Keine typische Schönheit
Unsere ganze Schule
fuhr in den Skiurlaub. Wie lange wir dort waren kann ich mich nicht
mehr erinnern aber das drum herum ist mir noch in bester Erinnerung.
Es war eine alte spärlich eingerichtete Herberge, in der wir für die
Dauer unseres Aufenthalts wohnten. Die Zimmer waren klein und mit
vielen Leuten überladen, die Betten waren wacklig und Bäder auf den
Zimmern gab es nicht. Bloß ein Waschbecken. Es gab auch nur einen
Duschraum mit drei Duschen im unteren Stockwerk, für alle Jungs und
Mädchen gemeinsam.
Es waren drei parallel angelegte Duschen mit kleinem Vorraum, die
milchige Plexiglas-Scheiben hatten, sodass man, wenn man genau
hinschaute, das Geschlecht des Duschenden an der Statur erkennen
konnte. Da es quasi ein Unisex-Duschraum war, wurde sich meist in
der Duschkabine selber umgezogen, sodass die meisten in Badehose,
Bikini oder Unterwäsche kamen. Gerade zur Mittagszeit - also etwa
gegen halb eins, nach dem Mittagessen - und zur Spätnachmittagszeit
- ungefähr halb fünf bis fünf -, dann nämlich, wenn die Gruppen vom
Skifahren in die Herberge zurückkehrten, herrschte vor den Duschen
natürlich großer Andrang. Manche duschten sogar zweimal, ich jedoch
zog es vor einmal zu duschen und zwar abends. So war es auch an
jenem Tag, von dem ich erzählen möchte.
Meine Gruppe war als letzte von der Piste zurückgekehrt, als die
Dämmerung schon langsam zur Dunkelheit wurde. Vor der Dusche
herrschte jedoch immer noch Andrang und so ging ich zunächst in mein
Zimmer, der Dusche schräg gegenüber und entledigte mich meiner
nassen Skisachen. Da ich mit einigen meiner Zimmergenossen
anschließend noch in die Stadt einkaufen wollte, musste ich mich
dann aber eigentlich beeilen. Als ich aus unserer Bude trat, standen
noch ein Herr und drei Damen vor den Duschen, natürlich alle von
meiner Schule und ich musste mich hinten anstellen. Der junge Mann
war schon einige Zeit im Duschraum verschwunden, als ein Mädchen um
die Ecke bog, auf das ich schon seit längerem ein Auge geworfen
hatte.
Sie war keine typische Schönheit, hatte einige - nun ja, viele
würden es wohl als Mäkel bezeichnen, wie zum Beispiel einen leicht
nach vorne stehenden Unterkiefer, etwas hervorstehende Augen und
Schultern, die zu hoch anmuteten aber das machte sie für mich,
zusammen mit ihrer geringen Körpergröße, ihrer schüchternen Art und
ihren langen dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren nur noch süßer.
Wie ich, hatte auch sie, soweit ich wusste, noch keine feste
Beziehung gehabt, auch weil sie aufgrund ihrer Schüchternheit wohl
eher zu den Mauerblümchen gezählt wurde. Auch für die beiden anderen
Mädchen wurden nun Duschen frei und so waren wir die letzten beiden
Wartenden. Sie wirkte ziemlich ungeduldig in ihrem schwarz-weißen
Bademantel unter dem sie Unterwäsche trug, wie ich vermutete,
blickte nervös umher und lächelte mich zwischendurch immer mal an.
Der Junge aus der dritten Dusche kam schließlich hinaus und
verschwand im Nachbarzimmer. Es war jedoch klar, dass es noch eine
Weile dauern würde, bis eine weitere Dusche freiwürde; Frauen
duschen nun mal etwas länger...
Und so fragte sie mich in einer allerliebsten, sanften Stimme: "Kann
ich vor? Bitte, ich hab's eilig." Ich musste mich aber ja auch
beeilen, weshalb ich antwortete: "Die Anderen warten aber schon auf
mich, wir wollen noch in die Stadt." Sie seufzte, um ihre missliche
Lage zu demonstrieren und ich war schon geneigt, sie doch
vorzulassen, als sie sich umblickte, ob der Gang auch leer sei,
meine Hand nahm, die Tür zum Duschraum öffnete und ob meines sich
langsam öffnenden Mundes den Zeigefinger derselben Hand vor die
Lippen legte. Ich verschloss meinen Mund wieder, während sie in den
Duschraum lunzte um festzustellen, dass die beiden anderen Damen die
brausenden Duschköpfe voll aufgedreht hatten und sich angeregt
unterhielten. Sie schlüpfte, mich hinterher führend in den
Duschraum, entledigte sich ihres Bademantels, unter dem ein
dunkelblauer BH und ein ebensolches Höschen zum Vorschein kamen und
zog mich mit in die vorderste Dusche, die noch frei war.
Wir lächelten uns wieder schüchtern an, mit der Situation zu
überfordert um etwas zu sagen aber schließlich öffnete ich mein
Handtuch, unter dem ich locker sitzende Boxershorts trug, während
sie am Verschluss ihres BHs rumnestelte und mich schließlich bat,
diesen zu öffnen. Ich hatte natürlich noch nie einen BH geöffnet und
so war ich ziemlich nervös, doch mein technisch-analytisches Denken
hatte sich glücklicherweise noch nicht abgeschaltet und so gelang es
mir bereits beim ersten Versuch, den Hakenverschluss zu öffnen,
womit ich mich selbst überraschte. Ich hängte mein Handtuch, das ich
die ganze Zeit über in der Hand behalten hatte, hinter den
Duschkopf, wobei ich einen Blick auf ihre runden, festen Brüste,
eher Körbchen-Größe B als C, was allerdings bei ihrer Körpergröße
und Statur absolut ausreichend war, erhaschte, was mich wohl rot
werden ließ, da sie sich, mit dem Gesicht von mir abgewandt, ein
Lächeln nicht verkneifen konnte.
Ich drehte ihr ebenfalls den Rücken zu und wir zogen beide das
letzte Stück Kleidung, das uns noch blieb hinunter, wobei wir uns
mit den Po-Backen berührten und uns erschrocken wieder aufrichteten.
Wir blickten uns über die Schultern an und lächelten wieder nervös,
bevor wir unser Werk zu ende führten und auch die Unterwäsche hinter
den Duschkopf hängten. Mein halb erigierter Penis kann ihr dabei
ebensowenig entgangen sein, wie, dass mir auffiel, dass ihre
Brustwarzen sich ebenfalls aufrichteten, weshalb wir uns beide
schnell wieder den Rücken zuwandten. Sie stellte die Dusche an und
wir ließen unsere hinteren Hälften nass werden, wobei wir immer
näher zusammenrückten, bis ich ihren süßen Knack-Po an meinem und
ihre Schulterblätter an meinem Rücken fühlte. Daran merkt man
übrigens, dass ich nur unwesentlich größer war als sie und ebenso
schmächtig.
Schließlich merkte ich, wie sie sich umdrehte und mir stockend ins
Ohr flüsterte: "Wollen wir... uns halt, äh, gegen-... gegenseitig
ein-... seifen?" Ich konnte kaum glauben und schon gar nicht
realisieren, was ich da hörte und drehte mich langsam um, zu nichts
fähig als sie anzublicken und ebenso stockend zu nicken, wie sie
geflüstert hatte. Da ich wohl nur dastand wie ein Ölgötze nahm sie
schließlich zögerlich mein in der Ecke der Dusche stehendes
Duschzeug und verteilte es auf ihren Händen. Ich drehte mich mit dem
Rücken zu ihr, da ich dachte, dass es für sie erst mal einfacher
wäre, wenn ich ihr nicht dabei zusehen könne und sie begann damit,
meinen oberen Rücken mit kreisenden Bewegungen einzuseifen. Sie fuhr
mir über die Schultern und die Arme, während ich die Augen schloss
und die Berührungen genoss. Weiter ging es den Rücken hinab, bis zum
Ansatz meines Hinterns, wo die Berührungen so stark kribbelten, dass
ich eine Gänsehaut bekam, was sie zu einem hörbaren Schmunzeln
verleitete. Die Angst war ihr aber genommen, denn nach meinem Po und
meinen Beinen, widmete sie sich interessiert meinem Oberkörper,
sodass ich mich umdrehen musste. Dass mein bester Freund sie dabei
streifte, quittierte sie mit einem unterdrückten Kichern.
Sie verstrich das Duschgel meinen Oberkörper hinunter, bevor sie
innehielt und einen neuen Schwall Duschgel auf ihren Händen
verteilte. Sie berührte damit vorsichtig, ganz behutsam meine voll
erigierte und glücklicherweise kürzlich rasierte Männlichkeit und
begann, diese von unten zu streicheln. Dann machte sie mit der Hand
einen Kreis darum und ließ ihre Hand sanft darüber gleiten, ohne die
Vorhaut mit zu schieben, bevor sie sich meinen Hoden und der Fläche
drum herum ebenso behutsam widmete. Schließlich schob sie meine
Vorhaut zurück und streichelte meine Eichel ganz sanft, als sie
merkte, dass ich dort sehr empfindsam bin. Doch damit endete ihre
Behandlung und sie drehte die Dusche wieder auf um meinen Körper
abzuspülen. Danach war natürlich sie dran.
Ich nahm ihr Duschgel und begann, ebenso wie sie mit ihrem
schlanken, anmutigen Rücken und ihren dünnen, sanften Armen. Als ich
zum Po-Ansatz kam erschauerte auch sie, woraufhin ich mich fragte,
ob das bei allen Menschen so ist. Eine Antwort darauf habe ich bis
heute nicht gefunden... Jedenfalls streichelte ich ihren festen,
weichen Knackarsch sehr behutsam und fuhr auch durch ihre Po-Ritze,
was sie kurz ihre Muskulatur anspannen ließ, die sich aber sofort
darauf wieder lockerte. Ich fuhr ihre Beine hinunter und seifte auch
die Füße ein, bis ich mich schließlich wieder ihrem Oberkörper
annahm, diesmal jedoch der vorderen Seite. Mich interessierten dort
jedoch nicht nur die beiden offensichtlichen Dinge, sondern auch ihr
anmutig geschwungenes Schlüsselbein, das mich besonders faszinierte.
Ihre Brüste zu streicheln war aber noch schöner. Das weiche sanfte
Gewebe, das jeder Berührung nachgab fühlte sich himmlisch an und die
Brustwarzen, die sich hingegen sanft in meine Hand bohrten bildeten
einen wundervollen Kontrast.
Plötzlich hörte ich jedoch ein Rumpeln und erinnerte mich
geistesgegenwärtig, dass noch zwei weitere Personen im Raum waren,
die jetzt im Begriff zu sein schienen, den Raum zu verlassen. Sie
schnatterten weiterhin vergnügt, während mir bewusst wurde, dass die
Beiden zwangsläufig an unserer Dusche vorbeikommen mussten und uns
erahnen könnten. Ich stellte mich in letzter Sekunde so vor sie,
dass die beiden nur meinen Körper sehen konnten, bevor mir siedend
heiß bewusst wurde, dass die beiden wussten, dass es nicht mein
Bademantel war, der da lag. In ihr Gespräch vertieft, schienen die
Beiden das aber glücklicherweise gar nicht zu bemerken und als sie
den Raum verlassen hatten, atmete ich hörbar auf. Als auch niemand
weiteres den Raum betrat schaute sie mich dankbar an und umarmte
mich, wobei ich ihre weichen Brüste auf meiner Brust fühlen konnte,
was mich erneut angenehm erschauern ließ, woraufhin sie sich wieder
zurückbewegte und mir bedeutete, weiterzumachen.
Ich führte die Behandlung ihrer Brüste zu ende und bewegte mich über
ihren flachen Bauch abwärts. Als ich aber die auch bei ihr komplett
enthaarte Zone zu berühren drohte, hielt sie meine Hand fest und
sagte: "Dafür hab ich was anderes", drückte mir ein anderes
Fläschchen in die Hand, das ich nach kurzem Blick auf das Etikett
als Intim-Waschlotion identifizieren konnte, was mich kurz stutzen
ließ. Von sowas hatte ich noch nie gehört, aber bitte... Ich
verteilte das neue Gel in meinen Händen, das sofort einen angenehmen
Duft nach Rosen verströmte und bewegte meine linke Hand langsam
abwärts, während sie ihre linke Seite an meine rechte legte und
meine andere Hand auf ihre Hüfte legte. Ich fuhr langsam, Millimeter
für Millimeter ihren Venushügel hinab, bis ich schließlich am oberen
Ansatz der Klitoris-Vorhaut angelangt war.
Ich hielt kurz inne und befühlte die beiden Hautfalten links und
rechte, bevor ich in der Mitte wieder langsam nach unten glitt. Sie
öffnete ihre Beine, sodass ich besser an das Objekt meiner Begierde
herankam und stöhnte ganz, ganz leise, als ich an ihrer durch die
Vorhaut geschützte Klitoris auf beiden Seiten entlang strich. Ich
fuhr zwischen ihren kleinen inneren und ihren äußeren Schamlippen
entlang, bis sich meine Finger unten wieder trafen. Anschließend
massierte ich sanft die äußeren Schamlippen, woraufhin sie den Kopf
leicht in den Nacken legte. Ich fuhr nun mit den Fingerspitzen an
den inneren Schamlippen entlang und schließlich teilte ich diese
sanft mit einem Finger und streichelte sie dazwischen. Mit einer
Fingerspitze vollzog ich die Biegung der Vagina nach, traute mich
aber nicht weiter, sodass ich den Scheidenvorhof bis unten entlang
strich und meine Finger auf demselben Weg wieder nach oben bewegte,
bis ich die Klitoris wieder erreichte, die ich noch kurz berührte,
worauf sie fast wie elektrisiert zuckte.
Ich zog vorsichtig meine Hand zurück und wir schauten uns an. Sie
gab mir einen intensiven Kuss auf den Mund, verließ die Dusche und
war verschwunden, ohne sich die Haare gewaschen zu haben oder ihr
Duschzeug und ihre Unterwäsche mitzunehmen. Ich nahm deshalb beides
an mich und stieg einige Minuten später aus der Dusche, nachdem ich
meine Shorts angezogen hatte und mich abgetrocknet hatte, wickelte
die Sachen in mein Handtuch und ging auf mein Zimmer. Die anderen
waren längst verschwunden aber das was ich erlebte war ungleich viel
bedeutender, wichtiger und schöner, sodass ich, ihren Duft in der
Nase und ihre Sachen im Handtuch mich ins Bett legte und träumte.
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