Meine Neigung entdeckt
Ich war gerade 18 geworden und noch unerfahren, als ich das erste
Mal auf einen dominanten Mann traf, der mir half meine Neigungen zu
entdecken.
Da ich immer schon ausschließlich Sex im Kopf hatte und wesentlich
jünger aussehe als ich bin, fuhr ich damals liebend gerne die Lolita
Schiene. Ich habe es geliebt mit großen Kulleraugen und Schmollmund
wesentlich ältere Männer anzumachen. Bevorzugt verheiratete
Familienväter mit Kindern, die älter waren als ich. Das reizte mich
ungemein.
Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut wenn ich an die süßen
Spielchen denke, die das kleine Luder sich ausgedacht hat um an ihr
Ziel zu gelangen....
Ich war damals mit einem gleichaltrigen Jungen zusammen, weil ich
seinen Vater verführen wollte.Ich kannte beide aus dem Tennisclub.
Es war nicht wirklich schwierig, den Vater um den Finger zu wickeln.
Bei der Begrüßung gab ich ihm brav die Hand, hielt sie meist etwas
länger fest als üblich und lächelte ihn zuckersüß an. Brachte ihm
gerne ein kaltes Getränk zum Platz und berührte ihn dabei rein
zufällig und ging dann süß lächelnd mit kurzem Tennisröckchen und
wehenden Haaren wieder weg. Bei ihnen zu Hause war ich ein gern
gesehener Gast und saß oft in seinem Büro wenn mein Freund noch
nicht da war. Dort sprach er gerne mit mir und wollte immer wissen,
wie die Beziehung zu seinem Sohn läuft.
Einmal tischte ich im eine schöne Lüge auf, indem ich verzweifelt
gestand, dass ich Angst vor dem ersten Mal mit seinem Sohn hätte, da
ich noch so unerfahren sei.
Es war pure Genugtuung für mich, ihn dadurch erregt zu sehen, die
Versuche sich unter Kontrolle zu halten und die Fassung zu bewahren.
Ich merkte schnell, dass er ein dankbares Opfer war, denn meine
gespielte ängstliche Art verleitete ihn auch dazu, darauf zu
bestehen mich abends nach Hause zu fahren, damit mir auf dem Heimweg
nichts zustößt. Er hinderte meinen Freund daran mitzufahren in dem
er ihm auftrug noch was für die Schule zu tun. Wie überaus umsichtig
er doch war...
Ich saß auf dem Beifahrersitz, die Knie schüchtern zusammenhaltend,
die Hände unsicher im Schoß, den Kopf gesenkt, doch mein Blick sagte
ihm das genaue Gegenteil. Kurz vor meiner Haustür hielt er an um
mich rauszulassen. "Wirst du dich auch artig bedanken, dass ich dich
sicher nach Hause gebracht habe?" fragte er, als ich gerade
aussteigen wollte.
Ich habe ihn mit großen Augen dankbar angelächelt und ihm einen
schüchternen Kuss auf die Lippen gedrückt bevor ich verschwunden
bin. Ab da wusste ich: Jetzt ich hab ihn soweit!
Der Chauffeurservice wurde zum Ritual, doch ich ließ ihn lange
zappeln, wollte ihn richtig weich kochen. Aus dem Abschiedsküsschen
wurde erst nach Wochen mehr. Ich saß wieder neben ihm, er hielt
mittlerweile ein paar Meter früher an, dass man das Auto von meinem
Elternhaus aus nicht sehen konnte. Ich benahm mich die letzte Zeit
recht abweisend und gar nicht lolita-like. Er hatte mittlerweile
wohl die Hoffnung fast aufgegeben, denn er forderte auch nichts
mehr. Als ich an diesem Abend den Anschnallgurt löste, drehte mich
zu ihm und sagte wie dankbar ich für das Heimbringen wäre. Ich
beugte mich zu ihn um gab ihm einem Zungenkuss. Meine Hand auf
seinem Oberschenkel und er konnte sich kaum noch beherrschen. Er
atmete tief und nahm mein Gesicht in beide Hände.
Er sah mich an und sagte: "Du weißt nicht, was du tust. Du bringst
einen alten Mann um den Verstand, der dann für nichts mehr
garantieren kann." Ich zuckte lächelnd mit den Schultern und
antwortete mit einem weitern Kuss. Diesmal glitt meine Hand seinen
Schenkel hoch, bis sie sein geschwollenes Glied fand und es kaum
streifte.
Ich ging nach Hause.
Einige Tage später erfuhr ich, dass mein Freund mit seiner Mutter
übers Wochenende zu Verwandten fahren sollte. Bei meinem letzten
Besuch habe "versehentlich" meine Jacke liegen lassen. Am nächsten
Tag rief ich an, der Vater war allein, und ich fragte, wann ich sie
abholen kann.
Eine Stunde später klingelte ich siegesgewiss an der Tür. Keiner
öffnete. Dann erst sah ich den Zettel am Briefkasten kleben "Bin im
Poolhaus, Gartentor ist offen. Bring den Zettel mit und schließe das
Tor"
Mir wurde heiß, hatte ich doch einen Plan, den ich jetzt über Bord
werfen konnte. So ein Mist. Ich beschloss spontan zu sein,
schließlich wusste ich WAS ich wollte, das WIE war letztendlich
egal.
Im Poolhaus angekommen saß er in Shorts auf einer Liege und hatte
einen Aktenordner vor sich. Er schaute mich über den Rand seiner
Lesebrille an, nahm sie ab. "Ah, da bist du ja, ich konnte deine
Jacke nicht finden, da müssen wir gleich mal zusammen schauen wo du
sie gelassen hast. Magst du was trinken?" Ich ließ mir eine Cola
geben und setzte mich auf eine andere Liege.
"Ich muss hier noch ein wenig arbeiten, geh doch solange in den
Pool, ich glaube dein Bikini liegt noch neben der Sauna." Stimmt,
dort hatte ich ihn das letzte mal liegen lassen, als ich mit meinem
Freund schwimmen war.
Ich zog mich um und stieg langsam in den Pool. Ich spürte seine
Blicke auf meinem Körper. Ich weiß nicht ob er wirklich arbeiten
musste, oder ob er mich nur beobachten wollte. Also tat ich das
Naheliegendste und spielte die Unbeobachtete. Ich tauchte unter
Wasser, kam wieder hoch und präsentierte meinen durchgedrückten
Rücken, spielte gedankenverloren mit den nassen Haarsträhnen und
tauchte wieder ab. Nachdem ich in paar Bahnen geschwommen war, kam
ich raus um ein Schluck Cola zu trinken. Klatschnass stellte ich
mich neben ihn und fragte, was genau er da eigentlich macht. Er
erklärte mir kurz den Fall an dem er arbeitete und genoss es
sichtlich, dass ich interessiert an seinen Lippen hing. "Als Anwalt
bekommt man sehr viel zu sehen, wie du merkst" sagte er. Ich nickte
und kniete mich neben ihn um besser in die Akte sehen zu können.
Dabei stütze ich mich auf seinem Bein ab. Seine Hand glitt in meinen
Nacken und er erklärte mir seelenruhig den Fall in allen
Einzelheiten. Sie wanderte meinen Rücken entlang, bis zum
Bikinihöschen und wieder hoch. Meine Finger begannen, die Löckchen
an seinem Oberschenkel zu zwirbeln.
"So, dann lass uns deine Jacke suchen" sagte er plötzlich. Wir
standen auf, gingen ins Haus und ich steuerte das Zimmer von meinem
Freund an, denn dort hatte ich sie liegen lassen. "Da ist sie nicht"
sagte er mit einer Bestimmtheit, die mich verwunderte. "Komm mit"
ich folgte ihm durch das Haus und wir gingen ins Schlafzimmer. Auf
dem Bett lag meine Jacke. "Ich dachte, sie wissen nicht, wo sie
ist?" sagte ich lächelnd. Er setzte sich aufs Bettende und nahm die
Jacke an sich. "Ich habe mir Mühe beim Suchen gegeben, die sollte
belohnt werden" sagte er und winkte mich zu sich. Ich stand vor ihm,
im immer noch feuchten Bikini, beugte mich vor und gab ihm einen
schüchternen Kuss auf die Wange. "Ist das alles...?" Ich küsste ihn
erneut, diesmal auf den Mund. "Schon besser, aber noch nicht gut
genug." Langsam wurde mir ziemlich heiß, ich genoss seinen lüsternen
Blick und riss mich zusammen, weiter das schüchterne Mädchen zu
spielen. Ich setzte mich mit geschlossenen Schenkeln auf seinen
Schoß und küsste ihn zärtlich. "Ja, so ist es gut" Er legte einen
Arm um mich, streichelte meine Hüfte, die andere Hand lag auf meinen
Knie. Er umfasste es, zog es zu sich, so dass meine Schenkel leicht
gespreizt waren.
Ich sah ihn erschrocken an und veränderte meine Position. "Aber Herr
X, was machen sie denn da?" fragte ich mit gespielter Entrüstung und
weit aufgerissenen Augen. Das gefiel ihm gar nicht, er packte mich,
schmiss mich aufs Bett und presste seinen männlichen Körper fest auf
mich. Seine Hände hielten meine Handgelenke über meinem Kopf
zusammen und drückten sie in die Kissen. "Na, glaubst du immer noch
es mit mir aufnehmen zu können, Kleine?" Ich wusste nicht, wie mir
geschah, aber ich merkte schnell, dass es mir gefiel wie er mich
behandelte. Ich spürte seinen geschwollenes Glied durch seine Shorts
an meinem Bauch und selig lächelnd fragte ich mit großen Augen "Was
habe ich denn getan?". Er konnte meinem Blick nicht lange
standhalten, schloss die Augen und atmete tief durch. Ich sah, dass
er mit sich haderte.
"Du legst es wirklich darauf an, Kleine. Deine letzte Chance, das
Spiel ein für alle Mal zu beenden ist, wenn du sofort gehst." Er
ließ mich los, legte sich auf den Rücken und erwartete, dass ich nun
ging. Nein, so hatte ich nicht vor das Feld zu räumen. Ich fand es
rührend, dass er ein Gewissen hatte und sich gut unter Kontrolle
hielt. Aber die Kontrolle wollte ich ihm nehmen. Ich stand auf und
ging Richtung Tür. Dann drehte ich mich um und kam wieder auf das
Bett zu, sah meine Jacke, auf der er halb lag. Er wollte sie mir
reichen, doch ich nahm sie nicht. Stattdessen setzte ich mich
rittlings auf ihn und sah im unschuldig in die Augen. "Sie sollten
nicht so hart zu sich selbst sein" ermahnte ich ihn.
Ein tiefes Stöhnen entglitt ihm. Er war hin und her gerissen, wusste
nicht, was er machen sollte. Er sah mich wieder an und sagte: "Du
kleines Luder machst mich noch wahnsinnig. Ich sollte dich übers
Knie legen, das hättest du verdient!"
Kommentarlos stieg ich von ihm ab und legte mich quer über seine
Beine, den Po nach oben. Er richtete sich auf, atmete schwer und
traute dem Braten immer noch nicht. "Das ist ihre letzte Chance mich
für mein ungezogenes Verhalten zu bestrafen, Herr X" sagte ich. Er
zog mein Bikinihöschen ein Stück runter und ließ seine Hand
klatschend auf meine Pobacke fahren. Ich genoss es, seinen inneren
Kampf zu spüren. Er wollte, oh ja, aber er hatte sich noch nicht
völlig aufgegeben. Ich bemühte mich um einen Augenaufschlag, der so
betörend war, dass er sich nicht entziehen konnte. Meine Lippen
leicht geöffnet, den Kopf in seine Richtung gedreht sah ich ihn
herausfordern an. "War das alles?" fragte ich frech.
Das waren die letzten Tropfen, die das Fass zum überlaufen brachten.
Es klatsche mehrmals heftig auf meinem Hintern und ich fand das
Gefühl äußerst erregend. Mein Po wurde schnell leicht rot und seine
Finger zeichneten sich ab, es machte mir nichts aus, da das
überwältigende Gefühl ihn endlich soweit zu haben, die Überhand
gewann. Ich jammerte vor Schmerz, den ich wirklich ein wenig
empfand, hatte ich doch schnell raus, dass es ihn immer wilder
machte, je mehr ich schrie.
Er hörte auf und legte mich auf dem Bauch hin, zog mir mein Höschen
und das Oberteil aus und streichelte meinen geröteten Po.
Seine Finger glitten zwischen meinen Pobacken entlang nach unten und
er streichelte mein kleines Fötzchen, was schon ganz feucht war. Er
teile die Schamlippen und fuhr mit dem Finger immer wieder durch die
Spalte. Ich stöhnte leise auf, den Kopf ins Kissen gedrückt. "Das
gefällt dir wohl, du geiles Luder, bist ja schon ganz nass zwischen
den Schenkeln" hauchte er mir ins Ohr.
Ich antwortet nicht. Statt dessen räkelte ich mich vor Wonne auf dem
Laken. Seine Lippen küssten meinen Rücken, den Nacken, seine Hand
immer noch zwischen meinen Beinen. Sie wanderte zu meinem roten Po,
welchen er sanft streichelte und mit Küssen überhäufte. Er drehte
mich um und wollte mich auf den Mund küssen doch ich wehrte mich
spielerisch und entzog ihm immer wieder meinen Lippen, zuckersüß
lächelnd. Mit einem Mal packte er meinen Kopf, hielt in fest
zwischen seinen Händen und sagte "Jetzt reicht es mir mit dir, du
willst es wohl wirklich auf die harte Tour". Ich schaute ihn,
erschrocken wie ein junges Reh, mit großen Augen an. Er konnte ein
neugieriges "Ja" darin ablesen. Seine Zunge drang hart in meinen
Mund ein, ich erlebte zum ersten Mal das überwältigende Gefühl, sich
nicht wehren zu können und ging völlig darin auf.
Mit geschlossenen Augen erforschte ich meine eigene Gefühlswelt bei
dieser groben Behandlung und stellte verwundert fest, dass es das
erregendste war, was ich je erlebt hatte in meinem jungen Leben.
Seine Hände waren überall auf meinem Körper, es fühlte sich nach
mehr als zwei an. Er stand plötzlich auf und sagte mir, ich solle
mich keinen Zentimeter bewegen. Er verließ das Zimmer.
Als er mit einigem Kram in den Händen wiederkam, lag ich immer noch
da wie vorher. Er griff nach einem Schal und wickelte ihn um meine
Handgelenke, das Ende befestigte er am Gitter des Betts. Jetzt lag
ich da, die Hände über dem Kopf fixiert und wartete gespannt auf
unbekannte, neue Gefühle. Er betrachtete mich zufrieden und ich sah
ihn mit festem Blick direkt in die Augen, konnte mich nicht
zurückhalten meine Hüften anzuheben und verführerisch mit ihnen zu
wackeln. Er zog grinsend seine Shorts aus, legte sich auf mich und
lag nun zwischen meinen Schenkeln, sein aufgerichtetes Glied
berührte meinen Eingang, drang aber nicht ein. Es erregte mich sehr
an den Fesseln zu ziehen und zu merken, dass sie wirklich was
taugten. Ich konnte nicht weg. Ich empfand es als geiles Gefühl, so
ausgeliefert vor einem älteren Mann zu liegen mit gespreizten
Schenkeln und seine Gier in den Augen wahrzunehmen. Ich hatte mein
Ziel erreicht und bekam als Geschenk noch unglaubliche Empfindungen
dazu.
Ich stellte mich ein wenig an, zickte rum und er reagierte wie ich
es erwartet hatte mit etwas mehr Härte. Er presste seinen schweren
Körper auf mich und ich versuchte weiter mich zu wehren, sagte "Aua,
sie tun mir ja weh". Er sah mich an und erwiderte "Du bist wirklich
ein verdammt geiles, kleines Miststück, ich freue mich, dir zu
zeigen wo es langgeht" sagte er zynisch lächelnd und ließ seinen
ungeduldig wartenden Schwanz in mein feuchtes junges Loch gleiten.
Er füllte mich voll aus. Was dann kam, hätte ich nicht erwartet. Er
tobte sich hart und egoistisch an mir aus und ich stöhnte vor
Erregung, die mit jedem seiner Stöße nur noch heftiger wurde. Dabei
umfasste er mit der Hand eine meiner Brüste und quetschte sie fest
zusammen. Das war ebenfalls neu für mich und bescherte mir
unglaubliche Gefühle, er ließ los und malträtierte meine
aufgerichteten Nippel mit den Fingern. Ich verging vor Erregung und
konnte nicht mehr klar denken. Wieder und wieder ließ er mich seinen
harten Schwanz spüren. Ich schaute ihn dabei mit verzückten Augen
an, was ihn noch mehr anheizte. Er kam unter heftigen Stößen in mir,
bäumte sich laut stöhnend auf um dann die letzten Züge seines
Abgangs mit sanften Bewegungen in mir auszukosten.
Nachdem er sich aus mir entfernt hatte, stellte er meine Beine
gespreizt und angewinkelt auf. Er fingerte in mir herum und verrieb
seinen Saft auf meiner vor Geilheit geschwollenen kleinen Möse.
Immer wieder berührte er meine Klit, was mich jedes mal
zusammenfahren ließ.
Er senkte seinen Kopf in meinen Schoß und begann mich zu lecken. Ich
kam fast um vor Erregung, jetzt spürte ich die Vorzüge eines
erfahrenen Mannes am eigenen Leib und wusste, dass es genau das war,
was ich mir immer erträumt hatte.
Er griff nach einem Dildo den er mitgebracht hatte und schob ihn mir
langsam rein während seine Zunge mir weiter unbeschreibliche Lust
verschaffte. Wieder überkam mich eine Welle unbekannter Gefühle.
Dieses Ding in mir war sehr erregend. Als ich seinen Finger an
meinem Poloch spürte, schrak ich zusammen. Das hatte ich noch nicht
erlebt und eigentlich auch nicht vor, da ich schon die Vorstellung
eklig fand.
Er bemerkte es und sagte "Keine Angst, ich weiß was ich tue und so
wie ich dich einschätze wird es dir sogar sehr sehr gut gefallen.
Vertrau mir." Ich nickte, obwohl ich nicht davon überzeugt war, aber
was er jetzt wieder mit seiner Zunge veranstaltete, ließ mich den
Gedanken an anale Spielchen vergessen. Ganz vorsichtig schob er
seinen Finger in mein Poloch, ohne dass es weh tat. Es war ein
merkwürdiges Gefühl, aber nicht unangenehm. Da er mir dermaßen Lust
verschaffte mit Dildo und Zunge, war auch das Gefühl in meinem Po
recht angenehm. Es kamen immer mehr Finger dazu, er achtete darauf,
dass er nur soviel meine Klit verwöhnte, dass ich mich vor Lust
wand, aber bloß noch nicht kam. Ich konnte nicht zuordnen, was er
mit meinem Poloch machte, aber es gefiel mir zusehends. Ich war in
einer anderen Welt in die mich diese neuen Gefühle brachten und ich
spürte plötzlich überrascht, dass der Dildo nicht mehr in meinen
kleinen Fötzchen war, sondern problemlos und ohne Schmerzen in
meinen Po gewechselt hatte. Dieses unglaublich ausfüllende Gefühl
war wahnsinnig geil, gepaart mit seinen Fingern die nun in meiner
nassen Spalte verschwanden und seiner Zunge, die die göttlichsten
Gefühle in mir verursachte. Ich hielt es nicht mehr aus und kam so
heftig wie nie zu vor. Versuchte mich aufzurichten, wurde aber durch
den Schal unten gehalten was mir den letzten Kick gab und mich
vollends um den Verstand brachte.
Laut keuchend erlebte ich das wellenhafte Abebben des erlösenden
Gefühls.
Er sah mir aufmerksam zu, band den Schal los und nahm mich in die
Arme. Küsste sanft meine Lippen. Ich fühlte mich unendlich wohl.
Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte fragte ich "Und wo
bleibt meine Bestrafung?"
Er sah mich schallend lachend an und erwiderte "Du bist das
verdorbenste Ding, was mir je begegnet ist, das wir noch ein
schlimmes Ende mit dir nehmen."
Er holte meine Klamotten aus dem Poolhaus und ich zog mich an, nahm
meine Jacke und verabschiedete mich von ihm. Im Flur warf ich meinen
Slip auf den Boden und rief ihm im Fortgehen zu: "Ich glaube ich
habe meinen Slip vergessen, den komme ich morgen holen."
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