Liebe fürs Leben
Irgendwann so in der 11 Klasse ging die Tür auf und sie kam
herein. Die Wirklichkeit meiner pubertären Träume. Ihre Eltern waren
aus beruflichen Gründen zu uns gezogen und heute hatte sie ihren
ersten Schultag. Sie ungefähr meine Größe ein engelsgleiches Gesicht
umrahmt von langen blonden Haaren, die ihr weit über die Schulter
fielen, mehr konnte man unter dem weiten Pullover und dem
Glockenrock nicht erkennen.
Unser Lehrer stellte sie vor, das einzige, das ich mitbekam war ihr
Name: Melanie. Ein Name wie aus einem Märchen und passend für mein
Märchenmädchen. Mir war gar nicht bewusst, dass der Platz neben mir
der einzige freie Platz in der Klasse war, folglich wurde ihr genau
dieser Platz zugewiesen. Als sie Platz nahm und bemerkte, wie
atemlos ich sie anschaute wurde sie ein klein wenig rot. Vor lauter
schauen vergas ich ganz mich vorzustellen. Erst als der Lehrer
meinte: " Der Träumer da neben dir das ist der Bernd" kam ich wieder
etwas zu mir. Stotternd brachte ich ein Hallo zustande und hatte die
Lacher auf meiner Seite. So ein Mist, dachte ich mir, da kommt
endlich meine Traumfrau und mir verschlägt es vollkommen die Sprache
und außer einem hilflosen Gestammel bringe ich nichts zustande.
Trotz dieses nicht geglückten Einstandes freundeten wir uns an,
zumal Melanie nur zwei Straßen von mir entfernt wohnte. Nachmittags
lernten wir oft zusammen und so kam es, dass wir langsam immer
vertrauter wurden. Eines Tages als wir im Pausenhof bei einander
standen fragte eine Freundin Melanie, ob wir eigentlich zusammen
gingen. Ganz selbstverständlich sage Melanie ja und ich bekam meinen
ersten zarten Kuss auf die Wange und wurde schlagartig rot wie eine
überreife Tomate. Wieder lachte alles auf meine Kosten. Auf dem
Heimweg wagte ich dann sie zu fragen, ob sie es denn ernst gemeint
habe mit dem zusammen gehen und so. Melanie sah mich ernst an und
meinte nur: "Mit so etwas macht man keine Scherze". Plötzlich schlug
mein Herz bis zum Hals, ich hatte nicht nur eine Freundin sondern es
war auch noch meine Traumprinzessin.
Nachmittags beim Hausaufgaben machen, konnten wir uns beide nicht so
richtig konzentrieren. Endlich fasste ich mir ein Herz und fragte
Melanie ob ich sie küssen dürfe. Wir hatten beide keine Ahnung, erst
war da das Problem mit den Nasen, das wir allerdings schnell lösten,
und dann hatten wir auch noch beide eine Brille. Aber schließlich
trafen sich unsere Lippen zu einer ganz zarten und vorsichtigen
Berührung. Wie ein Stromschlag durchfuhr uns diese erste Berührung
einer fremden Haut, erschrocken fuhren wir auseinander und trauten
uns nicht uns in die Augen zu sehen. Aber schön war es eben doch,
und so legte ich meinen Arm um sie, versuchte ganz zart ihren Kopf
zu mir zu drehen und zum zweiten mal trafen sich unsere Lippen. Aber
was nun? Das war ja ganz toll, aber in den Filmen sah es immer nach
mehr aus. Nun schon erfahren (wir hatten uns ja immerhin schon zwei
mal geküsst) beschlossen wir uns bei den nächsten Filmen die
Kussszenen ganz genau anzusehen, natürlich immer darauf achtend,
dass unsere Eltern nichts mitbekamen.
Anfang der 60'ger Jahre war das noch so. Damals war die Freiheit
noch nicht so wie heute und "Aufklärung" gab es nur ganz selten zu
Hause. Alles zwischen Knie und Bauchnabel war tabu, auch wenn das
heute fast nicht mehr vorstellbar ist. Allerdings waren wir beide
wohl auch besonders "behütet" oder auch einfältig.
Durch unsere Beobachtungen stellten wir fest, dass die Liebespaare
in den Filmen die Münder nicht so krampfhaft geschlossen hielten wie
wir, also versuchten wir unsre Lippen entspannt zu lassen und sind
mit den Zungen die Lippen nachgefahren. Ganz neue Erlebnisse taten
sich für uns auf wir wollten gar nicht mehr aufhören. Irgendwann
hörten wir auf dem Pausenhof ein Gespräch ältere Schülerinnen, in
dem es darum ging, dass der Freund ihr die Zunge ganz in den Mund
geschoben hat und wie toll das gewesen sei.
Natürlich haben wir das nachmittags gleich ausprobiert und sind so
zu unserem ersten Zungenkuss gekommen, nun wollten wir erst recht
nicht mehr aufhören und trennten uns nur noch um nicht zu ersticken.
Natürlich blieb das alles nicht ohne Wirkung auf meinen kleinen
Freund, der ständig ein großer Freund wurde. Mir war das furchtbar
peinlich und ich versuchte immer meinen Unterleib von Melanie fern
zu halten.
Irgendwann fragte sie mich, was ich da eigentlich für komische
Verrenkungen mache. Schlagartig war ich wieder rot und konnte nur
noch so etwas wie: "lass mich" sagen. Melanie wollte es aber genau
wissen und gab auch an den anderen Nachmittagen keine Ruhe bis ich
ihr mein Problem gestand. Nun wurde sie nachdenklich und gestand
ihrerseits, dass unsere Knutscherei bei ihr auch nicht ohne Wirkung
blieb und dass sie immer ganz komische Gefühle im Unterleib bekäme.
Also was taten wir? Wir gingen in die Bücherei und machten uns mit
klugen Büchern schlau. Das war wohl alles ganz normal, dass ich eine
Latte bekam (wie auch oft vor dem Aufstehen) und das bei ihr alles
feucht wurde.
Natürlich hatten wir im Biologieunterricht schon die menschlichen
Geschlechtsteile gesehen, aber außer das sie zur Fortpflanzung
dienten keine Informationen erhalten. Wie das genau mit der
Fortpflanzung ging, wurde auch nur sehr ungenau umrissen.
Aus rein "wissenschaftlichen Gründen", wollten wir nun feststellen,
ob bei uns alles normal war. Ausnahmsweise kam uns ein Zufall zu
Hilfe. Melanies Eltern mussten über das Wochenende vereisen und
Melanie konnte bei uns übernachten. Tagsüber verkrochen wir uns in
ihrer Wohnung, offiziell waren wir im Schwimmbad. Das erste
gemeinsame Ausziehen war mehr peinlich als erotisch. Endlich waren
wir beide nackt und nach einigem verlegenen Wegschauen fanden wir
auch den Mut uns nun anzuschauen. Endlich durfte ich meine
Prinzessin so sehen, wie Gott sie erschaffen hatte und er hatte ein
Meisterwerk vollbracht. Ihre schönen gerade erblühten Brüste, gerade
eine Hand voll mit ihren dunklen Kronen, ihr flacher Bauch und
darunter ihr blonder Bär. Ein ganz klein wenig konnte ich auch den
Beginn ihrer Schamspalte sehen., als sie sich wie ein Modell drehte,
durfte ich auch noch ihren kleinen knackigen Apfelpo bewundern. Wie
schön eine Frau doch sein kann, wenn ich da an mir herunterschaute
mit meinem, von mir als aufdringlich empfunden, knüppelharten Penis
dann kamen wir Männer doch wiedereinmal nicht so gut davon. Nun ja
auch die Natur scheint in die Frauen verliebt zu sein.
Langsam gingen wir auf einander zu und kaschierten unsere
Unsicherheit mit dem, das wir nun schon ganz gut konnten, wir fanden
uns in einem langen intensiven Zungenkuss. Unsere Zungen umschlangen
sich gegenseitig, forschten die Zahnreihen ab und glitten zart über
den Gaumen des anderen Mundes. Unser Speichel vermischte sich und
uns wurde der Atem langsam knapp.
Darf ich dich berühren? Melanie nickte leicht und zum ersten Mal in
meinem Leben habe ich zärtlich und vorsichtig eine fremde Haut
berührt. Meine Hände zitterten, vor lauter Anspannung hielt ich den
Atem an als ich langsam in Richtung ihrer Brust streichelte. Melanie
hatte die Augen geschlossen und hielt ganz still, nur ihr Atem
veränderte sich. Als meine Fingerspitzen ihren Busen berührten kam
ein ganz leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Erschrocken hielt ich
inne, bis ich bemerkte, das es ihr nicht weh tat. Langsam
streichelte ich mich zur ihrer Brustwarze vor und fuhr ganz sachte
darüber. Wieder diese leise Stöhnen, aber diesmal drückte sie mir
ihren Oberkörper entgegen. Mutig geworden, begann ich mit meiner
anderen Hand die andere Brust genauso zu streicheln. Melanie begann
regelrecht zu schnaufen und stieß kurz darauf einen kleinen spitzen
Schrei aus. Danach bat sie mich aufzuhören, da jetzt alles ganz arg
empfindlich sei.
Damals wussten wir noch nicht was geschehen war, heute wissen wir,
das sie wohl ihren ersten winzigen Orgasmus erreicht hat.
Nun wollt auch sie mich berühren. Auch ich reagierte auf ihre
Streicheleinheiten aber nicht so, wie ich es gedacht hatte. Sie
begann an meinem Oberkörper und streichelte sich bis zu meinem Bauch
vor. Jede Pore meiner Haut streckte sich ihrer Hand entgegen, jedes
meiner spärlichen Härchen wollte liebkost werden, nur leider gingen
alle Streicheleinheiten auch durch bis zu meinem zum Platzen
gespannten Penis, der fleißig Lusttröpfelchen absonderte. Als
Melanie versehentlich seine Spitze berührte, begann das Malheur, in
und an mir verkrampfte alles, ich konnte gerade noch Achtung wimmern
und schon ergoss ich mich, auf mich, auf ihre Hand und sogar auf
ihren Körper. Melanie verschwand mit horchrotem Kopf im Bad um sich
zu reinigen. Ich stand verlegen wie ein Tölpel da. Als sie
zurückkam, versuchte ich mich zu entschuldigen, aber sie zog sich
nur stumm wieder an.
Abends vor dem ins Bett gehen, flüsterte sie mir noch zu, dass wir
morgen noch mal zu ihr gehen müssten. Sobald ich die Augen schloss,
sah ich meine Melanie vor mir, so wie sie heute Nachmittag vor mir
gestanden ist. Prompt regte sich mein "Verräter" wieder und obwohl
es mir am Nachmittag sehr peinlich war, konnte ich mich doch an das
schöne Gefühl erinnern. Also probierte ich an mir herum und kam nach
einigen Fehlversuchen darauf, dass das Hin- und Herbewegen der Haut
über dem Köpfchen sich am besten anfühlt. Schnell holte ich mir ein
Taschentuch, da ich eine ähnliche "Sauerei" wie am Nachmittag
vermeiden wollte. Nach einigen Bewegungen spürte ich wieder dieses
Ziehen und gleich darauf ergoss ich mich in das Taschentuch. Nun
hatte ich also auch entdeckt wie ich mir selbst Freude schenken
konnte.
Als wir wieder in ihrem Zimmer waren, begann Melanie sich wie
selbstverständlich auszuziehen. Sie legte sich auf ihr Bett und
bedeutet mir, mich ebenfalls auszuziehen und zu ihr zu kommen.
Natürlich stand mein Liebespfahl schon wieder wie eine Eins. Also
nach dem Schreck von gestern habe ich heute erst einmal was gut.
Aber nicht das dein Dicker gleich wieder losgeht nur weil ich ihn
berühre. Etwas stockend und verlegen erzählte ich ihr, was ich am
letzten Abend für mich entdeckt hatte und das sich mein
aufdringlicher Penis zur Zeit nicht so anfühlen würde, als ob er
gleich wieder loslegen wolle. Melanie sah mich mit großen Augen an,
lachte plötzlich los und erzählte mir von ihrer Entdeckungsreise vom
letzten Abend.
Auch sie konnte nicht einschlafen und erinnerte sich an die schönen
Gefühle als ich ihren Busen streichelte. Also machte sie es nach,
wieder begann es in ihrem Unterleib warm zu werden und wieder fühlte
sich alles feucht an. Neugierig geworden wanderte eine Hand nach
unten, streichelte erst über ihren Haarbusch und glitt dann tiefer
auf, und schließlich zwischen ihre Schamlippen. Die Gefühle wurden
immer schöner und intensiver bis sie an der oberen Kannte ihrer
Liebesspalte einen kleinen Punkt berührte und sofort von
wunderschönen Krämpfen und Wellen der Lust überfallen wurde. Nur mit
aller Anstrengung konnte sie einen Schrei unterdrücken. Nun wollte
sie wissen, ob das auch ginge, wenn ich sie streicheln würde.
Also begann ich ganz langsam und zärtlich von ihren Wangen an über
den Hals zu ihren herrlichen Brüsten zu streicheln. Als ich ihre
Brustwarzen leicht zwirbelte und in die Länge zog, kam mir die Idee
es auch mal mit Küssen an dieser Stelle zu versuchen. Also schloss
ich meine Lippen um diese vorwitzigen Türmchen und vernahm sofort
wie sie scharf die Luft einsog. Erschrocken hörte ich auf und sah
sie fragend an. Bitte mach weiter das ist wunderschön, aber zuerst
will ich dich für diese Idee küssen. Also fanden sich unsere Münder
und Zungen zum immer wieder bezaubernden Liebeskampf. Schließlich
löste ich mich und begann wieder ihre Lusttürmchen zu lecken und zu
saugen, erst rechts, dann links und wieder zurück. Gleichzeitig
wanderte meine Hand nach unten und ich kraulte ihren kleinen Bären.
Weiter traute ich mich nicht.
Melanie merkte meine Unsicherheit und zeigte mir, wie sie sich
entdeckt hatte. Leicht strich sie mit dem Mittelfinger über diesen
Schlitz um gleich darauf darin zu verschwinden und die Innenseite zu
verwöhnen. Dann zog sie ihren Finger zurück und forderte mich auf
sie genauso zu streicheln. Ich war vom Anblick ihrer wunderbaren
Vagina und von dem davon ausgehenden Duft so betört, dass sie mich
zweimal auffordern musste. Also legte ich meine Hand auf ihren Hügel
und strich langsam ihre Spalte entlang zuerst ganz vorsichtig, auf
ihre Aufforderung hin dann etwas kräftiger. Langsam begann ihr
Becken zu kreisen, ihre Brustwarzen wurden noch größer und ihr Atem
wurde immer hektischer. Plötzlich "rutschte" mein Finger aus und
verschwand ein wenig in ihr, bis zu einem kleinen Widerstand.
Melanie wurde stocksteif nur um gleich darauf in wilde Zuckungen zu
verfallen und lies ein nicht endend wollendes Stöhnen hören. Gott
sei dank waren wir alleine im Haus. Erschrocken ließ ich meinen
Finger einfach, da wo er war, bis sie sich mit einem langen sanften
und doch wilden Kuss bei mir bedankte. Ich hatte ihr zum zweiten mal
zu einem Orgasmus verholfen.
In der Zwischenzeit war mein Penis wieder so angeschwollen und
empfindlich, dass ich das schlimmste, also eine Wiederholung vom
Vortag befürchtete. Also verschwand ich im Bad und kühlte mein
Zepter erst einmal auf seine Ruhegröße herab, das heißt, ich habe
ihn beinahe erfroren.
Als ich mit meinem kleinen wieder in ihrem Zimmer erschien musste
sie Lachen und meinte nur "niedlich sieht der so aus". Dann nahm sie
mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Als
sie einmal wegen Ihrer Tage im Nachtschränkchen ihrer Mutter nach
Hygieneartikeln suchte, fand sie einige Bilder. Bilder von nackten
Menschen (nicht ihre Eltern) die aufeinander lagen bzw. wo der Mann
hinter der knieenden Frau stand und seinen Unterleib ganz fest an
deren Hintern drückte. Auf einem Bild hatte eine Frau das Glied
eines Mannes im Mund und auf einem andern steckte der Kopf eines
Mannes zwischen den Schenkeln einer Frau. Bei dem Anblick wurde mein
kleiner sofort wieder zum Großen.
Wir gingen zurück in ihr Bett und Melanie meinte, ich solle ihr mal
zeigen, wie ich mich am Abend vorher gestreichelt hätte, schließlich
hat sie es mir ja auch gezeigt. Leicht verlegen legte ich meine Hand
um meinen Stamm und begann langsam die Vorhaut hin und her zu
schieben. Durch meine Lusttropfen war meine Eichel auch gut
geschmiert und es ging ganz leicht. Melanie sah aufmerksam zu, nahm
meine Hand weg und ersetzte sie durch ihre. Das war ja tausendmal
schöner als selbst Hand anzulegen. Plötzlich hörte sie auf und
verschwand, zurück kam sie mit einem Handtuch und meinte verschmitzt
"zum auffangen". Dann nahm sie meinen etwas geschrumpften Stab
zärtlich in ihre Hand und begann damit mich zu verwöhnen. Frauen
sind wohl eher ein Naturtalent, wenn sie merkte, das ich anfing mich
zu verkrampfen hörte sie auf, wartete einwenig und begann von neuem.
Denken konnte ich schon lange nicht mehr, ich bat und bettelte, das
sie nicht mehr aufhören würde und endlich wurde ich erlöst. Ich
meinte zu explodieren, ganze Galaxien zogen vor meinen Augen vorbei
ich konnte nicht mehr atmen nur mein Penis der pumpte und pumpte
alles aus mir heraus. Als ich wieder zu mir kam kuschelte Melanie
schon neben mir, gab mir einen ganz zarten Kuss und meinte "es ist
schön, dich so zu erleben".
Leider war damit das Wochenende auch schon vorbei. Ihre Eltern kamen
zurück und unser Entdeckerdrang musste erst einmal pausieren. Mehr
als ein heimlicher Kuss ein schnelles streicheln über den Stoff an
den schönsten Stellen war vorläufig nicht möglich. Dann kam die
Urlaubszeit. Nicht nur wir, sondern auch unsere Eltern waren
befreundet und so beschlossen beide Familien gemeinsam in Urlaub zu
fahren. Nach Österreich auf einen Bauernhof irgendwo in den Bergen
schön ruhig und erholsam. Genau das, was sich zwei 17-jährige
erträumen. Aber es sollte besser kommen, als wir dachten. Der Hof
war überbelegt und so kam es, das die beiden jüngsten (also wir
zwei) nicht im Haupthaus sondern in einem Nebengebäude untergebracht
wurden. Natürlich in getrennten Zimmern aber mit einer (noch)
abgeschlossenen Verbindungstür. Nach etlichen Ermahnungen und
Erinnerungen an unsere Ehre und unseren Anstand wurden wir mit den
Worten setzt eure Freundschaft nicht auf Spiel und wir können uns
doch auf euch verlassen, in unsere Enklave verabschiedet.
Natürlich kam in den ersten Nächten rein zufällig der eine oder
andere Elternteil nach dem Zähneputzen bzw. zum Wecken unangemeldet
vorbei und ebenso natürlich wurden wir immer alleine in unseren
jeweiligen Betten aufgefunden. Nach den ersten paar Tagen hat sich
dann das Misstrauen gelegt und die restlichen Zeit hatten wir fast
ganz für uns. Aber auch in der ersten Zeit waren wir nicht nur brav.
Aus einem Stück stabilen Draht hatte ich mir einen Dietrich
gebastelt und das alte Schloss der Verbindungstür leistete nicht
lange Widerstand. Wir trafen uns jede Nacht, anfangs nur zum
kuscheln (Melanie hatte ihre "unpässlichen" Tage) und danach auch um
das an dem besagten Wochenende entdeckte zu festigen. Petting bis
fast zur Erschöpfung war angesagt. Wir lernten uns und unsere Körper
immer besser kennen, konnten die Reaktionen des anderen immer besser
einordnen und streichelten uns oft stundenlang von einem Orgasmus in
den nächsten. Wie genoss ich es meine Melanie von einem schnurrenden
Kätzchen zu einer hechelnden und stöhnenden Geliebten zu machen und
ihren Finalen Lustschrei mit meinem Kuss zu ersticken. Wie genoss
ich es, wenn sie sich revanchierte und aus mir ein zuckendes Bündel
purer Lust machte, das dann durch sie erlöst wurde. Aber noch waren
wir beide Jungfrau bzw. -mann. Es gab ja auch noch soviel zu
entdecken.
Eines Abends fragte mich Melanie, ob ich mich noch an die Bilder
erinnern würde. Schon wieder mit einem roten Kopf nickte ich und
fragte sie welches spezielle Bild sie den meine. Melanie meinte
eigentlich zwei, das eine auf dem der Mann seinen Kopf im Schoß der
Frau vergraben hat und das andere, auf dem die Frau seinen Penis im
Mund hat.
Das waren genau die Bilder, die ich auch am besten in Erinnerung
hatte. Nachdem Melanie nicht weitersprach fasste ich mir ein Herz
und fragte sie ob sie das auch versuchen wolle. Zuerst würde ich sie
an ihrem Allerheiligsten küssen und dann könnten wir ja sehen, ob
uns das Spaßmachen würde. Die hygienischen Bedenken überwanden wir,
in dem wir beschlossen uns vorher gegenseitig an unseren schönsten
und empfindlichsten Stellen zu waschen.
Also ab ins Bad, schön vorsichtig, damit wir nicht entdeckt werden.
Schnell hatte Melanie ihre Schlafanzughose ausgezogen und ich durfte
ihr Möschen waschen, was ich natürlich sehr sehr gründlich tat.
Angefangen bei ihrem Bären und zu erst versehentlich bis zu der
kleinen runzeligen Stelle, ihrem Poloch. Schnell merkten wir, das
sie auch da empfindlich ist und somit wurde dieses Gebiet einfach
komplett in die Reinigung einbezogen. So eine gründliche Reinigung
braucht ihre Zeit und muss anschließend auch kontrolliert werden,
ganz ohne Tuch nur mit dem Finger. Wie schön es sich anfühlte ihre
zarten Lippen nachzuzeichnen ganz leicht in sie einzudringen und
ihren Kitzler mit kleinen Stubsern und Streicheleinheiten zu
verwöhnen. Wie sie da vor mir stand mit gespreizten Beinen und immer
mehr ihre Liebesflüssigkeit produzierte, konnte ich nicht anders,
ich konnte nicht mehr bis zum Bett warten sondern drückte ihr einen
fetten Kuss auf ihre Klitoris. Melanie startete wie eine Mondrakete
durch. Ihr Orgasmus wollte nicht enden und ich glaube sie wurde
sogar für eine Sekunde ohnmächtig. Schwer atmend fand sie wieder zu
sich, zog mich zu sich hoch und gab mir einen stürmischen Kuss. Als
ich mehr wollte, tauchte sie einfach ab, nahm die Seife und begann
mich zu reinigen und wie sie mich reinigte. Sie zog die Vorhaut
zurück und begann ganz langsam mit ihren seifigen Händen über meine
Eichel zu streichen, vergaß auch das Bändchen, das sie als besonders
empfindlich kennen gelernt hatte, nicht fuhr bis zur Wurzel und dann
wieder zurück. Dann wanderte ihre Hand zu meinen Hoden, die sie
vorsichtig kraulte und kam schließlich auch an meinem
Lieferanteneingang an. Nach meinem anfänglichen erschrecken (ich bin
doch nicht schwul!) merkte ich, dass auch ich da sehr empfindlich
bin und begann es zu genießen.
Schnell musste ich sie bitten mit der "Waschung" aufzuhören, da ich
mich sonst sicher nicht mehr lange beherrschen könne.
Also schlichen wir wieder zurück. Nun lagen wir etwas ratlos
nebeneinander. Wer und wie sollte beginnen. Endlich fasste ich mir
ein Herz und begann mein wunderschöne Melanie zu streicheln, so wie
wir es nun schon dutzende mal gemacht hatten. Langsam über ihr
wunderbaren Brüste, die immer schöner wurden, über den Bauch bis zu
ihrer Spalte. Als ich merkte, wie sie sich zu verspannen begann,
streichelte ich sie so lange, bis aus ihren Bedenken einfach Lust
wurde und sie sich wieder entspannte. Nun begann ich von ihrem
Bauchnabel an sie langsam mit kleinen Küssen und Zungenstubsern zu
streicheln und näherte mich immer mehr ihrem magischen Dreieck.
Durch das Streicheln und küssen hatte sie ihre Beine schon leicht
gespreizt. Zärtlich drückte ich ihre Beine noch weiter auseinander
und näherte meinen Mund ihrem Paradies. Was für ein Duft, was für
ein Anblick. Ihre Schamlippen waren geschwollen und leicht geöffnet,
alles glänze von ihrem Liebesnektar. Eigentlich wollte ich diesen
Anblick genießen, aber da kam ein ungeduldiges fang bitte endlich
an. Also küsste ich ihre Liebesspalte und wanderte mit meinem Mund
auf und ab. An ihrer Reaktion merkte ich, dass das wohl nicht so
ganz das wahre war, also was tun. Ich überlegte mir, wie ich meine
Freundin mit meinem Finger streichelte und dachte mir ersetz den
Finger durch die Zunge. Fast augenblicklich stellte sich ein erster
Erfolg ein. Melanie sog überrascht und laut die Luft durch die Zähne
ein. Nur so kam ich nicht so recht dahin, wo ich hinwollte. Also zog
ich die Schamlippen vorsichtig auseinander und war erst einmal von
dieser neuen Ansicht vollständig hin und weg. Wie eine erblühte Rose
lag ihr Geschlecht vor mir leicht rosa und wunderschön. Melanie
wollte wissen warum ich aufgehört hätte und ich sagte ihr was ich
sah und wie wunderschön sie auch oder gerade da war. Schließlich
streckte ich meine Zunge in diese Knospe und leckte mal mit weicher
mal mit spitzer Zunge von hinten bis fast zu ihrer Klitoris. Das war
wohl die richtige Technik. Melanies Bauchdecke fing ganz zart zu
zittern an, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise, als
ich weitermachte kam ihr Becken leicht in Bewegung und als ich
versuchsweise meine starre spitze Zunge in ihren Liebeskanal
einführte und sie mit der Zunge so reizte wie bisher nur mit meinem
Finger fing ihr Becken an zu tanzen. Schnell ersetzte ich die Zunge
durch den Finger und fing an, an ihrer Klit zu saugen und sie mit
kleinen Trommelwirbel meiner Zunge zu reizen. Wieder ging sie ab wie
eine Rakete. Schnell hat sie sich noch ein Kissen auf das Gesicht
gedrückt, sonst hätte man ihren Lustschrei sicher im Haupthaus
gehört.
Langsam lies ich mit meinen Zärtlichkeiten nach um ihr die
Möglichkeit zu geben ihre Lust möglichst lange zu genießen.
Irgendwann kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück und mit noch
ganz verschleierten Augen zog sie mich zu sich hoch und wir
versanken in einem innigen Kuss. Das war wunderschön ich danke dir,
aber nun stehe ich in deiner Schuld und die will ich nun begleichen.
Hilfst du mir dabei?
Schon machte sie sich auf den Weg zu meinem Zepter, unschlüssig
hielt sie es in der Hand und schaute mich fragend an, dann nahm sie
die Spitze in den Mund und war nun genau so ratlos wie ich vorhin.
Erst als sie Luft holen musste und dadurch ein kleiner Unterdruck in
ihrem Mund entstand, stöhnte ich auf. Sofort begann Melanie an
meinem besten Stück zu saugen, dann erinnerte sie sich wohl an ihre
"Handarbeit" und genau wie ich ersetzte sie die Hand durch den Mund.
Als sie dann noch anfing meinen Hodensack zu streicheln hörte ich
sämtliche Engel singen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr
meinen Stab entziehen, sonst hätte ich ihr gleich beim ersten mal in
den Mund gespritzt. Nun viel besser war es auch nicht, zuerst traf
ich ihr Gesicht und der Rest ging auf ihre wunderschönen Brüste.
Melanie, ganz die "erfahrene Frau" wischte sich das Gesicht mit dem
bereitliegenden Handtuch ab, dabei kam etwas von meinem Sperma auf
ihr Hand und plötzlich leckte sie es ab. Gar nicht so schlecht ein
bisschen herb und gewöhnungsbedürftig aber ich glaube du kannst auch
mal in meinen Mund spritzen, das ist doch sicher viel schöner für
dich. Nun hatten wir also auch den Oralen Sex entdeckt. In der
nächsten Nacht machten wir uns gleich "mündlich" über einander her
und irgendwann lagen wir Kopf bei Fuß also in der 69'er Stellung und
verwöhnten uns. Als sie meine Pfahl immer tiefer in den Mund nahm,
kam mir den Gedanke, dass sich so oder so ähnlich wohl auch der
wirkliche Liebesakt anfühlen würde. Aber so genoss ich erst einmal
die mir gebotene Wärme und Feuchte ihres Mundes und verteilte meine
Zärtlichkeiten auf ihr Möschen und manchmal auch auf ihre Rosette.
Aus reiner Neugier begann ich mit meinem gut eingeschmierten
Zeigefinger leicht dagegen zu drücken. Je erregter Melanie wurde, um
so geringer wurde ihr Widerstand und plötzlich war mein halber
Finger in ihrem Hintern. Erschrocken wollte ich ihn gleich wieder
herausziehen als sie mich bat weiter zu machen. Also verwöhnte ich
meine Melanie vorne mit meiner Zunge und im Hinterstübchen mit
meinem Finger. Der Erfolg war umwerfend Melanie begann an meinem
Lustpfahl zu saugen, als ob ihr Leben davon abhinge, musst ihn aber
immer wieder freigeben, um ihre Lust frei hinausstöhnen zu können,
und dann kam sie. Sie bockte wie ein Wildpferd und hätte mich
beinahe abgeworfen. Als sie wieder zu Atem gekommen ist, drohte sie
mir "Warte du Schuft, das schreit nach Rache." Schnell hatte sie
mich in der Unterlage und sich meinen Pint wieder geschnappt, ich
sah noch, wie sie mit einer Hand in ihrem Paradies wühlte und spürte
schon ihren Finger in meinem Hintern. Erst wollte ich protestieren,
aber genau zu diesem Zeitpunkt fand sie meine Prostata und hat wohl
rein instinktiv begonnen mich da zu stimulieren. Mir blieb das Wort
im Halse stecken und es kam nur ein tiefes stöhnen, mit einem bitte
nicht aufhören. Mein gesamtes Ich versammelte sich in meinem Penis,
mein Gehirn hatte abgeschaltet und ohne Vorwarnung spritzte ich
Melanie zum ersten mal alles in den Mund. Vor Schreck hat sie auch
alles geschluckt und strahlte richtig vor Stolz ob ihrer Tat.
Über die Hälfte unseres Urlaubs war nun schon vorbei. Unsere Eltern
machten sich langsam Sorgen, weil wir immer so unausgeschlafen waren
und unsere Ausrede dass daran die viele Bergluft schuld sein wurde
auch immer skeptischer aufgenommen. Also beschlossen wir ein paar
Nächte brav zu sein und nur zusammen zu schlafen (und uns nur ein
bisschen zu streicheln *G*). Nach ein zwei Tagen war das Misstrauen
auch schon beseitigt und wir hatten wieder unsere Ruhe.
Melanie fragte mich eines Tages, ob ich wohl Präservative besorgen
könne, sie wolle sich so ein Teil einmal anschauen. Auf der
Herrentoilette des Dorfgasthauses hatte ich einen entsprechenden
Automaten gesehen, also galt es unauffällig dort einen Besuch
abzustatten. Wieder halfen uns unsere Eltern unbewusst indem sie für
den nächsten Abend ein Essen eben in diesem Gasthaus planten.
Am Abend nach dem Essen präsentierte ich stolz meine Trophäen. Zwei
Päckchen mit je drei Stück. Das erste Präservativ wurde gleich von
uns ausgepackt und gründlich inspiziert. Es fühlte sich gar nicht so
schlecht an. Und unter viel kichern gelang es Melanie auch mir so
ein Teil überzuziehen. Praktisch, da brauchen wir ja kein Handtuch
mehr, sprach's und begann meinen Liebespfahl zuerst mit der Hand und
dann mit dem Mund zu verwöhnen, ich konnte sie nur streicheln aber
auch damit kam sie zum Erfolg. Als ich merkte, dass ich nicht mehr
lange durchhalten würde, warnte ich Melanie und sie hörte mit saugen
auf und verwöhnte mich nur noch mit der Hand bis ich schließlich m
einen ersten Präser gefüllt hatte. Melanie lächelte mich an und
meinte das es einfach schön wäre, wie so alles aus mir herausspritzt
und das sie unbedingt wissen wollte, ob so ein Gummi auch wirklich
dicht wäre.
Ich dachte nicht länger darüber nach, zumal es schon spät war und
Frauen ja ihre eigenen Gedanken haben. Außerdem beschäftigte mich
das Problem wie ich den gefüllten Präser unauffällig loswerden
konnte. Aber wozu gab es Papiertaschentücher und überall auf den
Wanderwegen Papierkörbe?
Als ich Melanie am nächsten morgen weckte, entzog sie sich meiner
Schmuserei ganz schnell und meinte nur: Schau zu, dass du heute
Abend fit bist.
Was hatte Sie nun schon wieder vor, ich konnte den Abend kaum
erwarten. Nach dem Abendessen saßen wir noch in der Gaststube als
Melanie einen kleinen Streit mit mir vom Zaun brach, der damit
endete, dass sie wutschnaubend ihr Buch nahm und in ihr Zimmer
verschwand. Ihre Mutter meinte noch ich solle mich nicht ärgern, das
gibt sich schon wieder. Nach einer halben Stunde verabschiedete auch
ich mich mit den Worten: "Jetzt wird sie ja wohl in ihrem Zimmer
sein und mich in Ruhe lassen" Im Hinausgehen, hörte ich noch wie
sich die Erwachsenen schmunzelnd über ihre "Streithähne" amüsierten,
und auch wie Melanies Mutter meinte, das man die Zwei am besten
alleine ließe, damit sie sich wieder beruhigen konnten. Also war
heute wohl kein Anständigkeitsbesuch mehr angesagt.
Als ich auf mein Zimmer kam, lag Melanie bis zum Hals zugedeckt in
meinem Bett und scheuchte mich gleich unter die Dusche, nur beim
ausziehen, da wollte sie unbedingt zuschauen. Als ich zurück kam und
unter die Decke kuschelte, merkte ich, dass sie sehr aufgeregt war,
den Grund sollte ich auch gleich erfahren. Du musst heute ganz arg
lang ganz arg lieb zu mir sein, ich möchte, dass wir heute richtig
zusammen sind. Wie richtig, fragte ich verdutzt nach. Nach eben
richtig so wie Mama und Papa, wenn sie meinen, dass wir ganz fest
schlafen.
Mir blieb beinahe das Herz stehen vor Freude und Aufregung, deshalb
also der "Streit", sie wollte sicher sein, dass wir ungestört waren.
Vor lauter Aufregung verabschiedete sich erst einmal mein Großer und
wurde zu einem ganz kleinen. Langsam begannen wir uns zu streicheln
und zu küssen, ganz so wie wir es auch in den Nächten davor gemacht
hatten, langsam überwog die Lust die Aufregung und alles
"normalisierte" sich. Durch mein Streicheln und Küssen konnte ich
meinem Liebling auch schon zwei kleine Höhepunkte schenken während
ich mich ihr immer wieder entzog. Schließlich packte sie ein Kondom
aus und rollte es über meinen zum bersten gespannten Penis. In ihren
Augen sah ich die Lust und Neugier aber auch ein klein wenig Angst.
Schnell holte ich noch ein Handtuch um es ihr untern den Po zu
schieben und brachte meinen Liebesspeer in Stellung. Jetzt sollte es
also geschehen, ich durfte in sie eindringen, wie das wohl wäre,
hoffentlich tut es meinem Liebling nicht zu sehr weh. All diese
Gedanken schossen mir durch den Kopf als meine Penisspitze ihren
Lippen berührte und langsam anfing sie zu teilen. Melanie
verkrampfte leicht und ich hörte sofort auf weiter in sie
einzudringen, auch wenn es meines gesamten Willens bedurfte mich
zurück zu halten. Spürte ich doch an der Spitze bereits die Wärme
und ein wenig die Feuchtigkeit und erst recht die Verheißung des
Kommenden. Als Melanie wieder entspannte und mir aufmunternd
zunickte drückte ich wieder stärker und diesmal kam ich bis zu ihrem
Jungfernhäutchen, das nun fallen sollte. In Gedanken war ich schon
hier, in Wirklichkeit war es um Welten schöner. Trotzdem konnte ich
mich gerade noch beherrschen und versuchen das, was ich für diesen
Fall mir ausgedacht hatte in die Tat umzusetzen. Ich wollte Melanie
so ablenken, dass sie einen evtl. Schmerz nicht so richtig wahrnahm.
Also begann ich ihre Brust zu küssen und ihre Brustwarzen
einzusaugen. In dem Moment, in dem ich ihr Hymen durchstieß, biss
ich ihr ziemlich fest in ihre Brustwarze. Die einzige Reaktion war
ein Aua du spinnst wohl. Erst danach realisierte sie, dass sie nun
eine Frau war. Ganz ruhig lies ich meinen Penis in ihr, durch den
Stoß beim Durchdringen ihres Hymen war ich ganz tief in sie
eingedrungen und beide mussten wir erst einmal die neuen Gefühle
verarbeiten. Diese Hitze und Enge und gleichzeitig dieses weiche,
samtene umhüllte. Nie hatte ich mir vorstellen können, dass es so
schön sein könnte. Langsam fing ich mit kleinen Bewegungen an,
Melanie schien keine Schmerzen zu haben, sie stammelte nur, wie
schön es sei, viel schöner als mit dem Finger oder der Zunge, ihre
Augen wurden glasig, ihr Atem wurde schneller und ich spürte, wie
sich ihr Liebeskanal noch enger um den Eindringling schmiegte.
Melanie hatte wohl eine Ahnung von einem Orgasmus aber bei mir
brachen alle Dämme. Mein ganzer Körper spannte sich wie eine Feder,
überall zuckte ein Muskel und ich verströmte mich ohne Ende in
meiner Melanie. Vollständig erschöpft kuschelten wir an einander,
unfähig zu sprechen nur unsern Gefühlen nachlauschend und uns ganz
ganz fest haltend.
Unter Tausenden von Küssen und ganz arg viel streicheln, versuchten
wir uns gegenseitig unsere Gefühle zu beschreiben und fanden doch
eins ums andere mal keine Worte.
Ein klein wenig hat Melanie doch geblutet. Nun hatten wir das
Problem den Blutfleck im Handtuch zu erklären, aber ein Indianer
kennt keinen Schmerz, also ritzte ich mir einen Finger auf und schon
war wieder alles klar.
In zwei Tagen ging unser Urlaub zu Ende und die Schule begann auch
bald wieder. Nun waren Melanie und ich schon fast ein Jahr ein Paar
und wie hatten wir uns verändert. Aus den beiden Naiven Dummchen von
einst waren zwei relativ erfahrene Liebhaber geworden. Aber wie oft
im Leben, die dunklen Wolken zogen bereits am Horizont auf.
Wir waren kaum wieder zu Hause, als Melanie mit tränenerstickter
Stimme bei mir anrief und mich bat sofort zu ihr zu kommen. Ihr
Vater hatte seine Traumstelle angeboten bekommen allerdings nicht
hier in der Nähe sondern in Süd Amerika und er musste die Stelle
schon in zwei Wochen antreten. Aus Repräsentationsgründen bekam er
die Stelle nur, wenn die ganze Familie mitkam.
Kaum hatten wir uns gefunden wurden wir auch schon wieder getrennt.
Freilich schworen wir uns ewige Liebe und Treue. Am Anfang hielt es
ja auch noch fast täglich schrieben wir uns Briefe, bis ich eines
Tages keine Antwort mehr bekam, ja meine Briefe kamen als
unzustellbar zurück. Wieder einmal hatte es in diesem Staat einen
Revolution gegeben, viele Familien wurden verschleppt oder
interniert, vielen wurde jeder Kontakt ins Ausland verboten, erst
recht Familien wie die meiner Melanie, die kurz vorher die
Staatsbürgerschaft angenommen hatten.
Irgendwann lässt jeder Schmerz nach und eines Tages lernte ich Alisa
kennen, Alisa war das Gegenteil von Melanie. Überhaupt nicht
zurückhaltend immer gerade heraus auch und vor allem beim Sex. Alisa
zeigte mir Techniken und Spielvariationen von denen ich nicht einmal
geträumt hatte. Auch während ihrer Tage wollte und konnte sie nicht
auf Sex verzichten und so kam ich zu meinem ersten Analverkehr. Ich
erinnere mich noch daran, wie ich sie im Bad bei einem Klistier
überraschte, und auf meine Frage, wozu das den gut sein solle nur
zur Antwort bekam: "Warte es ab". Kaum war sie fertig, riss sie mir
die Kleider vom Leibe und schnappte sich meinen Lümmel, den sie auf
ihre Art ganz schnell ganz groß bekam, bis zu den Mandeln schluckte
sie meinen Lustdolch und mit ihrer Speiseröhre wichste sie meine
Eichel. Als er groß und hart genug war, drehte sie sich um, hielt
mir ihren Hintern hin und forderte: einmal Hintertürchen, aber bitte
pronto rapido. Irgendwie sah das schon supergeil aus. Ihr
Hintertürchen, in dem bereits zwei ihrer Finger steckten und aus
ihrem Vötzchen hing ein schon völlig durchnässtes Bändchen. Als ich
nicht sofort loslegte wackelte sie auffordernd mit dem Hintern, also
setzte ich an ihrer Rosette an und begann zaghaft zu drücken. Wohl
zu zaghaft, denn mit einem kräftigen Ruck nach hinten verleibte sie
sich meinen Pfahl auf Anhieb bis zum Anschlag ein. Ganz neue Gefühle
strömten auf mich ein, zuerst eine wahnsinnige Enge, ich dachte
schon mein bestes Stück würde abgequetscht, eine noch größere Hitze
als beim "Normaleingang" und vor allem eine Reibung, die alles
übertraf. Nur mit größter Mühe konnte ich verhindern sofort
abzuspritzen. Als es dann doch geschah gaben meine Beine nach und
ich sank auf den Boden. Alisa kniff ihre Rosette zusammen und lies
mich nicht entweichen, sonder saß jetzt in Reitstellung auf mir.
Innerhalb kürzester Zeit hatte sie allein durch ihren Ringmuskel
erreicht, dass ich wieder groß und stark war. Durch die Schmierung
meines ersten Abganges war die Reibung nicht mehr ganz so stark und
so hüpfte sie wie ein wildes Fohlen auf mir herum. Es dauerte auch
nicht lange und ein Orgasmus überwältigte sie. Erst als sie mehrer
Orgasmen bekommen hatte, brachte sie auch mich noch mal zum
Explodieren. Natürlich war ihr das Spiel mit der Prostata bekannt
und so spürte ich ihren Finger in meinem Darm nach der Prostata
suchen. Nach zwei drei Rubbeln über diesem Punkt ging auch bei mir
zum zweiten mal die Post ab. Alisa war wohl nicht die Frau fürs
Leben, nach 6 Monaten wurde ich ihr zu langweilig und sie verschwand
von heute auf morgen.
Trotz dieser Episoden, es folgte noch Helen, die mich in den
Gruppensex einweihte, und noch zwei andere bei denen ich meine
Erfahrungen vertiefte und auch die lesbische Liebe kennen lernte,
dachte ich immer noch wehmutsvoll an meine Melanie und an unseren
wunderschönen Urlaub.
Eines Tages lernte ich Elke kennen. Elke war anders als alle Anderen
und glich am ehesten Melanie. Es kam wie es wohl kommen musste nach
einem Jahr heiraten wir und Elke schenkte mir zwei tolle Buben. Aber
nach 18 Jahren Ehe war wohl die Luft raus und wir trennten uns. Die
beiden Jungs blieben bei mir, da Elke in eine andere Stadt zog.
Nun war ich also Ende 30 hatte zwei tolle Jungs und war wieder
alleine. Fast so wie seiner Zeit als Melanie das Klassenzimmer
betrat, nur das die heutige Zeit eben etwas großzügiger ist.
Als die Ferien kamen, wollten meine zwei Jungs nicht mit dem alten
Herrn in Urlaub fahren, mit ihren 16 bzw. 15 Jahren waren sie ja so
erwachsen und wollten mit Gleichaltrigen ihren Urlaub verbringen.
Also beschloss ich eben alleine und ohne Ziel in Urlaub zu fahren.
Ich fuhr ganz ohne Ziel gen Süden kam irgendwann über die nicht mehr
besetzte Grenze und war in Österreich. Noch immer fuhr ich einfach
der Nase nach, bis mir die Gegend irgendwie bekannt vorkam. Richtig
mein Unterbewusstsein hatte mich in die Gegend unseres damaligen
Urlaubs gebracht. Nun packte mich doch die Neugier, ob es unseren
alten Bauernhof noch gibt und ob ich ihn wohl finden würde. An
diesem Tag wurde es nichts mehr. Aber gleich am nächsten machte ich
mich wieder auf. Zuerst fand ich den damaligen Dorfgasthof, und er
hatte sogar noch den Präserautomat in der Herrentoilette. Von hier
aus machte ich mich zu Fuß auf und fand gleich darauf den alten
Bauernhof wieder. Nichts schien sich verändert zu haben, hier schien
die Zeit still zu stehen, sogar die alten Wirtsleute waren noch da.
Allerdings wurde der Hof nun von ihren Enkeln betrieben aber immer
noch wurden Zimmer vermietet, auch noch unsere damaligen Zimmer im
Nebengebäude.
Natürlich nahm ich mein "altes" Zimmer und war am Nachmittag schon
eingezogen. Alle verschütteten Erinnerungen überfielen mich, fast
war ich versucht nach dem Handtuch mit dem Blutfleck zu suchen, aber
ob wohl mein selbstgemachter Dietrich noch in seinem Versteck war?
Tatsächlich er war noch genau da, wo ich ihn versteckt hatte (im
Rahmen eines Bildes). Nun wurde es mir doch zu viel an Erinnerungen
und ich machte mich auf den Weg zu einer längeren Wanderung.
Als ich spät vom Wirtshaus heimkam hörte ich aus dem Nachbarzimmer
(ihrem Zimmer) Geräusche und wieder überkamen mich die Erinnerungen.
Mein Liebesstab wuchs und wuchs von den Bildern vor meinen Augen
wurde ich immer geiler, also schritt ich zur Selbsthilfe und
streichelte mich erst zu einem Orgasmus und anschließend ganz leicht
in den Schlaf. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es schon
spät. Schlaftrunken schlurfte ich ins Haupthaus auf der Suche nach
dem Frühstück. Nach der zweiten Tasse Kaffee merkte ich, das am
Nachbartisch wohl schon jemand gefrühstückt hatte, sonst waren keine
Tische gedeckt.
Mich reckend und streckend mit immer noch verschlafenen Augen wollte
ich wieder in mein Zimmer als ich auf der Bank vor dem Nebengebäude
jemand sitzen sah. Eine Frau wohl in meinem Alter mit wunderschönen
Schulterlangen blonden Haaren. Bevor es mir bewusst wurde hatte ich
schon laut Melanie gerufen. Die Frau versteifte sich augenblicklich
und begann ganz langsam ihren Kopf zu drehen. Sie war es, alle Farbe
war aus ihrem Gesicht gewichen, ihre Lippen bewegten sich aber es
kam kein Ton heraus. Mehr stolpernd als laufend eilte ich auf sie zu
und konnte sie nach all den Jahren endlich wieder im Arm halten. An
meinem Ohr hörte ich immer wieder leise meinen Namen, bis sie völlig
aufgelöst losweinte und sich fast nicht mehr beruhigen konnte.
Lange standen wir so, nur wir zwei, es gab keine Welt außer uns, es
gab kein Wort das wir hätten sagen können nur unsere Herzen rasten
und teilten dem anderen mit seinem schlagen alles mit, was wichtig
war.
Ganz langsam kamen wir in die Wirklichkeit zurück und versanken in
einem langen, langen ersten Kuss, nicht so wie unser erste Kuss
unsicher und fast schon verängstigt, nein so wie ein junges
Liebespaar gebend und nehmend, anbietend und fordernd, weich und
hart. All unsere Sehnsucht der vergangen lagen Jahre lag in diesem
Kuss.
Melanie war wirklich interniert worden und da sie und ihre Familie
bei einem Fluchtversuch erwischt worden, kamen sie alle auch für
einige Jahre ins Gefängnis. Als sie wieder frei gelassen wurde, war
sie mittellos, von ihren Eltern fehlte jede Spur und so schlug sie
sich als Bedienung durch. Bis sie Ralf traf. Ralf war wie ihr Vater
im Auftrag eines großen deutschen Konzerns in Übersee, wollte aber
so schnell als möglich wieder nach Hause. Sie verliebten sich, und
um sie mitnehmen zu können heirateten sie. Die Ehe war nicht so der
Hit aber immerhin bekam sie zwei Töchter. Nach einigen Jahren
trennten sie sich. Sie hatte versucht mich brieflich zu erreich, da
ich allerdings schon einige Jahre wo anders lebte, kam der Brief
natürlich zurück.
Auch ihre Töchter wollten nicht mit der Mutter in Urlaub, also
machte auch sie sich ganz ohne Ziel auf den Weg und genau so wie ich
lenkte ihr Unterbewusstsein sie hier her. Selbstverständlich hatte
auch sie versucht ihr altes Zimmer zu bekommen, also war sie es die
ich gestern Abend gehört hatte
Wir hatten uns so viel zu erzählen saßen stundenlang auf der Bank,
gingen über die Wiesen unsere alten Spazierwege konnten die Hände
nicht von einander lassen und blieben immer wieder stehen um uns zu
küssen.
Irgendwann erzählte ich Melanie, das ich unseren alten Dietrich
wieder gefunden hatte, und siehe da sie wurde noch genauso rot wie
damals. Nur das jetzt ein spitzbübisches Lächeln dazu kam und sie
meinte, dass man so ein altes Werkzeug dringend überprüfen müsse.
Also ab in unsere Zimmer, natürlich jeder in das seine, man ist ja
gut erzogen. Flugs den Dietrich aus seinem Versteck geholt und siehe
da das brave Schloss machte auch jetzt keinen Zicken. Als ich die
Tür öffnete, stand sie da meine Traumprinzessin im Gegenlicht des
gegenüber liegenden Fensters durch das voll die Sonne schien und so
wie Gott sie erschaffen hat. Noch genauso schön wie damals und
wieder mit einem roten Kopf. Über all die Jahre hatte Sie sich ihre
Figur erhalten, ihre Brüste, von denen ich so oft geträumt hatte,
waren noch genauso fest und stramm wie damals, nur ihren Busch, den
hatte sie gestutzt, so dass ich ihre Lippen deutlich sehen konnte,
auch den verräterisch glänzenden Schimmer. Wie Aphrodite stand sie
vor mir, mir verschlug es die Sprache und ich konnte mich nicht satt
sehen an dieser wunderschönen Frau.
Endlich bewegte sie sich und kam auf mich zu. Was ist denn das für
eine Art eine nackte Frau anzustarren und selbst komplett angezogen
zu sein? Runter mit den Klamotten oder soll ich nachhelfen? In Null
Komma nichts war auch ich im Adamskostüm, nur hatte ich mich nicht
so gut gehalten. Ein bisschen Sport schadet dir auch nicht, dann
geht das Bäuchlein auch ganz von alleine weg, aber der Kleine
scheint ja ganz gut im Training zu stehen, so wie der steht. War ihr
spitzbübischer Kommentar. Sprach's, ging in die Knie und lies den
Kleinen Großen in ihrem Mund verschwinden. Nun auch sie hatte wohl
Fortbildungsunterricht genossen, ihre Technik war ausgefeilter, auch
sie konnten ihn ganz schlucken und als sie auch noch mit leicht
schraubenden wichsenden Bewegungen anfing wäre es beinahe um mich
geschehen gewesen. Schnell entzog ich mich ihr. Hey mach langsam
ganz so fit wie das letzte Mal in diesem Zimmer bin ich nicht mehr,
heute brauche ich mehr Pausen dazwischen.
Außerdem haben wir doch alle Zeit der Welt, und das Schönste, wir
müssen morgen Früh nicht unseren Eltern das ausgeschlafene Paar
vorspielen. Lachend zog ich sie wieder zu mir und trug sie in mein
Bett.
Leicht stockend erzählte sie mir von ihrem Leben nach der
Freilassung aus dem Gefängnis. Als sie als Bedienung arbeitete und
von ihrem Chef wie eine Gefangene gehalten wurde. Zu der Zeit lernte
sie eine andere junge Frau kennen, sie freundeten sich an und eines
Tages landeten sie zusammen im Bett. Melanie lernte die lesbische
Liebe und sie hatte ihre Freude und Lust daran. Lange hatte sie
Zärtlichkeit vermisst und nun kam sie eben von einer Frau. Ihre
Freundin arbeitete als Prostituierte und lernte ihr im Laufe der
Zeit noch so den einen oder andern Trick, von den schönen wollte sie
mir einige zeigen. Auch ich erzählte Melanie von meinen Erlebnissen
mit den Frauen und ich meinte zu sehen wie Melanie sich entspannte.
Über unser Erzählen erwachte auch wieder die Lust in uns. Langsam
streichelten wir uns und begann uns zu küssen. Lange hielt ich es
nicht bei ihren Lippen, endlich wollte ich wieder diesen himmlischen
Busen verwöhnen, sollte an den Türmchen lecken und an ihnen saugen,
wollte ihre weiblichsten Lippen verwöhnen und endlich wieder ihren
Duft einatmen und ihre Lust trinken. Ich weis nicht, mehr wie lange
ich sie mit Küssen, schlecken und saugen verwöhnte, irgendwann zog
sie meinen Kopf wieder zu sich hoch, erst da bemerkte ich, dass sie
schweißgebadet war. Bitte lass mich leben, ich kann nicht mehr, du
musst nicht auf einmal alles nachholen. Zärtlich liebkoste sie mein
Zepter, setzte sich auf mich und begann es sich ganz langsam
einzuführen. Endlich umschloss mich die geliebte Frau, endlich
durfte ich wieder in sie eindringen, mit ihr eins werden. Melanie
blieb ganz ruhig auf mir sitzen, nur ihre inneren Muskeln bewegten
sich, fast wie in Wellen zogen sie sich um meinen Penis zusammen und
entspannten wieder, als ich vor Lust fast nicht mehr konnte, drückte
sie auf einen Punkt unten an meinem Penisstamm und der Druck lies
sofort nach. Nach unzähligen Minuten der puren Lust begann sie sich
ganz langsam zu bewegen erst kreisförmig und dann langsam auf und
ab. Jedes Härchen stellte sich mir auf aber auch sie war nun eine
Gefangene ihrer Lust. Ihre Brustwarzen standen hart und steif wie
zwei wagrechte Türme, ihre Bauchmuskulatur verhärtete sich immer
mehr und plötzlich kam es ihr mit genau der gleichen Macht wie ich
es von ihr kannte, so wie damals als ich das erste Mal ihre Klit
küsste und sie sich sofort auf den Weg zum Mond machte. Ihre
Kontraktionen waren auch für mich zu viel und ich leerte meine
Samenblase in sie. Wir hatten zum ersten Mal in unserem Leben Sex
ohne Gummi, zum ersten Mal spürten wir uns ganz ohne jede Trennung.
Wir liebten uns, wie wenn die Jahre dazwischen nicht gewesen wären.
|