder die
Initiative, griff sich Joels Hand, entzog sich ihm blitzschnell und
wandte sich um. Sie sah ihm in die Augen, sah die Fragezeichen in
seinem Blick und küsste ihn lange und ausdauernd.
"Lass uns schnell zu Ende duschen, ich will wieder ins Bett" sagte
sie als sie sich von seinen Lippen löste und ein Lächeln erfasste
Joels Gesicht.
Sie drehte das Wasser wieder an und so schnell wie möglich wuschen
sich die beiden Teenager das Duschgel von ihrer Haut und trockneten
sich oberflächlich ab.
Wenig später waren sie wieder in Lunas Schlafzimmer, wo Joel gar
nicht schnell genug in ihr Bett kommen konnte. Während sie sich noch
etwas Zeit ließ, lag er bereits auf dem Rücken und als sie dann vor
dem Bett stand, genoss sie einen Augenblick lang den Anblick ihres
jungen Lovers.
Joel lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und
sah zu Luna, so wie sie zu ihm.
Das Bett stand so im Raum das es um diese Tageszeit völlig im Licht
der durch das Fenster einfallenden Sonne war, so dass Joels Körper
also von der Sonne umspielt wurde. Erneut fiel ihr sein schmächtiger
Körper auf, aus dessen Schoß sich seine Männlichkeit erhob. Sein
junger Schwanz ragte groß und hart nach oben in Richtung Zimmerdecke
und die Länge und Dicke seines Geschlechtsteiles, ließen erneut ein
Kribbeln der Vorfreude in ihr entstehen. Seine Vorhaut war bereits
wieder völlig zurückgezogen und auf seiner Eichel zeigte sich auch
schon wieder austretender Vor-Saft. Er war in diesem Moment nicht
weniger scharf auf sie, wie sie auf ihn.
"Dein Schwanz macht mich so an, dass ich mich kaum noch beherrschen
kann" sagte Luna und begab sich um Joel ins Bett.
Ein langer und intensiver Kuss folgte dem nächsten, bis sich Luna
wieder von ihm löste und wieder irgendwoher ein Kondom zauberte. Mit
geübtem Griff streifte sie das Gummi über die harte Männlichkeit und
legte sich neben Joel auf das Bett. Beide hatten auf dem Rücken
liegend ihre Köpfte seitlich gedreht und sahen sich tief in die
Augen und als Joel nicht reagierte, stupste sie ihn mit dem Finger
an die Nase.
"Wenn Du mich nicht sofort nimmst, ziehe ich mich an und schicke
Dich so nach Hause." neckte sie ihn und deutete auf seinen harten
Schwanz. Beide mussten lachen, während sich Joel langsam auf seine
Traumfrau legte.
Er spürte ihre warme und weiche Haut an seiner Haut, küsste sie
erneut und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar.
"Du willst also dass ich Dich ficke?"
Hatte er das wirklich gesagt, diese Frage wirklich gestellt die er
ihr vor Wochen nie gestellt hätte? Er hätte sich nie getraut auch
nur im Traum daran zu denken, mit einem Mädchen und schon gar nicht
mit ihr, im Bett zu landen.
Er hatte, denn er lag auf ihr, sah ihr ins Gesicht, sah wie sie die
Augen schloss und wieder öffnete und spürte wenig später einen
Finger von ihr, der über seine Lippen fuhr.
"Frag nicht sondern nimm mich einfach" war ihre Antwort und so hob
sich Joel von ihr, stützte sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab
und brachte seinen Schwanz in Position. Ein wenig musste ihn Luna
noch unterstützten und seiner Erregung den richtigen Weg weisen,
dann fühlte er ihre feuchte Enge wieder an seiner empfindlichen
Spitze.
Als Joel kurz nach unten blickte, sah er wie seine harte
Männlichkeit Stück für Stück in ihr verschwand. Gleichzeitig fühlte
er wie willkommen er war, denn sein bestes Stück wurde sofort warm
und eng umschlossen. Lunas Stöhnen als er auch noch das letzte Stück
seines jungen Ständers in sie schob, ließ Joel wieder nach oben
blicken, mitten hinein in Lunas lächelndes Gesicht.
"Ich war noch nie so ausgefüllt" keuchte sie leise, während Joel ein
paar Sekunden in ihr blieb und das Spiel ihrer Scheidenmuskulatur
genoss, die seinen Schwanz massierte und so seine Erregung in die
Höhe trieb.
Luna spürte seine große Eichel ganz tief in sich und ihre Hände
finden ihren Weg zu seinem knackigen Hintern, während sich Joel
langsam in ihr zu bewegen beginnt, sie zu ficken beginnt. Sie muss
ihn gar nicht weiter führen, denn so als hätte er es schon tausende
Male gemacht, zieht er seinen harten Schwanz soweit heraus, bis er
ihre Schamlippen an seiner Eichel spürt, um ihn gleich darauf wieder
tief in ihr zu versenken. Immer wieder spürt Luna seien großen und
harten Schwanz in ihrem nassen und hungrigen Loch verschwinden und
seine Bewegungen in ihr und die Größe seines Geschlechts lassen ihre
Lust förmlich explodieren.
Joel treibt seinen Schwanz jetzt immer schneller in Lunas Lustgrotte
und das leise Quietschen des Bettes und das Klatschen ihrer Leiber
die immer härter aufeinanderprallen, nimmt der Teenager nur am Rande
wahr. Er konzentriert sich auf seine Lust und auf Luna die unter ihm
immer mehr zu stöhnen und zu wimmern beginnt. Mit jedem Stoß den er
in ihr vollführt steigert er ihre Lust und die Hitze zwischen Ihnen
steigt und die Luft scheint förmlich zu brennen.
Obwohl Joel eigentlich noch gar nicht viel gemacht hat, spürte Luna
bereits ihren Orgasmus kommen. Joel Schambein klatscht gegen ihre
Schamlippen und erregt ihren Kitzler, der längst offen dalag. Er
fickt sie jetzt mit gleichmäßig schneller werdenden Bewegungen ganz
tief und sie spürt ein schönes und intensives Wohlgefühl, spürt wie
es ihr langsam kam.
Joel schloss die Augen um das geile Gefühl das sich langsam in ihm
aufbaut noch zu steigern. Immer fester stieß er jetzt in Lunas
Muschi und sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den er in sie versenkte.
Beide hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden ihre Lust
aufeinander zu stillen und Joel nahm zufrieden wahr, wie Luna unter
ihm den Fick in vollen Zügen genoss.
"Oh fick mich, mir kommt es gleich....", quietschte sie stöhnend aus
ihrer Kehle und spürte wie ihre Gefühle sie jetzt überrollten. Es
war kaum zu glauben das dieser junge Bursche sie mit seinem riesigen
Schwanz gerade in den geilsten Orgasmus ihres Lebens katapultierte.
Aber jetzt war nicht die Zeit darüber nachzudenken, sondern die Zeit
zu genießen. Immer wieder und wieder spürte sie wie er in sie
eindrang, spüret wie er sie aufspießt und pfählte.
Noch nie hat Luna mit einem Jungen so gefühlt und noch nie hat sie
ein Orgasmus so hinweg gerissen. Ein weiterer Stoß von Joel in ihre
jetzt völlig reizüberflutete Muschi, ließ Luna endgültig abheben.
"Ich komme, oh ist das geil, ja immer noch. Weiter!" schrie Sie ihre
Lust jetzt hemmungslos heraus und Joel spürte wie sich ihre Muschi
in geilen Zuckungen verkrampfte, als sie ihren Lustgipfel erreichte.
So also fühlte es sich an wenn eine Frau kam, registriert er kurz,
ohne damit aufzuhören sie zu stoßen und ihre süße Qual zu
verlängern. Ihr ganzer Unterleib war jetzt wie Feuer, sie stöhnte
nur noch und wand sich unter ihm und ihre verkrampfte
Scheidenmuskulatur hielt sein Glied so fest umschlossen, als wolle
sie es nie mehr hergeben.
Er blickte in ihr Gesicht, sah in Lunas Augen, die ihn zwar ansahen
aber nicht wahrzunehmen schienen. Sie war in ihrer Lust völlig
versunken und der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen.
Immer wieder spürte sie den harten Lust-Stab ihres Lovers in sich
eindringen, spürte wie er vollständig und ganz tief in ihr versank.
Sie genoss weiterhin jede seiner Bewegungen und war erstaunt darüber
wie lang Joel sie beglücken konnte ohne selbst zu kommen. Als sie
ihn aber jetzt ansah, als sie in sein Gesicht sah, wusste sie dass
sein Erguss wohl näher war, als er es sich selbst wünschte.
Joels Stöhnen und Keuchen über ihr wurde schneller und abgehackter
und seine Bewegungen, die mit ihren bisher gleichmäßig waren, wurden
fahriger. Seine Stöße wurden kürzer und noch heftiger und sie
glaubte zu spüren wie sein Schwanz in ihr noch größer würde. In dem
Moment als Luna spürte wie er in ihr zu zucken begann, griff sie
seinen Knackarsch und zog ihn ganz fest an sich.
Sie tat dass keinen Moment zu spät, denn im nächsten Augenblick
begann Joel begleitet von einem lauten Lustschrei aus seiner Kehle,
seinen Saft in sie zu pumpen. Wie heiße Lava jagte sein Samen aus
seinem jungen Körper und pumpte heiß in das Kondom. Wieder spürte
Luna sechs oder sieben Zuckungen seines Schwanzes in sich mit denen
er seinen Samen verschoss, ehe er sich langsam beruhigte.
Schwer atmend und schweißgebadet lag Joel jetzt auf ihr, während
sein Glied das noch immer in ihr war langsam schrumpfte und
schließlich aus ihr glitt. Das nächste was er fühlte waren Lunas
Finger in seinem nassen Haar und der Kuss den sie ihm auf seine
Stirn drückte.
"Das war mehr als ich erwartet hatte, Joel. Du bist ein wundervoller
Liebhaber und Du hast nicht nur einen tollen Schwanz, sondern weißt
auch damit umzugehen. Ich will Dich ja jetzt nicht wegschicken, aber
ich glaube Du musst nach Hause", sagte sie schließlich mit einen
Blick auf die Uhr.
Es war wirklich schon ein wenig spät geworden und Joel beendete den
lustvollen Nachmittag indem er Luna noch einmal küsste.
"Wollen wir das mal wiederholen?" fragte er schüchtern.
"Ich rufe Dich an Joel..."
Eine Woche lang wartete Joel voller Vorfreude auf einen Anruf von
Luna, doch sie meldete sich nicht bei ihm und als er später
versuchte sie zu erreichen, drückte sie ihn weg. Er wusste
eigentlich dass es vorbei war, aber wollte sich das noch nicht
eingestehen. Erst als er sie ein paar Tage später Hand in Hand mit
einem anderen Typen in der Stadt sah, wusste er endgültig Bescheid.
Trotzdem war er ihr unendlich dankbar denn sie hatte ihn vom Jungen
zum Mann gemacht und diesen Nachmittag mit ihr würde er bis an sein
Lebensende wohl nicht mehr vergessen. Durch sie hatte er gelernt wie
schön Sex sein kann und er hatte nie geglaubt wie viel geiler das im
Vergleich zum bisher gekannten Handbetrieb war. Für Joel galt es
jetzt also sich eine neue Partnerin zu suchen und vielleicht ergab
ja die Party am Wochenende bei seinem besten Kumpel Diego etwas in
diese Richtung.
So fieberte Joel dem Samstagabend entgegen und voller Vorfreude auf
die Party die im Garten von Diegos Eltern stattfand. Als er gegen 20
Uhr dort ankam, musste er jedoch feststellen, dass nicht wirklich
viele Leute der Einladung gefolgt waren. Diego, Samu, Martin, Thore,
Jasper und Joel, die alle in die selbe Klasse des Gymnasiums gingen,
standen nur mit Melina, Helene, Heidi und Leona nur vier Mädchen
gegenüber. Melina und Helene gingen auch in die gleiche Klasse des
Gymnasiums während Leona die Freundin von Hendrik war und Heidi Joel
völlig unbekannt war.
Er beobachtete sie den ganzen Abend lang ein wenig mehr als die
anderen Mädchen und sie bekam das sehr wohl mit. Heidi war ungefähr
1.65 groß, hatte eine tolle Figur mit schlanken Beinen und ein Blick
auf ihr weißes T-Shirt ließ erahnen, dass ihre Brüste mittelgroß
waren. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden und ihr Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den
sinnlichen Lippen den blauen Augen, die ihn gerade wieder musterten,
gefielen Joel wirklich gut.
Joel bekam im Laufe des Abends mit, das Heidi 19 Jahre alt, eine
gute Bekannte von Thores Freundin Leona und zurzeit Single war, da
ihre Beziehung gerade in die Brüche gegangen war. Joel traute sich
jedoch nicht sie einfach anbaggern und als sich gegen 23 Uhr Thore
und Leona verabschiedeten, tat dies auch Heidi und Joel hatte seine
Chance vertan sie näher kennenzulernen.
Eine Stunde später waren auch Helene und Diego irgendwohin
verschwunden und Joel der wusste wie scharf Diego auf sie war, lag
mit seiner Vermutung richtig, dass sie sich irgendwo ihrer Lust
hingaben. Samu lag, wie bei eigentlich jeder Party bei der er dabei
war, gut abgefüllt in der Ecke und döste glücksseelig vor sich hin.
"Jetzt sind wir ja nur noch zu dritt", stellte Melina fest und daran
das sie ein wenig verzerrt sprach konnte Joel erkennen, dass sie
auch schon ganz schön einen in der Krone hatte. Jasper hingegen
schien noch ziemlich nüchtern zu sein und auch Joel merkte trotz
einiger Biere die er getrunken hatte noch keine Wirkung des
Alkohols.
"Kein Mann für meine Muschi in Sicht" lallte sie jetzt schon ein
wenig und nippte noch einmal an ihrem Drink.
"Aber wir sind doch hier" erwiderte Jasper und suchte einen kurzen
Blickkontakt zu Joel.
"Ich will Männer und keine Jungs..." sagte Melina jetzt laut und sah
abwechselnd zu Jasper und Joel. "Das ihr Männer seit müsst ihr doch
erst noch beweisen....."
"Soll ich es dir gleich beweisen?" fragte Jasper und näherte sich
langsam Melina die sich von ihrem Stuhl erhoben hatte. Er umarmte
sie, begann sie sofort zu küssen und an der Art wie sie sich an ihn
schmiegte, konnte Joel erkennen, dass sie absolut nicht abgeneigt
war. Seine Hände wanderten an ihren Hintern und streichelten ihn
während sich Melinas Hände auf Jaspers Rücken legten.
Als sich die beiden nach einem langen Kuss voneinander lösten zog
Jasper das Mädchen in Richtung der Gartenlaube und machte Joel ein
Zeichen ihm zu folgen. Die Drei hatten kaum die kleine Laube
betreten als er auch schon begann ihr das T-Shirt über den Kopf zu
ziehen und als er das geschafft hatte, ihren BH zu öffnen. Seine
linke Hand begann sofort ihre Brüste zu streicheln während er sie
wieder zu küssen begann und auch als Joel begann ihr jetzt ihren
Minirock abzustreifen machte sie keine Regung, die ihm zeigte das
sie das nicht mochte. Während Melina weiter mit Jasper küsste zog
ihr Joel also ihren Minirock und ihre Schuhe aus, so dass sie jetzt
nur noch mit ihrem Slip bekleidet war. Zärtlich ließ Joel seine
Finger unter dem Kleidungsstück verschwinden und sofort öffneten
sich ihre Beine ein wenig und gewährten ungehinderten Zugang zu
ihrer intimsten Stelle. Er fühlte die Wärme und Feuchtigkeit die er
dort erwartet hatte und zog ihr den Slip nun ganz aus. In diesem
Moment löste sich Jasper von ihr.
Im schwachen Schein der einzigen Lampe die den Raum erhellte stand
Melina nun völlig nackt vor den beiden jungen Männern. Ihr leicht
entrückter Blick musterte Jasper und Joel, dann verschränkte sie die
Arme hinter den Kopf und drehte sich einmal im Kreis.
"Na gefalle ich euch?" fragte sie mit leicht unsicherer Stimme, aber
es bedurfte keiner Antwort denn allein ein Blick auf die Hosen von
Jasper und Joel und die dort vorhanden Beulen zeigten, dass es so
war.
Melina war zwar nicht ganz so schlank wie die anderen Mädchen aber
insgesamt passte ihre Figur mit den Rundungen an der richtigen
Stelle. Nun ergriff sie die Initiative, kletterte auf den kleinen
Tisch, legte sich dort auf den Rücken wobei sie den Oberkörper mit
den Ellenbogen abstützte um die Jungs noch zu sehen und öffnete
langsam ihre Beine.
Nun begann sich auch Jasper zu entkleiden und riss sich förmlich
sein T-Shirt vom Körper. Melina sah auf seinen Oberkörper der
muskulöser und durchtrainierter als der von Joel war und als
Sekunden später auch seine Hose fiel sah sie auf die Beule in seinem
Slip. Bei diesem Anblick wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre
Beine und streichelte kurz ihre Muschi.
"Lass mich den Slip ausziehen" bat sie Jasper der daraufhin neben
den Tisch trat und mit einer Hand versuchte Melina nun ihm vom
letzten Kleidungsstück zu befreien. Es dauerte eine Weile bis sie es
geschafft hatte und ihr sein harter Schwanz förmlich entgegensprang.
Joel sah zwangsläufig hin und schätzte ihn auf gut 15 cm umrahmt von
dichter Schambehaarung.
Als Melinas Zunge über die Eichel fuhr spürte sie an der Spitze
bereits die ersten Lusttropfen und Jasper stöhnte laut und schloss
die Augen. Sekunden später war ein Großteil seines Schwanzes in
ihrem Mund und sein Stöhnen wurde intensiver und ging in ein Röcheln
über.
Die feuchte Enge, ihre saugenden Bewegungen und das Spiel ihrer
Zunge waren einfach zu viele Reize für ihn. Melina merkte wie das
harte Stück Jungenfleisch in ihrem Mund zu zucken begann und stieß
ihn schnell ein wenig zurück. Das tat sie gerade noch rechtzeitig
denn im nächsten Augenblick spürte sie seine erste Spermafontäne
klatschend mitten in ihrem Gesicht landen. Schub um Schub entlud
sich Jasper stöhnend und keuchend über ihrem Gesicht und verzierte
ihr hübsches Antlitz mit seinem heißen Saft. Als der Erguss vorüber
war sah er auf sie herab und glaubte sie lächeln zu sehen.
Er küsste sie und schmeckte dabei auch seinen eigenen Saft.
"Jetzt musst Du mich ficken, Joel" sagte Melina deren Stimme
plötzlich wieder relativ normal und nüchtern klang.
Das ließ sich Joel natürlich nicht zwei Mal sagen. Seit über einer
Woche war nur Handbetrieb angesagt und nun bot sich endlich wieder
Gelegenheit für richtig geilen Sex. Rasch hatte sich Joel seiner
Hose entledigt und nur Sekundenbruchteile später lag auch sein Slip
auf dem Boden und sein Schwanz wippte hart und heiß hin und her.
"Sei bloß vorsichtig mit dem Riesen..." meinte Melina mit leiser
Stimme als sie Joels Männlichkeit in voller Erregung sah und er
streichelte ihr über ihr spermaverklebtes Haar und versprach ihr,
das er das tun würde.
Er liebte Melina nicht, es gab keine Nähe zwischen Ihnen und keine
Zärtlichkeit, so wie er es von Luna gewohnt war. Hier ging es nur um
heißen Sex und um das Ausleben der Lust, die Melina genauso geil wie
Joel gemacht hatte. Er trat zwischen ihre geöffneten Beine, rollte
sich ein Gummi über seinen pochenden Schwanz und setzte seine
Schwanzspitze an ihre Öffnung, dann schob er sich vorwärts und drang
langsam in sie ein.
Wie geil der Sex doch war, von dem er vor zwei Wochen noch gar
nichts weiter gewusst hatte. Joel spürte wie sie ihn mit ihrer
feuchten und heißen Enge empfing und trotz dieser Enge und seines
nicht gerade dünnen Schwanzes drang er mühelos in sie ein. Immer
weiter schob er sich vorwärts und pfählte sie auf seinem Lustkolben,
was ihr nur ein heißeres Stöhnen und Röcheln entlockte. Melina war
so unglaublich eng gebaut, das Joel meinte gleich kommen zu müssen,
aber als er einen Moment innehielt und an etwas anderes dachte, war
die größte Erregung erst einmal vorüber.
Er drang weiter in Sie ein und als er mit der ganzen Länge in ihr
war, hielt er inne und begann ihre Brüste zu kneten und zu
massieren.
"Du füllst mich vollkommen aus Joel. Noch nie hatte ich einen
solchen Riemen in mir. Fick mich und besorg es mir richtig."
Der sonst so sanften und ruhigen Melina hatte er so etwas eigentlich
gar nicht zugetraut, aber wenn sie es so wollte. Joel zog sich aus
ihr zurück bis nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren
Schamlippen steckte und trieb ihn dann hart und schnell mit einem
Stoß ganz in sie.
Melina röchelte und schrie dann vor Lust laut auf, während seine
Eier laut gegen ihren Damm klatschten und schon zog er sich wieder
aus ihr. Immer schnelle und immer härter trieb er seinen Prügel nun
in sie und er spürte wie er zu schwitzten begann und wie das T-Shirt
an seinem Oberkörper klebte.
Kurz sah er zu Jasper der seien Schwanz wichste, dann wieder zu
Melinas Gesicht, das wie ein Spiegel ihrer Seele war. Sie sah tief
in seine Augen, in die Augen ihres Lovers der auf ihr lag, in ihr
war und sie beglückte. Der riesige Jungenschwanz der sie immer
wieder aufzuspalten schien, begann mit jedem Eindringen ihr
Lustempfinden zu steigern und sie spürte wie sich eine Lawine
zusammenbraute, die sie gleich gnadenlos überrollen würde.
"Mach weiter... Du geiler Hengst... stoß mich..."
Joel spürte wie sich Melinas Körper kurz verkrampfte, fühlte wie
sich ihre Enge um seinen Ständer noch stärker wurde und wusste, dass
sie kam.
Sie schrie ihre Lust heraus, wand sich auf dem Tisch unter ihm so
als wolle sie ihm entkommen und klammerte sich doch gleichzeitig an
ihn. Unbarmherzig wie eine Hammer spürte sie seinen harten
Lustkolben immer wieder und wieder in ihre völlig überreizte
Lustgrotte eindringen und ihren Orgasmus noch verstärken.
Noch nie hatte sie so empfunden wie in diesen Augenblick der totalen
sexuellen Erfüllung die ihr Joel gab. Sie begann zu genießen wie ihr
Lover sie immer weiter mit seinem großen Schwanz beglückte und
fühlte wie der erste Orgasmus der langsam abebbte, nahtlos in den
zweiten überzugehen schien.
Joels Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf sie herab, während er
sie weiter beglückte und noch schneller wurde, wenn das überhaupt
noch möglich war. Sein Gesicht spiegelte seine Lust wieder und
während der zweite Orgasmus Melina überrollte war auch Joel soweit.
Heiser stöhnend entlud er seine Lust in das Kondom und hörte gar
nicht mehr auf damit. Sieben oder acht Fontänen seines Saftes
füllten das Gummi und hätte er nicht verhütet, wäre er womöglich in
diesem Moment auf dem Weg zur Vaterschaft gewesen.
Als der Orgasmus verklungen war zog sich Joel aus Melina zurück und
entledigte sich des Kondoms. Er war kaum zur Seite getreten, als
Jasper seinen Platz einnahm und seinen Schwanz in Melinas Muschi
trieb.
Das jedoch interessierte Joel nur am Rande, der seinen noch
halbsteifen Schwanz jetzt verpackte und nach draußen in den Garten
trat. Dieser lag vollkommen verlassen und ruhig da und so machte
sich Joel auf den Heimweg, wo er sich kaum angekommen, erst einmal
eine Dusche gönnte um dann auszuschlafen.
Als Joel am Montag wieder ins Gymnasium kam, sah er Melina mit
Jasper knutschend in der Ecke. Seine Hand war unter ihrem T-Shirt
und als sie ihn mitbekam, stieß sie Jasper ein wenig weg.
"Hi Joel, wollen wir heute Nachmittag etwas zusammen unternehmen? Du
warst nach der Party so schnell verschwunden."
"Ich glaube das ist keine so gute Idee Melina" erwiderte Joel betont
freundlich und deutete auf Jasper. "Schau mal Jasper wartet auf Dich
und ich glaube er ist schwer in Dich verknallt!"
Sie erkannte wohl in diesem Moment das der geile Sex mit Joel für
sie eine einmalige Sache gewesen war und wandte sich mit einem leise
geflüsterten "Schade" wieder Jasper zu, der wirklich seit der Party
in sie verschossen war.
Nach und nach trudelten auch die anderen ein und als letzter kam
auch Thore, der auf dem Platz neben Joel saß.
"Na Alter, ich habe gehört Du hast viel Spaß mit Melina gehabt",
begrüßte er Joel breit grinsend und dieser konterte sofort.
"Ich hab halt die freie Auswahl, während Du Dich für Leona
entschieden hast."
"Aber die reicht mir voll und ganz. Das soll ich Dir übrigens von
Ihr gegen."
Hendrik reichte Joel einen kleinen Zettel auf dem eine Handynummer
stand, die mit der eindeutigen Aufforderung verbunden war, die
Nummer auch anzurufen und der Zettel war von Heidi.
Joel spürte wie er ein wenig errötete. Anscheinend hatte er das süße
Mädchen also doch nicht kalt gelassen und sie interessierte sich
jetzt genauso für ihn, wie er das bei der Party für sie getan hatte,
auch wenn er sich nicht getraut hatte sie anzusprechen.
Joel konnte die Zeit bis zur großen Pause kaum erwarten, in der er
Endlich Zeit und Gelegenheit fand Heidi anzurufen. Als sie sich
meldete und er ihre süße Stimme vernahm, waren all seine Gefühle vom
Samstag auf einen Schlag wieder da und ihm war bewusst, dass er wohl
auf dem besten Weg war sich wieder zu verlieben.
Joel gestand Heidi, das er sich nicht getraut hatte sie anzusprechen
und sie meinte das das nicht so schlimm sei und sie das verstehen
würde, da sie ja eigentlich auch sehr schüchtern wäre. Die beiden
verabredeten sich für den Abend um gemeinsam ins Kino zu gehen und
so stand Joel mit T-Shirt und kurzer Hose bekleidet am vereinbarten
Treffpunkt. Seine dunklen Haare waren ordentlich mit Gel bearbeitet,
er war frisch geduscht und in seiner Hosentasche steckten genug
Kondome für die ganze Nacht. Und dann kam Luna. Ihre Erscheinung
ließ Joel sofort dahin schmelzen.
Ihre schwarzen Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden und sie trug ein weißes Top mit Spaghettiträgern
und darunter einen trägerlosen BH. Dazu hatte sie sich für einen
schwarzen Minirock entschieden und ihre Füße steckten in schwarzen
Sneakers. Sie sah einfach umwerfend schön und sexy aus. Als Joel sie
umarmen wollte, wehrte sie ihn jedoch ab und das höchste der Gefühle
war, das er ihre Hand nehmen und sie zum Kino führen durfte.
Der Film den sich die Beiden anschauten war eher mittelmäßig und
Joel versuchte während der Film lief erst gar nicht einen Arm um
Heidi zu legen. Nach dem Kino lud er sie in eine kleine Bar ein und
bestellte zwei Cocktails. Beide nippten an ihren Getränken und
irgendwie herrschte nur Schweigen zwischen ihnen.
"Du gefällst mir gut" sagte Joel leise zu ihr und brach damit
unbewusst das Eis zwischen Ihnen. Sie schien nur darauf gewartet zu
haben.
"Du mir auch Joel, aber ich möchte Dich in Ruhe kennenlernen, also
gib mir bitte Zeit."
Sie streichelte mit einer Hand sein Gesicht, während er gerade dabei
war darüber nachzudenken, dass er die Kondome umsonst eingesteckt
hatte.
"Thore hat mir schon eine Menge über Dich erzählt, was Du gerne
machst und das Du gerne mit ihm um die Häuser ziehst. Ich selbst
mache gerne Sport in meiner Freizeit und bin seit einiger Zeit auf
der Suche nach einem Freund nachdem meine letzte Beziehung der
totale Flop war. Es stört mich auch nicht das Du jünger als ich
bist."
Damit hatte sie schon ziemlich viel erzählt von dem was Joel wissen
wollte und so tranken sie in Ruhe aus, plauderten noch lange über
alles Mögliche, bis Heidi gehen wollte. Joel brachte sie wie ein
Gentlemen bis vor die Haustür, wo er sich artig von ihr
verabschiedete und als Belohnung von ihr einen Kuss auf die Wange
bekam.
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