Lustspiele im Herbst
Ich war damals 19 und machte mein Abitur, sie war achtzehn und
eine Stufe unter mir. Sie war etwas kleiner als ich, hatte langes,
braunes leicht lockiges Haar. Ihr Körper war ein Traum, mittelgroße
Brüste, eine schmale Taille und ein volles Becken. Leider versteckte
sie ihren Körper oft in einfacher, wenig betonender Kleidung. Aber
das (wirklich!) schönste waren ihre grünen Augen, die einem direkt
in die Seele blickten und ihr herzliches Lachen, bei dem die Augen
frech aufblitzten. Wir waren beide verliebt ineinander, doch es
brauchte ein halbes Jahr, bis wir zueinander fanden, wir waren beide
recht unerfahren und schüchtern. Schließlich war es endlich raus und
überglücklich trafen sich unsere Lippen (und Zungen). Wir
verbrachten einen traumhaften Sommer mit weiten Spaziergängen,
Picknicks und wildromatischen Knutschereien.
An einem sonnigen, aber nicht allzu warmem Herbsttag standen wir auf
dem Balkon, der sich an ihr Zimmer im Haus der Eltern anschloss. Sie
wohnten recht ländlich, so dass wir von dort einen schönen Blick
über die umliegenden Wälder hatten. Sie stand vor mir und ich hatte
meine Arme um sie gelegt und genoss den Geruch ihrer Haare. Sanft
küsste ich ihren Kopf. Ich strich die Haare beiseite und küsste
ihren Hals. Sie legte den Kopf in den Nacken und schien zu lächeln,
also küsste ich weiter, den Hals hinauf und biss sanft in ihr
Ohrläppchen. Ein leichter Schauer überkam sie, deshalb liebkoste ich
sie weiter und streichelte dabei sanft ihren Bauch durch den braunen
Wollpullover. Sie fasste meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
Sanft streichelte ich darüber während sie den Kopf zu mir drehte und
sich unsere Zungen und Lippen vereinten. Meine Hose war zum
zerbersten gespannt und ich begann sanft durch den Pulli ihre
herrlichen Brüste zu massieren. Ich entschloss mich, meine Hände
unter ihren Pullover und das T-Shirt zu schieben und ließ meine
Hände hinauf bis zum BH gleiten. Vorsichtig knete ich ihren Busen,
sie seufzt leicht auf und presst ihren Hintern an meinem Schritt.
Ihre rechte Hand greift nach hinten auf die Beule in meiner Jeans
und streicht darüber. Während ich mit der linken weiter ihre Brüste
verwöhne, Knöpfe ich mit der rechten den Knopf ihrer Jeans auf und
lasse meine Hand hineingleiten. Ich merke durch ihr Höschen wie geil
sie ist und streiche sanft über ihren Venushügel. Ein Zittern geht
durch ihren Körper, als ich mit dem Mittelfinger sanft zwischen
ihren Schamlippen entlang fahre. Nach einer Weile schlüpft meine
Hand in ihr Höschen und ich dringe mit einem Finger sanft in ihre
feuchte Scham. Sie stöhnt auf und gibt sich mir hin und ich verwöhne
wohlwollend ihre Vagina. Abrupt fasst sie meine Hände und zieht
diese von sich weg. Mit einem verführerischen Blick dreht sie sich
zu mir um, gibt mir einen Kuss und schiebt mich zurück in ihr
Zimmer.
Dort wirft streift sie mir vorsichtig mein T-Shirt ab und wirft mich
auf das Bett. Mein Mund ist trocken und mein Schwanz pulsiert als
ich zusehe wie sie ihren Pulli und das T-Shirt auszieht und in BH
und Jeans auf mich zukrabbelt. Der Blick auf ihre Brüste macht mich
wahnsinnig. Als sie über mir ist streift der BH sanft über meinen
Brustkorb. Wir knutschen wild und ich greife dabei immer wieder an
ihren Busen und ihren Hintern. Dann gleitet sie an mir hinab, küsst
meine Brust und meinen Bauch, öffnet dann meine Jeans und zieht sie
mir aus. Neben mir kniend zieht sie meine Shorts aus und begutachtet
lächelnd mein steifes Prachtstück. Vorsichtig streichelt sie mit
ihren Fingern den Schaft entlang und lächelt mich an. Mein Mund ist
trocken während ich die Berührungen genieße. Sie schließt ihre Hand
um meinen Schwanz und fährt langsam und zart daran auf und ab. Als
sie sich darüber beugt, kann ich es kaum glauben. Sanft legen sich
ihre Lippen um meine Ständer und ich fühle ihre feuchte Zunge. Sanft
saugt und nuckelt sie an meinem Schwanz und bewegt ihre Lippen
langsam darin auf und ab. Ich hatte meine Augen geschlossen und
öffne sie jetzt wieder. Ich lege mir ein Kissen in den Nacken und
sehe ihre braune Mähne über meinem Schritt. Mein Blick gleitet ihren
Körper entlang. Der schwarze, schlicht-schöne BH mit den prächtigen
Brüsten, die leicht heruntergerutschte Jeans die einen Blick auf den
schwarzen Tanga freigibt während sie neben mir kniet. Ich streiche
ihre Haare beiseite, was sie mit einem neckischen Blick kommentiert
während ich sehe wie mein Schwanz in ihrem Mund steckt. Sie lutscht
wohlwollend mit geschlossenen Augen meinen Steifen ab, ihre Zunge
spielt an meiner Eichel. Mit der rechten Hand kann ich so gerade
ihre Brust fassen und knete diese gierig und genieße die
schmatzenden Geräusche die ihre Lippen an meinem Schwanz machen.
Langsam spüre ich, wie es in mir hochsteigt. Nur zu gerne würde ich
es so zu einem Ende kommen lassen.
Doch ich fasse sanft ihren Kopf und ziehe sie zu mir. Wir küssen uns
und ich drehe sie auf den Rücken. Ich Küsse in das Tal zwischen
ihren Brüste und streichle und knete selbige innigst. Dann wandere
ich ihren schmalen, hübschen Bauch küssend hinab und ziehe ihre
Jeans und aus. Mein Kopf verschwindet zwischen ihren hübschen
Schenkeln und ich rieche ihren Duft durch den knappen Tanga und
Küsse ihre Scham. Dann ziehe ich denn Tanga aus und Küsse begierig
ihre Vagina. Sie erzittert und streckt mir ihren Venushügel entgegen
den ich mit Lippen und Zunge verwöhne. Ich merke wie sie ihre Hand
auf meinen Hinterkopf legt und mich feste an ihre bebende Vulva
drückt. Meine Zunge dringt in sie ein und sie stöhnt auf während ich
sie lustvoll verwöhne. Sie will mich zu sich hoch ziehen als sie
kurz vor dem Orgasmus steht doch ich lege noch einen Zahn zu und
erlebe wie sie mich wieder an sich drückt während Schauer über ihren
Körper laufen. Ich schaue grinsend zu ihr auf, sie erwidert meinen
Blick mit ihren frech-zornig blitzenden Augen. Dann wirft sie mich
auf den Rücken und streift mir ein Kondom über. Sie steigt über mich
und lässt meinen Schwanz langsam in ihre Scheide gleiten. Ihr Becken
(sie ist Reiterin) kreist schwungvoll über meinem. Mein Schwanz
scheint immer tiefer in sie einzudringen. Ich knete ihre Brüste und
befreie diese endlich aus dem BH. Ihre Brustwarzen sind bildhübsch
und strecken sich mir entgegen und ich nehme sie zwischen Daumen und
Zeigefinger und massiere sie sanft. Sie reitet mich immer schneller
und ich genieße das Gefühl meines Schwanzes in ihrer feucht-warmen
Scheide und spüre wieder wie ich geiler und geiler werde. Sie lässt
sich zu mir runter und die Brustwarzen ihrer wippenden Brüste
streifen über meinen Körper. Ich drücke mit den Händen ihre Hüfte
immer fester gegen meine und sehe dass sie schwitzend wieder kurz
vor der Erfüllung steht. Sie macht ein Hohlkreuz und drückt ihre
Brüste in mein Gesicht was ich wohlwollend annehme. Ich genieße es
zwischen ihren Brüsten zu lecken und an den Brustwarzen zu knabbern.
Mit einem lauten Stöhnen kommt sie und endlich kann auch ich mit
einigen harten Stößen meinen heißen Saft los werden. Erschöpft sinkt
sie auf mir zusammen und lächelt mich an. Innig küssen wir uns und
bleiben mit unseren nackten, verschwitzten Leibern noch eine Weile
beieinander liegen.
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